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21.08.2024 , 17:16 Uhr
Ich erlaube mir die Bemerkung, dass Putin Monate vor dem Anschlag die Gaslieferungen bereits ausgesetzt hat über Nordstream 1.
Da der russische Konzern Gazprom mit dem Anschlag einer Milliarden Vertragsstrafe entgangen ist und ausgerechnet 1 Strang von Nordstream 2 völlig intakt geblieben ist, ist es wohl ein No Brainer, wer Nordstream in die Luft gejagt hat.
zum Beitrag15.10.2022 , 18:37 Uhr
Einst hat Putin verkündet es sei nur ein Manöver, Russland werde nicht die Ukraine angreifen.
War wohl ein Irrtum.
zum Beitrag08.10.2022 , 16:30 Uhr
Sollen Putin und sein russchisches auserwähltes heilige Volk doch die atomare Katastrophe imitieren.
Die Überlebenden werden es niemals vergessen noch vergeben. Auf ewig.
zum Beitrag19.09.2022 , 13:07 Uhr
Die territoriale Unversehrtheit der Ukraine.
zum Beitrag13.09.2022 , 11:03 Uhr
Sarah Wagenknecht tritt in 2o23 in die AFD ein. Dann kommt zusammen was zusammen gehört.
zum Beitrag09.09.2022 , 10:20 Uhr
Wenn ru trolle sich echauffieren ist alles gut. Bei ru trollen ist immer Gegenteil Tag.
zum Beitrag03.09.2022 , 19:57 Uhr
Das ist eine Welt. Alles geht alle an.
zum Beitrag02.09.2022 , 09:33 Uhr
Wenn das die Sahra wüßte.
zum Beitrag26.08.2022 , 09:08 Uhr
Hatte die Nato von Beginn an robust dagegen gehalten und der Ukraine von Anfang geholfen die Grenzen ihres Territorium von den Russen zurückzuholen Wäre dieser russische Angriffskrieg heute schon vorbei.
Atomkrieg? Das ich nicht lache. Der große Bruder China hatte dem Tankstellenwart sowas von auf die Finger gehauen.
Wie geschrieben es geht hier um ukrainisches Territorium. Budapester Memorandum und so.
zum Beitrag16.08.2022 , 16:18 Uhr
Ich kann das auch nicht nachvollziehen. Frag ich Mal beim Steuerberater nach...
zum Beitrag15.08.2022 , 21:26 Uhr
Frau Neumann hat alle Erwartungen erfüllt. Danke für diese Antwort Frau Sahebi.
zum Beitrag03.08.2022 , 09:09 Uhr
1.62 m. Winziger Mann mit riesiger Machtfülle.
zum Beitrag30.07.2022 , 09:27 Uhr
....mit schwurblern, querdullies und wir sind das Volk Fantasten kann es keine Diskussion geben. Auf welcher Grundlage auch?
Wo wollen wir leben? In einer nie perfekten Demokratie oder in einer DDR 3.0-4.Reich gelenkten Putin freundlichen Mafiastaat.
zum Beitrag26.07.2022 , 17:40 Uhr
Mehr so wie RT?
zum Beitrag23.07.2022 , 13:05 Uhr
Russland hat seine vor der UN bekundeten Verpflichtungen zur Regelung zum Getreideexport gebrochen.
Es hat weniger als 24 Stunden gedauert, bis Russland einen Raketenangriff auf Odessas Hafen verübt hat.
zum Beitrag23.07.2022 , 13:02 Uhr
Russland hat seine vor der UN bekundeten Verpflichtungen zur Regelung zum Getreideexport vereinbart gebrochen.
Es hat weniger als 24 Stunden gedauert, bis Russland einen Raketenangriff auf Odessas Hafen verübt hat.
zum Beitrag22.07.2022 , 16:32 Uhr
Was würden Sie vorschlagen? Wobei mein Meinung zu ihrem Statement folgende ist: A, afd Wähler oder Sympathisant. B, Sanktionen wirken. Wenn ihr nicht ganz lupenreiner Demokrat am längeren Hebel sitzt warum stellt er sein Gas nicht einfach ab oder wir mnhat er es nicht längst getan? C, Russland hat Schwierigkeiten den Angriffskrieg am laufen zu halten, wenn Russland aus einer Position der Stärke handeln könnte bräuchte es keine Vernichtungsfantasien. D, aus die Maus, Klaus
zum Beitrag19.07.2022 , 14:59 Uhr
Gas welches die BRD aus Russland bezieht ist ebenfalls fracking Gas.
zum Beitrag17.06.2022 , 15:50 Uhr
taz.de/Vor-30-Jahr...ienkrieg/!5842991/
zum Beitrag17.06.2022 , 11:29 Uhr
Putin geht all in. Die (Petersburger) Foristen Schüren Ängste und Panik.
