Die Digitalisierung der Verwaltung geht nur schleppend voran. Dabei hat der persönliche Umgang auf Ämtern durchaus Vorzüge. Einige Beispiele.
Wie kaum ein anderer eignet sich der Bezirk als Projektionsfläche für Kulturkämpfe. Nun hat ein CDU-Politiker ein kontroverses Buch vorgelegt.
Alke Wierth erinnert sich an einen jungen Berliner, den sie nie kennenlernen konnte. Und dann ruft plötzlich seine Mutter Majda an.
Die Inzidenz sinkt leicht, doch dahinter baut sich die Omikron-Welle auf. Zeit für ein kurzes Innehalten: Fünf Corona-Lehren von taz-AutorInnen.
Etwa 35 Prozent der Berliner:innen haben eine Migrationsgeschichte. In der neuen Regierung sind es jedoch nur 13,79 Prozent.
Wie beruhigend, mitten in Berlin ein Hausdorf zu haben. Und allen Widrigkeiten gemeinsam zu trotzen.
Immer diese Touristen, ständig stehen sie im Weg. Doch dann stolpert unsere Autorin in Neukölln über ihre eigenen Vorurteile.
Da kommt mensch aus der Kälte ins Warme und wird auch noch mit Keksen beschenkt. Wo gibt's denn sowas? Na, bei der taz.
Normalerweise spricht man die Menschen in der Supermarktschlange ja nicht einfach so an. Oder doch? Über eine unverhoffte Begegnung.
Mohammed Jouni kämpft mit anderen jungen Geflüchteten gegen Abschiebung. Am Montag bekommt er dafür das Bundesverdienstkreuz – und wundert sich.