Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.
Wie sieht es mit Entschädigungen aus. Beispielsweise von Kommunen die Kinder auf dem Babystrich nicht geholfen haben und den Missbrauch quasi zugelassen haben? We waren die dafür Verantwortlichen? Welche Verlage haben entsprechende Reiseführer veröffentlicht? Warum m wird da nicht weiter geforscht? Warm geben Kommunen keine Gutachten in Auftrag? Welche Akten und Meldungen sind seinerzeit in der rnden Ablage verschwunden, nicht bearbeitet worden? Welche Ausmaße an Missbrauch gab es?
Es ist eine Tragödie, die sich durch Familien zieht!
Ich bitte zu bedenken, dass Pädophile wie auch Vergewaltiger fast immer selbige Erfahrungen an sich sich selbst erlben mussten. das wird weiter gegeben. Gewählte Parteien repräsentieren lediglich eine Wählervortum. Das Pädophilenproblem ist ein Gesellschaftliches, bei dem wir uns alle die entsprechende Politische Verantwortung eigentlich in allen Parteien wünschten. diese Fingerzeigerei auf links, recht, grün oder schwarz ist definitiv weder Lösungsorientiert noch hilfreich.
@Thomas Rasenack Dass MissbrauchstäterInnen meist selbst früher mal Opfer sexuellen Missbrauchs waren, gehört zu den häufigeren Fehlannahmen. Wissenschaftlich fundierte Stellungnahme: kinderschutz-wien....r%20zu%20ttern.pdf
@Thomas Rasenack Fällt Ihnen denn nur ein Fall ein, bei dem ein Linker, Schwarzer oder Rechter für die Gleichstellung von Pädosexuellen und "Kinderbefreiung" eingetreten ist?
Wenn nicht, dann dürfte es sehr lösungsorientiert sein, hinzusehen, wer wann wie agiert hat.
@rero Ist doch alles bekannt, tun Sie nicht so, als hätte es das nicht gegeben.
@04708 (Profil gelöscht) Dann bin ich auf Ihre Beispiele gespannt.
Ich kann mich gut an die Atmosphäre in der FU Mitte der 80er erinnern. Besonders vor von Studenten selbstorganisierten oder "alternativen" Uni-Veranstaltungen ergriffen ziemlich regelmäßig die "Stadtindianer" (gabs nicht nur in Nürnberg) das Wort und stellten Forderungen für Wohnprojekte zum Zweck der "Kinderbefreiung" auf, z. T. mit Sammelbüchse.
Die meisten Zuhörer ließen das stumm und widerspruchslos über sich ergehen. Wer es wagte sich offen dagegen auszusprechen, musste sich coram publico lautstark geäußerte Zuschreibungen wie "prüde", "autoritärer Charakter" oder Schlimmeres gefallen lassen.
Ich will es definitiv wissen. Es passiert noch immer! Fälle wie Münster und Lüdge zeigen wie Behörden jüngst noch immer versagen. Und das Thema brand aktuell ist. Das Internet scheint grenzenloses Material zu liefern.
Mich erschreckt leider, dass bis heute der angebliche Pädagoge, Helmut Kentler, ein begeisterter Befürworter ausgeübter Sexualität zwischen Erwachsenen und Kindern, bis heute die Basis für die aktuelle Sexualerziehung in Kindergärten und Schulen ist?!
www.emma.de/artike...mut-kentler-334169
www.emma.de/artike...etzwerk-auf-337803
Wie kann man einem so pro-pädophilen Ideologen folgen?
Ich erwarte heute über alle Parteiengrenzen hinweg Aufklärung und harte Urteile! Und zwar nicht erst in 30 Jahren, das ist für die Opfer zu spät.
Allen Ginsberg - NAMBLA
Ich habe selbst noch Ende der 80er in Frankfurt erlebt wie eine Gruppe Pädophiler auf einer alternativen Veranstaltung offen für die Legalisierung des Beischlafs mit Minderjährigen warb.
Kann keiner sagen er hätte das nicht gewusst.
Seit den 80ern, seit ich mich mit diesem Thema auseinandersetze, habe ich immer wieder das Gefühl, dass es in entscheidenen Positionen entweder Leute sitzen, die von entsprechenden Stellen geschmiert/unter Druck gesetzt werden, oder selbst eine pädophile Neigung haben. Anders kann ich es mir nicht erklären, dass bei all dem Wissen und inzwischen Möglichkeiten diese ganzen Organisationen/Ringe längst ausgehebelt wurden und selbst bei Festnahmen die Strafen lächerlich gering sind.
