Kosaken in der Ukraine: Der Geist des Widerstands
Die ukrainische Stadt Saporischschja liegt direkt an der Front und hat ein großes Erbe: die rebellischen Kosaken, die die Ukraine bis heute prägen.
A m Morgen ist das Gebiet Saporischschja für einen Moment wieder geordnet. Da veröffentlicht die Verwaltung für die gesamte Region die aktuellen Strahlenwerte, Europas größtes AKW befindet sich schließlich in der Nähe. Für Saporischschja meldet die Behörde am 5. Juli 12 Mikroröntgen und beruhigt: Keine Gefahr für die Gesundheit.
Empfohlener externer Inhalt
Gleich darauf aber fällt die Ordnung wieder zusammen. In den vergangenen 24 Stunden haben die Besatzer mehrere Orte beschossen, gibt die Nationalpolizei zur selben Stunde bekannt. Durch das Gebiet Saporischschja verläuft die Front. In Berdjansk am Asowschen Meer stehlen russische Frachter ukrainischen Weizen, in Melitopol zahlen die Einwohner bereits mit russischem Rubel, und das Atomkraftwerk Enerhodar hat begonnen, die annektierte Krim mit Strom zu versorgen. Wladimir Putin unterzeichnete Ende Mai einen Erlass für die beschleunigte Einbürgerung von Bewohnern der Gebiete von Cherson und Saporischschja. Die Besatzer planen außerdem Referenden über den Anschluss an Russland.
Seit März ist das Gebiet im Südosten der Ukraine ein zerrissenes Stück in der Steppe. Zwei Drittel im Süden und in der Mitte sind von Putins Truppen besetzt, der nördliche Teil ist fest in ukrainischer Hand. Saporischschja ist die Hauptstadt dieses Rumpfes. Kommt man zum ersten Mal dorthin, wirkt Saporischschja so sowjetisch, dass man meint, Stalin persönlich hätte die Baupläne entworfen. Die Innenstadt scheint wie ein sozialistisches Kombinat, über Stalin’schem Barock spannen sich Starkstromleitungen und aus unzähligen Schloten quillt dichter Rauch. Eine Kirche suchen die Augen vergebens. Ganz Saporischschja scheint mit Hammer und Sichel erbaut. Wer auf dem Bahnhof einrollt, wird wie zu Sowjetzeiten mit Marschmusik begrüßt, und die wenigen westlichen Touristen, die sich bis 2014 der Stadt auf Kreuzfahrtschiffen näherten, waren sprachlos beim Anblick der rostroten Dunstglocke, die über der Stadt hing. Saporischschja war stets der unansehnlichste Halt auf der Reise.
Bis heute kursiert die Legende, es gäbe in der Stadt ein Viertel mit Plattenbauten, deren Umrisse aus der Vogelperspektive den Namen STALIN ergeben würden. Über das S, kyrillisch ein C, und ein unfertiges T sei man allerdings nicht hinausgekommen. Tatsächlich gibt es dieses halbkreisförmige Gebäude, aber, so versichern Stadthistoriker, eine Verherrlichung Stalins wäre gar nicht möglich gewesen. Das Areal sei viel zu klein.
Und so ist die machtvollste Hinterlassenschaft des Diktators der elegant geschwungene Damm des Dnipro-Wasserkraftwerks, ein 760 Meter langer und 60 Meter hoher Koloss. Es war zu seiner Einweihung 1932 nicht nur das größte Wasserkraftwerk Europas, sondern Symbol einer neuen Epoche. „Kommunismus ist Sowjetmacht plus Elektrifizierung des ganzen Landes!“, lautete Lenins Devise, die Stalin mit Hilfe von Zwangsarbeitern und westlicher Technik am Dnipro verwirklichte. Der Staudamm sollte dem letzten Bauern klarmachen, über welche Macht die neuen Herrscher verfügten.
Frau in Saporischschja über die Insel Chortyzja
Drehte sich der Bauer aber um, dorthin, wo sich das gurgelnde Wasser wieder beruhigte, blickte er auf die Felsen einer Insel im Fluss, ihr Name Chortyzja, ihre Geschichte legendär. Der Anblick öffnet heute noch Herzen. Eine Frau in Saporischschja bekannte, auf die Insel angesprochen, spontan: „Hier ist viel Aura. Diese Insel hat die Stadt vor viel Schlimmem bewahrt.“
Wie der Staudamm ein Wahrzeichen der Sowjetmacht ist, ist es die Insel für den Selbstbehauptungswillen der Ukraine. Die ganze Widersprüchlichkeit der gemeinsamen und doch unterschiedlichen Geschichte von Russland und der Ukraine – in Saporischschja stößt sie unversöhnlich aneinander.
