Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
12.02.2023 , 22:22 Uhr
Es geht darum den Krieg zu stoppen und somit u.a. die Kriegswaffe Vergewaltigung. Ich kann bei der Kritik in diesem Artikel nicht mit gehen. Den Gedanken die Ukraine so hoch zu rüsten bis was? - kann ich auf gar keinen Fall unterschreiben. Das ist noch weniger Plan als eine Friedensdemo zu veranstalten.
zum Beitrag13.11.2022 , 23:00 Uhr
Süßer Artikel. Zeigt aber einfach wie scheiße die Gesellschaft war und ist und dass mit binär oder nicht binär lediglich das soziale Geschlecht beschrieben sein kann, denn anatomisch und zyklisch gleichen sich die Körper auch mit dem Alter in Bezug auf das Geschlecht nicht an, soweit ich weiß. Schön wenn es da einen Begrifflichen Konsens gäbe, aber ich lerne die positiven Aspekte dieser Bewegung zu erkennen ;). Mein Fazit ist allerdings nach wie vor: f* Gender be free..
zum Beitrag26.09.2022 , 09:53 Uhr
Es ist ein wzahnsinns feministischer Aufstand!!! in Massen sind und gegen FRAUEN unter Lebensgefahr auf die Straße - jetzt laufen alle mit, die gegen die Repressionen und Gewalt für Freiheit sind. Den Mut dieset Frauen, deren Protest seit Jahren immer mehr in die Öffentlichkeit kommt nicht kleinreden! Übrigens, Weltweit bewegen sich Frauen in Massenporotesten Indien, Mexiko, USA ... aber dass wird auch hier nicht angemessen berrichtet. Auch hier wird die weibliche Revolution durch die Augen des Patriarchats gefiltert und klein gehalten. Noch funktioniert diese Strategie für den Mainstream. Noch.
zum Beitrag02.09.2022 , 00:48 Uhr
Das ist Androzentrismus nicht Ethik die diese Diskussion überhaupt erst ermöglicht. Die Frau wird als minder entscheidungsfähig betrachtet. Hier geht es nicht um Kindstötung sondern darum dass Frauen die Möglichkeit genommen wird eine Entscheidung durch zu führen und zwar rechtzeitig. Nicht nur gesellschaftlich sondern auch körperlich ist es sehr wohl eine Geschlecht abhängige Frage. Es geht darum ob Frauen gezwungen werden ein Kind aus zu tragen oder zu betteln es noch rechtzeitig abtreiben zu dürfen bevor es in IHREM Körper zwangsweise heran reift. Noch mal, was du (stellvertretend für viele) als Ethik bezeichnest, ist eine patriarchale Sichtweise auf Frauen , als Körper, nicht als selbstbestimmte Menschen. Diese Machtausübung macht nicht halt vor dieser Entscheidung sondern geht weiter in dem bestimmt wird, welche Form von Leben in der Gesellschaft erwünscht ist. Frauen die Kinder mit vorraussichtlich erhötem Assistensbedarf zur Welt bringen, werden von der Gesellschaft in mehrfacher Hinsicht für diese Entscheidung bestraft. So viel zum Argument der Ethik und Geschlechts - unabhängigkeit. Und mit dieser gesellschaftlichen Grundlage werden auch die selbstdeffinierten Geschlechter unter den selben Repressionen leiden, die Systematik zu bennenen wird nur schwieriger.
zum Beitrag30.08.2022 , 00:38 Uhr
Hätte die Männerherrschaft nicht die weiblichen Körper unterworfen durch Gewalt Verärstümmelung und Systematische Tötung und somit auch jegliches Wissen über selbige und weit darüber hinaus ausgelöscht, würde niemand die Dreistigkeit und Macht besitzen um darüber zu diskutieten, warum man eine Frau nicht zwingen darf ein Kind aus zu tragen.
zum Beitrag21.08.2022 , 11:28 Uhr
Hammer Artikel, vielen Dank! Sehr überfällig. Wäre eine Antwort auf die politischen aber untätigen akademischen Millenniels- Artikel der taz über einen Roman. Sie sind getränkt mit der Theorie des Kulturrelativismus. Für ältere Semester sehe ich es auch als Weg sich das Leben einfacher zu machen. Es beeinflusst ganz extrem das innerkulturelle Miteinander und die politischen Entwicklungen. Mit "Geschlechterrelativismus" oder "Feminismus der Doppelstandarts" bezeichnet ganz gut die Übertragung dieser Theorie und Haltung auf patrichale Diskriminierung.
zum Beitrag15.06.2022 , 21:51 Uhr
Wenn sie cis Frau als begriff verändern, wen meinen sie damit?
zum Beitrag17.03.2022 , 00:43 Uhr
Bitte nicht cis Frauen schreiben wenn sie Frauen meinen. Cis Frauen sind Frauen die mit Sex und Gender - also Fremdzuschreibungen konform sind, welche Frau ist dass? Eben, somit ist es keine Möglichkeit um den Begriff Frau zu ersetzten.
