Corona hat das Hamsterrad des Lebens gebremst, trotzdem sind wir rastloser. Soziologe Hartmut Rosa sagt, warum die Krise die Jungen besonders trifft.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vier Jahre nach dem Suizid dokumentiert ein Band die letzte Vorlesung Mark Fishers. Einblicke ins Universum eines kreativen Denkers.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Axel Schildt rekonstruiert die Geburt der bundesrepublikanischen Medienintellektuellen aus den Trümmern des „Dritten Reiches“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Uni Bremen erforscht den Zusammenhalt der Gesellschaft. Ein Gespräch über soziale Milieus, Aufstiegschancen und die Folgen der Pandemie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Weltweit buhlen Städte um Tech-Firmen. Die Stadtsoziologin Sharon Zukin erklärt, welche Folgen das hat und wie Amazon und Co. kontrollierbar werden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Sie können gehörig nerven, aber sie gehören auch zu den Dingen, die dem Alltag Halt geben. Ein essayistischer Erfahrungsbericht. Über Akkus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ulf Kadritzke hinterfragte, warum soziale Ungleichheit in Deutschland kaum wahrgenommen wird. Der Soziologe starb im Alter von 77 Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Wenn der Mensch schmeckt, betreibt er Wissenschaft – und das seit Urzeiten, sagt Jan-Peter Voß, der mit einem Citizen-Science-Projekt Forscher*innengeist wecken will.
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Quelle: taz
Ressort: Sättigungsbeilage
Typ: Interview
Postheorische Zeiten? Von wegen! Beim „Mittagsgespräch“ der Nordelbischen Kirche geht es am Donnerstag um unseren Bedarf an Helden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Die Scham“ ist ein neuer Band von Annie Ernaux’ autobiografisch-soziologischer Prosa erschienen. Warum können sich gerade alle auf sie einigen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Soziologe Heinz Bude wurde als Gründungsdirektor des Kasseler Documenta-Instituts vorgestellt – und präsentierte schwungvolle Visionen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In 111 Textstellen aus vier Aufsätzen und zwei Büchern soll Cornelia Koppetsch plagiiert haben. Was heißt das für ihr Forschungswerk?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Am ersten August wäre der französische Soziologe Pierre Bourdieu 90 Jahre alt geworden. Seine herrschaftskritische Soziologie ist aktueller denn je.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sportsoziologe Bero Rigauer erklärt, die Coronakrise zeige die Fragilität des Profisports. Dennoch ist er skeptisch, dass ein Wandel bevorsteht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Eine Zäsur soll die Coronaepidemie sein. Und ja, die Krise ist gewaltig. Aber eine Zeitenwende erleben wir deshalb nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mareike Bünning erforscht, wie sich der Alltag der Menschen durch die Corona-Krise verändert. Der taz berichtet sie von ihren ersten Ergebnissen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Als Ethnografin erforscht Juliane Stückrad Orte und Gemeinschaften, auch in ihrer Heimat Thüringen. Ein Gespräch über Mut und Unmut in Ostdeutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die mit der Corona-Pandemie einhergehenden Abstandsregeln haben einen Nebeneffekt: Sie verbessern den Umgang miteinander.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jahrzehntelang war Risikomanagement individuelle Angelegenheit. Jetzt im Kollektiv zu denken, fällt manchen schwer, sagt Andreas Reckwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Welche Frage ist wichtiger: Wie ist die Welt oder wie soll sie sein? Darüber streiten sich Politikwissenschaftler*innen an der Uni Leipzig.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
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