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18.11.2024 , 17:01 Uhr
Die Frage bleibt, warum es eine Subvention ist, wenn die Landwirte für den Diesel den sie auf Äckern verbrauchen, nur einen Teil der regulären Straßen-Steuern bezahlen. Und warum das dann noch klimaschädlich ist, solange keine entsprechenden Elektromaschinen zur Verfügung stehen und die Arbeit mit der Schaufel nicht zu schaffen ist.
zum Beitrag12.11.2024 , 13:29 Uhr
Zwangsarbeit kann man in Arbeitslagern z.B. in Russland oder Nordkorea besichtigen.
zum Beitrag12.11.2024 , 10:29 Uhr
Das ist Satire, oder? Oder hat da wirklich jemand 20 Jahre nicht aus dem Fenster geguckt, um sein Achtzigerjahre-Denken zu konservieren? Vielleicht könnte ein Besuch in der Ukrainer helfen. Natürlich kann man sagen, dass man bewaffneten faschistischen Mörderbanden lieber unbewaffnet entgegentritt, aber das sollte man dann auch argumentieren. In diesem Artikel wurden die aktuellen Fragestellungen einfach ignoriert.
zum Beitrag06.11.2024 , 11:59 Uhr
Inland ist eine völlig sinnfreie Kategorie, von Norddeutschland aus ist München weiter als Kopenhagen, Warschau, Brüssel und Amsterdam. Natürlich würde man öfter bahnfahren, wenn die Bahn schnell und wie geplant fahren würde. Interessanterweise kommt die Kritik an Inlandsflügen zur Arbeit oft von Leuten, die Fernflüge zum Wandern unternehmen.
zum Beitrag06.09.2024 , 10:41 Uhr
Da hat Herr Polenz leider recht, wenn die CDU des Spiel des BSW mitspielt, stärkt das am Ende die AFD und das BSW. Und schadet der CDU immens, ohne das Land Thüringen oder gar D zu retten. Als letzte stark gebliebene demokratische Partei in Deutschland muss die CDU unbedingt auf die Erhaltung ihrer Stärke achten.
zum Beitrag21.08.2024 , 20:38 Uhr
Und Engländer, Franzosen und US Amerikaner!!!
zum Beitrag29.07.2024 , 12:32 Uhr
Eindeutig ungerecht, wenn die oder der das Haupteinkommen für eine Familie bringende so besteuert wird, als ob sie nicht für z.B. 4 Personen sondern nur zu ihrem eigenen Spaß verdienen würde. Alle sind frei so zu leben, wie die Autorin das gerne möchten, und genau gleich viel verdienen. Die Autorin will aber unterbinden, dass Familien ihre eigene Art finden, im Zeitverlauf mit dem Einkommen und der Kinderbetreuung/Hausarbeit umzugehen. Das ist bevormundend und ungerecht.
zum Beitrag16.07.2024 , 13:52 Uhr
Der Vorschlag von Merz war ja nur, dass die Bahn nur so viele Züge anbieten soll, wie dann auch tatsächlich im Bahnhof ankommen und abfahren. Aktuell fallen dauernd Züge aus, man hat gebucht, man steht da, nach anfangs spärlicher Information kann man sich dann irgendwann in einen bereits vollen Zug hinein zu quetschen versuchen. Natürlich muss das Angebot ausgebaut werden, aber die Züge sollten erst dann zur Buchung angeboten werden, wenn sie wahrscheinlich auch fahren.
zum Beitrag18.02.2024 , 11:55 Uhr
Danke für diesen Bericht, super!
zum Beitrag22.12.2023 , 10:49 Uhr
Das ist keine Subvention. Das ist nur der korrekte Verzicht auf eine nicht gerechtfertigte Steuererhebung. Die Steuer auf Diesel und Benzin ist für den Erhalt und den Ausbau des Straßennetzes bestimmt. Die Bauern verbrauchen aber den absoluten Großteil des Diesel zur Bearbeitung ihrer landwirtschaftlichen Flächen, also nicht auf der Straße. Deshalb zahlen sie die volle Steuern, bekommen etwa die Hälfte davon wieder erstattet.
zum Beitrag18.12.2023 , 13:45 Uhr
Komisch, wieso haben wir dann seit 1992 überwiegend unter CDU/CSU die Emissionen in D um über 40 % reduziert??? Die Sichtweise, dass alle die grüne Inhalte nicht teilen, rechte Feinde sind, führt zu großer Gefahr für die Demokratie. Vlt. kann man auch Ungläubigen erstmal unterstellen dass sie was gutes wollen?