zum Beitrag04.06.2021 , 22:32 Uhr
Es gibt jetzt schon eine Impfpflicht (schöneres Wort für Zwang) für Schulkinder, Kindertageseinrichtungen nehmen auch kaum ungeimpfte Kinder. Es ist also nicht unwahrscheinlich daß diese Impflicht auf andere Stoffe erweitert wird, oder!? Warum nicht, wäre da wohl eher die Frage.
zum Beitrag07.06.2020 , 23:27 Uhr
!!!
zum Beitrag20.05.2020 , 22:44 Uhr
Dafür klopft sich die Taz auf die Schulter... Es gibt weniger scharfe Dialogführungen zu anderen Themen, aber net dass hier kritisierte auch Mal zu Wort kommen können.
zum Beitrag20.05.2020 , 22:06 Uhr
Warum gehen die Beamten aufgrund der felschlich vermuteten Straftat, überhaupt und mit der Frau allein in die Wohnung?
zum Beitrag24.03.2020 , 19:57 Uhr
Mir stellt sich immerwieder die Frage, lohnt sich dass. Lohnt sich dass mit Leuten wie ihnen und vielen hier, zu reden, die kommentare zu lesen, drauf zu reagieren. Oder einfach weiter machen, die Welt zu einem besseren Ort. - so oder so, ja ohne sie. Entweder, kennen Menschen die behaupten "der Fall" ist relative, die Fakten und Mechanismen nicht, die damals wie heute, die Leidtragenden mit dem Argument der Unschuldsvermutung dem privilegierten und überlegenen Vormund gegenüber (welch Perversion), deffamieren. Oder, oder sind das Menschen, die es schlicht nicht wissen wollen, weil sie selbst gerne gewisse "Rechte" haben und die größtmögliche "Grauzone" pflegen!!! da sie Handlungsspielraum bedeutet!? Ich habe noch nie, noch nie "Talent oder Genie" (was immer subjektive ist) über die Handlungen eines Menschen gestellt. Und ich wundere mich, ich wundere mich dass immernoch perverse, machtbessesene "Persönlichkeiten" unbehelligt agieren können. Und dabei weiß ich nicht Mal was schlimmer ist, dass bewusste hinnehmen der Perversion eines Menschen weil man ihn "schätzt" oder das blinde Leugnen, in dem man sich mit dem Begriff der Unschuldsvermutung auseinandersetzt, anstatt Realitäten zu begreifen.
zum Beitrag09.03.2020 , 17:17 Uhr
Hallo, mein Kommentar wurde nicht freigegeben, wahrscheinlich wegen meiner erzürnten Sprache, die auf die meisten Kommentatoren hier herablassend und höchst beleidigend, abzielte. Also Versuch ich's noch Mal. In gemäßigt. Ihr seid der Beweis dafür, dass #metoo, #niunamas, Tour 41 e.v. , so wie brennende Demonstrationen wie gestern Welt weit, einfach schwer notwendig sind.
zum Beitrag14.02.2020 , 09:17 Uhr
Danke für den Artikel, es ist wichtig, dass auf die neuen Wege zu den alten Tendenzen aufmerksam gemacht wird. Es ist ein rein patriachaler Diskurs der Problematik Sorge-/Umgansrecht. Hatten Frauen (bis wann?) keine Wahl, das Kind stand in ihrer Verantwortung, inklusive gesellschaftlicher Kontrolle und Ächtung, bis hin zum Kind das als "Bastard" defamiert wird und die Mutter als "Dorfschlampe" diskriminiert. Jetzt gibt es lediglich einen Perspektivenwechsel auf die Wertigkeit vom Kind, oder das Recht auf Einflussnahme am Kind. Es geht den Lobbyisten - was das Interview schlicht wiederspiegelt - eben nicht darum die alten einseitigen misogynen Muster und Gesetzgebungen aufzuarbeiten und die Gesetzeslage, als auch die soziale Arbeit daraufhin zu verbessern. Es geht um eine neue Anfrage patriachalen Machtanspruchs - jetzt aber hurtig Justizia, lass dich beugen!
zum Beitrag11.02.2020 , 17:59 Uhr
Struckturen die Gewalt ermöglichen und fördern zu benennen, ermöglicht erst eine Veränderung und Schutz. Dass relativiert keine anderen Formen oder Strukturen von Gewalt. Danke für den Artikel!
zum Beitrag10.02.2020 , 22:49 Uhr
Bester Artikel!!!
