Für Gender und Queer Studies schwindet der Platz an Hamburger Hochschulen. Und wer Geschlechterfragen studieren möchte, kann dafür am Ende nur noch ein Zertifikat bekommen
Verbale Attacken sind fast schon normal, physische Angriffe häufen sich: Nach einer Messerattacke im Jugendamt Eimsbüttel wollen sich die Angestellten der Behörde besser vor Angreifern schützen
Bis 1938 hieß der „Hamburger Berg“ „Heinestraße“. Dass der wohltätige Namensgeber in Vergessenheit geriet, möchte Sheila Volk ändern und beantragte die Rückbenennung beim Senat
Hamburger Unternehmerinnen sollten sich nicht unterkriegen lassen – stattdessen gilt es zu netzwerken. Zum Beispiel mittels „Commericelle“, dem Magazin für selbstständige Frauen. Ein Zwitter aus Branchenbuch und Zeitschrift
Eine Isolationsstation am Universitätsklinikum Eppendorf soll die Versorgung von Patienten mit hochansteckenden Krankheiten sichern – ob Kundschaft kommt, ist allerdings fraglich
Beim Festival „eigenarten“ lässt sich erkunden, wie es sich anfühlt, in Hamburg eine neue Heimat zu suchen. Eine „Fiktionsbescheinigung“ gehört oft dazu – hier wird sie künstlerisch verarbeitet
Der erste Bremer Boys’ Day brachte zwar nicht die erwünschte Beteiligung. Dafür aber die Erkenntnis, dass Schüler auch ohne Hilfestellung gut wissen, in welchem Beruf sie später arbeiten möchten