Die grüne Spitzenkandidatin kämpft um die Stimmen von frustrierten Klimaschützern. Von der CDU grenzt sie sich deutlich ab – kopiert aber eine Kampagne.
Der Konzern plant, zivilrechtlich gegen Teilnehmer des Lützerath-Protests vorzugehen. Ein RWE-Sprecher bestätigt, „Störer“ müssten mit Geldforderungen rechnen.
Sehnsucht nach Utopie nach der Räumung von Lützerath? Das hat unsere Autorin heute nicht im Angebot. Sie versucht literarisch, Trauer und Wut zuzulassen.
Klimaktivist:innen mahnen, die Proteste nach Lützerath weiterzuführen. Fridays for Future ruft für den 3. März international zu Demonstrationen auf.
Journalist:innen sorgen für unabhängige Berichterstattung – sie können aber auch Aktivist:innen schützen. Das war in Lützerath nur teilweise möglich.
An mehreren Orten in NRW setzen Menschen ihren Protest fort. In Inden wurde ein Braunkohlebagger besetzt, in Düsseldorf der Eingang des Innenministeriums blockiert.