zum Beitrag29.11.2023 , 11:37 Uhr
Ich habe mich schon immer gefragt, warum man in der 2. Klasse nur einen Arm in Ruhe dabei haben kann, den anderen muss man immer irgendwie seltsam unterbringen...
zum Beitrag18.11.2023 , 20:31 Uhr
Da haben wir´s! Die böse Wirtschaft ist schuld an 50 % der Emissionen! Wir müssen nur auf Essen Trinken Wohnen Schlafen Gesundheitswesen usw. verzichten, und schon wird alles besser!
zum Beitrag06.09.2023 , 15:09 Uhr
Das wird aus ideologischen Gründen verdreht. Es geht nicht darum, mit dem Auto Brötchen holen zu fahren. Es geht darum, dass man auf dem Weg zur oder von der Arbeit oder anderen sowieso mit dem Auto erledigten Wegen kurz anhalten kann und Brötchen, Whisky, Blumen oder vegane Frikadellen kaufen kann. In Pfaffenhofen in Bayern gibt es übrigens unter einem grünen Bürgermeister 30 Minuten Brötchentaste. Nicht alle wohnen und arbeiten im Viertel und fahren mit dem Fahrrad vom Weinladen zum Bäcker.
zum Beitrag23.07.2023 , 15:52 Uhr
Das Konzept von einem dichten, d.h. feststehenden Deckel, wie viel CO2 noch emitiert werden darf, ist absolut plausibel und wirksam. Es führt dazu, dass der CO2 Preis schnell weiter steigt, auch für Gebäude und Verkehr, und alle Beteiligten für alle Bereiche die besten Lösungen suchen und finden werden. Das könnte man vielleicht auch einmal wahrnehmen, wenn man die FDP nicht mag.
zum Beitrag01.06.2023 , 13:03 Uhr
Die Unterzeichner haben ausdrücklich und bewusst die Reduzierung auf diesen Einsatz gewählt, damit es nicht in endlosen Diskussionen ändert und eine große Gruppe von Fachleuten schnell unterzeichnen kann. Das wird an verschiedenen Stellen erwähnt, vielleicht hätte der Autor dieses Beitrages diese Information auch finden können, wenn seine Meinung nicht schon vorher festgestanden hätte..
zum Beitrag17.05.2023 , 12:16 Uhr
Einstweiliger Ruhestand heißt weiterhin Kohle ohne Ende, lebenslänglich von Steuerzahlern. Also mit 51 Jahren persönliche Rente über 10.000 € im Monat als Lohn für eine Straftat . Hat das jetzt mit Filz nichts tun?
zum Beitrag03.03.2023 , 10:22 Uhr
Vorschlag für ein Recherchethema: warum dürfen bestehende neue Fotovoltaikanlagen über viele Monate nicht eingeschaltet werden, weil die Behörden nicht in die Töpfe kommen. In Bremen sind die Grünen hier zuständig, es dauert viele Monate. Solange könnte Strom schon produziert werden, darf er aber nicht. Ein Grund für Freunde, sich das mit der PV Anlage nicht anzutun, einfach zu viel Frust.
zum Beitrag23.02.2023 , 12:29 Uhr
Noch einer , der nicht bereit ist, die Ukraine als Subjekt und die Menschen dort als aktive Vertreter ihrer Interessen zu sehen
zum Beitrag21.02.2023 , 19:49 Uhr
Wir brauchen die Waffen auch, um die Kinder zu schützen, die Situation ist leider nicht wie gewünscht und darauf müssen wir reagieren.
zum Beitrag11.02.2023 , 19:53 Uhr
Danke für den Artikel, das muss an die Öffentlichkeit, auch damit Betroffene das finden können und ihnen das hoffentlich etwas hilft. Zussätzliche Info ggf. in der Doku " Höllenleben" vom WDR, einfach suchen
zum Beitrag25.01.2023 , 19:05 Uhr
Danke für die genaue und gute Berichterstattung! Hoffentlich können die Ukrainer/innen damit die brutalen Kriegstreiber aus Russland aufhalten und vertreiben.
zum Beitrag15.01.2023 , 21:28 Uhr
Wieso ist ein Hals Nasen Ohren Arzt rassistisch, wenn er Hals Nasen Ohren sehen will um diese zu behandeln?
zum Beitrag26.12.2022 , 19:20 Uhr
Danke für die gute Berichterstattung!
