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09.01.2025 , 13:54 Uhr
Ich habe den ganzen META-Mist gelöscht und komme damit bestens zurecht. Wer´s braucht, okay, aber das dürften die Wenigsten sein ...
zum Beitrag08.01.2025 , 17:51 Uhr
Klarer Fall von Metexit …
zum Beitrag05.01.2025 , 15:43 Uhr
Das Problem ist nur, dass es jemand verbieten müsste, aber wer soll denn eine Meinung verbieten dürfen? Nej tak, "nie wieder" ist auch hier "jetzt".
zum Beitrag05.01.2025 , 15:40 Uhr
Doch, das haben schon viele versucht, aber ich beziehe mich hier darauf, dass dieser Musk-Beitrag durch die ganzen entsetzten Kommentare sich ja überhaupt erst überall herumgesprochen hat. Aber ich mache das hier ja nicht anders ...
zum Beitrag05.01.2025 , 15:36 Uhr
... so ist es!
zum Beitrag02.01.2025 , 09:03 Uhr
Mag ja alles sein, aber wenn wir schon so verblöded sind, dass es zur Gefahr für Deutschland wird, wenn die "Welt" Musk eine Plattform für sein Gequatsche gibt, dann Gute Nacht! Mir ist eine harte Debatte lieber als von wohlmeinenden Journalisten politisch vorsortierte Inhalte, damit meine (linke) Seele keinen rechten Schaden nimmt. Wenn wir Musk nichts anderes entgegenzusetzen haben als seinen Beitrag auf alle Fälle unbedingt immer interessanter zu machen, indem wir auf allen Kanälen darüber schreiben, dann werden wir erst recht überrollt.
zum Beitrag20.12.2024 , 14:26 Uhr
"Die letzten 20 Jahre zeigen aber: Es sind Diebe und Räuber, die sich für den persönlichen Vorteil bereichern und das mit Waffengewalt." So ist es, wobei die Berufsbezeichnung "Revolutionär" für die mordenden Terroristen, die sie vorher waren, auch nichts anderes als eine selbstgerechte Verbrämung ist. Die Vergleiche mit Mandela und anderen echten Revolutionären ist absurd.
zum Beitrag26.08.2024 , 12:39 Uhr
Naja, Harald Schmidt hat ja nicht wirklich wehgetan, sondern war manchmal richtig frech – und hat (mich jedenfalls) im Laufe der Zeit dann doch genervt. Aber wie steht´s mit jemandem wie Dieter Nuhr? Der trifft mit seinen Pfeilen oft genug in mein linksgrünes Herzchen – und bringt mich mehr zum Nachdenken als jemand, mit dem ich mich "irgendwie" auf einer Linie fühle. ... und das umso mehr, als er in unserer an Unterscheidungsvermögen nicht immer reiche linke Szene in eine rechte Ecke gestellt wird, was dann schon genügt, um ihn gleich ganz abzumelden. Ich hoffe, unsere Hofnarren bleiben frech und ärgerlich, auch wenn´s mich im Einzelfall richtig nervt. Die Grenze liegt bei mir, wo Menschen wegen ihres Andersseins verunglimpft werden. Das kann auch die Linke gut, voll wackerem Mut alles unter den rechten Hut natürlich mit aufrechter Wut.
zum Beitrag01.08.2024 , 17:29 Uhr
👍😊
zum Beitrag14.07.2024 , 11:55 Uhr
Hoffen wir, dass sich die "vielen Linken" irren!
zum Beitrag14.07.2024 , 11:53 Uhr
Aus der "Zeit" vom 10.02.24: Trump brüstete sich damit, während seiner Amtszeit im Bereich der Waffenkontrolle "nichts unternommen" zu haben. "Während meiner vier Jahre ist nichts passiert. Und es gab großen Druck auf mich, was Waffen anbelangte. Wir haben nichts gemacht. Wir haben nicht nachgegeben", sagte er. Ich rechtfertige mit diesem Zitat natürlich nicht das Attentat, aber wenn ich demokratischer Wahlkämpfer wäre, würde ich das – nach dem gebotenen Respektsabstand zu dieser Tat – durchaus thematisieren. Und @Kinds Kopp: Trump wird vielleicht seinerseits dämonisiert, aber er ist selbst der absolut unangefochtene Dämonisierungskönig, der ja auch schon versprochen hat, sich an seinen politischen Gegnern im Falle eines Wahlsiegs zu rächen ("retaliate"). Mit graut vor einem evtl. Wahlsieg dieses Ego-Maniacs!
