Die Linke und der Krieg: Pazifisten und „Bellizisten“
Der Golfkrieg und der Jugoslawienkrieg waren für die Linke und das vereinte Deutschland eine Wegscheide. Dies zeigt ein Rückblick auf das Jahr 1991.
Die Ankündigung war in den taz-Veranstaltungskalender irgendwie durchgerutscht: 31. 1. 1991, Frankfurt: 20 Uhr Volksbildungsheim, „Einspruch gegen die Irrationalitäten in der Diskussion um den Golfkrieg, mit Diner, Claussen, Kugelmann, Stephan“. Das war keine der damals angesagten „5-nach-12-Aktionen gegen den Golfkrieg“, sondern der (politisch korrekt verkleidete) Einspruch der Vernunft gegen eine ganze Serie von Kundgebungen, Blockaden von US-Depots, Frauenspektakeln, Menschenketten und Mahnwachen, die im Winter 1991 unter weißen Bettlaken abgehalten wurden, meist verziert mit dem blutroten Slogan „Kein Blut für Öl“.
An dem Abend im vollgepackten Volksbildungsheim ging es entsprechend hoch her. Redner*innen, die nicht „gegen Krieg“ waren, wie der erregt im Saal sitzende Grüne Udo Knapp, wurden als „Bellizisten“ beschimpft.
Die wir nicht waren. Weder verherrlichten wir den Krieg im Allgemeinen noch „hetzten“ wir für diesen Krieg der internationalen Koalition unter Führung der USA, die seinerzeit dem Aggressor Saddam Hussein in den Arm gefallen war, als er Kuwait überfallen hatte und erklärte, Israel in ein Krematorium verwandeln zu wollen.
Wir hatten gedacht, wenigstens Letzteres wäre Grund genug, sich schweren Herzens an die Seite einer einstimmig im UN-Sicherheitsrat beschlossenen, 34 Staaten (unter Einschluss diverser arabisch-islamischer Nationen) umfassenden Koalition gegen den notorischen Völkermörder zu stellen. Und für den Fall, dass der nicht klein beigab, die von den Vereinten Nationen beschlossenen militärischen Zwangsmaßnahmen (nach Kapitel VII UN-Charta) auch zu ergreifen. Außerhalb Deutschlands, wo auch nicht gerade Kriegsbegeisterung herrschte, reagierte man sensibler auf eine Annexion.
Bazooka gegen Israel
Hierzulande begnügte man sich von der Staatsspitze bis in die dunkelgrünsten Niederungen mit Scheckbuchdiplomatie. Friedensforscher packten Ressentiments gegen Amerika aus – und der Abgeordnete Christian Ströbele in Israel die Bazooka gegen Israel: „Die irakischen Raketenangriffe sind die logische, fast zwingende Konsequenz der Politik Israels.“
Die Großintellektuellen Walter Jens und Günter Grass brachten es auf den Punkt, auch der Doyen der Neuen Linken, Oskar Negt, blieb dabei: Krieg sei niemals die Lösung. Meinem Freund Andy Markovits wurde in einem Briefwechsel immerhin zugestanden, bei ihm als Juden könne man ja verstehen …
Wolf Biermann brachte auch meine Enttäuschung an diesem Abend auf den Punkt: „Bindet eure Palästinensertücher fester, wir sind geschiedene Leute.“ Der radikalen Linken war seit dem Sechstagekrieg, spätestens seit 1973 das Koordinatensystem verrutscht, die bis dahin geltende Solidarität mit Israel war einem blinden und wütenden Antikolonialismus gewichen.
Auf einem weiß-roten Transparent wurde ich an meiner Uni zur Persona non grata erklärt, weitere Bettlaken propagierten „Kein Blut für Öl“. Die Kollegen, die mir den Mund verbieten wollten, kümmerten mich weniger als die Haltung der Studierenden zum Golfkrieg. Von ihnen hörte ich weit differenziertere Argumente, natürlich auch gegen die Kriegführung im Irak, die namentlich nach Nine Eleven im Zweiten Golfkrieg unheilvoll eskalierte.
Aus einem Pazifismus heraustreten?
Die Episode steht für mehr. Das Jahr 1991 – wenige Monate später stellte der Jugoslawienkrieg die nächste Bewährungsprobe – war eine Wegscheide nicht allein für die Linke, sondern das gerade vereinte Deutschland generell. Würde man aus einem Pazifismus heraustreten können, der sich die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs und von „Auschwitz“ abstrakt-prinzipialistisch und auf eine oft ganz schräge Weise (Bagdad/Belgrad = Dresden) zu eigen gemacht hatte?
Darüber sind langjährige Genossen getrennte Wege gegangen, haben sich Freundschaften erledigt und sind einige als „Bellizisten“ Angegriffene wie Henryk Broder und Cora Stephan in eine bis heute anhaltende Trotzreaktion verfallen.
