Die Junge Union will Friedrich Merz als CDU-Chef, das ist Ergebnis einer internen Abstimmung. Doch die Wahlbeteiligung ist bescheiden.
Armin Laschet, Friedrich Merz und Norbert Röttgen werben bei der Jungen Union um Unterstützung. Vor allem jedoch sind sie sehr nett zueinander.
Wer will – wie sehr? Die möglichen Koalitionspartner CDU und Grüne besuchen am Montag die SPD.
Er gibt sich rebellisch, doch in Wirklichkeit ist Friedrich Merz ein echter Reaktionär. Wofür steht der Mann, der CDU-Chef werden will?
Kevin Kühnert diskutiert mit Tilman Kuban. Das hätte ein heftiger Schlagabtausch sein können – wurde dann aber geradezu harmonisch, ja unterhaltsam.
Ob Weihnachts- oder andere Lieder – es wird gesungen werden in Berlin. Was wohl Kevin Kühnert bei der Jungen Union anstimmt?
Nicht öder mit Söder, so geht es Annegret Kramp-Karrenbauer mit ihren Unions-Männern. Und was macht derweil die Junge Union?
Die CDU bemüht sich auf ihrem Parteitag um Geschlossenheit. Inhalte stehen hinten an – die Personalquerelen bleiben.
Ein neuer Anlauf für eine verbindliche Quote: Die Frauen-Union stört den ohnehin fragilen Frieden bei den Christdemokraten.
Der Chef der Jungen Union stellt die Führungsfrage, Annegret Kramp-Karrenbauer nimmt die Herausforderung an. Ist das klug?
Die Junge Union hat sich auf ihrem Parteitag gegen AKKs Position für eine Urwahl des Kanzlerkandidaten ausgesprochen. Danach jubelten sie ihr zu.
Die Junge Union will, dass die CDU-Mitglieder entscheiden, wer KanzlerkandidatIn wird. Das Vorhaben richtet sich gegen AKK.
Wenn es gegen „deutschlandfeindliche“ Musik geht, klingt Bremens Junge Union schon mal wie die AfD im Umland.
Der neue Vorsitzende der Jungen Union heißt Tilman Kuban. Der Parteinachwuchs der Union hat um die Nachfolge von Paul Ziemiak gerungen.
Der Thüringer Stefan Gruhner will am Wochenende neuer Übergangspapst der Jungen Union werden. Seine Chancen stehen gut.
CDU-Generalsekretär Paul Ziemiak will den Europatext seiner Vorsitzenden AKK als Konsensprojekt verkaufen. Die Junge Union sucht einen neuen Chef.
Der neue CDU-Generalsekretär heißt Paul Ziemiak. Er ist wohl der Richtige, um den konservativen und den mittigen Flügel wieder zusammenzuführen.
AfD und Junge Union machen Stress, weil sie Realität und Fiktion offenbar nicht länger unterscheiden können – und was macht die ARD?
Angela Merkel kritisiert den männlich dominierten Bundesvorstand der Jungen Union. Mehr Feminismus ist von ihr allerdings nicht zu erwarten.
Am letzten Tag des JU-Treffens geben sich die Teilnehmer leger: in Jeans und Hoodie. Der Unions-Fraktionschef will sogar von NGOs lernen.
Die Junge Union spendet Angela Merkel höflichen Beifall und beantragt die Begrenzung von Kanzleramtszeiten. Mitreißend gibt sich Jens Spahn.
Beim Treffen der Jungen Union will JU-Chef Ziemiak zurück zur „Sacharbeit“. Seine Haltung zu Merkel? Dazu sagt er nichts.
Am Samstag testet die CDU-Chefin, über welchen Rückhalt sie bei ihrem Parteinachwuchs verfügt. Schon letztes Jahr rumorte es kräftig.
Zum Gespräch lud die Junge Union unter anderem „Bild“-Chef Julian Reichelt nach Hamburg ein. Der gab sich überraschend ausgewogen.
