Berlin feiert Weihnachten 2020: Ganz anders, ganz normal

Eigentlich wäre ja die halbe Stadt in diesen Tagen auf Reisen. Doch diesmal bleiben viele hier. Wie feiert Berlin Weihnachten 2020? Fünf Antworten.

Ein Straßenzug in Berlin mit Autos - und Schnee am 24.12.2003

Berlin mit Schnee! Das Bild mit dem Titel „24. 12. 2003“ stammt aus der Fotoserie „Der 24.12.“ Foto: Gabriele Kahnert

Alles wie in jedem Jahr

In der Geschichte „Der Tannenbaum“ von Tove Jansson erwachen die Mumins, eine Trollfamilie, aus dem Winterschlaf – ausgerechnet an Heiligabend. Von diesem Tag haben sie noch nie zuvor gehört. Und während sie beunruhigt beobachten, wie ihre Nachbarn mit Bergen von Paketen, Tannenbäumen und Einkäufen an ihnen vorbeihasten, wird ihnen klar: Eine Katastrophe bahnt sich an, sonst wären die anderen ja nicht so panisch.

„Es ist Weihnachten!“, ruft ihnen jemand zu. „Seht zu, dass ihr zu einem Baum kommt, bevor es dunkel wird!“ – „Das Gefährliche kommt also, wenn es dunkel wird. Und anscheinend braucht man einen Baum, um es zu besänftigen“, schlussfolgert die Muminmutter. Sie schmücken eine Tanne im Garten, stellen Essen und Geschenke „für Weihnachten“ dazu und verschanzen sich in ängstlicher Erwartung auf der Veranda. Erst ein fremder kleiner Troll erklärt ihnen schließlich, was es mit alldem eigentlich auf sich hat. Die Muminfamilie überlässt ihm erschöpft das mühsam Vorbereitete und sieht zu, wie er mit seiner Familie einen unvergesslichen Weihnachtsabend erlebt.

Die Platte mit dieser Geschichte hören wir jedes Jahr am 24. Dezember beim Tannenbaumschmücken, mein Sohn und ich, während mein Mann den Kaffeetisch deckt.

Die Bilder hier stammen aus der Serie „Der 24. 12.“, die 1994 ihren Anfang nahm und nach 24 Jahren endete. Gabriele Kahnert erzählt am Telefon, dass sie kein großer Weihnachtsfan ist. „Aber wie kann man dem Fest schon entfliehen?“ Als sie damals, Heiligabend 1994, „nichts weiter mit sich anfangen konnte“, zog es sie ins Freie hinaus. Natürlich mit Kamera. Es entstanden Bilder, die die Stimmung des Tages wie beiläufig einfangen – was passiert denn schon da draußen an so einem Tag? Das ist auf den Fotos von Kahnert zu sehen, die sie 24 Jahre lang jeden Heiligabend machte. „Es ist kaum möglich, die Besonderheit dieses Tages zu ignorieren“, sagt die Berlinerin. Sie war viel in ihrem Kreuzberger Kiez unterwegs, aber auch mal im Grünen, an touristischen Hotspots oder andernorts.

Hier zeigen wir nur eine kleine Auswahl, auf der Homepage der Künstlerin sind rund 150 Fotos der Serie zu sehen. Und seit drei Jahren verfolgt Kahnert eine neue Fotoserien­idee: Balkons. Die haben ja in Corornazeiten eine neue Wichtigkeit bekommen. (heg)

Uns geht es mit Weihnachten wie der Muminfamilie: Wir wundern uns über diejenigen, die quer durchs Land fahren, obwohl sie das schon im Vorfeld stresst. Die noch kurz vor Ladenschluss hektisch Geschenke shoppen. Und die mit vollen Einkaufswagen an der Ladenkasse stehen, als gäbe es schon bald nichts mehr zu kaufen.

Wir tun im Prinzip: nichts

„Es wird ein Weihnachten unter Coronabedingungen“, sagte Angela Merkel im November. Für uns wird es hingegen ein Weihnachten wie jedes Jahr. Es sei denn, jemand wird noch krank. Von Coronabedingungen keine Spur. Wir bleiben zu Hause und tun im Prinzip: nichts.

Der 24. läuft so ab: Ich backe Mohnkuchen. Dann wird der Baum geschmückt. Bei Tee und Kuchen schauen wir „Der kleine Lord“, dann drehen wir eine Runde durch den Park. Das jüngste Familienmitglied bekommt Geschenke. Es folgt das berühmte „Hirsch-ohne-Hirsch-Essen“ – seit wir Vegetarier sind, gibt es statt Hirschmedaillons mit Beilagen einfach nur noch Rotkohl, Pilze und Kroketten. Zum Nachtisch gibt es Eis und Plätzchen. An den folgenden Tagen chillen wir so vor uns hin.