Kosaken, jene Reiterverbände aus ehemaligen Leibeigenen, hatten auf der Chortyzja über Jahrhunderte ihren Mittelpunkt. Nikolai Gogol lässt in der Erzählung vom Kosaken Taras Bulba seinen Helden mit beiden Söhnen auf die Insel übersetzen, bevor sie gegen die Polen in den Kampf ziehen. Da stand auf der Insel bereits die Saporoger Sitsch, Festung und Hauptquartier der Saporoger Kosaken in einem. Auf der Insel hielten sie sich verschanzt und führten ihr autonomes und kriegerisches Leben, boten Krimtataren, polnischen Königen, osmanischen Sultanen und Moskauer Zaren die Stirn, waren auf Unabhängigkeit bedacht und lebten untereinander nach demokratischen Regeln. So lautet der Mythos, der in der Ukraine, arm an gemeinsamen Symbolen, wiederauflebt.
Und so hebt jeder ukrainische Präsident seit 1991 bei der Amtseinführung in der versammelten Rada, dem Parlamentsgebäude in Kiew, die Bulawa in die Höhe: Jene Keule, die einst das Zepter der Saporoger Kosaken war und ihrem Anführer, dem Hetman, gebührte. Die Botschaft: In jedem ukrainischen Präsidenten steckt auch ein Hetman – und in jedem ukrainischen Abgeordneten ein Kosak. Die Rada war einst das oberste Gremium aller Kosaken. Mag man das lange als Folklore belächelt haben – seit Wladimir Putin dem Nachbarn das Existenzrecht abgesprochen hat und seine Panzer in die Ukraine schickt, bekommt die Geschichte der Kosaken neues Gewicht.
Zwar existieren auf der Insel nur der hölzerne Nachbau der Saporoger Sitsch, ein Freilichttheater und ein scheußlicher Museumsbau, dennoch gibt es kaum einen anderen Ort, der als Nationalheiligtum an die Chortyzja heranreicht.
Kosak – das Wort stammt aus dem Tatarischen und bedeutet freie Krieger. Kosaken – das waren entlaufene Leibeigene und tatarische Krieger. Sie lebten im Dikoje Polje, dem „Wilden Feld“, dem dünn besiedelten Unterlauf des Dnipro, vom Fischfang, von der Jagd, aber auch von Raubzügen. Da sie hinter den gefährlichen Stromschnellen (russisch: Sa Porogi) am Dnipro lebten, nannte man sie „Saporoger“. Später schlossen sie sich zu größeren Verbänden zusammen und nannten ihr Lager „Saporoger Sitsch“, ihr gewähltes Oberhaupt hieß Hetman.
Im 17. Jahrhundert wurde die Sozialbewegung zu einer politischen Kraft, war militärisch erfolgreich und schuf sich zwischen dem Moskauer Reich und Polen an den Ufern des Dnipro einen Freiraum – das Hetmanat, das unter ihren Anführern, den Hetmanen, im 17. und 18. Jahrhundert eine kulturelle Blüte erlebte. 1775 stand es der russischen Kaiserin Katharina II. bei ihrer Expansion zum Schwarzen Meer im Weg und wurde dem Zarenreich als Provinz einverleibt. Die Saporoger Sitsch wurde zerstört, der letzte Hetman auf die Solowezki-Inseln im Weißen Meer verbannt. Die Kosaken zogen an den Don, in den Ural und nach Sibirien, oder sie wurden der Armee zugeführt. Bei der Insel Chortyzja ließ die Zarin eine Festung mit Namen Alexandrowka errichten, wo deutsche Mennoniten siedelten, die Katharina ins Land holen ließ. Die Zeit der Saporoger Kosaken schien für immer vorbei.
Inzwischen gehören wieder viele der Kosakenanführer zum Bild ukrainischer Städte. Das größte Denkmal erhebt sich seit 2001 in Kiew, wo Hetman Petro Sahajdatschnyj hoch zu Ross die Bulawa schwingt. Er war siegreicher Feldherr über die Türken, vor allem aber ein weitsichtiger Politiker, der Anfang des 17. Jahrhunderts seine Kosaken mit der kulturell-religiösen Elite von Kiew verbündete und so den Grundstein für ein ukrainisches Nationalbewusstsein legte. Kein Wunder, dass die ukrainische Marine ihr Flaggschiff auf den Namen des Hetmans taufte. Seit Anfang März liegt es aber im Hafen von Mykolajiw auf Grund. Die Mannschaft versenkte selbst das Schiff, damit es nicht in die Hände der Russen falle.
