Libyen unter der Herrschaft von Milizen: Brüderlicher Terror
Hamzas Vater und seine Brüder sind tot. Karimas Kinder sind verschwunden. Tarek wurde gefoltert. Sie alle sind Opfer von sechs Brüdern.
D er Wind wirbelt roten Staub auf. Er bedeckt die Häuser, die Straßen und die Moschee, die an einem Hang in die Höhe ragt. Das Land bis zum Ende des kleinen Tals gehört der Familie von Hamza Abdullah. Es ist kurz nach sechs Uhr morgens, jene Zeit, in der in Libyen das Sonnenlicht die ersten Schatten entstehen lässt. Hamza Abdullahs Stimme vermischt sich mit dem Rauschen des Windes. Er wiederholt seine Worte, als hätte er Angst, sie zu vergessen, als hätte er Angst, dass der Wind sie fortträgt. „Es war sein Land. Es war sein Zuhause. Er wollte hier begraben werden.“
Wenn Hamza Abdullah „er“ sagt, dann meint er seinen Vater.
Zu dem Stück Land außerhalb der libyschen Stadt Tarhuna kam Hamzas Vater, um sich auszuruhen. Heute ist es ein Friedhof: Hamza Abdullahs Vater, seine drei Brüder und ein Cousin liegen hier begraben. In einer kalten Nacht vor bald zwei Jahren wurden sie verschleppt und getötet.
Das Haus der Familie, ein ockerfarbenes Gebäude, das mit dem Rot des Sandes bedeckt ist, ist zu einem Heim für die Überlebenden geworden. Hamza ist einer von ihnen. Er ist verschont geblieben. In der Tatnacht war er in Schottland. Hamza Abdullah ist Bauingenieur. Oder besser: Er war Bauingenieur. Nachdem die Männer seiner Familie entführt worden waren, kehrte Hamza nach Libyen zurück, um sich um das zu kümmern, was übrig geblieben war: die Frauen, die Kinder und die Fragen nach dem Verschwinden.
Die Mutter berichtet immer wieder von dieser Nacht
Als Hamza Abdullah das Haus seiner Familie betritt, ruft er sich die Vorgänge jener Nacht ins Gedächtnis: die schwarzen Autos, die draußen stehen und warten, eine Gruppe bewaffneter Männer, die auf das Dach klettern, andere Männer, vermummt, die hereinkommen, die Türen einschlagen und die Männer wegbringen, einen nach dem anderen. Hamza Abdullah kennt jedes Detail. Kaum ein Tag ist vergangen, an dem seine Mutter und seine Schwestern nicht von dieser Nacht erzählten.
Die Frauen im Haus, die anderen Überlebenden, bewegen sich heute wie Gespenster zwischen zum Trocknen aufgehängten Kleidern, dem Rauschen des Windes und den Erinnerungen an ein zerbrochenes Leben. „Mein Vater war ein Manager im Verkehrsministerium“, erzählt Abdullah, „eines Tages baten sie ihn, Dokumente zur Genehmigung von Projekten zu unterschreiben, Verträge, die ihnen illegal anvertraut wurden. Mein Vater weigerte sich und sie sagten einfach, sie würden ihm in den Kopf schießen. Also verließ er das Büro. Er wollte fliehen, aber sie kamen, bevor er es mit seiner Familie aus der Stadt schaffte.“
Wenn Hamza Abdullah „sie“ sagt, dann meint er die Al-Kani-Miliz.
Diese bewaffnete Gruppe kontrollierte seit 2014 jahrelang die Stadt Tarhuna und jeden Aspekt des Lebens. „Jeder wusste, was hier passiert“, sagt Abdullah, „die vorherige Regierung wusste es, aber hat sie jahrelang unterstützt, und auch die aktuelle Regierung weiß es. Die Grausamkeit der Al-Kani war allen bekannt, aber niemand hat sie aufgehalten, weil es für viele bequem war, sie als Verbündete zu haben.“ Die Al-Kani-Miliz wurde angeführt von sechs Brüdern – Abdulkhaliq, Mohammed, Muammar, Abdulrahim, Mohsen und Abduladhim. Gemeinsam erlegten sie Tausenden Menschen jahrelang ein Terrorregime auf. Mittlerweile sind zwei von ihnen tot, die restlichen aus der Stadt geflüchtet.
