Nach Ankündigung von Wahlen im Februar verschärft sich die politische Situation in Thailand. Der Oppositionsführer will Bangkok mit Massendemo lahmlegen.
Ein Demonstrant wurde in Thailands Hauptstadt erschossen. Die Unruhen rund um die geplanten Neuwahlen gehen weiter. Das Militär hält sich erneuten Putsch offen.
Die gewaltsamen Demonstrationen gegen die Regierung in Bangkok eskalieren. Die Opposition fordert den Rücktritt der Regierung, lehnt jedoch die geplanten Neuwahlen ab.
Thailands Opposition will Neuwahlen boykottieren und wohl auch sabotieren. Doch der Versuch, die Registrierung der Parteien in einem Stadion zu blockieren, scheiterte.
Demonstranten in Thailand haben die Stromversorgung zur Regierungszentrale der Ministerpräsidentin gekappt. Die Opposition hofft derweil auf das Militär.
Sie wisse nicht, wie sie noch weiter nachgeben könne, sagt die thailändische Premier. Mit einer emotionalen Ansprache versucht sie die Protestierenden zu besänftigen.
Die Proteste in Thailand zeigen Wirkung: Regierungschefin Yingluck löst das Parlament auf und will Neuwahlen ansetzen. Ob das der Opposition reicht, ist unklar.
Die Proteste in Thailand halten an. Die Opposition kündigte an, ihre Abgeordneten aus dem Parlament abzuziehen. Regierungschefin Yingluck stellt Neuwahlen in Aussicht.
In der Hauptstadt eskaliert die Lage erneut. Polizei und Militär greifen hart gegen die Demonstranten durch. Eine Lösung des Konflikts ist nicht in Sicht.
Die Lage in Bangkok verschärft sich: Regierungsgegner versuchen, das Büro der Premierministerin zu stürmen. Die Polizei setzt Tränengas und Wasserwerfer ein.
Die Auseinandersetzungen zwischen Regierungsgegnern und -anhängern in Thailand werden heftiger. Für Sonntag hat die Opposition den „Tag des Sieges“ angekündigt.
Wegen der Proteste gegen die Regierung in Thailand sind drei weitere Ministerien evakuiert worden. Die Opposition rechnet mit einem schnellen Erfolg der Bewegung.