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Auferstanden oder aufgestanden?Am dritten Tag stand Jesus auf

War Jesus vielleicht nur ohnmächtig? Der Historiker Johannes Fried beruft sich in seinem Buch „Kein Tod auf Golgatha“ auf die Unfallchirurgie.

War Jesus nach der Kreuzigung tot oder nur ohnmächtig? Diese Frage hat sich Johannes Fried gestellt Foto: ap

Seit den Tagen von Kaiser Napoleon wird in Notre-Dame die Dornenkrone Jesu aufbewahrt, die neben dem Kreuz eines der wichtigsten Symbole der Passion Christi ist. Als die Kathedrale vor einigen Tagen brannte, konnte die Dornenkrone gerettet werden.

Jeder dritte Mensch auf dem Planeten gehört einer christlichen Konfession oder Sekte an. Sosehr sich die Vorstellungen der Kirchen, der Gemeinden und der Gläubigen unterscheiden mögen, ist ihnen doch ein wesentlicher Glaubensinhalt gemein. Sie sind davon überzeugt, dass Jesus in Jerusalem gekreuzigt wurde und starb. Am dritten Tage aber wurde der Sohn Gottes wieder zum Leben erweckt und nahm so die Auferstehung aller Gerechten am Jüngsten Tag vorweg. Am Ostersonntag werden die Gläubigen unter den fast zweieinhalb Milliarden Christen seine Auferstehung feiern.

Was aber, wenn Jesus gar nicht am Kreuz gestorben ist? Was, wenn er nur für tot gehalten und in ein Höhlengrab gebracht wurde, wo er am dritten Tage wieder aufstand? Ebendiese These plausibel zu machen versucht das bei C. H. Beck erschienene Büchlein „Kein Tod auf Golgatha“, in dem sich Johannes Fried auf die „Suche nach dem überlebenden Jesus“ macht. Der vielfach ausgezeichnete Professor emeritus für Mittelalterliche Geschichte berichtet im Vorwort davon, wie ihm der Biologe Volker Storch eines Tages einen wissenschaftlichen Artikel in die Hand drückte, der ihn „aufs Höchste beunruhigte“.

Was das für ein Artikel war, muss sich der Leser etwas mühsam im Fußnotenapparat erschließen. Er stammt von Maximilian Ledochowski und Dietmar Fuchs, erschien 2014 in der Zeitschrift Biologie in unserer Zeit und trägt den Titel: „Ist Jesus am Kreuz gestorben oder rettete der Lanzenstich zufällig sein Leben?“ Johannes Fried beruft sich für seine These, dass Jesus nicht am Kreuz starb, vor allem auf dort dargelegte Erkenntnisse der modernen Unfallchirurgie und auf die Passionsgeschichte des Evangelisten Johannes. Beide ergänzen sich wie die Teile eines Puzzles. Fried hält Johannes, den Lieblingsjünger Jesu, für einen Augenzeugen der Kreuzigung, weil seinen Bericht nüchtern beschriebene Details auszeichnen, die in keinem anderen Evangelium zu finden sind.

Lebensrettende Punktierung der Pleura

Bei Johannes heißt es: „Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen. Also kamen die Soldaten und zerschlugen dem ersten die Beine, dann dem andern, der mit ihm gekreuzigt worden war. Als sie aber zu Jesus kamen und sahen, dass er schon tot war, zerschlugen sie ihm die Beine nicht, sondern einer der Soldaten stieß mit der Lanze in seine Seite und sogleich floss Blut und Wasser heraus.“

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Verletzungen des Brustkorbs, etwa Rippenbrüche, die Jesus angesichts der Folterungen durch römische Soldaten erlitten haben könnte, lassen ein Gemisch aus Blut und Wasser entstehen, das sich in der Pleurahöhle rund um die Lungenflügel sammelt. Das kann die Lungenflügel „so weit zusammenpressen, dass das Kohlendioxid nicht mehr abgeatmet werden kann. Das Serum muss abgelassen werden, sonst stirbt der Patient“, fasst Fried zusammen und ergänzt, dass ein unverletzter Lungenflügel eine flache Atmung ermöglichen kann. Eine lebensrettende Punktierung der Pleura, die der Unfallchirurg vornimmt, könnte jener römische Soldat herbeigeführt haben, der mit seinem Speer Jesu rechte Seite öffnete, aus der laut Johannes Blut und Wasser floss.