Auch die Grünen hat die Frage, ob es in einer ungerechten Welt gerechte Kriege geben könne, fast zerrissen, man erinnere sich an den Farbbeutelwurf gegen Außenminister Joschka Fischer. Der verstand im Kosovokrieg die alte Gleichung „Nie wieder Auschwitz, nie wieder Krieg“ so, dass man nach dem Völkermord in Bosnien partout verhindern müsse, dass sich Ähnliches im Kosovo wiederholte – notfalls auch ohne Mandat des Sicherheitsrates.
Darin stimmte er übrigens mit dem damaligen UN-Generalsekretär Kofi Annan überein: „Die Entscheidung für meine Zustimmung war mir schwergefallen, aber ich fand, dass es nach der Erfahrung von Ruanda und Bosnien keine leichten Antworten mehr gab.“
Äquidistanz zu George Bush und Saddam Hussein
30 Jahre später, und das heißt: nach zum Teil erfolgreichen, aber auch dramatisch gescheiterten Interventionen im Mittleren Osten, vor allem aber nach dem Unterbleiben von solchen, die besser erfolgt wären (wie in Syrien), gibt es weiter keine leichten Antworten. Jetzt wird geraunt, mit dem Neo-Atlantiker Joe Biden blühe uns die „Übernahme von Verantwortung“. Was heißt das aber?
Wir scheitern schon daran, eine Erdgaspipeline zu kappen, auch wenn deren Nutznießer einen Giftanschlag gegen Oppositionelle begangen haben oder decken. Und führen Israel gegenüber zur Verteidigung der Meinungsfreiheit des BDS einen Affentanz auf, selbst wenn die Grenzen zwischen Antizionismus und Antisemitismus fließend werden und der sein mörderisches Gesicht wieder zeigt.
1991 herrschte von der Kohl-Regierung bis zur Friedensbewegung fast Äquidistanz zu George Bush und Saddam Hussein; die Infusion des DDR-Antifaschismus in das vereinte Deutschland verstärkte eine weitverbreitete Aversion gegen den Westen und nährte einen nationalistischen Neutralismus, damals vor allem beim Kanzlerkandidaten Oskar Lafontaine.
Im identitär unterfütterten Postkolonialismus setzt sich heute – unbewusst, aber kaum belehrbar – die blinde Solidarität mit einer „Dritten Welt“ fort, deren „heroische“ Seiten (Algerien, Kuba, Vietnam, Simbabwe, Kampuchea …) längst pervertiert sind und deren nun religiös gewandeter Schrecken (al-Qaida, IS …) weitgehend ignoriert wird.
Heide Platen, die taz-Reporterin im Volksbildungsheim, zitierte den damals überhörten Hinweis der Ägypterin Cherifa Magdi darauf, wer die Hauptopfer dieses Krieges waren: die Palästinenser, die sich in ihrer Verzweiflung mit dem Schlächter Saddam Hussein solidarisch erklärten, nachdem kurz zuvor in Tel Aviv noch 400.000 Menschen für deren Selbstbestimmungsrecht auf die Straße gegangen waren.
Leser*innenkommentare
Joachim Petrick
„Wolf Biermann brachte auch meine Enttäuschung an diesem Abend auf den Punkt: „Bindet eure Palästinensertücher fester, wir sind geschiedene Leute.“
Neben Hans-Magnus Enzensberger, was der inzwischen bedauert, hatte Biermann 1991 im Spiegel in Saddam Hussein arabischen Adolf Hitler als Vollstrecker neuen Holocaust erkannt, damit Nationalsozialismus, Holocaust relativiert, unabdinglich selbstermächtigt alle Brücken, Optionen für Verhandlungen in der Region abgebrochen, was bei micht erschrak, wer sind wir Normalbürger wie Biermann, dass wir Regierungen Verhandlungsoption vom Tisch wischen?
Stattdessen finanzierte schwarzgelbe Bundesregierung Bundeskanzler Kohl Krieg gegen Irak ohne vorherige Verhandlungen mit 12 Milliarden DM, die nach Berliner Mauerfall 9.11.1989, Deutscher Einheit 3.10.1990 durch zwei plus Vier Format, ohne Friedensvertrag mit ehemals 53 kriegführenden Ländern noch Entschädigungen für 12 Millionen Zwangsarbeiter*nnen Holocaust Überlebende in Osteuropa, Weißrussland, Ukraine, Balkan, Jugoslawien für wirtschaftliche Perspektive Richtung EU fehlten
Gleichzeitig sickert damals durch, dass US Botschafterin in Bagdad, von US Präsident George Bush senior instruiert, auf Saddam Husseins Anfrage, wie USA sich im Fall militärischen Konflikt Irak-Kuwait, positionieren, antwortete, gar nicht, mit Kuwait bestehe kein Bündnis, was Hussein inspirierte, Kuwait zu besetzen, in Falle tappte, weil Saudis mit denen USA im Bündnis stehen, absehbar Druck machte, Kuwait von Saddam Hussein zu befreien
85198 (Profil gelöscht)
Gast
Viel Polemik, aber wenig Geschichtsbewusstsein.
