piwik no script img

Antisemitismus in der Schule„Nur die Spitze des Eisbergs“

Oft werden antisemitische Vorfälle an Schulen nicht erkannt, sagt Forscherin Marina Chernivsky. Um das zu ändern, müssten Lehrkräfte sich selbst reflektieren.

Kein sicherer Ort: Antisemi­tische und rassistische Diskriminierung machen vor Schulen nicht halt Foto: Joerg Halisch/imago
Interview von Franziska Schindler

taz: Frau Chernivsky, mit der Zuspitzung des Nahostkonflikts schnellten in den vergangenen Wochen die Zahlen antisemitischer Vorfälle in Deutschland in die Höhe. Was kommt davon in den Schulen an?

Marina Chernivsky: Aus Berichten von Betroffenen und dem Datenmaterial empirischer Studien können wir – unabhängig von der gegenwärtigen Eskalation – feststellen, dass die Bandbreite antisemitischer Dynamiken an Schulen sehr groß ist. Antisemitismus reicht von antisemitischer Hassrede bis hin zu offenen Beleidigungen und gar tätlichen Angriffen. Außerdem kommt Antisemitismus nicht nur unter Jugendlichen vor, sondern wird auch institutionell über Sprachbilder, Unterrichtsmaterialien und Lehrbücher vermittelt. Wenn sich dann eine Zuspitzung wie jetzt im Nahen Osten ereignet, trifft das auf den fruchtbaren Boden der schon bestehenden antisemitischen Ressentiments gegenüber Jü­d:in­nen und dem Staat Israel. Mich überrascht es nicht, dass es gerade zu diesen antisemitischen Exzessen kommt – im Klassenraum, aber auch auf dem Schulhof oder in der Freizeit.

Bild: privat
Im Interview: Marina Chernivsky

forscht und arbeitet zu Antisemitismus und Diskriminierung. Die Psychologin leitet das Kompetenzzentrum für Prävention und Empowerment in Trägerschaft der Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland.

Antisemitismus im Klassenzimmer: Wie sieht das aus?

Aus unseren Studien wissen wir, dass die Fähigkeit von Lehrkräften und Schul­sozial­pä­da­gog:in­nen, auf antisemitische Situationen umfassend zu reagieren, oft eingeschränkt ist. Nicht alle erkennen die ­Vorfälle in ihrer antisemitischen Dimension. Beispielsweise wird bei einer Beleidigung ein persönlicher Konflikt vermutet, Antisemitismus wird auf Charaktereigenschaften oder die Pubertät geschoben. Erschwerend kommt hinzu, dass Antisemitismus in der Wahrnehmung vieler als historisch überwunden gilt und nur ungern in seiner heutigen Relevanz zugegeben wird.

Und wenn eine Situation als antisemitisch erkannt wird?

Oft wird mit Empörung reagiert, oder mit Betroffenheit. Antisemitismus widerspricht dem positiven Selbstbild und passt daher nicht ganz rein. Das Bedürfnis, damit abzuschließen, überwiegt nicht selten den Bedarf an einer tiefergehenden Intervention. Dabei sind einzelne antisemitische Situationen nur die Spitze des Eisbergs, denn Schule ist ein Abbild der Gesellschaft.

In Kooperation mit der Uni Potsdam starten Sie gerade ein Projekt, bei dem Sie Lehramtsstudierenden Strategien zum Umgang mit Antisemitismus und Rassismus in der Schule beibringen wollen. Worauf kommt es da an?

Dass die Leh­re­r:in­nen sich selbst reflektieren, nicht nur die Schü­le­r:in­nen, und ihre Einstellungen in den Blick nehmen. Antisemitismus ist niemals das Problem der anderen, die Gedanken und Haltungen der hiesigen Lehrkräfte können nicht unberührt bleiben. Und wir dürfen nicht mehr nur auf Faktenwissen setzen. Wenn die Emotionen und Affekte, die da mit reinspielen, außen vor gelassen werden, kommen wir nicht weit.

Wie kommt die Auseinandersetzung mit eigenen Vorurteilen in der Leh­re­r:in­nen­aus­bil­dung bisher vor?

Sehr selten! Es gibt natürlich wissenschaftliche Bildungsstandards, in denen historischer Antisemitismus oder der Umgang mit gesellschaftlichen Konflikten auftauchen. Aber Antisemitismus und Rassismus sind keine neuen gesellschaftlichen Konflikte, sondern historische und soziale Phänomene, die sich tradieren. Schule darf sich nicht außerhalb dieser Verhältnisse setzen. Einige Hochschulen bieten Seminare dazu an, wie mit Rassismus und Antisemitismus im Klassenraum umgegangen werden kann. Aber ein flächendeckendes Kompetenzziel ist das noch nicht.