zum Beitrag06.07.2024 , 13:05 Uhr
Nun ja, um ein "ehrliches Gespräch" zu führen wäre es jedenfalls hilfreich, wenn es stattfinden würde, *bevor* öffentliche Statements rausgegeben werden. Als (ur)alter Grüner kann ich nicht anders als etwas wehmütig an Genscher zurück zu denken, der wirklich etwas von einer Diplomatie verstand, die öffentliche Statements (fast immer) erst rausgab, wenn immens viel hinter den Kulissen versucht worden war. Frau Baerbock macht Vieles richtig, aber mit Diplomatie hat oft nur formal etwas zu tun.
zum Beitrag30.06.2024 , 11:36 Uhr
Ja, das ist schon richtig, aber richtig ist eben auch, was Habeck dazu sagt. Ich weiß nicht, wer angesichts der multiplen Krisen, die fast unmittelbar nach der letzten Wahl nacheinander auftraten, den schnurgeraden Weg zwischen den neuen Zwängen und den schon längst dringend notwendigen Neuerungen hätte gehen können. Leider haben sich die Protagonisten Merz-CDU ja auch bis vor Kurzem nicht geschämt, ihre ganzen Versäumnisse als Munition gegen Habeck und die – kommunikativ in der Tat komplett gescheiterten – Ampel zu inszenieren.
zum Beitrag14.06.2024 , 13:34 Uhr
Herr-lich :-)
zum Beitrag14.06.2024 , 13:31 Uhr
Naja, schon klar, aber der Kontrast springt einen ja trotzdem an! God – and the people – save America!
zum Beitrag24.04.2024 , 16:17 Uhr
... interessanter Gesichtspunkt. Allerdings wäre dabei zu bedenken, dass WIR, also die "Alten", die jungen Leute schon SEHR lange diesem ganzen medialen Irrsinn aus Hollywood- und Silicon Valley-Phantasien über den Himmel auf Erden ausgesetzt haben. Dass "All-you-can-Eat" der Kernglaube unserer Zeit ist, geht nicht auf das Konto der Jugend. Also sollten wir jetzt lieber "All-In" gehen, um ehrlich auszusprechen, was los ist. Dabei helfen allerdings keine Weltuntergangsphantasien, sondern konkrete und praktische Ideen, die auch dafür sorgen, dass unser Kapitalismus endlich mal erfüllt, was er verspricht.
zum Beitrag28.01.2024 , 12:28 Uhr
Ich nutze MOIA gelegentlich und finde das Angebot im Prinzip gut – mit zwei Haken (aus Nutzersicht): Erstens ist es ab zwei Personen, die dasselbe Portemonnaie benutzen, meistens billiger, ein Taxi (oder Uber) zu rufen, weil jede:r einzeln bezahlt, zweitens wohne ich am Hamburger Stadtrand und da wurden die Fahrten auch schon mal vorübergehend eingestellt. Also: nicht wirklich eine entscheiden Wende, eher ein Angebot, wenn man alleine bei Regen aus der Innenstadt nach Hause kommen will.
zum Beitrag08.12.2023 , 10:36 Uhr
Danke, so ist es!
zum Beitrag08.12.2023 , 10:35 Uhr
Danke, sehr richtig! Dass Luisa auch politisch denkt, zeigt, dass es ihr wirklich um Lösungen geht – und für die muss man miteinander, nicht nur übereinander, reden. Ich finde ihr Engagement weiterhin sehr gut, auch wenn sie sich manche radikale Parolen verkneift. Das ist auch eine Form des pragmatischen Vernunft. Populismus gibt es auch in der Klimabewegung, aber dazu ist sie wohl zu klug.
zum Beitrag06.12.2023 , 11:27 Uhr
Meine Güte, was für ein Mischmasch von Viertelsinformationen mit Turbourteilen. Für den Anfang lies mal hier nach: www.weleda.de/wele...chen-1933-und-1945 … und hier: goetheanum.ch/de/n...alismus-peter-selg
zum Beitrag14.09.2023 , 12:43 Uhr
... und was "sinnvoll" ist, bestimmen diejenigen, die es an ihrem Schreibtisch besser wissen? Wieviel Energie hat denn dein (und mein) Post verbraucht? Schau mal hier nach: www.futura-science...druck-e-mail_8484/
zum Beitrag14.09.2023 , 12:41 Uhr
OMG – kannst du dich eigentlich noch über die Leistungen anderer Menschen freuen?
zum Beitrag31.08.2023 , 19:57 Uhr
Lindner ist mir keinen Kommentar wert, aber: Dass Kinder schon im Kleinkindalter unbedingt in Kitas müssen, geht mir zwar arbeitspolitisch, aber nicht menschlich in den Kopf. Dass es für sehr, sehr viele Menschen aus schierer Überlebensnot diesen Zwang gibt, weiß ich sehr wohl, aber trotzdem ist das, von Ausnahmen abgesehen, letztlich ein Abschieben. Was Frau Paus wollte, war richtig, denn so können sich Eltern das – jedenfalls "im Prinzip" – so aufteilen, dass auch die Kinder im normalen Leben tagsüber etwas von ihren Eltern haben. Ich weiß auch, dass das so einfach nicht mehr ist, weil eben alles darauf abzielt, möglichst schnell wieder "in die Produktion" zu gehen, aber wollen wir das wirklich? Sorry, nur mal ´ne Frage von einem Opa (von 11 Enkeln).