Einen Krieg allein an dadurch zu rechtfertigen, dass es darum ginge, einen Krieg (wie bei Irakkrieg I) oder einen Völkermord zuverhindern, unterschlägt eines: Die historische Rolle, die die kriegführenden Staaten bei der Entstehung der Krisenherde gehabt haben.
- Das deutsche Feulleton hat mit Parolen vom "Völkergrab Jugoslawien" (FAZ) hat über Jahrzehnte hinweg den Vielvölkerstaat mit völkisch-nationalistischer Propaganda angegriffen. Die deutsche Politik und die der NATO-Staaten allgemein hat dies auf diplomatischem und wirtschaftlichem Gebiet getan. Als diese völkisch-nationalistische Politik dahin führte, wo völkisch-nationalistische Politik nun mal hinführt, haben sich dieselben Staaten als Retter in der Not dargestellt.
- In Afghanistan wurden die Mudschaheddin von der CIA bewaffnet und ausgebildet, damit sie gegen die sozialistische Regierung kämpfen. Diese war gezungen, die sowjetische Armee zur Hilfe zu rufen und der Plan aus dem Weißen Haus ging auf, der Sowjetunion ihr eigenes Vietnam zu bereiten. Als die ehemaligen islamistischen Proxytruppen später die Hand bissen, die sie gefüttert hatte, schwor Gerhard Schröder den USA die "bedingungslose Solidarität".
- Im Iran stiftete der CIA einen kommunistischen Aufstand an, der keine Chance auf Erfolg hatte. Dann wurde der Schah bearbeitet, den sozialdemokratischen Präsidenten abzusetzen. Der Schah wurde kurz darauf fallengelassen, statt dessen wurde mit Chomeini verhandelt. Nach dessen Revolution wurde der Irak mit US-Waffen- und Geld für den Krieg aufgebaut und deutsche Firmen lieferten (Komponenten für) das Giftgas. Als Hussein aber einen islamistischen Geschäftspartner überfiel, war die UN immerhin noch dazu gut, zur Abwechslung einen Krieg mit Erlaubnis zu führen und eigenes abgeschriebenes Kriegsgerät zu zerstören.
Bei denjenigen Staaten, die einen Stellvertreterkrieg angezettelt haben, sollte man dann doch fragen, ob sie die richtigen sind, ihn zu beenden.
Rolf B.
@85198 (Profil gelöscht) "Viel Polemik, aber wenig Geschichtsbewusstsein."
Gut auf den Punkt gebracht.
06438 (Profil gelöscht)
Gast
""Der radikalen Linken war seit dem Sechstagekrieg, spätestens seit 1973 das Koordinatensystem verrutscht, die bis dahin geltende Solidarität mit Israel war einem blinden und wütenden Antikolonialismus gewichen.""
""Würde man aus einem Pazifismus heraustreten können, der sich die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs und von „Auschwitz“ abstrakt-prinzipialistisch und auf eine oft ganz schräge Weise (Bagdad/Belgrad = Dresden) zu eigen gemacht hatte?""
==
Querfront sind antidemokratische Propaganda-Strategien die versuchen, die Vermischung linker und rechter Positionen zu erreichen, um die Zustimmung zu anti-eman-zipatorischen Positionen zu vergrößern.
Nicht nur in der Bundesrepublik eine schmerzende schwärende Wunde der Peinlichkeit sondergleichen - und das nach Jahrzehnten der Aufklärung nach dem 8.Mai.
Bei den Rechtsradikalpopulisten der afd ist es eindeutig das Rechtsextremismus und scheinbar gemässigte Flügel eine organisatorische Einheit bilden - die gemeinsam ein ätzendes Gift abseits jeglicher geschichtlichen Erkenntnisse gegen die Existenz dieser Republik absondern.
Nichts gelernt aus Nationalsozialismus und Faschismus - ähnliches muß man wohl auch bei Querdenkern, Strasseristen, Querfrontafictionados und TEILEN der Linken (leider) konstatieren.
Bagdad mit Dresden zu vergleichen ist an Dämlichkeit nicht zu überbieten.
85198 (Profil gelöscht)
Gast
@06438 (Profil gelöscht) Ich muss ehrlich sagen, dass ich linke Ansätze bei Querfront-Ideologen nicht finden kann. Weder geht es um die Klasse, noch gegen den Kapitalismus.
Historisch gesehen war die Querfront ein antikommunistisches Bündnis von Nationalliberalen, Konservativen und Zentristen mit der NSDAP.