Dennoch dürfte die verzögerte Sauerstoffzufuhr eine anhaltende Ohnmacht zur Folge gehabt haben, was den Zuschauern und Soldaten den Eindruck vermittelt haben könnte, Jesus sei tot. Die Kreuzigung ist eine besonders brutale und qualvolle Art der Hinrichtung. Sie kann sich über viele Stunden, mitunter Tage hinziehen. Laut Bericht des Evangelisten Markus soll sich Pilatus verwundert gezeigt haben über das schnelle Sterben des Jesus, dessen Tod die Soldaten bereits nach sechs Stunden feststellten.

Unter anderem um die Überlieferung erklären zu können, dass Jesus von den Toten auferstand, dass er Mensch und Gott zugleich war, entwickelten christliche Denker die Idee der Dreifaltigkeit Gottes – Vater, Sohn und Heiliger Geist. Sie widerspruchsfrei zu begründen hat die christlichen Philosophen seit jeher vor erhebliche Probleme gestellt. Thomas von Aquin behauptete, er habe die Dogmen philosophisch begründen können. Einige seiner Kollegen im 13. Jahrhundert bestritten das, die Inquisition schritt ein.

Er erholte sich und stand wieder auf

Manche protestantischen Theologen stellen die Idee der leiblichen Auferstehung von Jesus in Frage. Dass Jesus auf Golgatha starb, zweifeln auch sie nicht an. Schon in den vergangenen Jahrtausenden haben immer wieder Skeptiker, die nicht an die Auferstehung glauben wollten, die Erzählung vom leeren Grab als Hirngespinst und Metapher dargestellt. Dabei gibt es keinen Grund, gerade diesen Teil der Überlieferung infrage zu stellen. Man brachte den unter Juden zwar umstrittenen, aber von den Römern zum Tod verurteilten Rabbi noch vor Beginn des Schabbat in ein Grab, wie es die Riten vorsahen und wie man es auch mit anderen Opfern der Kreuzigung tat.

„Josef aus Arimathäa war ein Jünger Jesu, aber aus Furcht vor den Juden nur im Verborgenen“, heißt es bei Johannes. „Er bat Pilatus, den Leichnam Jesu abnehmen zu dürfen, und Pilatus erlaubte es. Also kam er und nahm den Leichnam ab. Es kam auch Nikodemus, der früher einmal Jesus bei Nacht aufgesucht hatte. Er brachte eine Mischung aus Myrrhe und Aloe, etwa hundert Pfund. Sie nahmen den Leichnam Jesu und umwickelten ihn mit Leinenbinden, zusammen mit den wohlriechenden Salben, wie es beim jüdischen Begräbnis Sitte ist. An dem Ort, wo man ihn gekreuzigt hatte, war ein Garten und in dem Garten war ein neues Grab, in dem noch niemand bestattet worden war. Wegen des Rüsttages der Juden und weil das Grab in der Nähe lag, setzten sie Jesus dort bei.“ Am Sonntag, dem ersten Tag der jüdischen Woche, begegnete Maria von Magdala Jesus am Grab, berichtet Johannes. Sie erkannte ihn zuerst nicht und hielt ihn für einen Gärtner.

Das Schöne an Johannes Frieds Indizienkette ist nun, dass sie so einfach und plausibel erklären kann, warum das Grab leer war: Jesus wurde von den Römern gekreuzigt, fiel wegen einer Verletzung des Brustkorbs in ein CO2-Koma, wurde durch eine unbeabsichtigte Pleuradrainage gerettet, aber wegen anhaltender Ohnmacht für tot erachtet, mit heilenden Kräutern behandelt, in Tücher gewickelt und in eine Grabhöhle gelegt. Er erholte sich und stand wieder auf.

Das Buch

Johannes Fried: „Kein Tod auf Golgatha. Auf der Suche nach dem überlebenden Jesus“. C. H. Beck, München 2019. 189 Seiten, 19,90 Euro

Um zu beantworten, was Jesus dann getan haben könnte, stellt Fried weitere Hypothesen auf. Er folgt dabei Hinweisen aus den Evangelien und anderen Quellen. Jesus war vom römischen Staat verurteilt und hingerichtet worden. Er hatte möglicherweise im Verdacht gestanden, mit den Zeloten zu sympathisieren, die gegen die römische Herrschaft kämpften, was Jahrzehnte später zum Jüdischen Krieg und zur Zerstörung des Tempels in Jerusalem führte. Jesus konnte nicht in Jerusalem bleiben. Er könnte sich kurz in den Städten der Dekapolis aufgehalten haben, auch in Tiberias. Möglicherweise ging er für einige Jahre nach Ägypten. Vielleicht wanderte er nach Mesopotamien oder gar bis nach Indien.

