piwik no script img

CDU-Politikerin zur Klimakrise„Hey Leute, bei uns wird's eng“

In ihrer Generation werde diskutiert, ob man heute noch Kinder bekommen sollte. CDU-Vorstandsmitglied Wiebke Winter will das trotzdem.

Wiebke Winter, Mitgründerin der CDU-Klimaunion Foto: Christophe Gateau/dpa
Interview von Lukas Nickel

taz: Frau Winter, Sie haben die Klimaunion mitgegründet. Ihr Ziel: Das Parteiprogramm der CDU auf Kurs mit dem 1,5-Grad-Ziel zu bringen. Wie mühselig ist das?

Wiebke Winter: Es ist gesamtgesellschaftlich kein leichter Kampf, denn es ist kein leichtes Thema. Wenn es eine einfach Lösung gäbe, dann hätten wir sie schon lange gefunden. Trotzdem gibt es viel Bewegung und jede Menge Menschen in der CDU, die sogar bis 2040 klimaneutral werden wollen.

Im Interview: Wiebke Winter

ist mit ihren 25 Jahren das jüngste Mitglied des Bundesvorstands der CDU. Außerdem ist sie Landesvorsitzende der Jungen Union Bremen. Ihr Steckenpferd: Klimapolitik.

Wie groß ist der innerparteiliche Generationenkonflikt in der CDU?

Den haben wir ehrlich gesagt nicht. Auch in der Klimaunion versammeln wir Menschen unterschiedlichsten Alters. Klar sagen manche Ältere, dass junge Menschen mit dem SUV zur Schule gefahren worden seien und jetzt nicht meckern sollten. Aber Schuldzuweisungen bringen uns nicht weiter, wir müssen nach vorn schauen.

Haben Sie Angst vor der Klimakrise?

Ja, denn wir steuern gerade auf eine 3- bis 4-Grad-Welt zu. Das bedeutet, dass ein Großteil von meiner Heimat Bremen und Bremerhaven unter den Wassermassen verschwinden werden.

Ist das bei Ihnen vor Ort ein Thema?

Es wird leider nicht so viel diskutiert, wie ich es mir wünsche. Es kann sich einfach niemand vorstellen, dass die Deiche einmal nicht mehr halten. Ich spreche das hier auch immer wieder an und sage ‚Hey Leute, bei uns wird’s eng werden‘, und dann sehen die meisten das auch ein. Klimaschäden vor Ort scheinen einfach so weit entfernt, dass sich das niemand richtig vorstellen kann.

Worauf freuen Sie sich in einer klimaneutralen Welt?

Ich hoffe, dass ich mir einmal weniger Sorgen machen muss um meine Zukunft. Ich möchte Kinder bekommen, und die sollen in einer lebenswerten Welt aufwachsen. In meiner Generation ist es ein großes Thema, wie vertretbar es heutzutage ist, überhaupt Kinder zu bekommen. Unsere Folgegenerationen werden den Klimawandel viel stärker zu spüren bekommen als wir.

Was haben Sie heute schon getan, um das Klima zu retten?

Ich fahre Fahrrad, esse wenig Fleisch und bin gerade im Rechtsreferendariat und versuche, mich juristisch so weiterzubilden, dass ich über die Rechtsprechung die Klimapolitik gestalten kann. Außerdem setze ich mich täglich mit neuen Entwicklungen zum Klima auseinander.