zum Beitrag29.12.2019 , 19:14 Uhr
Und Sexualität ist ein Trieb, es ist Teil der Persönlichkeit. Und wie jeder Trieb wird die Triebsteuerung durch das soziale Miteinander verlangt. Es ist kein Recht wie das Atmen - der Vergleich ist totaler plötzsinn. Das Recht besteht darin meine Sexualität zu leben mit allen natürlichen und sozialen Grenzen die ich in meiner Biographie habe und aushandeln kann. Soziale Grenze bedeutet, ich muss es aushandeln mit meiner Umgebung. Wenn ich mich nicht selbst befriedigen möchte oder kann muss ich fragen ob es jemanden gibt der dass mit mir teilen möchte - alles andere beschneidet die Sexualität des Gegenübers. Wenn ich aggressiv bin, kann ich mir niemanden kaufen zum rein schlagen - im besten Fall lerne ich mit meiner Aggressivität um zu gehen. Wenn ich jemanden brauche mit dem ich meine Freude Teile und so weiter... was denn daran so schwer. Ich finde es übrigens extrem übergriffig und herablassend zu sagen die armen Alten und Behinderten brauchen jemanden der es ihnen besorgt. Nein - es gibt verschiedene Lebensrealitäten wir sollten lernen hin zu schauen und sie anzuerkennen und wo Barrieren sind die wir als Umgebung erzeugen, verändern. alles andere ist Diskriminierung und kapitalistisch.
zum Beitrag29.12.2019 , 18:50 Uhr
Ich fände es wichtig, dass man unter Sexpositiv nicht die Menschen zusammen fasst, die Sex als Ware betrachten. Was daran Sex positiv ist weiß ich nicht, das ist höchstens Sexkapitalismus. Es gibt inzwischen genügend Studien sowie Psychologen, Ärzte, Pädagogen die aus Erfahrung berichten und darlegen können, dass beim konsumieren von Pornos, als auch gekauften Körpern, die Abstumpfung zunimmt und Machtgefühle und Aggression Sexualität begleiten und ersetzen. Also, warum tut die Öffentlichkeit und auch privat, warum tun so viele so bescheuert neutral - weil's auch Leute gibt die die Klimakriese relativieren, gut, das macht's aber nicht besser.
zum Beitrag29.12.2019 , 18:17 Uhr
Ach ja, wer kennt sie nicht die Oma im Suff. Die mit dem großen Auto und dem Pinup im Handschuhfach... Wer bestimmte bisher noch Mal den Markt und die Wirtschaft und die Kriege, kalte Kriege und Ölkriesen und und und und.. hm Opas? Stimmt Omi die Umweltsau oder Ökoschlampe wär ja dann auch noch ne Idee, halt für die andern Suff losen Omas, oder einfach nur Schlampe, oder Sau, ist ja nur ein Tier..letzteres
zum Beitrag07.10.2019 , 11:04 Uhr
Wie hier abgedriftet wird! Besonders in den älteren Kommentaren - misogyni ist aber nicht der Antrieb oder? Wenn sich jemand über Bildniveau gepaart mit Zynismus echauffieren möchte, lese den Artike über die Leichtathletik WM.
zum Beitrag26.09.2019 , 08:24 Uhr
Danke!!!
zum Beitrag13.12.2018 , 15:15 Uhr
O, hab ihren #sarkasmus übersehen. Möchte folgendes trotzdem beitragen :) “Sie haben da was falsch verstanden.“ Die Ärzte und Ärztinnen wie Frau Hänel gehen Ihrer Ärztlichen Pflicht nach, nämlich das Leben der Frauen zu erhalten die einen Embryo oder Fötus nicht weiter austragen möchten. Sie sichern das Leben, die Menschenwürde weil die Selbstbestimmung der Frau. Wer schon mal einen Abgang hatte ( natürlicher, häufig vorkommender Prozess) weiß das eine Schwangerschaft in erste Linie ein Biologischer Prozess ist, der durch die kleinste Störung beendet werden kann. Er findet aber in einem denkenden und fühlenden Menschen statt. Wer sich dessen nicht gewachsen fühlen sollte, hat jedes Recht am eigenen Körper.
zum Beitrag17.11.2018 , 14:10 Uhr
Danke!
zum Beitrag31.10.2017 , 10:44 Uhr
Na, hier tun sich Männerrechtler auf von der beschriebenen Sorte, oder versteh ich das falsch. Übrigens sehr gut nachvollziehbar der Artikel.
zum Beitrag24.10.2017 , 11:04 Uhr
Is ja nett, dass gleich jemand an die Filmemacher denkt. Solidarität und so, nur wenn’s passt! Da kann man sich auch mit Produzenten solidarisieren ;-), also so Lange sie nicht öffentlich an den Pranger kommen; schließlich müssen ja auch Filmemacher von etwas leben. Und wo soll Mann da die Grenzen ziehen, wie ich unten lese wird’s beim Öl ja auch schwer - dass ist wesentlich existenzieller. Praktisch ein globales Problem und nicht nur ein globales der halben Weltbevölkerung.