Schaut man sich Querfrontideologen heute an, hat sich weder etwas an der völkischen Grundhaltung, noch am Antikommunismus etwas geändert. Das ist auch bei der "Querdenker"-Bewegung der Fall, die vielsagende historische Parallelen zur "Schwarzen Front" der "Nationalbolschewisten" aufweist, einer antimarxistischen völkischen Vorfeldorganisation, die nichts mit Bolschewismus zu tun hatte.
Wobei ich aber nicht leugnen will, dass es problematische Organisationen wie die MLPD gibt, die Nationalismus mit der Klassenfrage verbinden. Die ist aber aufgrund dessen, dass sie die Klassenfrage stellt, zu isoliert, als dass man sie als Teil einer Querfront bezeichnen könnte.
Den einzigen Ansatz zu einer Querfront in Ihrem Sinne gibt es wohl im BDS, wo die Hamas als antikolonialistische Organisation verklärt wird. Der Antisemitismus eint dann doch wieder Deutsche von links bis rechts. Die Mitte ist da aber nicht ausgenommen, wie der Text von Georg Meggle in der telepolis zeigt, der keinen Antisemitismus darin sehen will, Israel das Existenzrecht abzuerkennen. Das sei ja bloß Antizionismus.
Insofern ist die Charakterisierung von "Querfront" als einer Verquickung von linken und rechten Ideen falsch. Linke Ideen gibt es nur am ganz linken Rand diese Denkens, der Hauptteil ist "deutsche Ideologie", wie sie im gleichnamigen Buche steht.
06438 (Profil gelöscht)
Gast
@85198 (Profil gelöscht) Historisch ist u.a. der Hofgeismarer Kreis zu nennen -- de.wikipedia.org/w..._(Jungsozialisten) -- der sich vom Internationalismus verabschiedete und einen Sozialismus im nationalen Rahmen anstrebte, gleichfalls die Zeitschrift ""Neue Blätter für den Sozialismus"" hatten ihrerseits eine Annäherung an den deutschnationalen Konservatismus und an den linken Flügel der NSDAP verlangt.
Querfrontaktionismus - Seitenwechsel von links nach rechts fand auch bei verschiedenen Gewerkschaften in den 20ziger Jahren statt.
2..NSDAP = verstand sich als Sammlungsbewegung „nationaler Sozialisten“, den antikapitalistischen Flügel vertrat Ernst Röhm und Gregor Strasser als auch sein Bruder, der WW2 überlebte.
3.. Hinter hasserfülltem Antiamerikanismus, hinter Herbert Gruhls völkischem Naturbegriff, hinter den sogenannten Mahnwachen für den Frieden, hinter der Kapitalismuskritik der „Autonomen Nationalen Sozialisten“ wie auf dem G8 Gipfel in Heiligendamm verkündet - finden sie die aktuellen Verbindungen der Querfrontfaschisten.
4.. Bedenklich ist weiterhin das Teile der Linken den Massenmörder Assad unterstützt haben/hatten, Teile der Linken von Antisemiten kaum noch zu unterscheiden sind weil sie sich hinter dem Kampfbegriff "Antizionismus" im Bunker tief eingegraben haben, Deckungsgleichheit der Linken hinsichtlich den Zielen eines radikalreligiösem Antisemitismus von Palästinersern und der Ideogie des iranischen schiitischen Gottesstaates - siehe auch eklatanter Antisemistismus in der Labour Partei unter Jeremy Corbyn - als ein super- ultranationalistischer Baustein der sich tief in die Linke eingefressen hat.
Trotzdem die neuesten Beispiele noch nicht theoretisch aufgearbeitet sind - schauderhaft sind sie trotzdem.
Lowandorder
Bin ja spät dran - was aber ganz gut ist.
Schätze Claus Leggewie ja sehr. But.
1. Kosovo - ein 1. x Schland post WK II -
In einem eindeutig verfassungs&völkerrechtswidrigen Krieg - Kriegspartei • => “Hufeisenplan“ & “Wir haben auch gesagt “Nie wieder Ausschwitz“ waren eindeutig öffentliche Lügen bzw berechnendes gezielt irreführende Geschwätzpropaganda.
(Als juristisch Involvierter gab Friedrich Küppersbusch auf dem taz-Kongress zu meiner Frage (wie konnte das gescheh?!) zutreffend zur Antwort:“…da haben wir alle durch die Bank gepennt!“) (btw die schäumenden verlogenen Schriftsätze des BVM sind mir bis heut würgend & unvergessen!;((
&
Wo die Reise dann nach diesem Dammbruch auf der unsäglichen Dicke-Hose-Welle hinging & gehen sollte! =>
(Wie zB bei den Grünen nicht nur die Paula zur Saula wurde. Wollnichwoll!;((
Zeigte sich im folgenden - ebenfalls verfassungs&völkerrechtswidrigen Irak-Krieg! Schland => Kriegspartei! Ja. Ja. =>
Schröder/Fischer & Co. waren abgefeimt genug - um MitmarschierenLassen-Angie auszustechen - Schwer auf “NICHT MIT UNS!“ zu machen.