Links lesen, Rechts bekämpfen

Gerade jetzt, wo der Rechtsextremismus weiter erstarkt, braucht es Zusammenhalt und Solidarität. Auch und vor allem mit den Menschen, die sich vor Ort für eine starke Zivilgesellschaft einsetzen. Die taz kooperiert deshalb mit Polylux. Das Netzwerk engagiert sich seit 2018 gegen den Rechtsruck in Ostdeutschland und unterstützt Projekte, die sich für Demokratie und Toleranz einsetzen. Eine offene Gesellschaft braucht guten, frei zugänglichen Journalismus – und zivilgesellschaftliches Engagement. Finden Sie auch? Dann machen Sie mit und unterstützen Sie unsere Aktion. Noch bis zum 31. Oktober gehen 50 Prozent aller Einnahmen aus den Anmeldungen bei taz zahl ich an das Netzwerk gegen Rechts. In Zeiten wie diesen brauchen alle, die für eine offene Gesellschaft eintreten, unsere Unterstützung. Sind Sie dabei? Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

30 Kommentare

 / 
  • Wenn Merz Parteivorsitzender ist wird Sie es sehr schwer in der CDU haben. Sie ist jetzt schon ne Reizfigur bei Merz Anhängern. Ich glaube dem hat sie schon auf den Schlips getreten. Soll ja sehr nachtragend sein.

  • "In ihrer Generation werde diskutiert, ob man heute noch Kinder bekommen sollte. CDU-Vorstandsmitglied Wiebke Winter will das trotzdem."



    Das ist ein gewöhnliches konservatives Narrativ. Zum Glück gibt es auch andere Narrative - die meiner Ansicht nach vernünftiger sind. ;-)

  • "bin gerade im Rechtsreferendariat und versuche, mich juristisch so weiterzubilden, dass ich über die Rechtsprechung die Klimapolitik gestalten kann. "

    Das rettet unser Klima auch nicht

    • 9G
      95820 (Profil gelöscht)
      @danny schneider:

      : „Das rettet unser Klima auch nicht“ Es ist nicht „unser“ Klima. Aber es ist kapitalistischer Sprachgebrauch.

      • @95820 (Profil gelöscht):

        & - Na Servus =>

        “ Der verklemmte und antifreiheitliche Umgang mit Autos, Luxus und Humor ist das Ergebnis moralofunktionaler Schrumpfdebatten von Emissionsklerikern mit Läuterungsfixierung.“ & Das auch. Woll!



        “Ist kapitalistischer Sprachgebrauch!“



        Däh!=> Fjutscher2 - aber vom Feinsten!



        “ Ulf Poschardt über die Liebe zu Autos



        : Ferrari-Fahrer und Hausbesetzer“



        taz.de/Ulf-Poschar...zu-Autos/!5814887/



        Einer - dieser Springer-Hansels - die bei mir nichemal aufm 🚽 Wasser trinken dürften. Es gibt halt Grenzen & die immer die Möglichkeit die Straßenseite zu wechseln. Statt die von Klaus Theweleit konstatierte “schleichende Diekmannisierung“ via VerDöpfnerung & Poschierte Eier con 12-Zylinder 440 PS Maranello fortzuspinnen! Woll!

        kurz - Heiliger Strohsack -



        Schnackeldidackel - Was ein verquast verblasener Quark der Magerstufe! Gell!



        &



        Für dieses komplett humorfreie Geseier eines ewig Kurzbehosten - kriegt dieses testerongesteuerte Weltmännchen suboptimal diTestarossa - Aufkleber “Eure Armut kotzt mich an!“ - den taz-Segen der UnfriedBrothers Martin&Peter im Bayernkurier - Linkes Portal Immergriiens di taz/Fjutscher2 in der Ausmärversion lungo-xxl! Newahr.



        Nich to glöben & rein tonn katolsch warrn • Normal Schonn

        unterm—— servíce —-



        taz.de/Gaucho-Tanz...-WM-Party/!5037365 © Klaus Theweleit



        & © Mathias Döpfner =>



        taz.de/-Vor-25-Jah...-die-taz/!5400293/



        Hörnmer mal rein - aber bitte sitzend =>



        “ Einigkeit, die sicherstellt, dass künftig weiter gestritten werden kann. Im Wettbewerb und vor allem in der gesellschaftlichen und politischen Debatte.