zum Beitrag01.08.2023 , 11:32 Uhr
Also, nichts für ungut, aber ich möchte mein Leben nicht in einem Hochhaus verbringen. Vielleicht geht's doch noch etwas anders , z.B. durch einen wi9rklöich guten ÖPNV und all die anderen schönen Dinge, die nur darauf warten, umgesetzt zu werden. Gegen architektonische Meisterleistungen ist natürlich nichts einzuwenden – die brauchen wir genauso, um nicht den letzten rEst an Schönheit aus unseren Städten zu verbannen.
zum Beitrag23.07.2023 , 13:59 Uhr
Schöner Bericht, vielen Dank!
zum Beitrag28.06.2023 , 17:10 Uhr
Wenn Sie regieren wollen, aber nicht die absolute Mehrheit haben, müssen Sie koalieren. Die FDP schlachtet das gnadenlos aus, aber jetzt auf die "Parteioberen" der Grünen zu schimpfen, weil die in dieser wirklich krassen Gemengelage von Weltkrisen versuchen, zu retten, was zu retten ist, ist, mit Verlaub, entweder sehr naiv oder sehr billig, weil wohl verhaftet in dem gemütlichen Zuschauerklischee "Wir hier unten, die da oben". Trotz aller möglichen Fehler und Fehleinschätzungen ziehe ich meinen Hut vor den Dingen, die diese grünen "Parteioberen" in den letzten beiden Jahren durchgezogen haben. DAS müssen die Herren Merz, Söder, Spahn etc. erst einmal verkraften, denn von denen kam bisher nur rechter Opportunismus.
zum Beitrag02.05.2023 , 08:31 Uhr
Bist du dir da so sicher? Klar drückt sich Palmer zu oft völlig ohne Kontext dämlich aus, aber wenn man auf das schaut, was er politisch-praktisch tut, relativiert sich das am Leben. Ich will seine Wortwahl mitnichten relativieren, aber die Empörung bei jedem Satz, den er sagt, empfinde ich als genauso schräg, weil sie völlig ignoriert, worum es ihm im Kern ging.
zum Beitrag06.04.2023 , 10:26 Uhr
Alternative GEGEN Deutschland
zum Beitrag08.12.2022 , 13:36 Uhr
... vorweg: Ich bin Anthroposoph, war 26 Jahre lang Klassenlehrer an einer Waldorfschule und 12 Jahre Sprecher des Waldorfverbandes. Genug geoutet? Dann zum Inhalt: Zu allem, was die Krautreporter, Böhmermann, Breyer usw. derzeit verbreiten, gibt es schon lange sehr viel differenziertere und durchaus selbstkritische Diskurse außerhalb und innerhalb der anthroposophischen "Szene" (die hier in Anführungszeichen steht, weil sie alles andere als homogen ist). Das betrifft nicht nur die Arbeitsbereiche sondern auch die Auseinandersetzung mit Rudolf Steiner. Warum in der gegenwärtigen Berichterstattung zur Anthroposophie – bei allem Respekt vor berechtigter Kritik – oft elementarste Grundsätze des journalistischen Handwerks ignoriert werden, wäre mal eine eigene Recherche wert. Tatsache ist, dass in den hier zur Rede stehenden Sendungen und Berichten sehr viel öfter die Handlungen oder Ansichten einzelner Spinner an den Rändern dieser Weltanschauung als charakteristisch dargestellt werden als die reale Praxis. Zu diesem Muster gehören auch dekontextualisierte Zitate sowohl von seriösen Interviewpartnern als von Rudolf Steiner, der sich, das sei hier immerhin kurz erwähnt, selbst gegen die "Blattern" impfen ließ und das auch für die Kinder eines in seiner Berliner Wohnung vorübergehend untergebrachten Kindergartens empfahl. Dies gesagt habend, gibt es Aussagen von Steiner, von denen ich mich mit Nachdruck distanziere (siehe beispielsweise die "Stuttgarter Erklärung" auf waldorfschule.de, wo auch einiges zu den hier zur Rede stehenden Sendungen zu finden ist). Abschließend: Die Lektüre von Wolfgang Müllers Buch "Zumutung Anthroposophie" lohnt sich auch für Leute, die mit der Anthroposophie hadern. Henning Kullak-Ublick
zum Beitrag08.09.2022 , 09:13 Uhr
Ah ja? Falls sie es noch nicht gemerkt haben: wir befinden uns auch in einer Krisensituation, die es seit Ende des 2. Weltkrieges nicht mehr gab. Ich möchte mal wissen, wer da nicht überfordert wäre. Soweit ich es beurteilen kann, rennt sich der Minister die Hacken ab, um Lösungen zu finden – und wenn er irgendwo stottert, wird daraus der große Abgesang. Ich habe bisher noch niemanden (!) gehört, der oder die bessere Vorschläge gemacht hätte, Merz schon gar nicht.
