Am Tag nach dem tödlichen Anschlag auf einen Schrein in Bangkok hat es eine weitere Explosion gegeben. Nach Polizeiangaben wurde aber niemand verletzt.
Bei einer Explosion in Bangkok hat es zahlreiche Tote und Verletzte gegeben. Darunter sollen auch Ausländer sein. Die Polizei geht von einem Bombenanschlag aus.
Die Regierung der früheren Ministerpräsidentin Yingluck Shinawatra hatte Reisbauern den doppelten Marktpreis für ihre Ernte gezahlt. Jetzt muss sie vor Gericht.
Bombenanschläge und Schüsse auf Demonstranten: In Thailand sind seit Samstag drei Kinder getötet worden. Die Regierungschefin ist aus Bangkok geflohen.
In Bangkok demonstrieren rund 500 Menschen vor der Firma der Regierungschefin. Bauern sind mit Treckern in die Hauptstadt gekommen. Sie fordern Reis-Subventionen.
Die Ministerpräsidentin steht unter Korruptionsverdacht. Bei Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten starben vier Menschen, etwa 60 weitere wurden verletzt.
Tausende Beamte begannen am Freitag, die Camps der Regierungsgegner zu beseitigen. Auf Gewalt soll verzichtet werden. Doch nicht überall weichen die Demonstranten.
Die Opposition rief zum Boykott der Wahlen in Thailand auf. In dutzenden Wahlbezirken konnte wegen Blockaden der Lokale keine geordnete Stimmangabe erfolgen.
Der Widerstand gegen die Regierung dauert trotz des Ausnahmezustands in Bangkok an. Ein Unterstützer der Regierung wurde von Unbekannten schwer verwundet.
Kurz vor den Parlamentswahlen ruft Thailands Regierung den Ausnahmezustand für die Hauptstadt aus. Die Gewalt hatte in den vergangenen Tagen zugenommen.
Bei einer Explosion während einer Demonstration in Bangkok wurden mindestens 20 Menschen verletzt.
Die Opposition protestiert erneut gegen die Regierung.