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19 Kommentare

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  • Dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, findet sich seit 1400 Jahren im Koran

  • Scheintodtheorien gibt's schon seit über 200 Jahren. Nichts Neues also. Und hier scheinen dem Artikel zufolge Hypothesen auf Hypothesen gebaut zu werden. Das mag für wissenschaftlich halten, wer will.

  • Eine medizinisch natürlich plausibel klingende These. Doch was medizinisch möglich ist, muss noch lange nicht historisch geschehen sein. Dagegen spricht für mich auch der Umstand, dass die christliche Urgemeinde in Jerusalem von dem Bruder von Jesus noch lange Zeit angeführt worden war, in welche sich ein die Marter der Kreuzigung überlebender Jesus sicherlich weiter eingebracht hätte. Ein Jesus, der von seiner religiösen und sozialen Vorstellung sicherlich sehr durchdrungen war und dies auch sichtbar nach außen getragen hatte. Ein solcher Jesus würde sich nicht aus Angst vor weiterer Verfolgung ins Nichts zurückgezogen haben, während, unter Berufung auf ihn „seine“ Gemeinden zunehmend an Kraft gewannen.

  • „Auferstanden oder aufgestanden?“

    Völlig unerheblich! Die Frage ist doch eher, was wäre heute anders, wäre er einfach liegengeblieben.

    • @Rainer B.:

      Oder hängengeblieben?

      • @Suchender:

        Das steht hier doch gar nicht zur Debatte, wie man unschwer der Überschrift zum Artikel entnehmen kann.

  • Mal davon abgesehen, dass es etwas vorschnell erscheint, die Identität des Apostels Johannes und des Evangelisten Johannes einfach so vorauszusetzen - die Frage was biologisch am Osterwochenende mit Jesus passiert ist, kann doch eigentlich dahingestellt bleiben, oder?

    Wie auch bei der Evolutionstheorie fallen doch Gläubigen immer spirituell gefällige Erklärungen ein, wenn die Realität mal wieder einen Schatten auf unterstellte "Wahrheiten" wirft. Die fundamentale Aussage der gläubigen Christen wird jedenfalls überleben: Jesus ließ sich zur Erlösung der Welt von ihren Sünden aufopferungsvoll kreuzigen, war aber dadurch noch lange nicht (endgültig) totzukriegen, wobei im Zweifel Gott seine Finger im Spiel hatte - die Römer waren ja gerade im Töten nun wahrhaft keine Dilettanten.

    Die Un- oder Andersgläubigen werden dagegen weiter befinden, dass Jesus halt eine Legende oder ein idealistischer Spinner und dieses Auferstehungsdings entweder eine komplette Erfindung war - oder eben eine Fehldeutung des wahren, natürlich erklärbaren Geschehens. Die brauchten bis heute keine solche Erklärung - warum sollten sich jetzt die Christen daran stören, dass es möglicherweise eine gibt?

  • 9G
    93649 (Profil gelöscht)

    Hab den Artikel nicht gelesen, weil die Lösung des Problems auf der Hand liegt... gibt es Gott, ist Jesus auferstanden, sonst macht das Christentum keinen Sinn. Gibt es Gott nicht, ist Jesus aufgestanden.

    • @93649 (Profil gelöscht):

      Und wenn sich Gott eines Tricks bedient hätte? Fast jedes Wunder lässt sich doch heutzutage n aturwissenschaftlich erklären, Jesus wundersame Weinvermehrung kann ich auch! Es bleibi aber eine extrem unwahrscheinliche, zeitgenössisch nicht nachvollziehbare Abfolge im göttlichen Interesse.

    • @93649 (Profil gelöscht):

      Der Artikel lohnt sich, obgleich Sie Recht haben. Ohne Opfertod keine Aufhebung der Erbsünde und der danach folgenden Sünden, der Kern aller christlicher Theologien und Dogmen bricht weg.

    • 9G
      94797 (Profil gelöscht)
      @93649 (Profil gelöscht):

      Mit dem letzten Satz machen Sie es sich aber einfach.



      Man kann an sowas wie "Auferstehung " ( bewusst in Klammern) auch "glauben"(Was meint Glauben?), wenn man nicht an Gott "glaubt".



      Wie das?

      • 9G
        94797 (Profil gelöscht)
        @94797 (Profil gelöscht):

        Antwort kann man im eigenen Geist finden

  • 4G
    4813 (Profil gelöscht)

    Warum hat er dann Petrus und Paulus rangelassen. Erstere hat Kinder zu Selbstmordattentätern gemacht, letzterer wußte alles besser.

