In der Ukraine sollen zehn Mal so viele Menschen getötet worden sein wie bisher angenommen. Merkel und Hollande setzen Diplomatie-Offensive am Sonntag fort.
Die Regierung in Havanna hat mit der Freilassung politischer Gefangener begonnen. Es ist der erste Schritt im Zuge der neuen diplomatischen Beziehung zu den USA.
Der Vorwurf eines Hackerangriffs gegen Sony Pictures bleibt bestehen. Mehreren Regierungsvertretern und Institutionen Nordkoreas wird der Zugang zum US-Finanzsystem verwehrt.
Beim 70. Jahrestag des Sieges über Hitlerdeutschland darf auch Nordkoreas Machthaber Kim dabei sein. Das FBI macht dessen Regierung für den Sony-Hack verantwortlich.
Moskau spricht nach der Ausweisung russischer Diplomaten aus Polen von „unfreundlichen und unbegründeten Schritten“. Und weist ebenfalls Diplomaten aus.
Sie können es nicht lassen: Wieder haben japanische Regierungsmitglieder am Yasukuni-Schrein der japanischen Kriegstoten gedacht. Und wieder gab es Proteste aus China.
Ministerpräsident Li Keqiang und Angela Merkel treffen sich in Berlin. Die Wirtschaft schließt Verträge ab, über Menschenrechte debattiert man lieber nicht.
An der Spendenaktion „Ice Bucket Challenge“ hat schon der ehemalige US-Präsident George W. Bush teilgenommen. Das State Department will aber nicht mitspielen.
In Minsk wird es in einer Woche zur ersten Begegnung von Putin und Poroschenko seit Anfang Juni kommen. Noch davor reist Angela Merkel zu Gesprächen nach Kiew.
Über die Note Österreich-Ungarns an Serbien sickern immer mehr Einzelheiten durch. Serbien ist wohl nicht gewillt, freundllich auf den Vorstoß zu reagieren.
Nordkorea will die Entführung von zahlreichen Japanern aufklären. Zum Ausgleich lockert Tokio Sanktionen wie das Hafenverbot. Südkorea begrüßt den Schritt.