Hätte Russland keinen verbrecherischen Angriffskrieg begonnen mit mittlerweile imsgesamt ca 60.000 Toten in 120 Tagen, wäre es nie zu Sanktionen gekommen.
zum Beitrag15.06.2022 , 09:28 Uhr
Für die Tesla-Gigafactory gibt es da nette Zahlen die mit anderen Verbrauchern in Brandenburg verglichen werden können: Tesla 1,4 Mio Kubikmeter Wasser/Jahr. BASF 3 Mio, Leipa-Papierfabrik 6 Mio, Stahlwerk Eisenhüttenstadt 7 Mio, Ölraffinerie PCK 20 Mio (!) und der Sieger ist der Braunkohlekonzern LEAG mit satten 114 Millionen Kubikmetern pro Jahr.
zum Beitrag14.06.2022 , 16:50 Uhr
Wallboxen sind regelbar, haben dafür extra eine nach ISO 15118 normierte Schnittstelle. Die Kommunikation über diese Schnittstelle muß beim Niederspannungstrafo implementiert werden. Da die Niederspannungsnetze wenigstens in größeren Ballungsgebieten als Maschen ausgeführt sind genügt es, wenige der Trafos entsprechend hochzurüsten. Hier bei stromnetz.hamburg hat man etwa jeden sechsten Trafo mit entsprechender Kommunikation ausgerüstet.
1. Lastmanagement überwacht Deinen Wohnungsanschluß, die Wallbox wird dahinter abgezweigt. Durch das Lastmanagement wird sichergestellt, daß die Gesamtlast Deines Wohnungsanschlusses nicht die mögliche Gesamtlast überschreitet (das Beispiel aus dem Link, mit Backofen und Wallbox). 2. Lastmanagement am Hausanschluß überwacht, daß durch die Wallboxen der Hausanschluß nicht überlastet werden kann. Wenn gleichzeitig die Last aus Wohnungen und Ladevorgängen den Hausanschluß zu überlasten droht wird die Ladeleistung der Autos reduziert, die Wohnungen werden priorisiert. Hierfür gibts einen kleinen fertig konfigurierten Arduino von OpenWB, der einerseits die Werte vom Hausanschluß bekommt (da kommt um das Kabel ein Meßring, dessen Meßwerte werden als Profil dem Arduino eingegegeben) und andererseits direkt mit den Wallboxen kommuniziert (er versteht praktisch alle gängigen Wallboxen, die Kommunikation klappt erstaunlicherweise einfach, auch mit den billigen Wallboxen wie dem go-e charger etc.). Der kostet 199 € und hat ein bequemes Webinterface zur Konfiguration. 3. Lastmanagement des Netzbetreibers für das Niederspannungsnetz. Hierbei wird, wenn 2. benötigt wird, mit dem Arduino kommuniziert (der hat extra eine Schnittstelle dafür), ansonsten (also wenn der Hausanschluß genügend Leistung hat oder man ggf. eine Regelung wie in 1. beschrieben benötigt) bekommt „einfach“ jede Wallbox ein GSM-Modem vom Netzbetreiber und wird bei Bed
zum Beitrag14.06.2022 , 16:48 Uhr
Wirklich schade das zuviel Floristen eine Agenda vertreten.
Anstatt unvoreingenommen der Zukunft zu begegnen wird versucht Stimmung zu machen.
Zur Herstellung von 1l Benzin wird ca. 1kWh Strom benötigt. Wenn dein Auto 10l/100km verbraucht, dann „verbrennst“ du 10l Benzin UND 10kWh Strom. Mit den 10kWh Strom könnte ein E-Auto ca. 50km fahren und das Erdöl könnte in der Erde bleiben. So geht die Rechnung.