Eine dreiste freche Lüge! Nothing else!
& kackfrech klandestin =>
Dubbelju Busch aber die benötigte Flug-Logistik zuzuschanzen! So! War das!
Als wäre die Etappe nicht Teil des Krieges. Frauman faßt es nicht & Sie???!
(Auf die Rspr zu Buchhaltern & Sekretärinnen mal nur am HillenbrandRand!)
Nein. Höchstrichterlich & überzeugend auf 150 Seiten penibel belegt:
Schland war auch im Irak-Krieg erneut Kriegspartei • Alles andere - A LIE - Fin.
unterm—— btw but not only =>
Daß der Herr BE - (unter nem Ziegelstein 🧱 machte der das nie!;))
Bei Angie später zweimal vorturnen mußte. Spricht Bände.
(Hätten viele seiner Weggefährten & Freunde da gerne Mäuschen gespielt!
& entre nous => “Gute Reise Dieter!
Du fehlst & das sehr!“)
So geht das - The prove is in the pudding
Mit Verlaub - Herr Claus Leggewie - •
Sandor Krasna
Die Linke ist ein Projekt der sozialen Gleichheit, das Ziel ist die Vergesellschaftung der Produktionsmittel. Meiner Erfahrung nach geht der linke "Bellzismus" immer mit der Aufgabe dieser Grundsätze einher.
Im übrigen würde ich es begrüßen wenn diesem Text auch ein Artikel aus der Perspektive der "pazifistischen" Linken folgt.
nzuli sana
wieviel schlimmer geht es denn als krieg?
Völkermord ist schlimmer als Krieg!
Joachim Petrick
"Der radikalen Linken war seit dem Sechstagekrieg, spätestens seit 1973 das Koordinatensystem verrutscht, die bis dahin geltende Solidarität mit Israel war einem blinden und wütenden Antikolonialismus gewichen."
Was für ein verunglückt entglittener Satz, Claus Leggewie, der mich traurig macht, ist Antikolonialismus eine akademische Salon Übung mit vornehmer Reise nach Jerusalem Spiel für Fortgeschrittene?
Krieg durch erst um Palästina, dann Israel ab 1948 hält die Region Nahost seit 1922 nach Versailler Vertrag 1919 in Aufruhr mit wechselnden Akteuren, zu fremdem Zweck, auf keinen Fall Frieden zu stiften, Ländern ringsum Tribut für bleibende Hochrüstung zulasten eigner Bevölkerung abzupressen
beck jürgen
und einen gerechten krieg gibt es nicht, da gebe ich den fürsten gerne recht.
er ist ein verbrechen gegen die jugend, gegen die zukunft, gegen die menschlichkeit!
den nutzen haben reiche weiße männer...
Ruhrpott-ler
@beck jürgen Nun, Margaret Thatcher hatte sich mit dem Falkland-Krieg damals zwei Wiederwahlen gesichert...
Aber beim Krisengewinnler-tum von Reichen, gerade in den USA gebe ich Ihnen Recht.
beck jürgen
wieviel schlimmer geht es denn als krieg?
soweit ich weiß brauch die bundeswehr oder die fremdenlegion immer leute, wer so wild drauf ist kann ja immernoch auf dem feld er eher verrecken... :-)
wer weiß wieviel saddam ermordet hat? wer weiß wieviel der US-Überfall ermordet hat?
ist eine von saddams opfer wieder auferstanden?
83379 (Profil gelöscht)
Gast
@beck jürgen Wieviel Schlimmer? Buchenwald, Halabja, Sinjar. So viel schlimmer.
Daniel jonah goldhagen hat dazu eine gute Studie durchgeführt die meisten Menschen im 20ten Jahrhundert starben durch Massenmord, nicht durch Krieg. Daher der Titel seines Buches: Schlimmer als Krieg.
Für Saddam: Mindestens 250,000 Tote durch Massaker und Verfolgung, nicht eingerechnet die zwei Kriege die er geführt hat. Vermutlich jedoch mehr, man findet bis heute Massengräber.
Im Iraq seit 2003 vermutlich bis zu 288,000 Opfer laut Iraqi Body Count. Wobei davon viele durch islamistische Terroranschläge umkamen (viele dieser Gruppen unter anderem der IS wurden von ehemaligen Saddam Leuten geführt, die Fedayyin Saddam haben da viel Personal gestellt).
Wieder auferstanden ist da niemand, aber es wurden auch keine kurdischen Dörfer mit Giftgas beschossen, keine Massaker an den Schiiten verübt etc.
Diktatoren brauchen Gewalt um an der Macht zu bleiben. Bischen mehr als 10.000 Menschen pro Jahr mindestens das war der Preis von Saddams Herrschaft.
beck jürgen
@83379 (Profil gelöscht) gerade im dritten reich schürte gerade erst der krieg den millionenfachen mord. sollte man eigentlich wissen...
beck jürgen
@83379 (Profil gelöscht) wer hat denn die 250000 gezählt? der gleiche der die opfer des us-amerikanisch angriffskrieg gezählt hat?
willst Du denn in den krieg ziehen? oder lieber kinder hin schicken?
