Der rumänische Schriftsteller Mircea Cărtărescu wird mit dem Buchpreis geehrt und Ministerpräsident Tillich spricht über Antisemitismus und die DDR.
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Typ: Bericht
Mit Jan Wagner war erstmals ein Lyriker für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. In der Lyrikszene sorgt das für Aufregung – nicht nur im Positiven.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Shortlist für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015 ist raus. Er wird am ersten Tag der Messe verliehen. Im Bereich Sachbuch ist keine Frau nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sorge vor der Aufweichung sozialer und ökologischer Standards: Auch Gewerkschaften und Umweltschützer kritisieren das Freihandelsabkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Long- und Shortlist sorgen für Rambazamba. Je kürzer die Liste, umso mächtiger ist ihre Wirkung auf den Handel. Letztlich zählt aber nur der erste Platz.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Was soll ein gegenwärtiges Schreiben denn ausmachen? Laut der Shortlist ist diese Frage schon entschieden: Sie setzt auf Außenseitergeschichten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Entwertete Autorinnen, verschwindende Bedeutung: In ihrem neuen Roman gewährt die Autorin wortgewandte Einblicke in den Literaturbetrieb.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 10. Jubiläum des Preises der Leipziger Buchmesse wartet die siebenköpfige Jury unter Hubert Winkels Vorsitz mit Überraschungen auf.
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Typ: Bericht
Sonnenaufgang in Frankfurt: Zum Auftakt der Buchmesse wurde der deutsche Buchpreis verliehen. Siegerin Terézia Mora ist froh, nicht verhungert zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
In Ungarn geboren, schöpfen die Texte von Terézia Mora aus dieser Herkunft. Sie gibt ihren Figuren durch Sprache allen Raum und erzählt mitreißend.
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Typ: Bericht
Schriftsteller Clemens Meyer spiegelt die Wirtschaftswelt am Beispiel der Sexindustrie: ein Gespräch über seinen apokalyptischen Roman „Im Stein“.
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Typ: Interview
In Lisa Kränzlers „Nachhinein“ erscheint die Sprache als heimliche Protagonistin. Die Hauptrollen spielen zwei präpubertäre Freundinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Der Kunsthistoriker und Medientheoretiker Hans Belting hat die erste Geschichte des Gesichts geschrieben. Es wurde daraus ein Plädoyer fürs Kulturprodukt.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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