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17.12.2023 , 08:56 Uhr
Wenn das Erfolg haben soll, müsste es so weit verbreitet sein und so oft wiederholt werden, dass quasi jeder SUV Fahrer mindestens einmal pro Woche einen Platten hat. Dann ist man vielleicht geneigt, beim nächsten Autokauf den Stress vermeiden zu wollen und auf irgendein anderes Statussymbol umzusteigen. Davon sind wir noch weit entfernt.
zum Beitrag08.08.2023 , 11:09 Uhr
Nach dem ganzen nationalistischen Gedöns aus Russland, die jeden, der russisch spricht, auch als Russen ansehen, der im Zweifelsfall "gerettet" werden musd, ist die Maßnahme verständlich. Man muss auch bedenken, dass die Leute dort mehr als dreißig Jahre seit der Unabhängigkeit Zeit hatten, die Landessprache zu lernen. Wer sich selbst nicht mit dem Land identifizieren möchte, kann dann dich besser heim ins Reich gehen. Putin freut jeder Beuterusse, den er in die Finger kriegen kann.
zum Beitrag14.07.2023 , 09:17 Uhr
Dieses Bad ist offensichtlich ein Brennpunkt und dementsprechend gehören dort Polizeikräfte hin, wenn nicht direkt im Bad, dann zumindest in der Nähe in Bereitschaft. Nur wenn man die Täter schnell identifiziert und bei Bedarf genauso schnell festnimmt, wird sich etwas ändern.
Der Unwille zu handeln trifft die Beschäftigten genauso wie die Besucher. Gerade in Großstädten sind Freibäder wichtig, um den Einwohnern das Leben im Sommer erträglich zu machen.
zum Beitrag26.05.2023 , 07:34 Uhr
"Btw: Spenden an die AfD kritisieren ist auch nicht unbedingt linksextrem."
In Normaldeutschland sicher nicht, in Sucksen inzwischen wohl schon...
zum Beitrag20.04.2023 , 14:33 Uhr
Erinnert mich an die Autobiographie von Trevor Noah, in der jemand vorkommt, der den Namen Hitler verpasst bekommen hat (in Südafrika).
zum Beitrag03.02.2023 , 16:41 Uhr
Die SPD ist sicher heilfroh ihn loszuwerden. Andere sind da deutlich sturer.
zum Beitrag27.01.2023 , 10:59 Uhr
Schlimm genug, dass ein solches Modell 30 Jahre fortgeführt wurde. Man hätte viel früher ansetzen müssen und die Veränderungen schrittweise umsetzen müssen. Jetzt wird es schwieriger, aber der Weg ist richtig. Es kann auf Dauer nicht gutgehen eine feindlich indoktrinierte Minderheit im Land zu haben, die nicht einmal die Landessprache spricht
zum Beitrag09.01.2023 , 11:38 Uhr
Fügen müssen sich die beiden nur, solange sie Mitglieder der Royal Family bleiben wollen. Als freie Menschen haben sie sich dagegen entschieden und das ist ihr gutes Recht. Wenn dem jeweiligen Familienoberhaupt daran liegt, solche Austritte zu verhindern, täten sie gut daran, für eine entsprechend gute Atmosphäre im Haus zu sorgen. Dazu gehört auch ein öffentliches Statement gegen allzu feindliche Medienberichte. Sowas kommt halt von sowas.
zum Beitrag03.11.2022 , 09:39 Uhr
Die erste Geschichte erinnert stark an den Frosch im Topf. Zu lange mitgelaufen, die Augen und Ohren verschlossen, bis es (zumindest für den Ehemann) zu spät war, das Land zu verlassen.
Ich hoffe, dass wenigstens andere daraus lernen, schon den Anfängen zu wehren und es nicht erst so weit kommen zu lassen, dass man vor der eigenen Regierung fliehen muss.
zum Beitrag06.10.2022 , 09:04 Uhr
"Dass bis zu 83 Prozent der Menschen in Russland für den Krieg seien, ist Unsinn. Das zeigen die teils heftigen Proteste gegen die Mobilmachung."
Falsche Schlussfolgerung: die sind nicht gegen den Krieg, nur dagegen, zu sterben.
