Livia Theuers Dokumentarfilm „Das Kino sind wir“ blickt sehr aktuell auf die Geschichte des alternativen Kinos in Deutschland. Diskutiert wurde viel.
Tausende ukrainische Männer sind in die Europäische Union geflohen, statt zu kämpfen. Hier sprechen zwei Geflohene über ihre Gründe.
Die Solibekundungen der Deutschen für Israel sind im Vergleich zum Ukrainekrieg dürftig. Die eigentliche Prüfung steht noch bevor.
Die allerneueste Krankheit der Deutschen nach ärztlichem Befund: Erregungserschöpfung. Ein kurzer persönlicher Einwurf zu Aufregerthemen.
Die Dömitzer Eisenbahnbrücke ist ein Industriedenkmal, das Touristen nun auf einem Skywalk begehen können. Überwunden ist die Teilung damit noch nicht.
Eigentlich sollte die deutsche Verwaltung schon Ende 2022 digital laufen. Das hat, nun ja, nicht ganz geklappt. Die nächste Zielmarke: Ende 2024.
Die deutschen Basketballer um Kapitän Dennis Schröder werden auf den Philippinen im WM-Finale gegen Serbien Weltmeister. Hier der taz-Liveticker zum Nachlesen.
Der Präsident des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler, über Krisenvorsorge und die Lehren aus der Ahrtalflut.
In „Natürlich kann man hier nicht leben“ erzählt İnan von der Zeit um den dritten türkischen Militärputsch. Besonders stark: die aufgeworfenen Fragen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über das athletische Deutschland erfreuen.
Die Schwerdenker der Republik kehren aus dem Sommerurlaub zurück und rufen am Flughafen des desaströsen Heimatlands mal wieder den Weltuntergang aus.
Der Roman „Drifter“ von Ulrike Sterblich zündet ein Fantasiefeuerwerk in einem Berliner Hochhaus. Ein auf der Kippe zum Trash stehender Lesespaß.
Pandemie, Krieg, Klima: Laut Forscher Hurrelmann zeigt die Gesellschaft Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung. Wie kann das überwunden werden?
Viermal gewannen die US-Frauen die WM. Sie profitieren von einer historischen Entwicklung. Aber kann sich der Soccer weiter gegen Europa behaupten?
Karl Alfred Loesers Roman „Requiem“ zeigt, wie die Nazis die Macht übernehmen konnten. In Zeiten der AfD-Erfolge erkennt man manches wieder.
Eine Untersuchung zeigt, wo und warum die Aufnahme von Ukrainer*innen gut gelang. Behörden, die aus 2015 gelernt haben, hatten weniger Probleme.
Die Menge der von Deutschland ausgeführten Plastikabfälle hat sich auf 745.100 Tonnen halbiert. Grund sind strengere Beschränkungen in Asien.
Die EU will Deutschland nicht mehr wegen zu viel Nitrats aus Düngern im Wasser bestrafen. Damit falle ein Druckmittel zu früh weg, so Umweltschützer.
Die Zahl der Einbürgerungen liegt so hoch wie seit 2001 nicht mehr. Vor allem Syrer:innen erfüllen mittlerweile vielfach die Voraussetzungen.