Zb, Eine E-auto Batterie speichert die Energie, die in 8 Litern Diesel steckt. Dieses Auto kommt also nach WLTP ca, 480 km weit mit 8 Litern DIesel. Bei Richtgeschwindigkeit 130 verbraucht das Auto mit 25 kWh also so viel Energie, wie in ca. 2,5 Litern Diesel steckt. Bei 160 kmh wären es dann vier Liter Diesel.
Eine kWh erzeugt im Strommix 366 Gramm CO2. Macht bei 20 kWh also gut 7 kg. Ein Liter Diesel verbrennt zu 2,6 kg CO2, hat während der Erzeugung aber bereits 2,5 kg erzeugt.
Das Elektroauto wandelt bei Richtgeschwindigkeit also 20 kWh in 7 kg CO2. Der Diesel, der bei 130 (utopische) 4 Liter Diesel verbrennt, ist der schon 20 kg CO2 ...
zum Beitrag13.06.2022 , 21:49 Uhr
1936: Spanischer Bürgerkrieg: der franz. Sozialist Leon Bloum verweigert Waffen an die spanische Republik, dann Sieg des Faschismus
1938: Münchner Abkommen, dann WW2
1992-95: Bosnien, Waffenembargo des Westens , dann Srebrenica
2010-2015: Syrien, Westen unterstützt nicht die FSA, bis Putin kommt , dann 10 Millionen Flüchtlinge, 500.000 Tote, Assad
2014/-heute: Ukraine: lwegschauen des Westens angesichts der Krim Annektion und Destabilisierung im Donbas, dann Überfall und Angriffskrieg auf die Ukraine.
zum Beitrag02.06.2022 , 10:36 Uhr
"drei Eimer Farbe"
Wenn's nur so wäre.
zum Beitrag21.05.2022 , 12:07 Uhr
Die Täter Opfer Umkehr ist schwer auszuhalten. Ja. Das ist ein antidemokratischen Gesetz aber wie soll sich die Ukraine gegen diesen Verbrecherstaat Russland wehren?
zum Beitrag14.05.2022 , 17:35 Uhr
Es gibt drei Gründe, warum der russische Militärhaushalt und das Ausmaß der Aufrüstung wahrscheinlich sehr viel größer ist als von der russischen Regierung angegeben.
Erstens: der Rubelvorteil. Die russischen Streitkräfte kaufen ihre Rüstung fast ausschließlich auf dem heimischen Markt. Die Rüstungsfirmen sind überwiegend unter staatlicher Kontrolle, die Verkäufe laufen in Rubel – meist weit unter dem Wert, für den dieselben Schmieden ihre Waffen in der Welt anbieten. "Da wir die Rüstung in Rubel zu internen Preisen einkaufen, können wir mehr Waffen anschaffen als jedes andere Land, das sie auf dem Weltmarkt erwerben muss", freute sich jüngst der russische Außenminister Sergei Lawrow über den Preisvorteil auf Kosten anderer. Die Firmen machen ihr Geld mit Auslandskunden.
Zweitens: die Schattenhaushalte. Anders als in westlichen Ländern verzichtet das russische Parlament auf jegliche Kontrolle über das Verteidigungsbudget, sagt der russische Militärexperte Alexander Goltz. Weil die Regierung keine Rechenschaft ablegen muss, kann sie die Angaben variieren, je nach Adressat. So seien die Verteidigungsausgaben, die Russland auf Englisch den UN übermittelt, wesentlich geringer als jene, die zu Hause auf Russisch im Staatshaushalt verzeichnet seien, sagt Goltz. Bestimmte Ausgaben für Verteidigung werden ohnehin geheim gehalten, zum Beispiel die Ausgaben für den "Kampf gegen den Terrorismus" oder Forschungssubventionen für neue Rüstung. Nach Recherchen der Internet-Zeitung Meduza wachsen diese Schattenhaushalte Jahr um Jahr. Wenn selbst Sipri den Bonsai-Etat übernimmt, geht Putins Plan auf
Drittens: die vielen russischen Armeen. Während ein Land wie Frankreich sogar seine nationale Polizei, die Gendarmerie, im Verteidigungshaushalt auflistet, rechnet Russland Teilstreitkräfte heraus. Und das sind nicht wenige. Es ist in Russland Tradition, dass sich mehrere Ministerien ganze Armeen leisten. Das Innenministerium unterhält Truppen mit schweren Waffen, auch der Geheimdi
zum Beitrag25.03.2022 , 09:47 Uhr
das ist Prima, wir brauchen bald nichts mehr aus Russland und Russland nix mehr von uns. Wir können unser Leben leben und die Russen ebenfalls. Krieg braucht niemand, aber jeder Gemeinschaft kann selbst Eintscheiden wie sie leben will, und genau das passiert jetzt.
