Immer noch gesucht: Das beste Wort für den Ursprung der Welt. Eva Mirasol hat zum Frauentag darüber ein Lied geschrieben.
Die Theologin Beate Gilles wird neue Generalsekretärin der deutschen Bischofskonferenz. Ein „starkes Zeichen“, findet der Vorsitzende der Männerrunde.
Musik, Reiskocher, Zahnbürste und Glühweingewürze. Der Spätkauf der Kulturredaktion ist wie in jedem Jahr bis kurz vor der Bescherung noch offen.
Namhafte Kulturinstitutionen kritisieren den BDS-Beschluss des Bundestags. Sie sehen die Freiheit von Kunst und Wissenschaft bedroht.
Jürgen Engler gründete 1976 die Punkband Male. Heute lebt er in Austin, Texas. Ein Gespräch über Alt-Nazis als Lehrer und Black Lives Matter.
Die USA sind ein nahes, fernes Land – als Supermacht und als Projektionsfläche. Dazu sechs Anmerkungen aus der Kulturredaktion der taz.
Der Fotograf Andreas Rost war dabei, als Ost und West sich zur Einheitsfeier 1990 trafen. Seine Bilder sind in Dresden und in einem Fotoband zu sehen.
Die Pandemie hat die Frankfurter Buchmesse, Verleger, Agentinnen und das Publikum ins Netz gezwungen. Lieber wären sie alle an einem Ort.
Marshall McLuhan ist der Patron der Frankfurter Buchmesse. Auch wenn die Messehallen leer sind und ab elf Zapfenstreich – gelesen wird trotzdem.
Das menschliche Drama entfalten: Anna Prizkaus Debüt „Fast ein neues Leben“ über ein Mädchen im neuen Land. Heute Abend live im taz-talk.
Punk wurde in der DDR nicht verstanden, aber brutal verfolgt. Die Kompilation „too much future“ zeigt, wie sich die SED ihr eigenes Grab schaufelte.
Wir sind das Volk? Wir sind ein Volk. Der Band „Das Jahr 1990 freilegen“ ist eine faszinierende Materialsammlung aus dem Jahr der Transformation.
In Istanbul herrscht Maskenpflicht. Und es gibt dort die Lösung für den Berliner Winter. Die taz-Kulturredaktion über das Pandemieleben. Teil 6.
Was der US-Präsident mit seiner Nichte Mary, mit Racial Profiling und einem Hamburger Urteil gegen einen Münchner Polizsten zu hat.
Wer Rassismus Fremdenfeindlichkeit nennt, reproduziert, was er angeblich neutral beschreiben will. Sogar der Innenminister hat dazugelernt.
Eine Begegnung mit dem Autor Tom Kummer. Er erzählt von der Trauer über den Tod seiner Frau, die ihn nicht loslässt.
Manche Menschen glauben, dass Illuminaten die Welt regieren. Einer der originalen Illuminaten hieß sogar Coronini. Zufall?
An den Wänden stehen Durchhalteparolen. Die Berliner suchen Schutz in U-Bahnhöfen. Am 2. Mai 1945 erobert die Rote Armee die Hauptstadt Nazideutschlands.
Die im Laufen dargestellte Fitness ist ein Statement. Der Kampfjogger ist der SUV unter den Fußgängern.
Ulrich Gutmair ist Kulturredakteur der taz.