Und das ist doch eigentlich auch das Schöne an Weihnachten: dass die Zeit ein bisschen stillsteht. Dass die alltägliche Hektik Pause macht. Die Familie kann man auch im Sommer besuchen. Ohne Harmonieanspruch und übergroße Erwartungen.

Die Muminfamilie geht nach all der Aufregung übrigens sehr erschöpft ins Bett und schläft bis zum Frühling weiter. Ich muss zu­geben: Das klingt mir aktuell nach einem besonders reizvollen Plan. Gaby Coldewey

Der Alexanderplatz am 24.12.1996 menschenleer mit einer einsamen Weihnachstdeko, die leuchtet

Der Alexanderplatz an Heiligabend: „24. 12. 1996“ heißt das Bild Foto: Gabriele Kahnert

Weihnachten vorverlegt

Ja, auch in der taz.berlin-Redaktion wird viel darüber diskutiert, wie man denn in Pandemiezeiten Weihnachten verbringen dürfte, könnte, wöllte. „Die Politik kann mir doch nicht vorschreiben, wen ich treffe!“, sagt Kollege S. Und ist damit ganz auf der Linie, tja, Friedrich Merzens. Nichts für mich also. „Verantwortungsvoll handeln!“, sagt Kollege A. und meint damit: Das Private ist mal wieder hochpolitisch. Recht hat er, finde ich.

Doch wie geht das richtig mit der Verantwortung als Ex-Single-Mom, wenn das eigene Kind gerade ausgezogen und die eigene Mutter als Single-Oma gut 500 Kilometer weit weg ist? Das sind die Alternativen: 1. Weihnachten zur Mutter fahren, damit die alte Dame nicht allein ist. 2. Nicht fahren und hier mit dem Kind und der Familie des (hö hö) künftigen Schwiegerkindes feiern.

Alternative 1 bedeutet: Fahrten in Zügen, für die die Bahnwebseite schon zehn Tage vor Heiligabend eine Belegung von über der Hälfte der Sitzplätze anzeigt. Und das sind ja nur die Reisenden, die Plätze vorab gebucht haben – die anderen dürfen sich dann einfach direkt neben einen setzen. Geballte Virengefahr also für mich, vor allem aber für meine alte Mutter: Nein, das kommt nicht infrage.

Verantwortung übernehmen!

Alternative 2 also, feiern mit der (hö hö) Schwiegerfamilie? Aber auch da gibt es alte Großeltern, sogar gleich zwei, und sowieso sind das bereits zwei Haushalte. Soll ich da nun eventuell meine Viren mitbringen, quasi als Weihnachtsgeschenk? Ebenfalls: nein. Verantwortung übernehmen!

Also habe ich mit meiner Mutter und einer freundlichen Kundenberaterin der Bahn Alternative 3 entwickelt: Wir haben Weihnachten einfach vorverlegt auf den 4. Advent.

Was bedeutete: Mit frühen und wunderbar leeren Zügen bin ich am vergangenen Wochenende ganz ohne Gedränge auf Bahnsteigen und in den Wagen hin- und hergefahren, mit einmal fünf und einmal sieben anderen Reisenden in meinem Wagen – fast alle hatten sich dafür übrigens, wie auch ich, mit FFP2-Masken ausgestattet. Ausreichend Platz zum Abstandhalten also – wer verreist schon am 4. Advent?

Fröhliche Weihnachten! Ich hatte schon, vielen Dank. Alke Wierth

Eine Tischdecke mit weihnachtlicher Deko wird von der Sonne überflutet

Aus aus der Fotoserie über den Heiligabend in 24 Jahren – „24. 12. 1997“ Foto: Gabriele Kahnert

So queer wie Weihnachten selbst

Verziehen sei bitte wirklich alle Regierungsangst vor Volksaufständen, weil Weihnachten nicht so kuschelig in Großfamilie gefeiert werden soll, darf oder auch müsste. Dieser süßlich drängelnde Klang, wenigstens zu Weihnachten dürfe man wie immer als Familie zusammenkommen – dass das doch tausende, ja abertausende Menschen gar nicht so beherzt wollen.

Schwule Männer beispielsweise, lesbische Frauen oder Trans*Menschen: In heterosexuell scharf orientierten Familien sind wir ja nicht so erwünscht. Deutschland ist eben nicht Neuseeland und Jacina Ardern eine Politikerin von modernerem Kaliber als Angela Merkel.

Die Sozialdemokratin very down under sagte, Xmas, das sei ein Fest für die engsten Angehörigen, das könnten – so verstanden das alle sehr richtig – eben auch Freund:innenkreise sein, die qua Blut nicht miteinander verwandt sind. Klaus Lederer, Berlins Klügster unter den Bürgermeister:innen, betont das auch: Familiär ist Heiligabend und an den anderen Feiertagen mehr als der scheinnatürlich heterosexuelle Clan.