Ursprünglich hatten die Kaniyat, wie die Mitglieder der Miliz in Libyen genannt werden, Libyens 2011 gestürzten Diktator Muammar al-Gaddafi unterstützt. Sie waren Konterrevolutionäre. Doch in Libyens wechselhafter Geschichte nach den Umwälzungen von 2011 wechselten die Kaniyat immer wieder die Fronten, bevor sie sich mit dem abtrünnigen General Chalifa Haftar verbündeten, der gegen die Regierung in der Hauptstadt Tripolis Krieg führte. Erst im Mai vergangenen Jahres wurden sie von regierungstreuen Truppen aus Tarhuna vertrieben.
Im März 2021 endlich verhängten die EU-Außenminister Sanktionen wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen gegen die Al-Kani-Brüder. Die derzeitige Regierung des endlich geeinten Libyens war da bereits in Genf ernannt worden. Doch die nationale Einheit steht nur auf dem Papier. Zu tief sind die Wunden, zu verhärtet die Fronten.
Als die Al-Kani-Miliz noch in Tarhuna herrschte, zählte sie Tausende von Kämpfern. Ab dem Frühjahr 2019 verwandelte ihr Verbündeter Haftar die Stadt in einen strategischen Punkt, um die 60 Kilometer Luftlinie entfernte Hauptstadt anzugreifen. Tarhuna zu kontrollieren bedeutete, entscheidende Angriffe starten zu können. Tarhuna zu verlieren bedeutete, den Krieg zu verlieren.
Aufstand Libyen war im Jahr 2011 nach Tunesien und Ägypten das dritte nordafrikanische Land, dessen Diktator unter Druck durch Massenproteste kam. Muammar al-Gaddafi schlug mit Gewalt zurück, die Opposition organisierte sich militärisch. Die Nato intervenierte mit Luftschlägen und verhalf damit den Rebellen an die Macht. Gaddafi wurde bei den Kämpfen getötet.
Milizenkrieg Danach spaltete sich das Land in rivalisierende Machtzentren in West und Ost auf. Ab 2016 herrschte in der Hauptstadt Tripolis im Westen die offizielle, aber auf lokale Milizen angewiesene Regierung von Fajis al-Sarradsch. Im Osten hatte General Chalifa Haftar mit seiner Libyschen Nationalarmee das Sagen.
Offensive 2019 versuchte Haftar, Tripolis zu erobern, unterstützt unter anderem von Russland. Er scheiterte, nachdem die Türkei aufseiten der Tripolis-Regierung intervenierte. Die in Tarhuna herrschende Al-Kani-Miliz wechselte in diesem Krieg die Seiten und verbündete sich mit Haftar.
Einheit Nach internationaler Vermittlung wurde im Oktober 2020 ein Waffenstillstand geschlossen. Alle Seiten haben sich auf eine Einheitsregierung geeinigt, die seit März 2021 regiert und das Land zu freien Wahlen führen soll. Eine Demobilisierung der Milizen und ein Abzug der ausländischen Kämpfer steht allerdings noch aus. (hag)
Stammesrache, Erpressung, Mord
Wie die meisten Milizen in Libyen profitierten auch die Kaniyat vom Zugang zu staatlichen Geldern und schafften sich in Tarhuna Macht durch Waffen, Gewalt und Angst. Die andere Seite der Macht folgte den Regeln der Stammesrache und Erpressung. In Tarhuna erinnern sich die Menschen an die Parade eines Militärkonvois der Miliz. 2017 trug ein weißer Pickup-Truck zwei Löwinnen auf dem Dach als Symbol für die Angst, die die Al-Kani-Brüder in der Gemeinde verbreiten wollten. In der Stadt erzählt man sich, dass die Brüder die Leichen ihrer Feinde den Löwinnen zum Fressen vorwarfen.