Zu Beginn der Gespräche zwischen SPD und Union gibt es die Idee der „Koko“. Paul Ziemiak über Groko-Aussichten und die Bürgerversicherung der SPD.
Seine Gegner wollen sicherstellen, dass Horst Seehofer nach den Jamaika-Verhandlungen nicht einfach so weitermacht. Das dürfte ihnen gelingen.
Mit der Jugendabteilung stellt sich der erste große Parteiverband offen gegen Seehofer. Der CSU-Chef bleibt ihrer Jahresversammlung fern, dafür spricht Söder.
In Berlin treffen sich die Jugendverbände von Union, FDP und Grünen. Das Kennenlernen zeigt: Vor allem die großen Fragen trennen sie.
Jens Spahn, CDU, sonnt sich im Licht von Österreichs Wahlsieger Sebastian Kurz. Er ist Angela Merkels derzeit heftigster innerparteilicher Widersacher.
Am Freitag gab Jens Spahn noch den Scharfmacher bei der Jungen Union. Kompetent und charmant konterte die Kanzlerin und holte sich lauten Applaus.
Mit Merkel und Seehofer treffen am Sonntag zwei angezählte Parteichefs aufeinander. Aus CDU und CSU schallt der Ruf nach Verjüngung.
Der Vorsitzende der Jungen Union, Paul Ziemiak, will nun in den Bundestag. Es könnte nicht sein letzter Karriereschritt sein.
Der SPD-Politiker geht gegen einen Fake-Post der JU auf Facebook vor. Er unterstellte Schulz Verharmlosung von Linksextremismus.
Die Grünen twittern unter #lindnersprueche erfundene FDP-Wahlplakate. Die Junge Union Bayern verwirrt mit einem vermeintlichen Schulz-Tweet.
Über Schulzkostüme, Abschiebe-Autokratie auf dem Schulklo und David Bowie als größter Prophet: der Wochenrückblick.
Der CDU-Parteitag in Essen will die Optionspflicht wieder einführen. Erst 2014 hatte sich die Koalition auf den Kompromiss zur doppelten Staatsbürgerschaft geeinigt.
Ein echter Allgäuer: Jenovan Krishnan verleiht dem Studierendenbund RCDS ein neues Gesicht. Und er hat ein sehr prominentes Vorbild.
Merkel verspricht eine „nationale Kraftanstrengung“ zur Rückführung abgelehnter Asylbewerber. Den anerkannten solle Deutschland „ein Angebot machen“.
Der Vorsitzende der Parteijugend erklärt, wie sie für Frauen attraktiver werden will. Auch für die Asylpolitik und den Streit zwischen CDU und CSU hat er Lösungen.
Die CDU-Jugend kritisiert die Förderung von TTIP-Kritikern aus dem Umweltministerium. Das Geld wurde unter Peter Altmaier bewilligt.
Die Grünen finden, dass die Junge Union mit einem Plakat rassistische Ressentiments schürt. Es wäre nicht das erste Mal.
Einst gab es viel Streit um die deutsche Nationalhymne, deshalb landete sie nicht im Grundgesetz. Das will die Junge Union nun ändern.
In Karlsruhe werden gegensätzliche Positionen aufeinandertreffen. Es wird Streit geben. Denn immer noch geht es um die Obergrenze.
Der Altkanzler hat Geburtstag – diesmal an Karfreitag. Die Junge Union kennt keinen Schmerz und hat sich dafür was ganz Ausgeflipptes ausgedacht.
Anders als seine Vorgänger wird der scheidende JU-Vorsitzende Mißfelder wohl keine Karriere in der CDU machen. Er hat andere Optionen.
Nach zwölf Jahren tritt Philipp Mißfelder als Junge-Union-Chef ab. Um den einflussreichen Job gibt es jetzt eine Kampfabstimmung.