In der Leipziger Autoritarismus-Studie 2020 stimmen rund 35 Prozent der Befragten ganz oder teilweise der Aussage zu, dass Jü­d:in­nen in Deutschland noch immer zu viel Einfluss hätten. Was tun als Lehrkraft, wenn eine solche Äußerung im Unterricht fällt?

Erst mal soll die Lehrkraft sich fragen, was sie selbst denkt und fühlt und wie ihre Haltung dazu ist. Sie muss sich mit den Schü­le­r:in­nen zusammentun und gemeinsam überlegen: Wie kommt es dazu, dass solche Einstellungen an Bedeutung gewinnen und noch immer aktuell sind? Grundsätzlich gilt es, die Tat zu unterbinden, die Betroffenen zu schützen und zugleich sicherzustellen, dass eine dialogische Atmosphäre vorhanden ist für weitere pädagogische Schritte. Es gibt auch antisemitische Äußerungen, die in dem Moment nicht mehr bewältigbar sind und weitergemeldet werden müssen. Aber grundsätzlich müssen wir auf die umgebenden Gesellschaftsfaktoren, auf das System schauen. Warum entstehen solche Vorstellungen? Wir müssen mit Jugendlichen darüber reden.

Das klingt nach vielen großen Aufgaben, für die im Unterricht oft keine Zeit ist.

Ich glaube, Leh­re­r:in­nen müssen feststellen, dass sie nicht alles leisten können. Schule kann die gesellschaftlichen Probleme nicht allein bewältigen. Wenn wir unsere Erwartungen an Schule richten, sollen wir auch andere Verantwortlichkeiten wie die Politik im Blick haben. Und die Leh­re­r:in­nen brauchen die Rückendeckung ihrer Schule. Dann wird es auch in Ordnung sein, wenn zwei Unterrichtseinheiten gekippt werden, um einen Raum zum Gespräch zu schaffen. Aber es kommt auf die Situation an, man muss immer schauen, was in der Beziehung zu dem/der einen Schü­le­r:in greifen könnte. Es gibt nicht das eine Erfolgsrezept.

Politikunterricht könnte ein Ort sein, an dem solche Themen dezidiert Platz finden. Allerdings stellen etwa Bayern, Thüringen und Rheinland-Pfalz gerade mal zwischen 0,5 und 1,7 Prozent der Lernzeit in Sekundarstufe I an Gymnasien für Politikunterricht zur Verfügung, wie ein Ranking von Forschern der Universität Bielefeld aus dem Jahr 2019 ergibt…

Das System Schule ist nicht hinreichend angepasst an die Komplexität unserer gesellschaftlichen Realität. Wir brauchen mehr Stunden für politische Bildung und Geschichte, aber auch Raum für Gesellschaftskritik. Und dann dürfen Antisemitismus und Rassismus nicht nur sporadisch als Reaktion auf einen Vorfall behandelt werden. Bisher kommt gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit eher randständig im Kontext anderer Themen vor, oder wenn Leh­re­r:in­nen sich für eine Projektwoche oder einen Projekttag entscheiden. Da werden dann externe Partner eingeladen. Viele haben Angst vor Konflikten, fühlen sich nicht befähigt, Antisemitismus und Rassismus im Unterricht zu behandeln, und machen es deshalb nicht. Das ist ein Problem.

Wie können Lehrkräfte in der Praxis unterstützt werden?

Weiterbildung, Fallberatung und Supervision sind ausgesprochen wichtig und müssen an jeder Schule zum Standard gehören. Das Kollegium soll die Möglichkeit haben, laufende Fälle kollegial oder auch mit Einbeziehung externer Begleitung zu beraten. Wir erwarten von den Leh­re­r:in­nen etwas, was sie in ihrer Ausbildung nicht lernen. Leh­rkräfte sind keine Sozialpädagog:innen, sie gehen anders an die Fälle ran. Fälle – wie So­zi­al­päd­ago­g:in­nen es tun – aus vielen Perspektiven und im Team zu betrachten, kann aber helfen, die Interventionen abzuwägen und die Sicht der Betroffenen nachzuvollziehen. Aber bisher sind viele Lehrkräfte bei der Intervention nach akuten Situationen auf sich allein gestellt.

Bleibt noch der Fall, dass Leh­re­r:in­nen sich rassistisch oder antisemitisch äußern. Wie kann Schule die Jugendlichen vor Diskriminierung durch Lehrkräfte schützen?