zum Beitrag19.12.2022 , 12:42 Uhr
Würde gern wissen, womit die Kritiker heizen? Im winter haben wir noch lange nicht genug grünen Strom für Wärmepumpen, PV Erträge dann dazu gering. D verfehlt vlt Ziele, hat aber um 40% reduziert, während weltweit der CO2 Austoß um 30 % gestiegen ist. Der Klimawandel natürlich ein Riesenproblem, aber realistische Ansätze sind gerade deshalb nötig.
zum Beitrag07.12.2022 , 14:49 Uhr
Bremen wirft einfach alle Kinder zusammen, ohne die nötigen Fachkräfte, Räume und Mittel. Das ist ganz sicher kein Weg. Zur Tami Oelfken Schule in Bremen hier ein Zitat aus der Bremer Zeitung "Weser Kurier" vom 1.12.2022 "Mehr als 40 Beschäftigte der Schule formulierten zuletzt eine gemeinsame Überlastungsanzeige. Der Schule fehlten massiv Räume, um Kinder in Kleingruppen zu fördern, heißt es darin. Es komme vermehrt zu sogenannten „Flurkindern“, denen Rückzugsmöglichkeiten fehlten, „sodass sie einen Großteil des Schulalltags in den Schulfluren verbringen müssen“, formulieren die Beschäftigten. „Diese Kinder sind teilweise unbeschulbar und werden den ganzen Tag dementsprechend nur beaufsichtigt.“ Weil der Schule eine Mensa fehle, müssten zudem neun Klassen in ihren Klassenräumen essen. Kinder mit Behinderung, die eigene Räume bräuchten, schlügen gegen die Wände und würden im Unterricht laut schreien, was für die anderen Kinder und Lehrkräfte schwer zu ertragen sei."
zum Beitrag04.08.2022 , 18:15 Uhr
Die Amnesty-Sichtweise ist eine völlige Verkennung der Realität. Es geht hier nicht darum, dass verschiedene Gruppen freiwilliger Soldaten in den Wald gehen und dort Krieg spielen, dabei aber die Regeln einhalten müssen. Es geht darum, dass ein überfallenes Land mit zu wenig Unterstützung der Nachbarländer sich gegen einen brutalsten Vernichtungskrieg wehren muss. Ich habe nicht gelesen, dass Amnesty den Einsatz von ungenauen russischen Langstreckenraketen auf Stadtzentren so detailliert und ausdrücklich kritisiert, wohl aber, wenn einige Soldaten sich in einem Krankenhaus ausruhen und etwas essen. Immerhin die russischen Mörder und Vergewaltiger werden sich durch dieses Verhalten von Amnesty besser fühlen. Wirklich traurig das Ganze.
zum Beitrag14.06.2022 , 00:24 Uhr
Interessant, dass hier mal wieder nicht die Russen als Militaristen bezeichnet werden, sondern die, die die Verteidiger gegen den Massenmord-Überfall unterstützen wollen.
zum Beitrag02.05.2022 , 11:46 Uhr
Das war schon 1942 überholt, immer wieder traurig, dass Leute ganz stolz die Sprüche von damals wiederholen und sich dabei toll finden. Wir haben aber gerade kein Wünsch Dir Was, bitte die Realität beachten, auch wennman dann umdenken muss!
zum Beitrag30.04.2022 , 11:11 Uhr
Russland zeigt sich als faschistischer Staat, der sich gewaltsam andere Länder einverleiben und diese unterjochen will. Mit den grausamsten Methoden. Aber es gibt immer diese Leute, die immer noch alles genauso richtig finden wie 1990, schade. Man muss nicht immer einer Meinung sein, aber ich finde jede/r sollte sich verpflichtet fühlen, sich so genau wie möglich mit der Lage auseinanderzusetzen und nicht einfach die Blau-Weißen Fliegen-Patschen aus der Mottenkiste herauszuholen.
zum Beitrag29.03.2022 , 11:17 Uhr
Wir wollen gerne, dass Rinder und Schafe auf der Weide gehalten werden können, opfern das aber für Wölfe, die wir in so einem eng besiedelten Land sich frei vermehren lassen. Wenn eine Herde einmal angegriffen wurde, bekommt man sie anschließend kommen aus dem Stall. Ich finde es dekadent, der Nutztierhaltung keinerlei Wert beizumessen und dem aus der Stadt betrachtet so romantischen Wolf freien Lauf zu lassen.
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