Es ist auch kein Zufall, dass die russischen Besatzer Anfang Mai in Manhusch bei Mariupol das Stadtbild des Hetmans vom Sockel hoben „als Zeichen der Entnazifizierung“, wie es hieß. Der Hetman habe 1618 auf Seiten der Polen an der Belagerung Moskaus teilgenommen. Das musste offenbar auch noch gesühnt werden. Dass die Hetmanen auf eigene Rechnung agierten, war in Moskau immer undenkbar. Der Konsequenteste war in diesem Punkt Iwan Mazepa, der mit seinen Kosaken 1709 zu den Schweden überlief. Seitdem gilt er in der russischen Welt als Ausbund eines Verräters.
Von der russischen Geschichtsschreibung wohlwollender betrachtet wird Bohdan Chmelnitzkyj, der in einem Aufstand gegen Polen für sein Herrschaftsgebiet links und rechts des Dnipro erstmals eine weitgehende Autonomie erkämpfte. Allerdings kam es dabei in Osteuropa erstmals zu schweren Pogromen gegen die jüdische Bevölkerung. Um die Unabhängigkeit von Polen zu festigen, verbündete sich der Hetman 1654 mit dem Zaren, was aus Moskauer Sicht nichts anderes als einer Unterordnung unter den „älteren Bruder“ gleichkam. Zum 300. Jahrestag dieses für Moskau so vorteilhaften Vertrages wurde 1954 die westukrainische Stadt Proskuriw in Chmelnytzkyj umbenannt. Als Höhepunkt des Jubiläums schenkten die Moskauer Genossen den ukrainischen Brüdern ein echtes Juwel – die Halbinsel Krim.
Die berühmteste Darstellung vom Treiben der Kosaken schuf Ilja Repin in seinem Historienbild „Die Saporoger Kosaken schreiben dem türkischen Sultan einen Brief“. Repin, 1844 in Tschugujiw bei Charkiw geboren, war fasziniert von den Überlieferungen der Saporoger Kosaken und stellte sie als selbstbewusste, aber auch rauflustige und unflätige Männerrunde dar, die dem Sultan alle Flüche an den Hals wünschte. Die heftigste Lästerung: „Dein Heer fürchten wir nicht, werden zu Wasser und zu Lande uns mit dir schlagen, gef… sei deine Mutter!“
Historisch ist diese Szene zwar mehr als umstritten, die Stimmung des Bildes aber findet ihr überraschendes Echo in der Gegenwart. „Russisches Kriegsschiff, f… dich!“, funkte am Tag des Kriegsbeginns ein ukrainischer Soldat auf der Schlangeninsel dem russischen Flaggschiff „Moskwa“. Der Fluch ging um die Welt, die Szene ist inzwischen auf Briefmarken verewigt. Sie dürfte in der Tradition der Kosaken stehen.
Widerständiger Geist regte sich in Krisenzeiten aber noch viel ungestümer. Huljajpolje ist ein Dorf in der Steppe, 80 Kilometer südöstlich von Saporischschja. In dem Städtchen wurde 1888 der Bauernsohn Nestor Machno geboren. In der Februarrevolution 1917 organisierte er in der Südukraine die „Union der freien Bauersleute“, aus der eine Aufstandsarmee mit Zehntausenden Soldaten erwuchs.
Mehrere Jahre behaupteten sich die Bauern in dem Machtvakuum – die Zeit der „Machnowschtschina“. Ihr Erkennungszeichen war die Tatschanka, eine schwere Kutsche mit aufmontiertem Maschinengewehr, die die Truppen überaus mobil machten. Mal verbündeten sich die Aufständischen mit der Roten Armee, mal verließen sie diese und kämpften auf eigene Rechnung erfolgreich gegen Weiße, Deutsche und andere Truppen. Von 1918 bis 1921 hatten die Anarchisten in der Ostukraine gar eine eigene Republik. 1921 wurden sie von den Roten bezwungen. Nestor Machno flüchtete ins Ausland und starb 1934 in Paris.
Im Machno-Museum von Huljajpolje kann man sie spüren, die revolutionäre Wucht dieser Bewegung, ihren Blick für die Armen der Gesellschaft. Die Bewegung hat einiges an Basisdemokratie und Selbstverwaltung umgesetzt. So durften Machnos Bauernsoldaten ihr Oberhaupt frei wählen. Zwei ihrer Losungen: „Friede den Hütten, Krieg den Palästen!“ Und: „Für Sowjets ohne Kommunisten!“ Gleichzeitig spürt man auch die Brutalität, mit der sie Andersdenkende und Reiche vernichteten. Die schwarze Fahne mit den Knochen, dem Totenkopf und der Aufschrift „Tod allen, die der Freiheit des arbeitenden Volkes im Wege stehen!“ braucht nicht lange interpretiert zu werden.