Wenn Eltern darauf aufmerksam machen, wenn Schü­le­r:in­nen sich beschweren, dann muss Schule dafür offen sein, dass so was vorkommen kann, und den Mut haben, der Sache nachzugehen. Es gibt Fälle, wo rechtliche Schritte erforderlich sind oder Betroffene Unterstützung brauchen. Dafür können an den Schulen Gremien geschaffen werden, wo in Kooperation mit externen Partnern ein Umgang gefunden wird. Und es ist wichtig, ein Konzept zu haben, welches beim Umgang mit Vorfällen navigiert. Dieses kann sich jede Schule erarbeiten, unter Einbeziehung externer Expertise und des eigenen Kollegiums.

Und wenn die Schulen nicht wollen?

Für solche Fälle brauchen wir unabhängige Beschwerdestellen mit Durchgriffsrechten. Das heißt zum Beispiel, dass Beschwerdestellen die Familien gegenüber der Schule vertreten können oder eine verpflichtende Begleitung der Schule machen. Oft wird Familien ihre Erfahrung abgesprochen, und beim zweiten oder dritten Mal trauen sie sich dann nicht mehr, etwas zu sagen. Das darf nicht sein.

Wie sieht es mit antimuslimischem Rassismus aus, gibt es derzeit ebenfalls einen Anstieg von diskriminierenden Situationen in der Schule?

Antisemitismus und Rassismus sind traurige Realitäten an unseren Schulen. Antimuslimischer Rassismus ist es ebenfalls. Die Intention, gegen Antisemitismus vorzugehen, darf nicht in der Stigmatisierung von muslimisch gelesenen Jugendlichen ausarten, die sich zum Beispiel im Kontext des Nahostkonflikts antisemitisch geäußert haben. Da brauchen wir eine differenzierte und bedachte Herangehensweise, die keine weiteren Ab- und Ausgrenzungen schafft.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

5 Kommentare

 / 
  • Dass die Internalisierung von antisemitischen Ideologemen bei Kindern und Jugendlichen pädagogisch nicht angemessen angegangen wurde, hängt einerseits mit der Verkürzung seiner Wahrnehmung auf seine deutschnationalistische Ausprägung, andererseits aber mit einer - mit einer spezifischen Exkludierung der Wahrnehmung einer unheilvollen und nicht begriffenen Verschlungenheit des linksextremen und des muslimischen Antisemitismus zusammen - denen gegenüber eine wirkliche Feigheit von Lehrkräften (und ich bin selber eine) zu beobachten ist.

    Da Kinder und Jugendliche ja noch nicht verfestigt sind in ihren politischen Interpretationsmustern kann deren Problematisierung ja nicht durch die moralische Keule, sondern nur der behutsamen Aufschlüsselung der dahinter verborgenen Denkmuster erfolgen. Denn nicht jeder Antisemitismus ist linear auf ein NS-Erbe zurückzuführen. Während aber der linksradiale Antisemitismus (sehr deutlich etwa bei RAF-Sympathisanten zu finden) gänzlich übersehen wird, externalisieren viele Lehrkräft Antisemitismus türkisch- sowie arabisch-nationalistischer Prägung, weil sie die Auseinandersetzung scheuen. Das zeigt zugleich, dass sie diese Kinder nicht wirklich als die unserer Gesellschaft erachten - weil sie sich nur für die Aufarbeitung antisemitischen Denkens verantwortlich fühlen, wenn es direkt auf die Generation ihrer Großeltern rückführbar ist. Hinweise darauf werden oft von Kollegen damit abgebügelt, dass das zu gefährliches Terrain sei.

    Wem das Funktionieren der multikulturellen Gesellschaft wichtig ist, der muss die Fundierung des Denkens aller Kinder auf dem Boden des Grundgesetzes gleichermaßen für sein Anliegen halten. Die muslimischer Kinder für irrelevant zu halten, zeigt eben nicht ihre Akzeptanz, sondern eine Neigung, sie auszugrenzen. Und das woke linke (poststrukturalistische) Milieu sollte eh seine ideologische Verwurzelung in Heideggers Ontologie reflektieren - denn daran ist einiges antiaufklärerisch und zutiefst faul.

  • Ein sehr ausschweifender Artikel, der meinen Schulalltag allerdings gar nicht widerspiegelt. Gerade in der Auseinandersetzung Israel-Gaza verstehen es die meisten, dass diese Kriegslage durch 50 Jahre Öl aufs Feuer gießen politisch gewollt beibehalten wird. Sowohl von Israel als auch von den Palästinensern. So platt wie gewünscht sind die meisten Schüler nicht.

  • 1G
    17900 (Profil gelöscht)

    Jetzt also die Schulen.



    Ich würde vielmehr die Fussballstadien besuchen. Wer da antisemitische und rassistische Sprüche rausposaunt - lebenslanges Stadionverbot.