zum Beitrag17.03.2022 , 06:53 Uhr
Die Raffinerie in Schwedt (Berlin/Brandenburg) gehört Rosneft... An anderen Raffinerien ist Rosneft beteiligt oder hat ebenfalls die Mehrheit.
Was das mit den momentanen Preisen an der Tankstelle zutun hat? Am Ölpreis liegt es nicht der ist ja zwar hoch aber bei weiten nicht für über 2€/Liter.
zum Beitrag16.03.2022 , 15:52 Uhr
Mir ist nicht bekannt daß die Koalition der willigen im Irak-krieg Städte eingekesselt hat und diese von der Versorgung mit lebenswichtigen, existenzsichernden Gütern abgeschnittenen, ohne Elektrizität, Wasser und Heizung provisorisch in Kellern von Ruinen dahinvegetierenden und seit Wochen ständigem Beschuss ausetzen.
Das aufrechnen von Schweinereien aus der Vergangenheit bringt nix.
Laut Wiki sind die 39.000 zivilen Opfer im Zeitraum Januar - Dezember 2003.
Der Angriffskrieg Russland dauert noch keine 4 Wochen....
zum Beitrag10.03.2022 , 15:10 Uhr
Das meine Mitbürger 1990 in der großen Mehrheit CDU etc gewählt haben anstatt neues Forum, sagt doch alles. Und jetzt wählen viele davon AFD und fühlen sich als Opfer. Putin hilf, Merkel muß weg, etc PP.
Ich diskutiere nicht mehr. Jedem sollte bewusst sein sind diese Kräfte an der Macht wird jede Rechtsstaatlichkeit ein jähes Ende finden. Deine Friseurin wird dir nicht helfen.
zum Beitrag03.03.2022 , 17:22 Uhr
Vor 80 Jahren gab's noch kein Internet.... Das mit den heutigen Informationsmöglichkeiten zu vergleichen, kann man machen aber dann muss man feststellen dass die heutige Generation irgendwie dümmer ist. Die heutigen können es einfacher wissen (wollen).
Vgl mit Irakkrieg hinkt auch gewaltig.
zum Beitrag03.03.2022 , 12:39 Uhr
Russland/Sowietunion war schon immer eingekreist durch Norwegen, Türkei und Alaska (USA), es macht keinen Unterschied, Russland hat nuklear-Waffen daher besteht keine Gefahr einer Landinvasion, da Russland mit der absoluten Vernichtung drohen kann. Mal abgesehen davon das niemand in der NATO einen offensiv Krieg gegen Russland führen will, wirklich niemand. Russlands Sicherheitsinteressen sind vielmehr Wirtschaftsinteressen, die eigene Wirtschaft braucht Arbeitskräfte und Absatzmärkte und ist abseits von Rohstoffen und Waffen nicht konkurrenzfähig, wenn der Westen Europa in die EU holt und China Zentralasien in die neue Seidenstraße hat Russland ein Problem. Außerdem hat man ja den NATO-Russland Rat gegründet etc. um Russlands Ängste zu beruhigen. Es ist einfach unrealistisch (und extrem geschichtsvergessen) das Russland meint Osteuropa wie zu Soviet/Zarenzeiten dominieren zu können. Die Sicherheitsinteressen des kleinen Estlands haben genauso zu zählen wie die Russlands und die Esten wissen schon warum sie lieber in der NATO sind.
zum Beitrag02.03.2022 , 09:42 Uhr
Am 24. September, einen Tag nach besonders intensiven Bombardements, erklärte Wladimir Putin, gerade zum Ministerpräsidenten ernannt, man werde die Rebellen "noch auf der Latrine plattmachen", um die "Sache endgültig zu Ende zu bringen".