zum Beitrag21.09.2017 , 23:25 Uhr
" Selbst Exsponti Daniel Cohn-Bendit will seine berüchtigten Äußerungen über das „wahnsinnig erotische Spiel“ mit fünfjährigen Mädchen heute gerne als „Provokation“ verstanden wissen. ", (taz); - und das reicht zur Rehabilitaion. Wobei ja nicht geurteilt wurde.
zum Beitrag18.07.2017 , 22:56 Uhr
Männer ohne Vorhaut haben zumindest keine Schmerzen beim Laufen, Urinieren, spätestens beim Geschlechtsverkehr. Oder? Wahrscheinlich wird die Beschneidung von Jungs deshalb noch akzeptiert. Dass ein „medizinischer“ Eingriff ohne körperliche Notwendigkeit erfolgt, ist nicht zu bestreiten.
Mädchen werden entstellt und verstümmelt, so dass sie neben dem grausamen Erlebnis auch noch in Schmerzen leben müssen.
zum Beitrag22.06.2017 , 01:46 Uhr
Frau Schmollak, ich hab mich gefreut einen Artikel über dieses Gesellschaftlich extrem Wichtige Thema in der Taz zu lesen. Allerdings!!! - Wenn Sie die Statistik aus Schweden kennen müssten sie auch wissen dass die Legalisierung der Prostitution inklusive Menschenhandel in Deutschland statistisch einen Aufschwung verzeichnen lies. Vor allem Lobbyisten die tatsächliche Verbessrungen des Schutzgesetztes wie ein Mindestalter usw. verhindert haben, - Bordell BetreiberInnen, Ehemalige Prostituierte, daran verdienen. Übrigens auch die Städte, die Massenhaft aus dem Boden geschossenen Flatrate Bordelle: all inklusiv, den ganzen Tag mit Ware Frau - Steuereinnahmen darstellen und zwar nicht zu knapp.
zum Beitrag29.04.2017 , 15:06 Uhr
Man(n) könnte am Weltfrauentag Vereine unterstützten die sich für die Gleichberechtigung der Geschlechter engagieren, oder die Pforten öffnen für Berufsorientierungstage von Schulklassen, Anti-Sexismus Seminare in der Firma anbieten und und und. - Blumen sind nett, aber kleine Aufmerksamkeiten ändern das politische und gesellschaftliche Klima der spezifischen Diskriminierung nicht, darum geht es am Welt Frauentag.
zum Beitrag29.04.2017 , 14:53 Uhr
Der Lohnunterschied existiert und dazu muss man zum Glück noch nicht mal gesellschaftskritische Medienerstattung konsumieren. Ich kann immer noch vier Stunden vergewaltigt werden und der Mann wird freigesprochen weil er das nicht böse gemeint hat (http://www.maz-online.de/Lokales/Brandenburg-Havel/Skandal-Urteil-wird-bundesweit-diskutiert) -das wurde übrigens nicht Bundesweit diskutiert. Kinder bedeuten Frauenarmut, weil Mütter nicht nur alle Rechte haben, sondern auch schlechtere Berufschance, die Doppelbelastung Arbeit und Kind immer noch häufiger Tragen als die Erzeuger und falls sie sich auf die klassische Rolle doch einlassen, direkt auf die Altersarmut zusteuern und und und. Echt jetzt, dass fällt dir nicht auf? - Ich finde auch dass die Eltern dieselben Rechte am Kind haben sollten aber auch dieselbe Verantwortung übernehmen.
Eins noch-selbst in den Biobüchern an den Schulen werden nicht mal annähernd die weiblichen Körper den männlichen gleichgestellt und das obwohl das Weiblich das primäre Geschlecht ist. Ja, ja kein Patriachat in Deutschland, das Frauen benachteiligt.
zum Beitrag01.03.2017 , 22:46 Uhr
und Frauen bedrohen, angreifen und sexuell belästigen ist ein Kavaliersdelikt. Halt, einigen Kommentaren nach, nicht mal der Rede Wert.
zum Beitrag10.02.2017 , 00:42 Uhr
Mit der Pubertät setzt die Behaarung in der Achselhöhle und im Genitalbereich ein = sie zeigen also das Fruchtbar werden des Menschen an. Im biologischen Sinne ist die Verbindung zu Haarlosigkeit im Schambereich und Kindern absolut richtig. Was machen/bewirken wir also mit unseren Köperideologien seit den 90gern? -dass ist eine Diskussion wert, auch wenn man dabei sein eigenes schönheitsempfinden kritisch reflektieren muss, wenn man/frau ehrlich ist.
zum Beitrag10.02.2017 , 00:32 Uhr
Genau, ich sehe/akzeptiere die absolut politischen, Menschenbild vermittelnden Kopftücher - jedem das seine - , und möchte ebenso mit meinem Menschenbild akzeptiert werden. Nun bin ich nicht in dieser ambivalenten Position wie die Welt besten Schachspielerinnen...was genau will der Iran/die verantwortliche Organisation eigentlich damit mitteilen - Frauen dürfen bedeckt auch intelligent sein? nett.
zum Beitrag04.02.2017 , 17:14 Uhr
Danke. - Ich wundere mich auch immerwieder dass das bewusste Tun spätestens bei der Körperbehaarung aufhört.
zum Beitrag04.02.2017 , 17:07 Uhr
"(..)rosa Strickmützen mit Katzenohren, (...) „Pussy grabschen“.