    Aber mit den Fussballfuzies wird ja immer gekungelt. Schlimme Dinge werden belächelt - sind halt Fans.



    Ich habe dafür kein Verständnis.

  • Wenn dieses Interview die neusten pädagogischen Konzepte darstellt, wundert es mich nicht, dass Antisemitismus immer stärker und immer offener wird.

    Nehmen wir an, ein Schüler gibt einen antisemitischen Spruch von sich.

    Dann will die Lehrerin mit den Schülern gemeinsam überlegen, wie es dazu kommt.

    Variante 1:



    Der männliche Teil der Klasse, voll in der Pubertät, lacht sich kaputt. Wenn die Lehrerin es so formuliert wie Frau Chernivsky, hat sie die Diskussion schon verloren.

    Variante 2:



    Es gibt eine Sachdiskussion.



    Nun, die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass spätestens der dritte Schülerbeitrag die Situation der Palästinenser thematisiert.



    Damit hat man die angebliche Rechtfertigung. Und nun?

    Jetzt reflektiert die Lehrerin ihre eigene Einstellung, denn Antisemitismus ist niemals das Problem der anderen?

    Und wenn die Äußerung nicht mehr zu „bewältigen“ ist, soll die Lehrerin sie melden. Ja, und dann?

    Damit ist die Lehrerin zwar ihre Verantwortung los, aber das Problem noch nicht ansatzweise gelöst.

    Selbst wenn die Schule dafür Tadel verteilt, lernt der Schüler/die Schülerin unter Umständen, dass man Tadel sammeln kann, ohne dass was passiert.

    Was fehlt, sind Lehrer_innen, die die Kompetenz haben, mit einer ganzen Klasse authentisch eine Wertediskussion zu führen, die auch haarig sein darf.

    Die Lehrkraft muss dann authentisch sein, als Lehrer oder Lehrerin rüberkommen, und nicht nur als Lehrkraft.

    Da können müssen auch deftige Begriffe fallen dürfen, ohne dass der Lehrkörper moralisch erschüttert ist.

    Das gilt nicht nur beim Thema Antisemitismus.

    In Berlin wäre Ethik (Pflichtfach für alle) dafür der perfekte Rahmen, leider habe ich noch keine Ethiklehrerin erlebt, die das kann und tut.

    Es ist ein Armutszeugnis, wenn Lehrer_innen die Diskussion an Sozialpädagoginnen delegieren.

  • Mich verwundert es wirklich sehr, wie es zu Antisemitismus an unseren Schulen kommen kann, was es natürlich in wechselseitig reflektierter Weise zu unterbinden gilt.



    Gleichzeitig besorgt mich die Befürchtung, dass wir ggf. nicht immer sauber zwischen „Israel“ und „Judentum“ in Wahrnehmung und Berichterstattung zu unterscheiden vermögen.



    Denn so wie jede Form des Antisemitismus ein absolutes no-go ist, so muss umgekehrt - soweit berechtigt - eine Kritik an der israelischen Politik anlassbezogen gleichfalls möglich sein, ohne dass in diesem Fall gleich eine Art Antisemitismus-Vorwurfskeule ausgepackt wird. Würde letztgenannter Fall zutreffen, so wäre dies zutiefst kontraproduktiv.

    DENN: Das Ziel muss doch sein, dass wir untereinander ein völlig entspanntes Verhältnis zueinander pflegen, welches (gerne auch reflektiert) so „entspannt“ ist, dass eine aus antisemitischer Ecke stammende Anmaßung und/oder Kritik von vornherein auf Unverständnis stößt, EBEN WEIL ES UNVERSTÄNDLICH IST!

    Denn weil es unter uns Deutschen eine Menge Arschlöcher gibt, berechtigt dies doch noch lange nicht dazu alle Deutschen als Arschlöcher in einen Topf zu werfen. Vielmehr ist IMMER und AUSSCHLIESSLICH eine individuelle und differenzierte Sicht auf alle Geschehnisse zu nehmen, und NIEMALS pauschaliert zu urteilen.

    Wird denn ein (auch) solcher Umgang mit den Dingen heutzutage nicht mehr an unseren Schulen gelehrt bzw. vermittelt? Auch verwundern mich die genannten Zeiten zum Politikunterricht. Zu meinen Zeiten, was schon ein paar Monde zurückliegt, war das Thema „wehret den Anfängen“ sehr und häufig präsent, und dies nicht nur in Politik, sondern natürlich z.B. auch in Geschichte.

    Und soweit das beschriebene Problem i.V.m. Zuwanderung/Migration stehen würde, so ist es für mich selbstverständlich zu fordern, dass der damit benannte Personenkreis, soweit nicht bereits geschehen, natürlich in entsprechender Weise aufzuklären ist.

    ;-)