83379 (Profil gelöscht)
Gast
Es geht nicht um gerechte Kriege, sondern darum, dass manchmal Krieg weniger schlimm ist als Diktatoren machen zu lassen. Saddam Hussein hatte hundertausende Menschen umbringen lassen, im Kosovo drohte ein Genozid. Einige deutsche Falschirmjäger mit Luftunterstützung hätten im Sinjar gegen den IS viel schlimmes verhindern können.
Einen gerechten Krieg gibt es nicht, im Krieg werden immer unschuldige getötet und verletzt. Aber es gibt manchmal notwendige Kriege um schlimmeres Übel zu verhindern.
beck jürgen
@83379 (Profil gelöscht) vielleicht hätte man den is einfach keine waffen verticken sollen...
Lowandorder
@83379 (Profil gelöscht) Ach - Sie sann scho a Schätzchen. Gelle.
“ Aber es gibt manchmal notwendige Kriege um schlimmeres Übel zu verhindern.“
Sie sind doch eher der Typ - der sicherheitshalber die StVO durchblättert - eh er ne Straße überquert! Immer in der Sorge: Bloß nicht zu ner Morgensternschen Figur werden! Woll.
Aber bei Krieg sindse völlig freihändig generös - Gibt eben sonne & sonne - & manchmal is der ein andere notwendig - um schlimmeres zu verhindern - kerr! Wie unser Claus Leggewie aus der Tiefe seines freifloatenden Rechtsbewusstseins - “der isses & der isses nich!“ - hier ahnungslos befindet.
kurz - Das mach ja im Sandkasten bei den Förmchen so grade noch angehn - hm! Aber in der Welt der Völkerrechtssubjekte - ist das - mit Verlaub - aber milde gesprochen!
(& das gilt für Obama & Co.s Drohneneinsätze auch uneingeschränkt)
Ne ganz ganz dünne Suppe! Newahr.
Normal Schonn.
Kann mich in echt - nur wundern •
—— btw but not only =>
(Die Eifelelse hat im Bundestag ähnlich entlarvendes ja mal Gehör gebracht!;)((
Saile
@83379 (Profil gelöscht) Danke, ich hätte das nicht besser formulieren können..,stimme Ihnen vollumfänglich zu!
Martin L.
@Saile auch völlig d`accord!
Joachim Petrick
Schlusssatz zu Krieg
David Graeber (1961-2020) schreibt in seinem Buch „Schulden“, 2012, S. 70, 117 sinngemäß zu Tribut. Damit Japan, China selbst kleinere Länder, US- und Staatsanleihen Nato Partnerländer nach Art historischer Tributzahlung aufkaufen, damit USA u. a. sich, ohne Inflation auszulösen, bis Oberkante verschulden können, braucht es konventionelle, atomare Rüstung, Militär Budgets, voran USA 760 Milliarden $/anno.
Brauchen wir zur Sicherheit Militarisierung unserer Weltwirtschaft, Handelsbeziehungen, einer Nato die seit 1992 out of Area operiert, jederzeit, gegen jedes Land voran die des Südens seit Nine Eleven 01 bei sog Anfangsverdacht internationalen Terrorismus Tribut durch Übernahme intransparent überdimensionierter Kosten für Stabilisierungsmissionen abzupressen, für Globalplayer Pipelines zu bauen, zu bewachen, Rückzug der Diplomaten in Vorlauf 1. Weltkrieges, heute in Mali, Niger anderswo. Rückkehr der Generäle, untermauert z. B. durch französisch-deutsch Aachener Abkommen Januar 2019 zur Bestärkung Elysee Vertrages 1963, mit Militärkomponente? Nein!, während Bundeswehr längst an der Seite französischer Truppen in Sahelzone ist, neben weiteren 11 Auslandsmissionen, gegen Willen dortiger Zivilbevölkerung prekäres 14 Länder CFA Währungssystem beizubehalten mit über 150 Millionen Bewohnern, gekoppelt an EZB mit Maßgabe. 50- 80 % eigene Devisen-; Goldbestände in Brüssel als Sicherheit zu hinterlegen, ohne volkswirtschaftlich geboten, CFA Euro vormals französischen Franken abwerten zu können? Bei Kampf gegen CFA Frank/Euro Zone seit 1945 nach Bretton Wood Weltwährungsabkommen 1944 in damals weiterhin französisch kolonialisierten Ländern exekutiert, kam es zu politischen Morden an widerständigen Politikern, historisch belegt, durch Kommando aus Paris
Wir brauchen Deutschland, Atommächte, die Atomsperrvertrag 1968, in Obama Prag Rede 2009 bestärkt, einlösen für atomwaffenfreie Welt, s. ICAN Atomwaffenverbot ist seit 22.1.2021 Völkerrecht
Bunte Kuh
Sprüche hin, Ideologie her.