Die Bombardierungen von Grosny und anderen Wohnorten gingen ohne große Rücksicht auf die Zivilbevölkerung weiter. Mehrere Hunderttausend Menschen flüchteten in den angrenzenden Republiken, vor allem nach Inguschetien. Die russischen Truppen öffneten einen Korridor für den ungefährdeten Abzug von Flüchtlingen, der dann aber auch bombardiert wurde.
Mit dem harten, entschlossen, aber auch erbarmungslosen Vorgehen in Tschetschenien begann der kometenhafte Anstieg der Popularität Wladimir Putins. Im Februar 2000 nahmen russische Truppen Grosny ein. Am 12. Juni wurde der Mufti Achmad Kadyrow, der im Ersten Krieg noch auf Seiten der Rebellen gekämpft hatte, zum Republikchef ernannt.
zum Beitrag01.03.2022 , 08:10 Uhr
Putin ist das Feuer, Waffen sind das Wasser der Ukraine.
zum Beitrag28.02.2022 , 09:01 Uhr
So sieht die Realität aus:
"Das russische Vorgehen in der Ukraine sei zu langsam und zu zögerlich, kritisierte der Putin-treue Gewaltherrscher der russischen Teilrepublik Tschetschenien, Ramzan Kadyrow, in einer am Sonntag auf sozialen Medien verbreiteten Botschaft.
Die Ukrainer seien „bis an die Zähne bewaffnet“, man müsse sie jetzt „töten und zerstören“ und er erwarte einen entsprechenden Befehl aus Moskau an „alle Spezialkräfte“, schrieb Kadyrow. Vor zwei Tagen waren Aufnahmen aus der tschetschenischen Hauptstadt Grosny mit Tausenden zum Einsatz in der Ukraine mobilisierten Kämpfern veröffentlicht worden. Einige tschetschenische Kämpfer sollen in Kiew aufgespürt und festgenommen worden sein, wurde am Sonntag gemeldet."
zum Beitrag23.02.2022 , 16:53 Uhr
Russland is pro Kopf etwa gleichauf mit Bulgarien.
zum Beitrag23.02.2022 , 16:50 Uhr
Russland hat über 20mrd reingepumpt. Bitte bleiben sie bei den Fakten.
zum Beitrag22.02.2022 , 16:28 Uhr
Debalzewe: Der Angriff und die Eroberung war eine doppelte Verletzung seitens der von Russland unterstützten Separatisten: Und zwar sowohl des Minsk-I-Abkommens als auch des aktuell ausgehandelten Minsk II-Abkommens, welches das abtrünnige Gebiet auf den Umfang vom 16. September 2014 festgelegt hat.[13]
Zu diesem Zeitpunkt gehörte Debalzewe erstens nicht zum von den Rebellen besetzten Gebiet.[4] Zweitens bestand zum Zeitpunkt der Eroberung schon seit mehreren Tagen mit Minsk II ein bereits in Kraft getretener Waffenstillstand, der von den Rebellenmilizen ignoriert wurde.
zum Beitrag19.02.2022 , 14:41 Uhr
An einem Freitag veröffentlichte das russische Aussenministerium absurde Forderungen an die USA und die Nato, welche die Lage noch mehr verkomplizierten. Nach dem Gespräch mit Joe Biden blieb Putin noch die Möglichkeit, ohne Gesichtsverlust zurückzurudern, nun brannte er alle Brücken ab. In diesen Dokumenten gibt es nichts, worüber man verhandeln könnte: Die Nato soll keine neuen Mitglieder aufnehmen, es darf keine militärische Zusammenarbeit der USA mit den ehemaligen Ostblockländern geben, die Vereinigten Staaten sollen die Atomwaffen aus Europa abziehen und «keine Organisationen, Gruppen oder Personen unterstützen, die einen verfassungswidrigen Machtwechsel» in Russland anstreben, und als solche werden in Russland alle eingestuft, die dem Regime irgendwie nicht gefallen. Im Gegenzug bietet Moskau nichts an.
Zwei Sachen machen die Dokumente allerdings besonders deutlich. Erstens ist das russische Regime nicht an der Lösung eines Konflikts interessiert, sondern am Konflikt selbst. Es kann nur im Konfliktmodus existieren, es braucht immer neue Feinde, und sein einziges Argument ist Androhung von Gewalt. Hier spielt es sogar seinen stärksten Trumpf aus, die Atomwaffen. Zweitens hat es Angst vor einem Regimewechsel, misstraut jeder Selbständigkeit seiner Bürger, wähnt hinter jedem Dissens einen ausländischen Komplott.