zum Beitrag29.08.2022 , 17:37 Uhr
"Das Land tut sich sicher in erster Linie aus ewiggestrigen und religiös versperrten Ansichten so schwer. Und gegen die gilts anzukämpfen." – Genau diese dogmatisch-agnostische Haltung ist einer der Faktoren, die diese Debatte so schwer machen: Wer den Geist und die Seele eines Menschen nur als Substrat seiner organischen Vorgänge anerkennt, hat damit nicht per se das Recht, alle anderen Gesichtspunkte einer solchen Debatte auszuschließen.
zum Beitrag18.05.2022 , 08:04 Uhr
Schaut's mal hier – Hermann van Veen mit einer kleinen Geschichte zu Gott: youtu.be/QwW5VNhIVOw
zum Beitrag03.05.2022 , 18:08 Uhr
"Labern" ist für Melnyk noch ein Euphemismus: Er benimmt sich ganz einfach unverschämt und fühlt sich durch den Krieg legitimiert, jede Bosheit rauszuhauen, der ihm, meist unreflektiert, so in den Sinn kommt. Bei Selenski sieht das völlig anders aus – der zieht einfach geschickt, klug, diplomatisch und glasklar alle Register, die ihm in diesem Desaster zur Verfügung stehen.
zum Beitrag13.04.2022 , 10:53 Uhr
Volle Zustimmung!
zum Beitrag13.04.2022 , 09:01 Uhr
... stimmt zwar prinzipiell, aber nicht in so einer Situation. Diplomatische Spielregeln haben den guten Grund, auch bei schwersten Differenzen noch Gesprächsräume offen zu halten. Scholz (der längst hätte fahren sollen) kann nach diesem wirklich krassen Affront gar nicht fahren, ohne Steinmeier zu desavouieren – und übrigens auch die konstruktive Unterstützung der letzten Jahre durch Deutschland gleich mit. Der Kommentar hat recht.
zum Beitrag04.04.2022 , 15:17 Uhr
... stimmt, ja! ... aber ein bisschen Publicity-Detox würde dem jungen Mann offenbar auch mal ganz gut tun.
zum Beitrag31.03.2022 , 19:12 Uhr
Nein, tut es nicht. Ich habe meinen Schüler:innen, nachdem mir die ewige Hausaufgaben-Kontrollierei endgültig zu dumm wurde, acht Jahre lang (1. - 8. Klasse) keine Hausaufgaben aufgegeben, sondern sie eingeladen, freiwillig was aus dem zu machen, was wir in der Schule durchgenommen haben. Ergebnis: Genauso viele machten das wie vorher die Zwangsaufgaben, nur machte es Spaß (auch mir) und es kamen die tollsten Sachen dabei heraus. Es wurde nicht weniger, sondern erheblich viel mehr gelernt. Fazit: Jedes Kind will lernen, wenn man es ihm nicht austreibt!
zum Beitrag13.03.2022 , 11:58 Uhr
Als bekennendem Impf-Mitläufer sind mir die Auswüchse der Corona-Querdenkerei extrem zuwider. Trotzdem bereitet mir ein Satz wie "Für die Gegner der Coronapolitik war früh klar, wo sie im Ukraine-Konflikt zu stehen haben: an der Seite Russlands" nicht weniger Bauchschmerzen: Hier wird jegliche Kritik an der Corona-Politik mit Rechtsextremismus und Putin-Verehrung gleichgesetzt. Was soll das denn??? Ich kenne durchaus diskursfähige Corona-Kritiker, die entsetzlich unter diesem sinnlosen Krieg leiden. Dass sich Rechtsextreme jetzt so positionieren, wie sie es tun, ist so vorhersehbar wie ekelhaft, und dass es Überschneidungen zur Querdenker-Szene gibt, wissen wir ja auch nicht erst seit jetzt, aber bitte fallt nicht in die Propaganda-Falle!
zum Beitrag06.01.2022 , 12:33 Uhr
... stimmt schon alles und ich lese ihn auch immer noch täglich. Gleichwohl: Das journalistische Niveau war früher, wenn auch immer schon ziemlich selektiv in der Auswahl der Informationen zugunsten der "Meinung" deutlich höher. Es gibt immer noch Highlights, die das Lesen wieder lohnend machen, aber generell ist der Spiegel zur deutschen Ausgabe der Washington Post verflacht: Tendenzjournalismus, der sich nicht dazu bekennt.
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