27.000 Kilometer tourte taz.meinland durch die Republik – um zuzuhören und für die offene Gesellschaft zu streiten. Ein Jahr später sind wir schlauer.
9 Monate, 34 Termine, 13 Bundesländer: taz.meinland tourt durch Deutschland – ein Resümee.
In Halle ist die Zukunft des linken Hausprojektes „HaSi“ ungewiss. Was soll damit passieren?
Der erste linke Ministerpräsident Bodo Ramelow stellt sich den Fragen unserer taz-RedakteurInnen. Muss die Linke den Heimat-Begriff für sich beanspruchen?
Wie kann man „Deutsch sein“ definieren? Gibt es dafür überhaupt eine allgemeingültige Antwort? Junge Menschen von „kulturweit“ im Gespräch.
Mit „kulturweit“ schickt die deutsche UNESCO-Kommision junge Deutsche in die Welt. Die MacherInnen im Gespräch.
Angriffe gegen Juden treten auch im weltoffenen Berlin auf: Wie soll die Stadtgesellschaft damit umgehen?
Jeder spricht von „Populismus“ – und meint oftmals rechte Politik. Doch was heißt der Begriff tatsächlich? Eine Diskussion.
Der Fotograf Andreas Teichmann wandert einmal quer durch meinland. Bis zu den Bundestagswahlen dokumentiert er die Republik.
Wir wollten eine offene Diskussionsrunde, doch die Stadtverwaltung wollte lieber die totale Kontrolle.
Der einflussreiche Abgeordnete Torsten Schneider wirft Berlins SPD-Landeschef Michael Müller Führungsschwäche vor.
Die HaSi steht kurz vor der Schließung. Doch die Aktivisten des soziokulturellen Zentrums sind optimistisch. Auch ohne Wahlen.
Bis zur Bundestagswahl reiste die taz durch meinland, deinland, unserland. An gut 50 Stationen machten wir Halt, um ins Gespräch zu kommen.
Telefon: 030 25 902 - 198
Mail: tazlab@taz.de
Alle Neuigkeiten zum taz.lab erhalten Sie kompakt und regelmäßig in unserem Newsletter. Hier anmelden!
Erzählen Sie uns, was meinland für Sie bedeutet, was Ihnen widerfährt. Im taz.meinland-Blog.