Wahrscheinlich wird es likörlustig

Zu bedenken ist ja auch, dass einige und keineswegs nur exzentrische Existenzen Weihnachten gern für sich sind, einzeln, in Ruhe gelassen, dies und das tuend, auch Filme guckend. So oder so: Am Ende will und soll man sich sowieso keiner Gefahr aussetzen, und sei sie pandemischer Art nach Coronastyle.

Ein queeres Fest kann so ausfallen, wie es einem Freund empfohlen wurde, der seiner Lieblingstante Anni aus dem Wendland zuprosten möchte zum 70. Geburtstag und dies nun via Zoom und mit anderen, geschätzt 40 Gästen, tun wird: Die Schwester seines Vaters, ohnehin eine Internetnerdin so schöner Rezepte wegen geworden und außerdem nie verheiratet, was inzwischen keinen Anstoß mehr erregt, sondern nur respektvolles Flüstern provoziert, freut sich jetzt umso mehr: Punkt 15 Uhr ein Prösterchen auf sie, alle werden für sie singen – und alle werden ein Stück Kuchen vor sich haben. Wahrscheinlich wird es likörlustig.

So verstehen wir Weihnachten eben auch: Zoom macht alle Kontakte möglich, nur für den echten Besuch, für den ist die Gefahr zu dräuend. In enger Häuslichkeit, in öffentlichen Verkehrsmitteln oder sonst wo, wo unsichtbares Aerosoles schwebt. Und das gilt für Homos und Trans* und für Menschen, die heterosexuell veranlagt sind, sowieso auch. Weihnachten ist ein Familienfest, meist ja von religiösen Fesseln entkleidet – und das geht, modern wie wir sind, natürlich auch digital im Livestream. Wenn man oder frau will! Jan Feddersen

Ein Herd mit vier Töpfen und einer Pfanne - es wird für Heiligabend gekocht

Heiligabend? Das wird gekocht und gegessen … „24. 12. 2015“ Foto: Gabriele Kahnert

Heiligabend für eine Hybridvariante entschieden

Wir gehen. Wir gehen nicht. Wir gehen. Wir gehen – nicht. Gerade ist sie raus, die Abmeldung von der Christmette am Heiligabend um 22 Uhr. So einfach die Anmeldung war – gleich 0.01 Uhr nach Freischalten der Seite am 7. Dezember für 50 online zu vergebende Plätze, wie sonst bei Sportwettkämpfen –, so schwer war das Abmelden. Nicht etwa rein technisch, da war bloß ein Knopf zu drücken und das Ganze noch mal zu bestätigen. Rein gefühlsmäßig aber durchaus: Der erste Heiligabend ohne Kirchgang seit …? Keine Ahnung.

Aber es geht nicht anders. Dabei haben die sich in unserer katholischen Pfarrgemeinde alle Mühe gegeben, mit verpflichtender vorheriger Anmeldung und zwei statt vier Christmetten, damit sich die Leute verteilen.

Mehr Menschen als sonst unter Pandemiebedingungen dürfen auch an Weihnachten nicht in die Kirche. Und die Hygienemaßnahmen sind weitgehend unverändert, seit nach dem ersten Lockdown Gottesdienste wieder erlaubt waren: Teilnahmelisten, Händedesinfektion, Maske auch am Platz, kein Gesang, Austeilen der Hostien bei der Kommunion mit einer Zange. Und im Weihwasserbecken, für das ein Zeit-Herausgeber jetzt in einer Tagesspiegel-Kolumne vorschlug, Gummihandschuhe zu verwenden, ist längst pandemiebedingt kein Wasser mehr drin.

Weihnachten aber ist anders. Weihnachten, und vor allem an Heiligabend, tauchen die U-Boote auf – jene, die das ganze Jahr nicht zur Kirche gehen, aber Heiligabend durchaus schon mal einen Platz in der ersten Reihe beanspruchen. Hat die wirklich der Hinweis erreicht, dass man ohne Anmeldung nicht in den Gottesdienst reinkommt? Machen die dann nicht enttäuscht draußen vor der Tür – oder noch schlimmer: drinnen – Rabatz? Im Stile von: „Ich zahl Kirchensteuer, ich darf hier rein!“ Tragen die genauso verantwortungsvoll eine Maske wie die, die jedes Wochenende mit Mund-Nase-Schutz in den Bänken sitzen?

Das würde keinen weihnachtlichen Spaß machen

Würde das Spaß machen und unserer weihnachtlichen Stimmung zuträglich sein? Zusammenzuzucken, wenn am Eingang doch nicht alle die anderthalb Meter Abstand einhalten beim Warten, bis der eigene Name auf der Teilnehmerliste abgehakt ist? Oder aufzustöhnen, falls jemand die festgelegten Plätze ignoriert und sich noch neben uns drängen will? Handgreiflich den Ordnerkollegen mithelfen zu müssen, falls jemand ausfällig würde? Sich beim Rausgehen zu ärgern, dass draußen wieder einige munter plaudernd ohne Maske zusammen stehen?