Die Al-Kani-Miliz war ein Staat im Staate. Sie kontrollierte die offizielle Polizei, übernahm das Zementwerk und die Mineralwasserfabrik sowie alle anderen Unternehmen, die sich zwischen Tarhuna und Tripolis befanden. Die Brüder Al-Kani bauten ein Geschäftsimperium auf, indem sie von den Ladenbesitzern verlangten, jedes Geschäft bei ihnen anzumelden. Gleichzeitig hatten sie Zugang zu riesigen Geldsummen, die sie aus Entführungen erhielten.
Von Bankangestellten verlangten sie, die Namen und Adressen von Kontoinhabern mit großen Ersparnissen zu melden. Nachts holten sie diese dann zu Hause ab, um sie dazu zu bringen, ihre Ersparnisse von ihren Girokonten abzuheben. Sobald sie alles abgehoben hatten, tötete die Miliz sie und ließ die Leichen offen an einer Straßenkreuzung am Eingang der Stadt liegen, die von den Bewohnern seither „Todesdreieck“ genannt wird.
Auch von Menschenhändlern und Treibstoffschmugglern wurde die Al-Kani-Miliz finanziert, denn Tarhuna liegt auf dem Weg aus der Wüste zur nordafrikanischen Küste. Wer die Stadt passierte, musste eine Gebühr, also ein Bestechungsgeld, entrichten. Mit dem eingenommenen Geld stockten die Brüder ihr militärisches Arsenal auf und holten einheimische und ausländische Söldner, darunter Tschadesen und Sudanesen, in die Stadt.
Im Stadtstaat der Al-Kani spielte jeder Bruder eine Rolle, Abdul Rahim zum Beispiel war der Chef des Sicherheitsapparates; Mohsen war der Chef der Miliz. Sein Gesicht prangt noch immer an der Wand einer Kaserne in der Stadt. Es war einst ein feierliches Wandgemälde. Heute ist es von Kugeln durchlöchert.
Erst als die Türkei zur Unterstützung der libyschen Regierung im Land eintraf, um die auf Tripolis vorrückenden Haftar-Truppen und ihre Verbündeten zurückzuschlagen, endete die Herrschaft der Al-Kani-Brüder über Tarhuna. Gegen die Türken, das wussten sie, hätten sie keine Chance. Im Mai 2020 flohen die noch am Leben befindlichen Brüder kampflos, im Juni fiel Tripolis. Seitdem leben sie ungestört in Bengasi, weiterhin beschützt von Haftars Truppen. Vielleicht warten sie, dass sich der Wind wieder dreht.
Die Blutspur der Miliz
Hamza Abdullah erhält noch heute Drohungen. Er zeigt auf sein Telefon: „Wir kriegen dich“, haben anonyme Nutzer ihm geschrieben, im Namen der Al-Kani-Miliz. Abdullah schläft nicht mehr gut, ebenso wenig wie seine Schwestern und seine Mutter, die seit jener Nacht kaum noch spricht, kaum noch isst, kaum noch das Haus verlässt. „Wird man uns früher oder später schützen oder bleibt das Land für immer in den Händen von Milizen?“, fragt Hamza Abdullah, mehr an sich selbst gerichtet. Er sagt dies voller Angst vor einer Rückkehr der Al-Kani-Brüder.
Hinter sich gelassen hat die Miliz eine Blutspur, die geradewegs in die Landschaft vor der Stadt führt, zu achtzehn Massengräbern, die nach Ende des Krieges im Frühjahr vergangenen Jahres entdeckt worden sind. Zu den zweihundert Leichen, die bereits gefunden worden sind, zu den fünfzig Leichen, die bereits einen Namen und ein würdiges Begräbnis erhalten haben. Und zu den Hunderten, die immer noch vermisst werden.
