Im palästinensischen Flüchtlingslager Dschabalija gingen hunderte Menschen auf die Straße. Die Proteste richten sich sowohl gegen die Hamas als auch gegen Israel.
Jürgen Högl leitet den Gaza-Einsatz der Internationalen Rotkreuz-Föderation. Nach dem tödlichen Angriff auf seine Mitarbeiter verlangt er Konsequenzen.
Israel muss nach dem Auftauchen eines Videos seine Angaben zur Tötung von 15 Rettungskräften in Gaza revidieren. Auch die übrige Erzählung wirft Fragen auf.
Die autonome Verwaltung der Kurden im Nordosten Syriens ist unzufrieden. Trotzdem wird ein Abkommen zur Eingliederung in den syrischen Staat umgesetzt.
Das israelische Militär weitet seine Bodenoffensive im Norden des Gazastreifens aus. Im Süden rücken Truppen auf Rafah vor. Hunderttausende suchen Schutz.
Vertraute des israelischen Premiers nahmen wohl Gelder aus Katar an. Über die Ermittlungen schimpft er, bezeichnet die beiden Festgenommenen sogar als „Geiseln“.
Der israelische Verteidigungsminister erklärt, „große Gebiete“ in Gaza erobern zu wollen. Die Gegenden, in die die Menschen noch fliehen können, schrumpfen.
Zwei Stadtviertel Aleppos wurden bislang von eigenen Sicherheitskräften kontrolliert. Nun soll das Innenministerium den Schutz der Bewohner übernehmen.
Mit seiner ausgesprochenen Einladung an den israelischen Regierungschef stellt sich Friedrich Merz bewusst in eine Reihe mit Autokraten. Und die SPD guckt zu.