Zum neuen Jahr erscheinen viele Wirtschaftsprognosen. Für den Unsinn braucht es keine Ökonomen, sagt unsere Autorin. Die Vorhersagen sind immer falsch.
Mehr Wirtschaftsleistung bedeutet mitnichten ein besseres Leben. Warum es an der Zeit für Alternativen zum BIP ist – und welche Möglichkeiten es gibt.
Bei 100 Prozent ist längst nicht Schluss. Disney rettet den Osten. Eine Maus mit Zorro-Maske. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Die ökonomischen Folgen von Krieg und Inflation fallen geringer aus als gedacht. Die Wirtschaftsweisen raten zu einer Reichensteuer – und zu Atomkraft.
Im taz Salon erklärt taz-Redakteurin und Autorin Ulrike Herrmann, mit welchem Wirtschaftsmodell sich die Klimakatastrophe noch abwenden ließe.
Klimaschutz ist nur möglich, wenn Kapitalismus und Wachstum enden. Millionen Menschen werden sich beruflich umorientieren müssen.
Lassen steigende Löhne Unternehmen pleitegehen? Im Gegenteil! Das deutsche Wirtschaftsmodell beruht auf gut bezahlter Arbeit.
Shanghai ist größte und wirtschaftlich bedeutendste Stadt Chinas – und nun im Lockdown. Die ökonomischen und sozialen Folgen sind massiv.
China macht wegen Corona eine Metropole nach der anderen dicht. Omikron dürfte verhindern, dass das Land sein Wachstumsziel erreicht.
Die deutsche Wirtschaft hat 2021 zwar zugelegt. Aber das war nicht genug, um den Einbruch aus dem Coronajahr 2020 aufzuholen.
Unternehmen in Berlin und Brandenburg erwarten trotz Corona Wirtschaftswachstum. Sie loben personellen Neustart im parteimäßig unveränderten Senat.
Die deutsche Wirtschaft wächst trotz Coronapandemie und Lockdown zumindest ein bisschen. Der wahre Aufschwung soll Ökonom*innen zufolge im Frühjahr kommen.
China hat den Abstand zu den etablierten Industrieländern weiter verringert. Ökonomen rechnen mit einem Aufstieg Chinas zur größten Volkswirtschaft.
Experten erwarten eine wirtschaftliche Erholung in Deutschland ab dem Frühjahr. Doch Staatshilfen werden wohl noch lange nötig sein.
Ist umweltverträgliches Wachstum im Kapitalismus möglich? Das kann nur die Praxis zeigen, mittels einer radikal sozial-ökologischen Reformpolitik.
Die sogenannten Weisen halten das Pandemiehilfspaket der Bundesregierung für so hilfreich, dass sie ihre Schätzung zum Wachstumseinbruch revidieren.
Das Wuppertal Institut hat eine Studie für Fridays for Future erstellt. Das wichtigste Thema kommt nicht vor.
Im Mai verkaufen die deutschen Unternehmen wieder mehr Waren ins Ausland als im April. Im Jahresvergleich bleibt es aber bei einem dicken Minus.
Kein Land in der EU hat seine Wirtschaft in der Coronakrise so stark gestützt wie Deutschland. Die Kommission ist zu schwach, um das zu ändern.
Die chinesische Führung verordnet längere Ferien, dennoch bricht der Binnenmarkt ein. Die Corona-Epidemie legt Chinas Wirtschaft lahm.