Auch müssen nicht alle Russen so sein, um damit eine zutiefst gewalttätige, egoistische und korrupte Gesellschaft zu bilden. Es reicht, dass es keinen nennenswerten Widerstand gegen die mehrheitlichen Verhältnisse gibt. Wo war der breite Protest gegen Korruption, Wahlfälschungen, Polizeigewalt und eine Justiz, die den Namen nicht verdient, in den vergangenen 20 Jahren?
zum Beitrag01.08.2022 , 12:28 Uhr
Längerfristig wird sich das wohl ohnehin von selbst erledigen. Ohne ausreichend Regen werden auch die Rehe und Hirsche verdursten.
zum Beitrag11.07.2022 , 12:57 Uhr
Toller kommunistischer Staat, in dem Kleinsparer für das Fehlverhalten von Bankern geradestehen müssen. Da hat so ziemlich jede Marktwirtschaft bessere Instrumente zu bieten. Von den Menschenrechtsverletzungen ganz zu schweigen.
zum Beitrag12.05.2022 , 22:04 Uhr
Angesichts der Historie (Georgien, Ukraine) ist es im Gegenteil höchst ratsam einen schnellen Beitritt zu vollziehen und nicht lange zu warten. Sonst hat man schnell bewaffnete grüne Männchen im Land, die freiwillig nicht mehr verschwinden und gegebenenfalls "Volksabstimmungen" veranstalten.
zum Beitrag07.04.2022 , 15:17 Uhr
Wenn Putin darauf besteht, in Zukunft Rubel für sein Gas haben zu wollen, ist er derjenige, der die Verträge bricht. Da kann er sich seine Mindestabnahmemenge an den Nagel hängen.
zum Beitrag01.04.2022 , 07:33 Uhr
Schon der Einmarsch über verstrahltes Gebiet ohne Schutzvorkehrungen spricht nicht gerade von Intelligenz. Sich dann noch einen Monat da aufzuhalten und Stellungen zu bauen, lässt sich nicht mehr rational nachvollziehen. Aber Menschenleben haben in Russland ja noch nie großen Wert gehabt.
zum Beitrag31.03.2022 , 10:23 Uhr
Ja, so wird einmal mehr deutlich, dass die Linkspartei keine Probleme mit Diktaturen hat, solange die sich sozialistisch nennen oder einfach Feind der Nato oder des Westens sind. Mit einem soliden Feindbild hat der Tag Struktur.
Vielleicht schafft es eine neue linke Kraft ja dereinst einmal, diese Denke zu überwinden. Diese Linke hat auf jeden Fall fertig und das ist auch gut so.
zum Beitrag08.03.2022 , 10:07 Uhr
Ich sehe in der Tat auch Parallelen zwischen Russland heute und Deutschland damals. Was für uns die Niederlage im 1. WK war, ist für viele dort das Ende der SU. Der Versuch, das wieder auszübügeln findet gerade statt, mit allen Mitteln vom Militär bis zur Propaganda. Wahrscheinlich wird auch nur eine totale Niederlage und ein kompletter Umbruch des Systems die Grundlage für ein Nachdenken über die eigene Schuld sein können.
zum Beitrag22.02.2022 , 11:18 Uhr
Schlechter Vergleich, da die Entfernung der nächsten Nato Grenze zu Moskau eh nur 600 km beträgt. Wenn die Nato so aggressiv und bedrohlich wäre, wie von Putin herbeiphantasiert, stünden dort längst schon Atomwaffen.
zum Beitrag13.12.2021 , 12:09 Uhr
Man sollte schon ein wenig über den Tellerrand hinaus blicken. Es gibt keine Lösung dieser Krise ohne Grundrechtseingriffe. Die Frage ist nur, wessen Grundrechte wie stark eingeschränkt werden und da ist der Eingriff durch eine Impfpflicht wesentlich geringer als der durch Erkrankungen, Todesfälle, Geschäftsschließungen, Unterrichtsausfall und Ausgangssperren.
zum Beitrag07.12.2021 , 14:13 Uhr
Und weil das bisher so gelaufen ist, muss es auch weiterhin so laufen oder was? Politik ist die Fähigkeit, etwas ändern zu können, sonst bräuchten wir sie nicht.
zum Beitrag06.12.2021 , 10:31 Uhr
Es gab kein solches Versprechen, siehe hier www.brookings.edu/...gorbachev-says-no/
zum Beitrag06.12.2021 , 09:53 Uhr
Ein solches Versprechen hat es nach Gorbis eigener Aussage nie gegeben. Es wurde nur über Ostdeutschland verhandelt. Bemerkenswert, dass sich solch ein Hirngespinst in gewissen Kreisen über Jahrzehnte hält.
Zudem ist es bei Gefahr eines Angriffs nicht am potentiell Angegriffenen irgendwelche Zugeständnisse zu machen. Wo kämen wir denn da hin? Alles, was die Ukraine tut, ist die Vorbereitung ihrer Verteidigung und sie tut gut daran, darin nicht nachzulassen. Was sich Russland einmal unter den Nagel gerissen hat, gibt es so schnell nicht wieder her.
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