Das beste Transparent, welches ich 1991 gesehen hatte war eines, das stand nur drauf "Krieg ist Scheiße"
Ruhrpott-ler
@Bunte Kuh Und auch die muss man machen...
Joachim Petrick
Danke.
1991 war Schlüsseljahr für Kipppunkt nach Ende kalten Krieges, Auflösung der Blöcke 1989/90, Frage, wird die Welt, Vorstellungen von regional verankert globalem Frieden in der Welt implementieren, mit reformierter Uno, kommender WTO 1997, Weltbank, IWF, WHO als großen Akteuren anerkannt von ihren Mitgliedsländer, sich von asymmetrischen Handels-, Wirtschaftsbeziehungen zulasten Länder des Südens zu befreien durch Kooperation großem Währungsräume $, Schweizer Franken, Sterling Pfund, Yen, DM, unter finanzieller, wirtschaftlichem Support Perestroika, Glasnost globalen Kommunikators Michail Gorbatschows mit Visionen der noch bestehenden UdSSR in Augenhöhe Kooperation mit den USA, Japan, EU nach Tschernobyl Gau 1986, mit Iraks Kuwait Invasion 1990 als Point of no Return zu begreifen, Krieg oder Frieden in der Zukunft, durch ein Moratorium, USA, UdSSR Wege ohne Krieg zu finden, Saddam Hussein gemeinsam aus Kuwait zu drängen. Bis Ende Irak-Iran Krieg 1988 waren USA Mentor allen Handelns, das sich regional mit Saddam Hussein verband, daneben UdSSR, islamische Revolution 1979 im Iran, nach Abzug Roter Armee 1989 aus Afghanistan, unter Kuratel zu halten. Diese Chance wurde vertan, nicht einmal sondiert, 22. Dezember 1991 vollzog Gorbatschow UdSSR Auflösung. In Polen organsierten Milton Friedman Chicago Boys parallel Schocktherapie (s. gleichnamiges Buch Naomi Klein 2007) für polnische Volkswirtschaft, mit sozial, wirtschaftlich verheerenden Folgen durch Sozialabbau, Arbeitslosigkeit, Schuldenaufnahme auf $, Schweizer Franken, DM Basis, ohne dass Konjunktur anzog, Wachstum generierte, Schulden zu bedienen, ähnliches geschah in Ungarn gutgemeint durch George Soros. Deutschland war mit Einheit beschäftigt, alles sollte noch unmerklich über Portokasse finanziert sein, in neuen Bundesländern brach bis dahin unbekanntes Phänomen Arbeitslosigkeit aus, westdeutsche Konsumgüterindustrie erlebt Sonderkonsumkonjunktur zulasten ostdeutscher Betriebe.
Nachtrag zu Krieg folgt
28476 (Profil gelöscht)
Gast
Interessante und gute Reflektion. Es zeigt wie wichtig es ist, solche historischen Abläufe selbstkritisch aufzuarbeiten und sich nicht von Dogmen gängeln zu lassen.
guzman
@28476 (Profil gelöscht) „selbstkritisch“? Wo?
04105 (Profil gelöscht)
Gast
@guzman Wer lesen kann, ist klar im Vorteil
MontNimba
@04105 (Profil gelöscht) Wer das hier so rausposaunt, verschafft sich einen Vorteil - allerdings unlauterer Art.
Im Ernst: Lesen Sie doch besser nochmal!
FancyBeard
Größtenteils sollten Leggewies Ansichten für ein Land mit der internationalen Bedeutung Deutschlands selbstverständlich sein, wenn man Konflikte im eigenen Interesse (was eben oftmals die Interessen der mächtigsten Verbündeten sind oder eine Verteidigung der Menschenrechte darstellt) lösen möchte.
Es wäre natürlich ein zweiter Beitrag von Herr Leggewie interessant, wie er mit den Kollateralschäden und langfristigen Auswirkungen einer solchen Entscheidung wie z.B. einer militärischen Lösung in Syrien umgehen würde.
164 (Profil gelöscht)
Gast
@FancyBeard Ich würde dazu anmerken wollen: was wir in Syrien sehen IST bereits eine militärische Lösung.
MontNimba
@164 (Profil gelöscht) Nicht im Sinne Leggewies in diesem Artikel!
Denn er denkt hier von "uns"/BRD/NATO aus.
Dabei fällt auf, dass er in seinem Werk (wie hier angedeutet), antikoloniale Bewegungen auf Widersprüchlichkeit und moralische Mängel abklopft, selbiges auf "uns" bezogen aber immer kürzer zu kommen scheint. "Wir" werden (im Falle einer Intervention) als interessenfrei, quasi-neutral allein den Menschenrechten verpflichtet gezeichnet.