Nein, das würde keinen weihnachtlichen Spaß machen. Wir haben uns für eine Hybridvariante entschieden – so ähnlich wie jüngst beim SPD-Parteitag mit digitaler Diskussion und echtem Gang zur Abstimmung in der Kreisgeschäftsstelle. Unsere Kirche ist nämlich sowie den ganzen Tag auf. Wir werden zwischenzeitlich mal hingehen und ansonsten bei einem digitalen Gottesdienst mitmachen.

Vielleicht haben wir in der Kirche Glück und sind einen Moment allein – dann können wir fix die Flöte auspacken und ohne andere zu gefährden auf die Schnelle ein „O du fröhliche“ singen. Stefan Alberti

Eine Wohnung, ein Mann ist etwas unscharf zu erkennen, er trägt leuchtenden Tulpen in den Händen

„24. 12. 1997“ – der Mann hält Leuchttulpen in seinen Händen Foto: Gabriele Kahnert

Geschenke auspacken geht auch auf Zoom

Und“, sagt der Vater auf dem Spielplatz. „Und?“, fragt die Freundin auf der Joggingrunde, und auch der Nachbar will im Treppenhaus wissen: „Und, wie macht ihr’s, fahrt ihr zu Weihnachten zu den Eltern?“ Ja, haben wir noch im November mit fester Stimme gesagt: Buchen wir die Züge eben frühzeitig, Maske auf, und dann Augen zu und durch das hoffentlich nicht so dichte Gewusel am Hauptbahnhof (hoffentlich sind die anderen vernünftiger als man selbst und reisen nicht!). Mal gucken, haben wir dann Anfang Dezember gesagt, und ungefragt sicherheitshalber hinterhergeschoben, dass die eigenen Eltern sooo alt ja noch nicht seien.

Wir fahren dieses Jahr zu Weihnachten nicht zu meinen Eltern. Eigentlich hätten wir am zweiten Weihnachtstag unterm Tannenbaum im ostwestfälischen Hotspot sitzen wollen – die Inzidenz im Landkreis meiner Eltern war zuletzt mit weit über 200 wöchentlichen Neuinfektionen pro 100.000 EinwohnerInnen höher als in Berlin.

Die Kinder haben es einigermaßen mit Fassung getragen, vielleicht auch, weil die andere Hälfte der Großeltern wie gewohnt Heiligabend unter unserem Baum in Berlin sitzen wird (die tatsächlich noch nicht zur Risikogruppe gehören und sowieso ständig auf die Kinder aufpassen). Kinder sind kleine, aber überzeugte Traditionalisten.

Dieses Lavieren, fährt man jetzt oder fährt man nicht, das war schon ganz schön ermüdend in den letzten Wochen. Diese blöde moralische Zwickmühle, in der man da steckt und wo sich einer beim anderen beim Smalltalk Bestätigung für diese (Fahren!) oder die andere (nicht Fahren!) Position einholen wollte.

Wie verflixt schwer …

Dieses Einerseits-Andererseits: Einerseits gehören die eigenen Eltern nun mal zur Risikogruppe, das Alter, die Vorerkrankung der Mutter. Andererseits – sie würden sich doch so freuen, die Kinder zu sehen. Haben sie doch selbst gesagt, oder nicht? Und müssten nicht eigentlich die Eltern unseren Besuch canceln, fragt die Schwester, auf meine Bestätigung hoffend, am Telefon? „Wenn sie das Risiko tragen wollen, wäre es dann nicht in Ordnung …?“

Hmm, sage ich, und denke, wie verflixt schwer es ist, gerade zu Weihnachten alle zu enttäuschen und trotzdem das zu machen, von dem man glaubt, es wäre jetzt das Richtige. Meine Schwester knobelt dann noch einige Tage lang an einem Plan mit freiwilliger Selbstquarantäne und Schnelltest-Regime – die technische Herangehensweise, um sich dem moralischen Dilemma zu entziehen, die auch im Freundeskreis recht viele AnhängerInnen gefunden hat: Fahren, ja aber.

Wir treffen uns jetzt mit meiner Familie am zweiten Weihnachtstag zum gemeinsamen Geschenkeauspacken auf Zoom. Ich weiß nicht, ob ich mich auf dieses Weihnachten freue, aber zumindest wird es in Erinnerung bleiben, und das ist ja schon mal etwas. Anna Klöpper

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Die Coronapandemie geht um die Welt. Welche Regionen sind besonders betroffen? Wie ist die Lage in den Kliniken? Den Überblick mit Zahlen und Grafiken finden Sie hier.

▶ Alle Grafiken

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.