Durch meine Arbeit, aber auch privat, hatte ich mit einigen Opfern Pädophiler zu tun gehabt und kann nur sagen, dass es kaum eine Strafe gibt, die auch nur annähernd die Verletzungen der missbrauchten Kinder aufwiegt. Sie haben selbst mit psychologischer Unterstützung meist ihr Leben lang damit zu tun.
@TanteLuzy " Sie haben selbst mit psychologischer Unterstützung meist ihr Leben lang damit zu tun."
Die Formulierung "damit zu tun" scheint mir unangemessen und verharmlosend zu sein.
Es sollte treffender heißen:
"Sie leiden selbst mit psychologischer Unterstützung meist ihr Leben lang darunter."
@tsitra Ja, das trifft es wirklich besser. Danke!
@TanteLuzy "...NICHT längst ausgehebelt wurden..." sollte das natürlich heißen.
Schwammige Begriffe wie "links-grünes Milieu"machen es immer schwierig zu verstehen was eigentlich gemeint ist. Wahrscheinlich ist es einfach schwierig, eine Gruppe von Menschen zu benennen, die einen Zeitgeist nutzen, um sich in kriminellen Netzwerken zu organisieren. Letztendlich findet man in allen Parteien von AfD bis Grüne wahrscheinlich einen ähnlichen Prozentsatz an Pädokriminellen, die ihre Macht nutzen, um zu tun und zu vertuschen, was sie eben tun. So traurig es ist, es wird niemals die Partei mit den nur guten Mesnchen geben...Deshalb werden immer alle mit dem Finger auf das links-grüne oder rechte Lager zeigen, während es für die Opfer von sexueller Gewalt keine Rolle spielt, wessen politische Einstellung er teilt oder nur ausnutzt.
Den Zeitgeist kritisch zu prüfen gehört dazu und da kommt man wahrscheinlich an vagen Begriffen nicht ganz vorbei. Dennoch möchte ich nicht daran denken, wie das ganze in einem faschistischen System gestaltet gewesen wäre.
@Matjes Wieviel AfDler fallen Ihnen ein, die sich lautstark für die Rechte Pädosexueller einsetzen?
Es scheint wohl einen Unterschied zu geben.
Der liegt darin, dass eben nicht vertuscht, sondern die Position halboffen vertreten wurde.
@Matjes Der Begrif "links-grünes Milieu" ist richtig das die Grünen Sex mit Kindern legalisieren wollten. Quelle Youtube: "Grüne, Pädophile und Inzest"
Danke für diesen Artikel! Ich bin erst heute darauf aufmerksam geworden.
Bitte mehr davon. Und die Frage "wie die alternativen Szenen heute agieren", wäre der nächste wichtige Artikel auf den ich mich freuen würde.
@aeonNews Stimme hundertprozentig zu. Das ist ein wichtiges und extrem relevanzes und aktuelles Thema!
Jedenfalls hat Frau Apin einen bemerkenswerten Beitrag geschrieben, mit der vorausschauen (resignierenden) Konklusion "Jetzt muss es nur noch jemand wissen wollen."
Nur unfassbar. Nur extrem widerlich.
Was Missbrauch mit Kindern macht, ist seit Jahrhunderten bekannt.
Wie schafft man es nur, so wenig Empathie für das Leiden der Kinder aufzubringen? Missbrauch ist schlimmer als Folter.
So viel Unbewusstheit macht mich sprachlos.
Grade die linke Szene, in der es nicht wenige Pädagogen und Psychologen gibt, sollte bestens informiert gewesen sein.
Ist sie es wenigstens heute?
Sehr guter Beitrag zu einem sehr wichtigen Thema.
Wer im Namen der Freiheit schwächere ausnutzt und unterdrückt, lebt eine fiese Doppelmoral.
@Knut Schulze Das ist keine Doppelmoral, das ist überhaupt keine Moral. Es ist ein dreistes, im Wortsinne diabolisches Verwirrspiel wie von den Hexen in Shakespeares Macbeth: "Fair is foul and foul is fair". Als Doppelmoral würde man bezeichnen, wenn jemand sich gegen etwas ausspricht und es dann doch praktiziert. Diese Leute haben ja aber offen Propaganda betrieben, um ihre Verbrechen gesellschaftsfähig zu machen.
Wie schafft es dieser Artikel, ohne die Nennung von Daniel Cohn-Bendit und Volker Beck auszukommen?
www.faz.net/aktuel...eume-12164560.html
www.welt.de/politi...affrei-machen.html
Vielleicht hat ja auch das Grundsatzprogramm von 1980 etwas dazu beigetragen?
www.dw.com/de/p%C3...3%BCnen/a-18058466
@Günter Wozu soll das Grundsatzprogramm von 1980 beigetragen haben? Im dw-Artikel ist es m.E. ganz richtig dargestellt, dass damals die Maxime insbesondere bei den Alternativen Listen, aber auch bei den Grünen, dass die Betroffenen selbst die für sie richtigen Forderungen stellen. Davon wird nichts besser - aber so war es damals.