        Und da, ja, liebe taz-Genossen, sind sogar Allianzen zwischen taz und Bild denkbar.“ 🤢🤮🤑 - ACH WAS! © Loriot



        MATHIAS DÖPFNER

        Na Mahlzeit & Scheunen Sündach - 🥳 -

  • "trotzdem gibt es viel Bewegung und jede Menge Menschen in der CDU, die sogar bis 2040 klimaneutral werden wollen."

    Blöd nur das die Wissenschaft sagt: 2030!



    Tja CDU, darum, darum versagt ihr!

  • "Klar sagen manche Ältere, dass junge Menschen mit dem SUV zur Schule gefahren worden seien und jetzt nicht meckern sollten."

    Wenn ich wie so oft wieder mal kleine Kinder von ihren Eltern mit dem fettest denkbaren SUV den halben Kilometer zur Kita gebracht sehe, fallen mir ehrlich gesagt nicht die Kinder als "Schuldige" ein, mit denen man mal ein Wort reden sollte. Das ist ja wohl eher das Problem mit den Eltern. Mit viel Glück lernen die Kinder trotzdem später, was sinnvoller gewesen wäre.

  • Wenn sie das ernst meint mit dem Klima, ist sie in der falschen Partei. Da können noch so viele von denen behaupten, sie wären gerne "klimaneutral". Diese Partei steht für eine Wirtschaft, die ohne Rücksicht auf irgend etwas anderes Profite von großen "Playern" sichert.

    Alles andere ist Beiwerk, um die Wähler bei Laune zu halten.

    • @kritikderkritikderkritik:

      Wer es mit dem Klima ernst meint, ist bald in jeder Partei richtig.

      Wöfür eine Partei stehet, kann sich sehr schnell ändern - das hat die Vergangenheit gfezeigt.

      Da stand die SPD auf einmal für Neoliberalismus, die CDU für die großzügige Aufnahme von Flüchtlingen, ...

      • @rero:

        Wer es mit dem Klima ernst nimmt, ist möglicheriweise inzwischen in jeder Partei falsch - wenn man so auf die Grünen sieht.

        • @Jalella:

          Ok, ich will Ihnen da nicht widersprechen. :-)

          Es ist ein Angleichungsprozeß.

          Mehrere Parteien haben das Klima jetzt auf der Agenda.

          Die Radikalität der Maßnahmen entspricht jedoch nicht dem, was viele Klimaaktivisten sich vorstellen.

    • @kritikderkritikderkritik:

      Liggers. CDA - läßt Grüßen!

      • @Lowandorder:

        Wer oder was ist "Liggers"?

        • 9G
          95820 (Profil gelöscht)
          @Toto Barig:

          Einfach mal das Internet durchsuchen. :-)

          • @95820 (Profil gelöscht):

            Habe ich doch. Ergibt aber keinen Sinn oder ich verstehe es einfach nicht in dem Kontext:

            "ligger - A lazy person who hangs around during setup or soundcheck for a gig and doesn't do anything useful. A backstage hanger-on. Originally British rock and roll slang."

  • 9G
    95820 (Profil gelöscht)

    „…mich juristisch so weiterzubilden, dass ich über die Rechtsprechung die Klimapolitik gestalten kann.“



    So habe ich mir Demokratie immer gewünscht. Als Diktatur der Dritten Gewalt. Ich glaub ich bin im Wald. Mal wieder „von hinten durch die Brust ins Auge“.

    • @95820 (Profil gelöscht):

      Seimer gnädig - sie is mit 25 ja noch gut am lernen am dran.

      kurz - Über das “Wie“ gestalten VerwRi schonn - über das “Ob“ in der Tat selten.



      Entscheidungen wie zum Hambi - Brandschutzlüge - oder des OVG MS zu sauberer Luft etc wären ohne uns alten Säcke als Vorreiter sicher nicht ergangen.



