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Die Köpfe der vier taz-Redakteur*innen Konrad Litschko, Stefan Reinecke, Sabine am Orde und Gareth Joswig
Die vier taz-Redakteur*innen: Konrad Litschko, Stefan Reinecke, Sabine am Orde und Gareth Joswig Foto: Montage: taz

Die AfD steigt ab und rückt weiter nach rechts. Der Verfassungsschutz sieht eine neue Gefahr: Querdenker*innen. Was passiert am rechten Rand?

Berlin taz | Die AfD verliert eine Wahl nach der anderen. Jetzt will der Rechtsextremist Björn Höcke Einfluss auf die Bundespartei gewinnen. Am kommenden Wochenende will sich die AfD auf ihrem Parteitag in Riesa neu aufstellen. Wird Höcke dort für die Parteispitze kandidieren?

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Die letzten Niederlagen der AfD bedeuten nicht das Ende der Rechtspopulisten, aber sie verfestigen einmal mehr den Trend: Die AfD wandelt sich langsam zu einer Lega Ost.

Der Verfassungsschutz beobachtet das offenbar sehr genau. In der vergangenen Woche hat er seinen neuesten Bericht vorgestellt: Militante Rechtsextreme hält er für die größte Bedrohung. Und er hat eine neue Kategorie für Staatsfeinde erfunden: „Sicherheitsgefährdende Delegitimierung des Staates“.

Welche Gruppierung sich dahinter verbirgt und wie sich der rechte Rand gerade verändert, darüber sprechen Konrad Litschko, Fachredakteur für Innere Sicherheit, Gareth Joswig, Redakteur mit Schwerpunkt extreme Rechte und AfD sowie Stefan Reinecke und Sabine am Orde aus dem taz-Parlamentsbüro in einer neuen Folge des „Bundestalk“.

Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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1 Kommentar

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  • Sehr hörenswerter Podcast, auch wenn man unterschwellig bemerkt, dass die AFD nicht zu den politisch präferierten Modellen gehört.



    Die Einschätzung des Auftritts von Frau Merkel hat mir gut gefallen.