Deswegen, wenn das Regime das Geforderte nicht bekommt, wird es noch mehr ausländische Institutionen aus Russland verjagen, Diplomaten und Journalisten ausweisen, noch mehr Beziehungen kappen und noch mehr eigene Bürger zu ausländischen Agenten erklären. Und wenn es dabei bleibt und die grosse militärische Offensive ausfällt, ist das in der gegenwärtigen Situation das «best case scenario».
zum Beitrag18.02.2022 , 13:28 Uhr
Russia has no concerns about the expansion of NATO from the standpoint of ensuring security, but Russia will organize its military policies accordingly in connection with NATO nearing its borders, President Vladimir Putin announced after talks with the Federal Chancellor of Germany Gerhard Schroeder
2004 Putin zu Schroeder.
zum Beitrag12.02.2022 , 20:38 Uhr
Von wegen- alle Atommächte...
Im Memorandum[1] verpflichteten sich Russland, die Vereinigten Staaten von Amerika und Großbritannien in drei getrennten Erklärungen jeweils gegenüber Kasachstan, Belarus und der Ukraine, als Gegenleistung für einen Nuklearwaffenverzicht[2] die Souveränität und die bestehenden Grenzen der Länder (Art. 1) zu achten. Dabei wird auf die Schlussakte von Helsinki[3] verwiesen.
zum Beitrag10.02.2022 , 13:29 Uhr
Aus welchem Land stammen noch mal Girkin, Borodaj, Antyufeyev und andere? Nach der westlichen Version stammt Girkin aus Moskau und wird als Kriegsverbrecher gesucht. Nach Ihrer Version ist er ein Freiheitskämpfer aus Donezk? Oder was? Girkin hat sich übrigens mehrmals beklagt, es gebe so wenig Unterstützung von der örtlichen Bevölkerung. Das ein Bürgerkrieg mit Bürgern aus einem anderen Staat geführt wird ist eine originelle Definition. Weiterhin, warum soll die Ukraine was einhalten was von Russland schon bei Unterschrift gebrochen wurde. Nicht nur Minsk sondern auch die Garantie der Unverletzlichkeit der Ukraine aus dem Jahr 1991.
Die 1991 unabhängig gewordene Ukraine erbte das drittgrößte Arsenal an Kernsprengköpfen der Welt. Die meisten der vom Sowjetregime der Ukraine zurückgelassenen Atomwaffen waren zwar nicht ohne weiteres einsetzbar, da sich der „Schwarze Koffer“ in Moskau befand. Eine Umstellung der sowjetischen Feuerleitsysteme der ukrainischen Kernwaffen wäre jedoch für Kiew prinzipiell möglich gewesen. Die ukrainischen Streitkräfte verfügten Anfang 1992 über etliche Interkontinentalraketen, Langstreckenbomber nebst Beladung sowie weitere Nuklearsprengköpfe – nach einer Schätzung des US-amerikanischen Natural Resources Defense Council über insgesamt 4.025 Einheiten bzw. 15 Prozent des ehemals sowjetischen Nukleararsenals. Damit hatte die Ukraine bis Mitte der Neunziger weit mehr Atomwaffen als Großbritannien, Frankreich und China zusammengenommen. Die geballte Vernichtungskraft dieses Arsenals war enorm. Selbst wenn die Ukraine nur einen Bruchteil dieser Waffen behalten hätte, wäre sie heute eine gefürchtete Nuklearmacht.
zum Beitrag09.02.2022 , 09:04 Uhr
Umfrage in der Ukraine: Wenn nächsten Sonntag ein Referendum über den Beitritt der Ukraine zum NATO-Beitritt abgehalten würde, wie würden Sie abstimmen? 59,2 % aller Befragten stimmten mit "Ja" zum NATO-Beitritt ab.
