Die Schutzhülle des Atomkraftwerkes Tschernobyl wird bei einem Angriff getroffen. Kurzzeitig brennt es. Die Radioaktivitätswerte seien stabil, heißt es.
38 Jahre nach dem GAU ist die Gegend um Tschernobyl immer noch verstrahlt. Durch den Angriffskrieg drohen neue Gefahren, warnt Sperrzonen-Chef Andrij Tymtschuk.
Der Energieexperte Mycle Schneider kritisiert die UN-Atomagentur IAEO. Wegen ihrer Arbeit in der Ukraine werde es zur Normalität, im Krieg ein AKW zu betreiben.