    • 9G
      94797 (Profil gelöscht)
      @4813 (Profil gelöscht):

      Das müssen Sie mir aber erklären.Wo, wann und wie hat Petrus Kinder zu Selbstmordattentätern gemacht?

      War das nicht erst ein paar Jahre später.So zu Zeiten von Bernhard de Clairveau.Also , um genau zu sein , ca 1100 Jahre später?

      Gut, Paulus war allerdings ein Besserwisser.

  • Na Servus

    Fein - von diesem totesten aller toten Grabgrubenhunde mal endlich was wissenschaftlich fundiertes jenseits von so Schmarrnschinken wie - „Die Bibel hat doch recht!“ 👩‍⚖️ 👨🏼‍⚖️ - et al. zu lesen. Wollnich.

    & Däh!



    Die diagnostizierte Flachatmung verifiziert endlich den sattsam bekannten Satz Jesu:



    “Jungs - kommt zusammen: Gruppenfoto!“



    & sein bislang permanent fehlgedeutetes Handwinken zu den Nachbarkreuzlern.



    Na - Si’cher dat. Dat wüßt ich ever.



    Da mähtste suffix - nix. Gellewelle^¡^



    Normal.

    Daß aber der finale Thorax-Lanzenstich -



    Zufällig war - gewesen sei? Geht’s noch^?^



    Ha noi. Dess - is doch a sährdicker Schmarrn - der Häär! Gellewelle.



    Nö. Sein alter Herr - ohne denn ja bekanntlich & vielmehralsdreifaltig vanse theo sine logos belegt - keine Blattlaus vom selbigen fällt! Na Si’cher dat. Dat wüßt ich ever. Da mähtste nix. Normal Schonn.



    Liggers - Dee! hett das wie in der Cappella Sistina fein figuriert - Gefingert!! Gelle.

    kurz - Da hat sich der alte Weißbart aber mit der Menschheit der Gläubischen einen ganz ganz derben Scherz erlaubt: Sei Jung - de ahl Sandalenista - hett sich aaf de Socke & einfach - die Flatter jemaat.



    Wat’ne joke-vari zu Life of Brain by Monty Phyton - wa!



    &



    In der bis hück & bis Fegefeuer ff - vor allem aber das berühmte Homerische Gelächter der griechischen Götter - seine dreibastige-fortanno monoEcholette hat. Echt wahr.



    & Wer‘s glaubt - ist selig. So geht das.



    Chapeau - Alter^!*

    &



    Wat’n 🥚- & Gut - daß das endlich mal zweifelsfrei wissenschaftlich klargestellt ist.



    🙏



    —-



    🥚jòò - ps: - 🍳! - & da wird sein ein Zähren & allweil ein Heulen&Zähneklappern** - kerr! Normal Schonn. Gellewelle&Wollnichwoll.

    Aber - Ohwie lacht … allerspätestens unterm Christbaum wieder. Newahr.

    Na Mahlzeit 🥘

    ff Liggers

    • @Lowandorder:

      —-pps - nochens —& nochmals —



      Unser aller Dank geht an uns



      Guti vanze Mair zu taz & friends.



      Nò! Ooch wieder klar&wahr.



      &



      Yes. You made my day. Thanx a lot.

      —-** ppps



      Was mühelos auch eure feine Sentenz



      erklärt. Gellewelle:



      “TAZ KOMMUNE AM OSTERWOCHENENDE



      Die Kommentarfunktion verabschiedet sich über die Feiertage und wünscht allen Kommune-User*innen ein tolles Osterwochenende in der analogen Welt!



      -



      Genießt die Sonne,



      Eure Kommune“ 👺

      Ha noi. Nix da. Ihr hattet darob 🥚nfach Schiß inne Butz! Dat Echo - denn



      ✝️#shitstorm scheuend. As de 👿das Weihwasser! Wollnichwoll. Wat’n 🍳- wa!



      🥚jòòòò - Normal - kerr.

      Ende des Vorstehenden 😈

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @Lowandorder:

        Moinsen.

        Die Abteilung Ich und Ich schon unterwegs?

        Den Frieds ihrn Erich kenne ich wohl. Doch woher könntesollte mann den Johannes kennen?

        Was die Würdigung der österlichen Fluchtbewegung angeht, bin ich bei Ihnen.

        • @76530 (Profil gelöscht):

          Johannes - Who?

          unterm——btw



          Uns Ol - ming Vaddern is alllang dod.



          Wo auch immer am - Högen - Liggers!;)

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @Lowandorder:

            Ach.