Heute wird der Anarchist Nestor Machno ignoriert. In die Ukraine passt der Linksradikale nicht mehr in eine Zeit, in der Gewerkschaften immer mehr einer neoliberalen Politik weichen müssen und sozialistische Parteien verboten werden. Und die russische Presse verwendet das Wort „Machnowschtschina“ meist in einem Atemzug mit Chaos. In diesen Tagen wird das Dorf Huljajpolje massiv von russischen Truppen beschossen. Mitte Juni berichtet der Bürgermeister, dass die Stadt Machnos durch die Angriffe nahezu entvölkert sei.
In der Ukraine gibt es heute von Lwiw bis in den Donbass Kosakeneinheiten, sogenannte Kurin, denen ein Ataman vorsteht. Man trifft sie als Ordner auf Märkten, sie bilden an großen Feiertagen mit ihren Uniformen Spalier und wachen an Kirchen und Klöstern über die Kleiderordnung. Das Zusammensein der Kosaken erinnert nach deutschen Maßstäben an eine Mischung aus freiwilliger Feuerwehr, Heimatverein, Sportgruppe und Männerbund. Heute dürften die Kosaken in vielen Städten den Heimatschutz mitorganisieren.
Der Krieg rückt langsam auf Saporischschja vor. Wie einen Talisman zeigt das Gebietswappen einen Kosaken in Pluderhosen und mit Muskete. Nur die wenigsten Menschen in der Region dürften tatsächlich Abkommen von Kosaken sein. Sie stammen aus allen Gebieten der früheren Sowjetunion und des russischen Reiches. Die Geschichte der Saporoger Kosaken soll heute all ihre Nachfahren einen und gegen die Moskauer Hegemonie imprägnieren.
Allerdings hat das in Saporischschja nicht immer gut geklappt. Die Chortyzja ist zwar ein ukrainisches Heiligtum, im Alltag aber doch eher ein Touristenziel. Mit dem elf Kilometer langen Lenin-Prospekt verhält es sich anders. Mit dem fast zwanzig Meter hohen Lenin-Denkmal an der Straße ebenfalls. Über den Prospekt verlaufen die täglichen Wege, und am Revolutionsführer bündelt sich der Strom von Autos und Bussen wie in einem Strudel. Mit ausgestrecktem Arm weist Lenin den Weg über den Damm – und in eine lichte sowjetische Zukunft. Jedenfalls bis 2016. Da hievte ein Kran nach 52 Jahren Lenin vom Sockel und die schnurgerade Straße hieß fortan Kathedralen-Prospekt. Inmitten des Stalin’schen Barock eine recht eigenwillige Idee.
„Die Umbenennung des Lenin-Prospektes habe ich nicht gewollt“, schimpfte eine Friseurin damals. „Das ist doch meine Vergangenheit. Uns hat man nicht gefragt.“ Und ein Taxifahrer kritisierte: „Die können doch nur zerstören, nicht neu aufbauen“. Er hätte den Lenin auf dem Sockel belassen. „Es wäre doch besser, wenn sie ein anderes Denkmal aufbauten, das an die Zeiten des Maidan erinnert.“ Genutzt hat es nichts. Der Führer der Weltrevolution liegt seitdem auf dem Gelände der kommunalen Wasserwirtschaft. Lenins Arm weist nur noch auf einen Maschendrahtzaun.
Bei seiner ersten Reise an die Front Anfang Juni besuchte Wolodimir Selenski überraschend Saporischschja. Bei der Abreise warnte der Präsident: „In der Region Saporischschja gibt es die bedrohlichste Situation.“ Sollte die Stadt mit dem Wasserkraftwerk, den Stahlwerken, der Fabrik für Flugzeugmotoren und den Dnipro-Brücken in russische Hände fallen, stünde das Herz der Ukraine weit offen.
Bis Februar war Saporischschja mit seinen 700.000 Einwohnern nur eine Industriestadt. Heute ist sie Flüchtlingsunterkunft für derzeit 230.000 Schutzsuchende, sie ist Versorgungsstützpunkt und sie ist Nationalheiligtum. Eins aber ist Saporischschja nicht mehr – Hinterland. Die Heimatstadt der Kosaken liegt an der Front.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Jaywalking in New York nun legal
Grün heißt gehen, rot auch
BSW in Thüringen auf Koalitionskurs
Wagenknecht lässt ihre Getreuen auf Wolf los
Unwetterkatastrophe in Spanien
Vorbote auf Schlimmeres
Steinmeiers Griechenland-Reise
Deutscher Starrsinn
Schließung der iranischen Konsulate
Die Bundesregierung fängt endlich an zu verstehen
Orbán und Schröder in Wien
Gäste zum Gruseln