- Dass soll eine Klitoris darstellen, hab ich gelesen.
zum Beitrag29.01.2017 , 22:58 Uhr
Ich bin dankbar um den Artikel!
Beim "(er) leidet" bin ich auch hängen geblieben. Die Familie und der Mensch mit Downsyndrom leidet unter den Rahmenbedingungen. Deren Verbesserung auch in Deutschland "Leid" ersparen könnte.
zum Beitrag01.08.2016 , 01:11 Uhr
Wie wärs mit einer Großübertragung von Kim Jong-Un oder ein öffenlicher live chet mit Baschar-al Assad. Wo ziehen wir die Grenze - Nazis und Faschissten will doch auch niemand reden lassen weil sie unsere Grundrechte/ und -werte nicht akzeptieren. Gut, die Afd hats weit gebracht, noch strukturieren sie unsere Demokrtie aber nicht zu einer Diktatur um. Tja, wo fängt es an zu den gewollten Grundrechten eines Menschen zu stehen...?
zum Beitrag06.07.2016 , 21:35 Uhr
Wenn Frau (oder Mann von Mann - ist häufiger als Mann von Frau, weil Mann meist stärker und Frau nicht so aufs eindringen fixiert ist-letzeres eher eine Vermutung) in einem schalldichten Raum mit Schlüsse außerhalb, oder die verschlossene Tür nur durch die Fingermerkmale des Mannes zu öffnen ist, brutal, also später noch gut sichtbar verletzt.. (hilft der Wahrheitsfindung) vergewaltigt wird - also so verletzt dass davon ausgegangen werden kann, dass die Frau es vermutlich wirklich nicht gut fand - dann gibt es für keinen Richter eine Lücke den Täter aus Sexismus der Frau gegenüber frei sprechen zu können - Richterinnen finden sich hier auch. So. Dass soll hier geändert werden und nichts weiter. Nach dem hoffentlich morgen veralteten Strafrecht muss kein Schalldichter verriegelter Raum mehr herhalten wenn es um die Beurteilung einer Vergewaltigungssituation geht. Scheiß auf alle anderen Ablenkungen in diese beschissenen “Debatten“ die den Namen gar nicht verdienen.
zum Beitrag29.06.2016 , 22:15 Uhr
Kennst du das Buch:
„Pink Sari Revolution: A Tale of Women and Power in India“
Manchmal kommts wohl schon auf die Masse an. :-)
zum Beitrag29.06.2016 , 21:58 Uhr
Einen hab ich noch – er knackt die fünf Prozent Hürde von Verurteilten Sexualstraftätern bestimmt nicht.
zum Beitrag29.06.2016 , 21:58 Uhr
Vor allem nicht wenn du auf den Bundesgerichtshof in letzter Instanz angewiesen bist.
zum Beitrag29.06.2016 , 21:57 Uhr
Und noch eine Erkenntnis – werde nie zum Opfer!
zum Beitrag29.06.2016 , 21:56 Uhr
Also ganz ehrlich. Die einzige Erkenntnis die ich durch das lesen dieser Kolumne bekommen habe ist, wieder einmal, Intelligenz schützt vor Empathielosigkeit und/oder Egozentrismus nicht. Ein Könner im vertreten seiner Meinung. Fakten gibt es für alle Perspektiven, irgendwann zählt eben doch das persönliche Rechtsempfinden. Zur offensichtliche Feindseligkeit der verhandelnden Richterin, auf Grund derer schon zwei Befangenheitsanträge gestellt wurden, hat er wohl noch nicht sein Talent ausgepackt.
zum Beitrag25.06.2016 , 23:26 Uhr
"Am 1. Juni 2012 kam es zu sexuellen Handlungen zwischen Gina-Lisa L., Pardis F. und Sebastian C. Am nächsten Tag boten die beiden Herren ihre Handyaufnahmen mit der Beschreibung „Vergewaltigungsvideo von Gina-Lisa!! Nagelneu“ verschiedenen Redaktionen zum Kauf an." ( http://missy-magazine.de/2016/06/14/warum-gina-lisa-lohfink-unsere-heldin-ist/) Aha!
zum Beitrag25.06.2016 , 22:49 Uhr
Da wir keine echte Gleichberechtigung haben, muss doch wirklich keiner von den Kommentatoren hier Angst haben das das Mattriachart über die armen Machos und Patriarchen hereinbricht die immer noch lauter und mächtiger als der ganze faire Rest zu sein scheinen.