      & zu diesen bitteren CDU-Pillen



      Wär ich Untersuchungsrichter wie en France (gewesen) - säßen die Öscher Prent Lasses & der Oberstupidienrat Reul nach Beschlagnahmungen im Knast. Und das kann frauman mühelos bundesweit & auf die halbe noch amtierende Bundesregierung hochrechnen! Mutti blieben nicht nur “der Andi macht‘n guten Job“ & der Jens im Halse stecken! Newahr.



      Normal Schonn • HuHu - CDU - & …PU -

      Na Servus

    • @95820 (Profil gelöscht):

      So funktioniert's leider.

      Siehe die Wohnungspolitik in Berlin, wo die demokratisch gewählte Regierung zweimal vor Gericht gegen das Immobilienkapital gescheitert ist.

      Dafür, daß die Demokratie immer schön marktkonform bleibt, sorgen eben auch die Gerichte.

      • @Toto Barig:

        Eigentlich ein guter Punkt. Aber wenn man über die Justiz meckert kann man auch fragen: woher kommen den die Gesetze, die bei Gericht dann eingehalten werden?

        Also die Gericht dafür zu blamen, dass sie das geltende Recht durchsetzen, finde ich nicht richtig. Wer die Gesetze erlassen hat, bzw. sie nicht schleunigst ändert, ist doch wohl näher dran.

        • @Jalella:

          Klar, erstmal ist die Legislative dran.



          Aber die Gerichte interpretieren die Gesetze, teils mit sehr großen Freiheitsgraden.



          Sie interpretieren die Gesetze aber häufig genug im Sinne der Mächtigen.



          Beispiele dafür gibt es massenhaft.

          • 9G
            95820 (Profil gelöscht)
            @Toto Barig:

            „Aber die Gerichte interpretieren die Gesetze, teils mit sehr großen Freiheitsgraden.“ Jedoch dazu bedarf es einer Klage. Denn: „Wo kein:e Kläger:in, da kein:e Richter:in.“ Aber einige Kommentator:innen stellen ja schon das demokratische System der Gewaltenteilung in Frage. Siehe u.a. hier:



            taz.de/Scholz-trif...bb_message_4221018



            Alle Macht den Ökodiktator:innen. Und Twitter ist ihr Prophet. Ehrenamtlich. Warum muss ich an 1789 denken? Wiederholt sich Geschichte wirklich? Als Farce? Mir ist kalt. Trotz Klimaerwärmung.

            • @95820 (Profil gelöscht):

              Übrigens. Falls das hier falsch rübergekommen ist, ich bin nicht gegen die Gewaltenteilung noch streite ich ab, daß der Weg der Veränderung erstmal über die Legislative gehen muß. Nur liegt eben Frau Winter auch nicht falsch, daß Veränderungen in allen drei, vier, fünf Gewalten passieren müssen. Der Einfluß von Gerichtsentscheidungen (sowohl positiv als auch negativ) ist doch hoffentlich unstrittig. Und daß Gerichte da einen durchaus großen Spielraum haben auch nicht. Wenn es den Spielraum nicht gäbe, bräuchte man die Gerichte nicht, dann wären Sachbearbeiter/innen ausreichend. Der Vorwurf an Frau Winter, sie wolle die "Diktatur der Dritten Gewalt" erscheint mir jedenfalls deutlich überzogen.

            • @95820 (Profil gelöscht):

              Twitter ist natürlich auch so ein überflüssiger CO₂-Emittent, von anderen Emissionen, vor allem Hass und Dummheit, ganz zu schweigen.

              Mir ist auch ein bisschen kühl, denn ich habe dieses Jahr erstsmals das Thermostat auf 17 °C gestellt. Ich Frostbeule hab's früher kaum unter 25 °C ausgehalten, aber ich versuche, mich an die Notwendigkeiten anzupassen. Freiheit im Sinne Hegels, auch beim Thermostat.

            • @95820 (Profil gelöscht):

              Danke - anschließe mich

          • @Toto Barig:

            “massenhaft“ - “…das sind Belege!“ sagt Werner Brösel ja gerne.