Abstimmungszeitraum: Vom 13. bis 16. Dezember 2021.
zum Beitrag08.02.2022 , 17:57 Uhr
Bei dem Minsker Abkommen handelt es sich um einen Ungleichen Vertrag, der einem Diktat gleichkommt. Zum einen handelt es sich bei Russland um einen Falsus procurator (anmaßender Vertreter), der permanent behauptet, er sei keine aktive Kriegspartei. Zum Zweiten gab es einen Termin, an dem der Waffenstillstand beginnen sollte und die Frontlinie zu diesem Zeitpunkt eingefroren werden sollte. Bis dahin waren die russischen Truppen noch nicht so weit, Debalzeve einzunehmen. Was sie erst danach geschafft haben. Es wäre daher notwendig, Debalzeve wie vereinbart wieder unter ukrainische Kontrolle zu bringen. Das macht auch sehr gut deutlich, warum es sich um einen ungleichen Vertrag handelt, der dem unterlegenen Vertragspartner aufgenötigt wurde. Weshalb ich den Ukrainern zustimme, die sagen, Minsk II sei eine Totgeburt.
zum Beitrag04.02.2022 , 08:49 Uhr
Am Ende werden wir alle miterleben dürfen wohin diese appeasment Politik gegenüber Putin führt. Für Putin ist es nie genug, Demokratie ist Schwäche und Schwäche ist seine Rechtfertigung für Eskalation. Das Schwache muss dem Starken weichen.
zum Beitrag15.12.2021 , 10:43 Uhr
Wer meint Leuten mit alternativen Fakten als gleichwertig zu betrachten und im Diskurs mitzunehmen hat schon verloren.
zum Beitrag04.12.2021 , 10:32 Uhr
Aus Trotz Boostern zu verweigern... Wohlstandsverwahrlosung?
Ich glaube ihnen nicht, es ist ohne Problem einfach möglich innerhalb einer Woche einen Impftermin ,egal wo in D, zu bekommen.
Weiterhin über irgendwlo Personen die irgendwas warum auch immer unterlassen haben hilft niemanden weiter und führt zum Anfang meines Post...Wohlstandsverwahrlosung.
zum Beitrag03.12.2021 , 21:40 Uhr
Ja, dieser Strom muss auch irgendwo erzeugt werden, aber da nicht von heute auf morgen alle Autos zugleich elektrifiziert werden, können wir diese Kapazitäten nach und nach zubauen. Zudem könnten wir auch darüber nachdenken, ob 55 Millionen Autos überhaupt so eine gute Idee sind und ob es nicht auch weniger tun. Gerade, wenn wir in unseren Städten die Straßen gerechter aufteilen und weniger Menschen auf den eigenen PKW angewiesen sind.
Für eine Energiewende weg von fossiler Energie hin zur Einhaltung des 1,5-Grad-Ziels des Pariser Klimaabkommens müssen wir ohnehin eine Menge klimaneutrale Stromquellen etablieren. Allein für das Beheizen unserer Häuser, für Warmwasser und Industrieprozesswärme wird ein zusätzlicher Bedarf von 1.300 Terawattstunden geschätzt, da fallen 138 Terawattstunden für den gesamten Autoverkehr nicht mehr wirklich ins Gewicht.
Zudem würden wir auch eine Menge Strom sparen, mit denen aktuell Raffinerien, Pipelines und Tankstellen betrieben werden, die Gesamtmenge wäre auch daher mit bewährten Mitteln erreichbar.
zum Beitrag03.12.2021 , 21:03 Uhr
Willkommen im weinerlichen Wellness-Widerstand. Wo man sich jammernd aber heroisch auflehnt gegen eine eingebildete »grundlose Unterdrückung«
Die meisten Staaten auf der Welt haben das Problem, dass sie zu wenige Impfdosen für ihre Bürger haben. Bei uns ist es umgekehrt. Wenn ich das meinen Amtskollegen erkläre, schütteln die nur den Kopf. Sie sagen mir dann: «Eure Probleme möchten wir haben.» Wir sollten uns bewusst sein, dass das, was bei uns unglaublich emotionale Konflikte bewirkt, in einer Aussensicht vor allem Luxusprobleme sind. In vielen Ländern sterben Menschen, weil es an Spitalplätzen oder Impfstoff fehlt. Und wir streiten darüber, ob es zumutbar ist, beim Besuch eines Restaurants ein Zertifikat zu zeigen. Was soll man dazu sagen?
zum Beitrag01.12.2021 , 13:05 Uhr
Warum eine Krankheit für 75€ verhindern, wenn man sie auch für 80.000€ auf einer ITS behandeln kann...
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