Tausende Beamte begannen am Freitag, die Camps der Regierungsgegner zu beseitigen. Auf Gewalt soll verzichtet werden. Doch nicht überall weichen die Demonstranten.
Thailands Opposition gibt sich nicht geschlagen. Jetzt will sie zwei Klagen vor dem Verfassungsgericht einreichen, um eine Annullierung der Wahl zu erreichen.
Die Opposition rief zum Boykott der Wahlen in Thailand auf. In dutzenden Wahlbezirken konnte wegen Blockaden der Lokale keine geordnete Stimmangabe erfolgen.
Wenige Tage vor der Wahl steckt Thailands Regierung in der Klemme: Sie hat versprochen, die Reisernte für zwei Milliarden Euro zu kaufen. Zahlen kann sie aber nicht.
Einer der führenden regierungskritischen Aktivisten ist am Sonntag in Thailand erschossen worden. Er ist das zehnte Todesopfer seit Beginn der Proteste vor drei Monaten.
Der Termin für den geplanten Urnengang darf laut Thailands Verfassungsgericht verschoben werden. Es stellt sich damit gegen Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra.
Der Widerstand gegen die Regierung dauert trotz des Ausnahmezustands in Bangkok an. Ein Unterstützer der Regierung wurde von Unbekannten schwer verwundet.
Kurz vor den Parlamentswahlen ruft Thailands Regierung den Ausnahmezustand für die Hauptstadt aus. Die Gewalt hatte in den vergangenen Tagen zugenommen.
Bei einer Explosion während einer Demonstration in Bangkok wurden mindestens 20 Menschen verletzt.
Die Opposition protestiert erneut gegen die Regierung.