            “Liggers - hamse welche?“



            Dank im Voraus - 🧐 -

            • @Lowandorder:

              Einfach mal das Internet nach "Klassenjustiz" durchsuchen :-)

              • @Toto Barig:

                Hab ja nix gegen 🦉 🦉 nach Kölle - aber - mal abgesehen davon - daß ich dazu im Zweifel mehr drauf hab als wiki - soviel Arroganz darf ruhig mal sein -;)) noch flugfähig solltens schon noch sein. Gelle.

        • @Jalella:

          So isset.

          Kenne die Begründung des OVG Berlin nicht im einzelnen. Aber nach der Presseerklärung des BVerwG - siehe link - kann ich das bashing nicht nachvollziehen. Auslegung und ab dafür.

          kurz - Der Gesetzgeber ist gefordert.

      • @Toto Barig:

        Mit Verlaub - zum Vorkaufsrecht - verweise ich im Gegenteil auf



        taz.de/Gekipptes-V...mobilien/!5810896/



        meinen Hinweis auf die Pressemitteilung des BVerwG.



        Sowie den link zum vollständigen Text.

  • Liggers. Das ist flott. Ein echtes Nordlicht: *Kiel - HB mit 17 Abi/Vegesack & mit 25 “ bin gerade im Rechtsreferendariat und versuche, mich juristisch so weiterzubilden, dass ich über die Rechtsprechung die Klimapolitik gestalten kann.“ Fein formuliert.

    Svennieboy herchehört - lernt was ordentliches (ehr Mame;)



    &



    Will - wenn die Examina insgesamt dafür reichen!



    Verwaltungsrichterin werden! Drücke die Daumen.



    &



    Dann - Umweltrecht & Co. ab in die 5. Kammer!



    Wenn schon - denn dann schon => Frau Präsidentin im Vorsitz! Why not.

    unterm——- service — alles mal gemacht. Viel Spaß & Gutes Gelingen.



    Wirtschafts- und Wirtschaftsverwaltungsrecht, Landwirtschafts-, Jagd-, 0400 Forst- und Fischereirecht, Recht der freien Berufe



    1.1 Wirtschaftsverfassung, Wirtschaftslenkung, Marktordnung einschl. Preisrecht, Au- 0410 ßenwirtschaftsrecht



    1.2 Allgemeines Subventionsrecht 0411 1.3 Gewerberecht einschließlich Gaststätten- und Handwerksrecht 0420 1.4 Landwirtschaft und Ernährungswirtschaft 0430 1.5 Jagd-, Forst- und Fischereirecht 0440 1.6 Post-, Fernmelde- und Telekommunikationsrecht 0450 1.7 Recht der freien Berufe einschließlich Kammerrecht 0460 1.8 Recht der Beliehenen, u. a. Schornsteinfegerrecht 0470 1.9 Eisenbahn-, Kleinbahn-, Bergbahn- und Wasserstraßenrecht 0480 1.10 Sonstiges Wirtschaftsrecht 0490 1.11 Krankenhausrecht einschließlich Krankenhauspflegesätze 0491



    2. Polizei- und Ordnungsrecht in den Bereichen 0500 2.1 Versammlungsrecht 0512 2.2 Tierschutzrecht einschließlich Hundehaltung 0526 2.3 Gesundheit, Hygiene, Lebens- und Arzneimittel 0540 2.4 Verkehrsrecht 0550 2.5 Lotterierecht 0570



    3. Umweltrecht 1000 3.1 Berg- und Energierecht 1010 3.2 Umweltschutz einschließlich Immissionsschutz und Abfallbeseitigung 1020 3.3 Wasserrecht einschließlich Deich- und Wasserverbandsrecht 1030 3.4 Straßen- und Wegerecht



    Ob viel geht? Langer Atem is zu raten •



    www.verwaltungsger...0%C3%84nderung.pdf