@Günter Und schon kommen die ersten Faschos und wollen die Grünen diskreditieren für etwas, mit keiner der heutigen Grünen irgendwas zu tun gehabt hat. Hauptsache, man kann sein ewiges Feindbild aufrechterhalten, nicht wahr?
@John Farson Gott, wie mich dieser peinlich-inflationäre Umgang mit Begriffen wie "Fascho" für jeden mit anderer Meinung nervt.
@John Farson Ja da kommt son Fascho wie Günter daher und entreißt Euch dem so teuren heimischen Alltag mit seinen geschmacklos zusammengebrauten Worten....
Bestraft die Katholiken mit den neuen Grundsätzen. Aber wozu die eigene Vergangenheit aufwühlen?? Dieselben Hände, die den anderen die Handschellen anlegen strecken sich uns mit einem gewogenen Gutachten entgegen.
Es ist diese Heuchelei, die mir den kalten Schweiß auf die Stirn setzt, wenn jene mit dem Finger wohlfeil auf andere zeigen, deren drei Finger auf sie selbst zurückweisen.
saekulare-gruene.d...tholischen-kirche/
Was soll denn durch ein gewogenes (selbst in Auftrag gegebenes) Gutachten ans Tageslicht kommen?? Wozu die eigene Vergangenheit aufwühlen??.... Die Heuchelei wurde unerträglich, als man Sebastian Edathy wie einen alten Hund davongejagt hat ...ja liebe/r.. (die Namen lass ich hier weg)...., hat sich einer von Euch vor diesen Menschen gestellt?? Wolltet Eure strahlend weiß getünchte Weste nicht beflecken....und Ihr??...die eigenen Parteigenossen??...alle Vorstellungen von Menschlichkeit gingen Euch abhanden
@Günter Also, ich bin - u.a. Überlebender einer besitzergreifenden (religiösen) Gruppe, GRÜNER usw. -.
1. Die Grüne Partei hat durch Untersuchungen und Schuldbekenntnis und seit Jahrzehnten eine andere Politik die eindeutigen Verirrungen im Bereich Liberale Sexualpolitik m.E. einen guten Weg gefunden ... Wer ohne Sünde ist, werfe den ersten Stein.
2. Säkular-Grüne Kritik an bis heute fortgesetztem Umgang zum Beispiel der röm.-kath.-Amtskirche ist richtig, weil es bekanntlich um Vertuschung usw. geht. Die Kirchen werden nicht dafür kritisiert, dass Sie Sex mit Kindern immer als Sünde angesehen hat, sondern, dass Sie die mißbrauchten Mädchen - in Irland - in Zwangsarbeitslager gesteckt hat, während die Pfaffen geschützt vom Arbeitgeber weitermachen konnten ... um es in aller Kürze und wütend über diese perversen Vorgänge zusammenzufassen.
2. Die Zeit der sexuellen Befreiung aus dem - s.o. und auch in einem ergänzenden Beitrag der Autorin gezeigten - moralisch-ethischen Verrenkungen und Verirrungen der Sexualmoral der letzten Jahrhunderte - ging eben auch Fehlwege, wie zu oft, waren die Schwächsten dann nicht sicherer, sondern noch mehr Opfer ...
Lernen wir daraus und hören wir doch auf, uns gegenseitig fertig zu machen.
3. Pädokriminelle benötigen Therapien, Gewalt- und Machttäter brauchen Gefängnis und Sicherheitsverwahrung.
Es gibt kein Recht auf Sex!
Was mir auch wichtig ist, bei der Bekämpfung von Prostitution!
@91655 (Profil gelöscht) Sehr gut...wer ohne Schuld ist werfe den ersten Stein....aber in der Causa Sebastian Edathy haben alle ihre Bibel vergessen.....sie feiern sich lieber für die eigene Läuterung....
@John Farson Machen Sie sich es nicht etwas sehr einfach?
@John Farson Ich frag doch bloß...........
@Günter Sind von Farson als Fascho betitelt worden. Aber seien Sie getrost, in der Psychologie nennen wir das Gegenübertragung. Herr Farson hat uns seine krude Innenwelt kundgetan. Er sei gesegnet.
@lulu schlawiner Danke, liebe Worte, auch an RERO!
Das mantraartig vorgetragene Recht Israels auf Selbstverteidigung verschließt in Deutschland den Blick auf die brutale israelische Kriegsführung.