zum Beitrag25.06.2016 , 22:48 Uhr
Es ist davon auszugehen dass das Video niemand haben wollte weil eben nicht eindeutig ist, dass die medianwirksame Frau freiwillig bei allem mitgemacht hat, bzw. freiwillig alle Handlungen über sich ergehen ließ. Und ja, wahrscheinlich hat Ihre Bekanntschaft geholfen. Ansonsten sind Pornos von Frauen die keine andere Wahl haben, von Frauen die offensichtlich schmerzen erleiden müssen bei dem wie sie "behandelt"/ übel penetriert/ wahlweise gewürgt usw. werden, keine Seltenheit sind. Oder?
Die Reaktionen auch von den angeblichen Feministen zeigen lediglich, dass es immer noch selbstverständlich ist gegen Gleichberechtigung, weil gegen den Feminismus zu wettern, auch in eleganter Verbrüderungsmanier, anstatt eine ernsthaften Diskussion über die Problematik der extrem schwankenden und geringen Verurteilungsquoten bei sexuellen Übergriffen oder sexualisierter Gewalt zu führen.
zum Beitrag12.04.2016 , 19:40 Uhr
Ganz ehrlich, peinlich. Entweder ihr stellt die Sachen frei zur Verfügung oder druckt sie eben ab. Aber weg-chiffrieren. Bild für alle.
zum Beitrag07.04.2016 , 18:09 Uhr
Ich mag die Art Sarkasmus Böhmermanns nicht. Aber das war politisch medial gut durchdacht und ich hoffe die Mehrheit erkennt die Peinlichkeit, das Merkel sich in die Schulhofpöbelei einmischt, aber das Ermorden der Pressefreiheit der einen Seite schweigend (im Verhältnis) hin nimmt. Hat da jemand ein Lieblingskind oder kuscht vor dem Rektor.
zum Beitrag16.08.2015 , 01:05 Uhr
Guter Artikel! Auch Idiotie in Druckerschwärze muss ab und zu kommentiert werden, sonst wird da ein Brüderle draus, ohne das es stört.
zum Beitrag16.06.2015 , 19:12 Uhr
Der Artikel ist echt überflüssig. - Dann besser gar nicht dazu äußern als nichts sagend!
zum Beitrag11.04.2015 , 23:55 Uhr
Her mit dem Buch, danke für den Artikel!!!
zum Beitrag11.04.2015 , 17:49 Uhr
Danke für den Artikel. Er ist lesenswert, nur ich schaffe es noch nicht einmal dem Mann mit dem ich mein Leben bisher teile dafür zu interessieren. Dass passt zu einigen Aussagen hier. Diese Angst und einhergehender lächerlicher Zynismus gegenüber des Aufzeigens von Realität und Ungerechtigkeit.
Emanzipation bedeutet Befreiung aus einem Zustand der Abhängigkeit; Selbstständigkeit; Gleichstellung (Duden). Dass ist erstrebenswert und Gerecht. Dass dies in Bezug auf die Rollen von Männlichkeit und Weiblichkeit und einhergehenden Möglichkeiten in unserer Gesellschaft höchstkomplex ist, aber letztendlich die Auflösung eines Patriarchats bedeutet, kann doch schlicht weg nicht bestritten werden!!!
zum Beitrag01.03.2015 , 15:59 Uhr
Was sind das für Frauen die sich in den Filmchen ernsthaft verletzten lassen-alles Freiwillige?-auch die wesentlich schmächtigeren..und alle volljährig?
zum Beitrag11.02.2015 , 23:16 Uhr
Zunächst an alle die über die Verhältnismäßigkeit urteilen: Einmal ist keinmal, wie vielen Männern begegnet eine weibliche Reinigungskraft oder anderweitig angestellte in Ihrem Berufsleben?-danke. Zweitens, dass Machtverhältnis wird hier von den Grapschbefürwortern komplett ausgeblendet. Was die Autorin ebenfalls aufgegriffen hat, ist die Tatsache dass immer noch häufig Beschwerden von den eigenen Arbeitgebern abgetan werden, keine Konsequenzen folgen und aufgrund dessen die meisten betroffenen sexueller Nötigung/Übergriffe, mit dem Angriff auf Sie alleine bleiben. Zudem, mal wieder nach unten gegrapscht- wie wahrscheinlich ist es, dass eine Angestellte einer Fremdfirma, die ebenfalls 100% auf die Einkünfte Ihrer Arbeit angewiesen ist, sich wehrt/ wehren kann. Also danke an das Gericht, dass die Verhältnisse/ Verhältnismäßigkeit für diese und die nächste Grapschergeneration wieder hergestellt hat. Menschenverachtende..