Muhammad Ali Kosher ist heute der Interimsbürgermeister von Tarhuna. Seit jeher ist sein Stamm mit den Al-Kani verfeindet. Sein Haus wurde zerstört, die Männer seiner Familie wurden entführt und sind noch immer verschwunden. In seinem Büro in Tarhuna herrscht reges Treiben. Da sind etwa die Mitglieder des Vereins der Vermissten, die Vertriebenen, die finanzielle Unterstützung brauchen.
Die Geschichte von der Witwe Karima
Eine von ihnen ist Karima, die ihren Nachnamen aus Sicherheitsgründen nicht nennen möchte. Sie sitzt da, weint und sagt immer wieder: „Alle tot, alle tot.“ Karima trauert um ihre Brüder und ihren Mann, die ermordet wurden, und um die Kinder, die verschwunden sind. 2018 hatte ein junger Mann aus ihrer Familie eine Auseinandersetzung mit einem Mitglied der Al-Kani-Familie. Als Vergeltung verübten diese ein Massaker. In einer Nacht wurden alle Männer der Karima-Großfamilie gefangengenommen. Seither fehlt von ihnen jede Spur.
„Sie haben noch nicht einmal die Kinder verschont“, sagt Karima und erzählt, dass sie ihren Neffen in Mädchensachen kleidete, um ihn mitnehmen zu können, als sie floh. „Wenigstens einen“, sagt sie. Doch die Al-Kani-Milizionäre, die den Kontrollpunkt an der Stadtgrenze bewachten, bemerkten ihn und töteten den Jungen vor Karimas Augen. Er war acht Jahre alt.
Im Büro von Bürgermeister Ali Kosher wimmelt es auch von Soldaten, die zurückgekehrt sind, um von der Arbeit der Teams zu berichten, die in den Massengräbern arbeiten. „Sie haben heute drei Leichen gefunden“, sagt der Bürgermeister, „zum Glück Männer, Erwachsene“.
Ali Kosher sind diese Worte peinlich. Aber er hat auch schon anderes gesehen: Leichen von Frauen, darunter eine Schwangere, Leichen von gefolterten Kindern und „Leichen, die mit Sauerstoffmasken und medizinischen Geräten begraben wurden, abgeholt aus Krankenhäusern und auf die Felder gebracht. Vielleicht lebendig begraben.“ So erzählt er es. „Ein Mann wurde mit seinem Auto begraben, sie fesselten seine Hand mit Handschellen an das Lenkrad, dann brachten sie einen Bulldozer, um ein riesiges Loch zu graben, legten ihn mit seinem Auto in das Loch und begruben ihn mit Sand.“
Die Massengräber
Die meisten der gefundenen Massengräber befinden sich in einem Gebiet namens Mashru’a al-Rabt, etwa zehn Kilometer von der Stadt entfernt. Nach dem Ende des Krieges haben die Bewohner von Tarhuna angefangen, die Polizei anzurufen und zu erzählen, was sie gehört und gesehen hatten, den Lärm der Bagger in der Nacht und die Familien, die beim ersten Licht in der Morgendämmerung verschleppt wurden und verschwanden.
Dort wo die Massengräber entdeckt wurden, ist die Landschaft in Rechtecke eingeteilt, markiert durch ein rot-weißes Band, das die Arbeit der Teams abgrenzt. Sobald der Rest einer Leiche auftaucht, beginnen die Schaufeln der Arbeiter langsamer zu graben, um zu sehen, wie viele Tote sich im Boden verbergen.
„Die Gräber wurden von Migranten ausgehoben, wir haben Beweise in ihren Gefängnissen gefunden“, sagt Fardsch Aschghir, Mitglied der Vereinigung der Familien der Vermissten. Ein Al-Kani-Milizionär, erzählt er, habe nach seiner Verhaftung gestanden, dass inhaftierte Migranten zum Ausheben von Massengräbern und zum Laden von Munition eingesetzt wurden. Anti-Terror-Kräfte hätten die Beweise in den Gefängnisarchiven gefunden. Die Miliz habe das Datum festgehalten, an dem die Migranten abgeholt wurden für die Zwangsarbeit. Am Tag der Befreiung im Mai 2020 waren Dutzende von ihnen in dem illegalen Gefangenenlager eingesperrt, verängstigt, hungrig. Sie hatten seit Tagen nichts mehr gegessen, erzählt Aschghir.