Das ist ein bisschen dünn.
Ansonsten finde ich, dass der Autor zwar bisweilen schräg argumentiert, aber um Transparenz und faire Diskussion bemüht scheint.
Ich gebe zu, den letzten Absatz habe ich nicht verstanden. In welchem Krieg waren die Palästinenser die Verlierer? Wo war der Zusammenhang zwischen BRD-USA-PalästinenserInnen?
164 (Profil gelöscht)
Gast
@MontNimba Ich wollte damit sagen: Assad hat in diesem Konflikt im Prinzip von Tag 1 an auf die militärische Karte gesetzt. Sprich die Entscheidung zu einer militärischen Lösung wäre so oder so nicht in Europa/Deutschland gefallen. Da war längst Krieg als man hier damit angefangen hat sich damit zu beschäftigen.
83379 (Profil gelöscht)
Gast
@MontNimba Irakkrieg 1991, die wurden danach als Gastarbeiter in den meisten Ländern der arabischen Halbinsel ausgewiesen, da sich die PLO mit Saddam solidarisiert hatte. Außerdem beendete es die politischen Bewegungen in Israel die den Plaästinsern ihren eigen Tsaat gebe wollten.
MontNimba
@83379 (Profil gelöscht) Danke!
Den allerletzten Teil hatte ich wiederum verstanden. Aber der Gastarbeiter-Komplex war mir nicht bekannt.
Merci!
nzuli sana
Ein interessanter Debattenbeitrag!
Die einfachen Menschen von Linksunten sind natürlich gegen Kriegführung, weil sie das Militär als Kern der Staatsmacht ansehen und glauben, dass sich das Militär auch gegen sie richtet, wie bei der Niederschlagung der Novemberrevolution oder der täglichen Aufstände in allen Teilen der Welt heute, seit 2011.
Aber da fängt es eben an:
Mit wem solidarisch kämpfen, mit welchen Mittel für welches Ziel?
In Afghanistan darf es keinen Rückzug vor den Taliban und dem "IS" geben, diese müssen besiegt werden. Das versteht man wenn man sich die Logik der Akteure vor Ort hineindenkt. Einmal die Art wie Bombenanschläge verübt werden, ohne Rücksicht auf das eigene Leben , und zum andern auf die Opfer, Zivilisten, schiitischen Hochzeiten: nur möglichst viele Tote.
Das Ziel "Massenmord stoppen" ist also ein edles Motiv für den Einsatz von Krieg, muss also mit entsprechender Ethik geführt werden. Wer dies zum Vorwand nimmt, wie G Bush 2003, missbraucht "Beweise" und Mittel, für andere Zwecke.
Zu den beiden Schauplätzen Bosnien und Irak lässt sich von den dortigen Einwohnern viel berichten, das wurde damals strikt abgelehnt. Saddam Hussein hätte am besten 1991 gestürzt werden müssen - zu diesem Zeitpunkt gab es einen breiten Aufstand gegen ihn. Kuwait war da sekundär. und weitere Fälle.
Das ist die Tragik: der Westen ist so inkonsequent, und so interessenverteidigend, dass es kaum Menschen (und Wähler) gibt, die Militäreinsätze befürworten.
Heute sind aber auch alle Isolationisten sehr inkonsequent: sie fordern "pazifistisch": gegen den IS immer Krieg, der ist böse, gegen das Assad-Regime niemals, das ist gut und "legitim" - das ist eine Phantasiewelt voller Projektionen, Putin inklusive.
Erstmal transnationale Aktionsbündnisse von unten für die Iraner, Belorussen, Birmaer - da geht viel mehr als immer nur "die Bundesregierung soll /soll nicht".
Rudolf Fissner
@nzuli sana "Niederschlagung der Novemberrevolution"
???
Die Novemberrevolution wurde nicht niedergeschlagen. Sie bezeichnete im Gegenteil das Ende der Monarchie und den Beginn der Weimarer Demokratie.
MontNimba
@Rudolf Fissner Sie meint vermutlich München oder den Ruhrkampf.
Rudolf Fissner
@MontNimba Ja jene, die die Entscheidung des Reichsrätekongresses (400 : 50) für eine Wahl zu einer verfassunggebenden Nationalversammlung nicht akzeptieren wollten ( de.wikipedia.org/w...arische_Demokratie )
PS007
Der Angriff(!) auf Belgrad war ein - oh Wunder - Angriffskrieg.
Sucht mal nach "Es begann mit einer Lüge - Der Krieg im Kosovo [ARD 2001]".
Wieso wurde dafür bisher niemand eingelocht?
Ruhrpott-ler
@PS007 Weil der "Friedenszustand" schon vorher beendet war. (Offizielle Feststellung der Justiz) und nebenbei die Nachwehen auch den Serben vom Milosevic-Regime befreiten.
Ruhrpott-ler
@Ruhrpott-ler ^^die Serben.