Die Internationale Atomenergiebehörde fordert den Abzug der russischen Truppen aus dem ukrainischen AKW. Die Sicherheitslage sei besorgniserregend.
Zwei Jahre nach dem russischen Überfall auf das ukrainische Atomkraftwerk nennt Bürgermeister Orlow die Lage dort kritisch. Den Besatzern macht er Vorwürfe.
Tausende Menschen in der südukrainischen Stadt Saporischja sind auf das Rote Kreuz angewiesen. Denn dessen Mitarbeiter reparieren selbst Wasserleitungen.
Zum zweiten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine sagte Präsident Wolodimir Selenski, ein Ende der Ukraine werde es nicht geben.
Seit ihrer Kindheit herrscht in der Ukraine Krieg. Wie leben ukrainische Teenager, was macht sie traurig, was froh? Und wie sehen sie ihre Zukunft?
Der linke Politologe Boris Kagarlizki wird zu fünf Jahren Haft verurteilt. Angeblich soll er ukrainische Angriffe auf die Krim gerechtfertigt haben.
Der neue Generalstabschef der Ukraine ist bei weitem nicht so beliebt wie sein Vorgänger. Er gilt aber als effizient.
Präsident Selenskyj entlässt den Oberkommandierenden der Streitkräfte Waleryj Saluschnyj. Der Schritt kommt nicht überraschend.
Die ukrainische Hauptstadt Kyjiw und andere Landesteile sind erneut Ziel russischer Angriffe. Die Lage im AKW Saporischschja soll fragil sein.
Nach wie vor ist unklar, wen und was die an der Grenze zur Ukraine abgestürzte russische Militärmaschine an Bord hatte. Auch die Ursache bleibt umstritten.
Die Ukraine will mit einer stärkeren Erfassung mehr Soldaten mobilisieren. Präsident Selenski und sein Oberbefehlshaber streiten über die Zahl.
Russland und Ukraine tauschen Kriegsgefangene aus. Zu den Zahlen gibt es unterschiedliche Angaben. Es ist die zweite Aktion nach einer längeren Pause.
Russland hat das ukrainische AKW Saporischschja erneut vermint. Expert*innen warnen vor einer ökologischen Bedrohung.
Vitali Klitschko ist im Clinch mit Präsident Wolodimir Selenski. Doch auch die Menschen in Kyjiw bewerten ihn persönlich sehr unterschiedlich.
Mit ihren Äußerungen sorgt die ukrainische Parlamentarierin Maryana Bezuhlya nicht nur in der Opposition für Unmut. Konsequenzen bleiben bislang aus.
Die Bereitschaft zu Verhandlungen zwischen Russland und der Ukraine ist nicht sehr hoch. Aber die territoriale Integrität kostet.
Die niedersächsische Landesregierung veröffentlicht den Antrag für den Ausbau der Brennelementefabrik in Lingen. Rosatom ist daran beteiligt.
Mit ihrer russischsprachigen Zeitung stand Vesti schon länger im Visier der Regierung. Es ist nicht die erste Plattform, die vom Markt verschwindet.
Landesweit herrscht Luftalarm in der Ukraine. In der Nacht auf Freitag erlebt die Hauptstadt Kyjiw den schwersten Beschuss seit Kriegsbeginn.
Dimitrij Setrakow ist vor dem russischen Militärdienst nach Armenien geflohen. Dort wurde der Soldat festgesetzt und an Russland ausgeliefert.
Jahrgang 1957 Ukraine-Korrespondent von taz und nd. 1980-1986 Russisch-Studium an der Universität Heidelberg. Gute Ukrainisch-Kenntnisse. Schreibt seit 1993 für die taz.