In einem dieser Gefängnisse, dem Militärgefängniss Da’am, wurde Tarek Mohammed Dhau al-Amri sieben Monate lang festgehalten, zusammen mit siebzig anderen Menschen. Die al-Kani verdächtigten ihn, ein Verräter zu sein. Die ersten zehn Tage sei er gefoltert worden, sagt Tarek Mohammed Dhau al-Amri, zwei Leute hätten ihn festgehalten und zwei andere schlugen ihn mit Plastikschläuchen oder peitschten ihn aus. Dann sperrten sie Tarek in die Zelle Nummer eins – drei mal zwei Meter groß, mit zehn Menschen darin. „Wir haben in Schichten geschlafen, fünf im Stehen und fünf im Liegen“, erzählt er.
Die Zelle sei dunkel und kalt gewesen, aber wenigstens war es nicht die Zelle der zum Sterben Verurteilten, die Nummer zwei, die ganz ohne Licht und mit wenig Luft. „Jeden Tag nahmen sie jemanden aus Zelle Nummer zwei, verbanden ihm die Augen, und nach zwei oder drei Minuten hörten wir einen Schuss. Nach kurzer Zeit verstanden wir, dass dies die Zelle der zum Tode Verurteilten war“, erinnert sich Tarek Mohammed Dhau al-Amri.
Als die al-Kani erkannten, dass der Krieg verloren war, begannen sie, wahllos, grundlos und brutal zu töten. „Jeden Tag dachte ich, dass auch ich an der Reihe sein würde, jedes Mal, wenn sie die Zellentür öffneten, dachte ich: Jetzt bin ich dran.“ Doch Tareks Stunde schlug nicht, die Stadt wurde befreit, bevor er hingerichtet wurde. Tarek Mohammed Dhau al-Amri ist am Leben, aber er hat Verwandte und Freunde sterben sehen wie Ezzedine Bouzwaida. Tarek weint, als er sich an die letzten Worte seines Freundes erinnert: „Bitte die Frauen meiner Familie um Verzeihung.“ Die Tränen laufen ihm über das Gesicht und fallen auf seine Uniform. Er wischt sie ab mit der Bescheidenheit des Überlebenden, desjenigen, der die Erinnerung an eine Tragödie bewahrt.
Heute gehört Tarek Mohammed Dhau al-Amri zu den Sicherheitskräften von Tarhuna. Die Männer, vermummt und bewaffnet, bewachen die Eingangs- und Ausgangskontrollpunkte der Stadt. Ein Jahr ist seit der Befreiung der Stadt vergangen. Das rötliche Land von Tarhuna hat seit Ende des Krieges begonnen, seine Geschichte zu erzählen. Die einsamen Frauen, die Überlebenden, haben angefangen zu sprechen.
„Unsere Religion hat den Frieden zum Ziel“, sagt Tarek Mohammed Dhau al-Amri an der Tür seiner ehemaligen Zelle, „aber Frieden mit den Mördern ist nicht möglich. Keine Versöhnung mit denen, die das Volk von Tarhuna ausgerottet haben. Keine Vergebung für die Männer von Haftar.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Ungelöstes Problem der Erneuerbaren
Ein November voller Dunkelflauten
Autobranche in der Krise
Kaum einer will die E-Autos
Abschiebung von Pflegekräften
Grenzenlose Dummheit
Trumps Personalentscheidungen
Kabinett ohne Erwachsene
113 Erstunterzeichnende
Abgeordnete reichen AfD-Verbotsantrag im Bundestag ein
Bürgergeld-Empfänger:innen erzählen
„Die Selbstzweifel sind gewachsen“