zum Beitrag29.01.2015 , 21:11 Uhr
Danke hierfür.
zum Beitrag23.01.2015 , 22:07 Uhr
..stimmt.
zum Beitrag21.01.2015 , 21:46 Uhr
Das hat mit der Erfahrung und der Hirnreife eines Menschen zu tun. Da zwangsläufig der durchschnittlich entwickelte Erwachsene hier in der Machtstellung ist vom Wissens- und Erfahrungsschatz, so wie von der geistigen Entwicklung her und den Handlungsmöglichkeiten, ist unabhängig vom individuellen Empfinden eine Beziehung auf Augenhöhe nicht gewährleistet, nicht möglich. Wenn ich als erwachsener mich zu einem/einer Jugendlichen hingezogen fühle, müsste ich bei echtem Interesse diese Tatsache genauso beachten wie um das Recht des Minderjährigen willen auf körperliche und geistige Unversehrtheit. Zum Glück sind wir in unserer Gesellschaft theoretisch nicht auf die Fairness von mächtigeren Gegenübern angewiesen.Ich denke ich verstehe was sie meinen- Kinder, Jugendliche und Erwachsene können aber schlicht nicht gleichgesetzt werden, außer im Recht um die Unversehrtheit.
Der Artikel der hier anschließend über den Fall/das Verfahren berichtet macht den sexuellen Missbrauch so eindeutig erkennbar, dass es keiner Erklärung bedürfe, alle, aber auch alle Merkmale eines Missbrauchsverhältnisses von Täter zu Opfer sind erfüllt und nichts davon wird im Rechtsspruch als solches benannt. Das müsste bedeuten, dass die Rechtssprecher auf den Lolita-Mythos stehen und der Geilheit lieber nachgeben, anstatt junge Menschen in Ihrem Recht anzuerkennen. Noch schlimmer ist, dass alle Beteiligten des Systems mit einstimmen – scheiß auf die Seelen und Körper von jugendlichen Menschen.
zum Beitrag20.01.2015 , 23:16 Uhr
Ich bin ausgebildet und studiert im Bereich Kinder-/und Jugendbildung/-erziehung und es ist in den Entwicklungs-/und Sozialwissenschaften hinreichend erforscht und belegt, dass der Entwicklungsstand eines/einer Jugendlichen nicht mit einem/einer Erwachsenen zu vergleichen ist. Sie (Kommentatoren) müssten sich auch weiterentwickelt haben während und nach Ihrer Pubertät!? - ich nehme an hier zu kommentieren nützt nicht viel aber ich hoffe, dass meine Sicherungen nicht aufhören zu glühen bei dieser Thematik- dem Missbrauch von Schutzbefohlenen.
zum Beitrag10.12.2014 , 22:35 Uhr
Grüße an die Familie und mein Bedauern dass dies Ihnen wiederfahren ist. - Es ist erschreckend, dass der Rechtsstaat selbst zum Täter wird, tatsächlich und direkt in der hier geschilderten Ermittlungsweise - wenn dass überhaupt so genannt werden kann.
zum Beitrag10.12.2014 , 01:45 Uhr
Der Artikel ist weichgespült, aber korrekt,-dass ist am wichtigsten.. .
zum Beitrag13.11.2014 , 22:50 Uhr
Danke, du sprichst für viele die offensichtlich nicht/kaum diesen Artikel kommentieren. Eine etwas einseitige Argumentationslinie ist mir schon öfters bei den Kommentaren zu Artikeln aufgefallen die sich mit der Thematik der Bedeutung von Geschlecht in unserer Gesellschaft beschäftigen. Das wirft ein bestimmtes Licht auf die Leser community, obwohl es ja im Verhältnis wenig Stimmen sind, die sich in diesem Medium Äußern. Also vielen Dank!
Das der schlichte Respekt vor meinem Gegenüber eben auch bedeutet evtl. gegen die eigenen (vermeintlichen) Triebe und Bedürfnisse zu handeln umfasst jedes soziale Miteinander- ist die Grundvoraussetzung warum Menschen Miteinander leben können. Dass hierrüber in unserer Gesellschaft beinahe ausschließlich diskutiert werden muss wenn es um den Umgang zwischen Menschen mit unterschiedlichen Geschlechtern geht, ist mir unverständlich. Dass zeigt aber auch, dass wir noch nicht am Ende der Entwicklung sind- auch wenn sich manche darüber erheben und meinen sie sind schon angekommen ohne sich tatsächlich mit den gesellschaftlichen ethischen und persönlichen Bedingungen Auseinader gesetzt zu haben – dass unterstelle ich, anders kann ich mir solche Diskusionen von taz-Lesern nicht erklären.
zum Beitrag07.11.2014 , 19:30 Uhr
OK wenn dein Nacken für dich dieselbe Bedeutung hat wie dein Genital kann ich dir nichts entgegensetzen. Unsere Wahrnehmung ist eine andere, aber danke für deine ehrliche Antwort. Mit diesem empfinden den Prostitutionsmarkt zu rechtfertigen.. nein, kann ich nicht nachvollziehen.
