Bund und Länder haben konkrete Hilfen für die Digitalisierung in Schulen vereinbart. Flächendeckende Schulschließungen soll es möglichst nicht geben.
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Typ: Bericht
325.027 Euro kostet die Software, mit der Studierende Corona-Hilfen beantragen können. Dafür kritisiert Linkenpolitikerin Gohlke das Ministerium.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Schulen sind kaum auf digitalen Unterricht vorbereitet. Gravierender jedoch: Die soziale Herkunft entscheidet weiter über den Bildungsweg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Unzufrieden mit Schule in Corona-Zeiten? Eltern sollen vor Ort für die Rechte ihrer Kinder kämpfen, empfiehlt Bildungsministerin Anja Karliczek, CDU.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Am Samstag gingen in Berlin rund 250 Studierende auf die Straße. Sie kritisieren, dass sie in der Coronakrise politisch zu wenig unterstützt werden.
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Typ: Bericht
Vielen Studierenden brechen in Coronazeiten die Nebenjobs weg. Die Bundesregierung reagiert – mit Krediten. Das empört viele.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auch das Forschungsministerium will Corona-Gelder. Ministerin Anja Karliczek fordert einen milliardenschweren Investitionsfond.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Uni hat wieder angefangen, doch die Coronakrise stellt viele Studierende vor existenzielle Nöte. Verbände fordern deshalb Entlastung und Hilfe.
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Typ: Bericht
Wissenschaftler:innen der Leopoldina empfehlen eine möglichst schnelle Rückkehr zum normalen Unterricht. Die meisten Länder halten sich bedeckt.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Wissenschaftler:innen der Leopoldina empfehlen, Schulen demnächst wieder zu öffnen. Das wäre aber zu früh.
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Typ: Kommentar
Die Universitätsforschung im Kampf gegen Corona wird gestärkt. Sozialwissenschaftliche Ansätze aber bleiben auf der Strecke.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Bundesregierung will Antisemitismus bekämpfen. Mit 12 Millionen Euro soll Forschung zum Thema unterstützt und anwendbar gemacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Berlin bekommt ein Kompetenzzentrum für künstliche Intelligenz – und wird damit einer der wichtigsten KI-Standorte in Deutschland.
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Typ: Bericht
Herkunft bestimmt Zukunft, zeigt die aktuelle Pisa-Studie: Bildungsministerin Anja Karliczek will das ändern. Wie, erklärt sie im Interview.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bayern will aus dem geplanten Beratungsgremium aussteigen, das Projekt steht auf der Kippe. Anja Karliczek sieht nun die Länder am Zug.
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Typ: Bericht
Wissenschaftskommunikation soll Chefsache werden. Und um ihre Arbeiten vorzustellen, sollen Wissenschaftler vermehrt in die Öffentlichkeit gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Es wurde eine Kommission gegründet, um den besten Standort für das Institut zu finden. Dann entschied das Forschungsministerium ganz anders.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Bundesforschungsministerin Karliczek soll NRW Wettbewerbsvorteile verschafft haben. Ihre Parteikollegin Eisenmann fordert im Zweifel den Rücktritt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kommt ein teures Forschungszentrum nur deshalb nach Münster, weil Karliczeks Wahlkreis in der Nähe liegt? Erstmals äußert sich das Ministerium.
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Typ: Bericht
Die Bundesregierung verliert sich bei der Forschung zur künstlichen Intelligenz im Klein-Klein. Eine klare Richtung ist nicht erkennbar.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
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