Pädosexuelle Netzwerke in Berlin: Man hat noch nicht mal weggesehen
Es geht um die Schattenseiten der sexuellen Liberalisierung: Eine Studie liefert Erkenntnisse über Pädo-Gruppen im Berlin der 80er und 90er Jahre.
Gefangen im Netzwerk Foto: picture alliance/dpa/AP
Wenn es dieser Tage einen Grund gibt, das 1980 erschienene Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ noch mal zu lesen, dann nicht, weil die Biografie der Berlinerin Christiane F. neu verfilmt als Serie bei Amazon Prime läuft. Sondern weil die Fixer-Story Strukturen beschreibt, die auch damals schon erkennbar waren, die aber niemanden interessierten: Der „Babystrich“ am Zoo war ein Eldorado für pädosexuelle Freier, betrieben von einem professionellen Kinderhändlerring. Und kräftig nachgefragt von einer Kundschaft, die sich aus Szene-Reiseführern informierte, wo junges Fleisch „sauber und appetitlich zum Mitnehmen“ angeboten wurde.
Westberlin war bis zur Wende das Zentrum pädosexueller Netzwerke
Westberlin war bis zur Wende das Zentrum pädosexueller Netzwerke. Das wird in einer Vorstudie deutlich, die am Mittwoch von der Unabhängigen Kommission für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs präsentiert wurde. Im Auftrag der Kommission hatten die Historikerin Iris Hax und der Kulturwissenschaftler Sven Reiß Klein- und Kleinstarchive der Schwulen-, Lesben- und Alternativszene durchforstet. Dort fanden sie jede Menge Hinweise darauf, dass sich pädosexuelle Akteure, die sexuelle Kontakte von Erwachsenen mit Kindern und Jugendlichen legitimieren wollten, nicht nur effektiv im Windschatten der Homosexuellenbewegung entfalten konnten, sondern auch in Nischen der Alternativkultur wie der alternativen Pädagogik oder in der Autonomenszene.
Dass Pädosexuelle als verfolgte sexuelle „Minderheit in der Minderheit“ bis in die 1990er Solidarität im linksalternativen Milieu genossen, ist nicht neu. Dass sie in Kreuzberg, Schöneberg und Neukölln als Freizeit- und Hilfsangebote getarnte Missbrauchsstrukturen betrieben wie den „Falckensteinkeller“, oder das „Kindersorgentelefon“, ist bereits aus der Aufarbeitung der Grünen bekannt. Neu ist, wie organisiert und kommerziell die pädosexuellen Zirkel agierten.
Die VerfassserInnen der Studie verweisen auf Kleinverlage, die mit sexualisierten Fotos nackter Kinder handelten, die sie in Szeneblättern bewarben. Oder auf schwule Reiseführer, die Bars mit kindlichen Strichern im Hinterzimmer empfahlen. Am deutlichsten wird der organisierte Charakter sexueller Ausbeutung durch die Betroffenenberichte von Kevin (Name geändert) und Ingo, die beide im Grundschulalter von Tätern umgarnt und dann in pädosexuellen „Freundeskreisen“ herumgereicht wurden, in konspirativen Wohnungen und auf dem Strich. Letzteres unter den Augen der Polizei, deren Maßnahmen zum Kinderschutz darin bestanden, dass sie die Jüngsten auf dem „Schwulenstrich“ aufgriffen und am Stadtrand aussetzten. Ähnlich dürfte es bei den Mädchen gewesen sein, die zu Christiane F.s Zeiten sich an der Kurfürstenstraße prostituierten.
Berlin hat noch viel aufzuarbeiten, was die Schattenseiten der sexuellen Liberalisierung nach den 1970ern angeht – nicht nur die Polizei, für die im Umgang mit Junkie- oder Trebekindern der Kinderschutz damals offenbar sekundär war. Oder der Jugendsenat, mit dessen Einverständnis damals Pflegekinder an vorbestrafte Pädosexuelle vermittelt wurden. Sondern auch die alternativen Szenen, die nicht nur wirre Traktate für „befreite Kindersexualität“ toleriert hatten, sondern auch ganz konkrete Übergriffe. Und dies bis in die 2000er. Das Schwule Museum hat einen Anfang gemacht und seine Archive für die ForscherInnen geöffnet. Jetzt muss es nur noch jemand wissen wollen.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Kommentar von
Nina Apin
Redakteurin Meinung
Jahrgang 1974, geboren in Wasserburg am Inn, schreibt seit 2005 für die taz über Kultur- und Gesellschaftsthemen. Von 2016 bis 2021 leitete sie das Meinungsressort der taz. 2020 erschien ihr Buch "Der ganz normale Missbrauch. Wie sich sexuelle Gewalt gegen Kinder bekämpfen lässt" im CH.Links Verlag.
Themen
mehr von
Nina Apin