zum Beitrag07.11.2014 , 01:20 Uhr
Ja, gefährlich wenn man umdenkt um der massenhaften sexuellen Ausbeutung/ des Missbrauches durch das „Prostitutionsgewerbe“ Herr zu werden. – „Herr“ zu werden… .
zum Beitrag14.08.2014 , 20:33 Uhr
Ich finde die Befürworter machen sichs einfach. Wer meint mit Hardcor Pornos lässt sich gut Geldverdienen und davon ausgeht dass es verschiedene Arten von Frauen gibt, dem lass gesagt sein, es ist nicht so. Psychisch und Anatomisch gibt es dann doch Gemeinsamkeiten unter Menschen, auch unter weiblichen. Weswegen die Mehrheit der Frauen des Milieus, Sexarbeiter, Pornosternchen – wie Ihrs nennen mögt- zumindest gesundheitlich schon nach weniger Zeit in der Branche, nicht mehr mit der Durchschnitsfrau, die nicht Täglich auf unterschiedlichste Weise Ihre Genitalien verkauft (lieber als Putzten zu gehen, wie hier einige herausgearbeitet haben), zu vergleichen ist. Und wenn es nur wenige wären denen die Scheidenwand reißt, oder Schwanger gefögelt werden –nicht zärtlich bestiegen - wie soll man das in der Legalität legitimieren? Berufsrisiko? Gibts eine extra Gesundheits-/ oder Rentenversicherung für frühe Inkontinenz, Berufsunfähigkeit aufgrund der Vernarbung des Genitalbereichs (dazu gehört nicht nur die Scheide) oder andere Begleiterscheinungen, weil eben doch „manche Kunden“ nicht so nett sind? Wie ist das mit der Psychischen Begleitung der ArbeiterInnen? Übernimmt die Krankenkasse Folgeschäden die schon erwiesener Maßen mit Kriegs-/ und Vergewaltigungstraumata zu vergleichen sind? Für welche Versicherung sind die Frauen denn attraktiv? Es geht nicht um sexuelle Selbstbestimmung, die Sache ist komplizierter und dann regt es mich auf wenn Menschen es befürworten mit Argumenten die nicht erkennen lassen dass Sie sich mit den Schattenseiten der „Sexarbeit“ auseinander setzen- nicht mal mit den ganz banalen. Ein Praktikum in der Sozialen Arbeit, oder in der Branche selbst, lasst Euch was einfallen wenns Euch wirklich interessiert.
zum Beitrag14.08.2014 , 13:42 Uhr
Ja, jeder hat das Recht sich seinen Lebensumständen und Möglichkeiten entsprechend zu entscheiden – das schulden wir doch der Freiheit des Individuums, nicht wahr. Großzügig. Dass das die Gutmenschen nicht verstehen.
zum Beitrag14.08.2014 , 12:36 Uhr
Was ist eine sexpositive Feministin?
zum Beitrag14.08.2014 , 11:39 Uhr
Lest bitte das Kommentar von IFGBSG, Sie/Er ist die/der Einzige der hier gut belegte Perspektiven über die Realität aufzeigt, die dem Artikel fehlen. Danke Dir!
Über den Artikel selbst bin ich enttäuscht. Ich weiß nicht ob es der Versuch ist in der Mitte zu bleiben um dem Anspruch der Neutralität gerecht zu werden, oder einem vermeintlich universellen aber in dieser Debatte allgemein und leider grundsätzlich flachem Verständnis von Selbstbestimmung rechenschafft zu zollen. Fakt ist, dass die Prostitution inklusive Menschenhandel extremere Ausmaße in Deutschland angenommen hat seit der Änderung der Gesetzteslage und dass ist nicht nur als Resultat einer veränderten Außenwirkung durch größere Öffentlichkeit ab zu tun. Zahlen von selbstständig Prostituierten bewegen sich seither im Bereich 12-55 (Personen) in ganz Deutschland. Diese Selbstständigkeit sollte ein Vorteil des Gesetzes sein, das Ergebnis spricht für sich. Und wie in einigen Kommentaren schon erwähnt wird hier von einem Verständnis der Prostitution ausgegangen, dass per se zu hinterfragen ist wenn man die ökonomischen, psychischen, gesellschaftlichen Prozesse auch nur annähernd alle reflektiert die das System der Prostitution/der Ausbeutung/dem Missbrauch von Menschen/ dem Menschenhandel bedingen.
WP es ist nett dass du dich äußerst, du veranschaulichst was für diskriminierende Ideologien entstehen und /oder befruchtet werden wenn man das System der Prostitution schlicht mit Selbstbestimmung Recht - fertigt.
zum Beitrag