In Wien diskutieren am Donnerstag und Freitag Medienvertreter über die Zukunft des ORF. Mit dabei: Springer-Vorstand Mathias Döpfner.
Karlsruhe verhandelt das Thema Rundfunkgebühren. Kritiker sollten sich aber keine zu großen Hoffnungen auf eine Abschaffung machen.
Die Kritik an den Rundfunkbeiträgen wird auch in Deutschland lauter. In diesen Zeiten will die ARD nun für sich selbst werben.
Nach dem Nein zur Abschaffung der Rundfunkgebühren geht die Debatte weiter. Jetzt streitet man über Sparmaßnahmen und Reformen.
Laut einer Hochrechnung will eine Mehrheit der Schweizer die Rundfunkgebühr behalten. Befürworter und Gegner hatten monatelang erbittert gestritten.
Patricia Schlesinger über die Rundfunkgebühr-Abstimmung in der Schweiz und den Druck auf die Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland.
Die Schweiz stimmt bald über die „Billag-Gebühr“ ab. Erstmals könnte ein europäisches Land seinen öffentlichen Rundfunk abschaffen.
Nach vielen Leaks und Gerüchten in den letzten Monaten ist er da: Der KEF-Bericht zum Finanzbedarf der Öffentlich-Rechtlichen.
„FAZ“ und „FAS“ polemisieren gegen den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Der hat nun in einem offenen Brief den Fehdehandschuh aufgenommen.
Der Haftbefehl gegen die Brandenburgerin, die keinen Rundfunkbeitrag bezahlt, wurde aufgehoben. Das Verfahren ist damit aber noch nicht zu Ende.
Eine Frau aus Brandenburg weigert sich, ihre Rundfunkbeiträge zu leisten. Deshalb droht ihr nun Gefängnis.
Ein Telefonat mit dem öffentlich-rechtlichen Beitragsservice bietet auch Flüchtlingen einen Einblick in deutsche Behördenkultur.
Die staatsreligiöse Relevanz des „Spaghettimonsters“ wird derzeit vor deutschen Gerichten verhandelt. Gegen den Rundfunkbeitrag kam es nicht an.
Die Öffentlich-Rechtlichen kooperieren vermehrt mit privaten Verlagen. Wer indirekt von Rundfunkgebühren profitieren darf, ist undurchsichtig.
Knapp 100 Dortmunder Flüchtlinge erhalten einen so genannten Erstbrief der früheren GEZ. Wer da was falsch gemacht hat, ist noch unklar.
Das bayerische Verfassungsgericht entscheidet bei einer Klage wegen Rundfunkbeiträgen gegen Rossmann. Es gehe um die theoretische Nutzung.
Die öffenlicht-rechtlichen Rundfunkanstalten reagieren auf die Weigerung der Stadt Köln, die neue Gebühr zu zahlen. Große Belastungen sollen vermieden werden.
Thomas Gottschalks Bruder soll Millionen für Schleichwerbung in der Sendung „Wetten, dass . . ?“ kassiert haben – er wäre nicht der Erste.
Aus der Rundfunkgebühr wird bald ein Beitrag. Was kommt dann auf Unternehmer zu? Und warum darf man auf dem Traktor umsonst Radio hören?
Die Rundfunkgebühr wird zum Beitrag. Post von der GEZ kommt trotzdem weiter. Aber woher kommen die Daten für die Suche nach Schwarzsehern?
Aus der Rundfunkgebühr wird bald der Rundfunkbeitrag. Was ändert sich im Privaten?
Aus der Rundfunkgebühr wird in wenigen Tagen der Rundfunkbeitrag. Was ändert sich? Und warum eigentlich?
In Bayern fördert die CSU private Fernsehsender mit Steuergeld. Die Subventionen sollten zum Jahresende auslaufen, jetzt werden sie sogar erhöht.
Zum Jahreswechsel will die GEZ ihren Datenbestand mit dem der Einwohnermeldeämter vergleichen. Schwarzseher werden nicht nachträglich belangt.
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