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24.10.2022 , 01:03 Uhr
Sorry, aber mir fällt es schwer durchzublicken, wer da noch die Guten und wer die Bösen sind. Außer Berlusconi natürlich, bei dem ist alles klar. Bunga-Macho go home!
zum Beitrag30.07.2022 , 19:55 Uhr
Otto Schily hat einmal zutreffend darauf hingewiesen, dass die meisten Araber nicht von Juden, sondern von anderen Arabern umgebracht wurden und werden. Denzel Washington hat einmal darauf hingewiesen, dass die meisten schwarzen jungen Männer nicht von weißen Polizisten, sondern von anderen schwarzen jungen Männern erschossen werden. Die meisten Kommunisten wurden nicht von Faschisten, "Weißen" oder "Contras" zu Tode gebracht, sondern von anderen Kommunisten. Das anzuerkennen würde die Opfererzählungen arg verkomplizieren, und wer will das schon? Verantwortung für das eigene (politische) Handeln zu übernehmen ist out, Opfer sein ist das Gebot der Stunde.
zum Beitrag30.07.2022 , 02:17 Uhr
Liebe Leute, die ganze Geschichte ist Fake News. Hinter dem angeblichen Meinungsforschungsinstitut "U-Gov" verbirgt sich eine Trollfabrik von Lyndon LaRouche (+ 2019) und seiner deutschen Frau Helga Zepp. Dr. Alexander Crumb heißt in Wirklichkeit Armin Aschenbrecher und hat lediglich einen Dr. h.c. der international nicht anerkannten University of Applied Sciences for Nutrition and Holistic Meditation in Custer, SD, USA. Finanziert wurde die Hochschule von- genau- Lyndon Laroche. Ziel der LaRouche-Organisation ist die systematische Verbreitung von Falschnachrichten im Dienste verschiedener Geheimdienste. Welche genau das sind und welche Absichten sie genau verfolgen, konnte auch nach vierzig Jahren intensiver Beobachtung durch die NGO "Bürger beobachten die Politsekten" nicht zweifelsfrei ermittelt werden. So, und nun mach ich mir ein Vollkornmettbrötchen!
zum Beitrag26.07.2022 , 19:32 Uhr
"Der Staat wusste von den Misshandlungen in den kirchlichen Einrichtungen, billigte die erzwungene Anpassung von indigenen Kindern an die weiße Mehrheitsgesellschaft."
Es war wohl eher andersrum. Die Kolonialisten erstrebten die Assimilation der Indianer und damit die Vernichtung ihrer Identität. Die Kirchen- es gab und gibt in Kanada nicht nur die katholische- waren ausführendes Instrument dieser Politik. Nicht weil Christen besonderes fanatisch, rassistisch oder sonstwie "böse" sind, sondern weil die Kirchen mangels anderer Institutionen seinerzeit wesentliche Träger der organisierten Sozialfürsorge waren. Diese Praxis war nicht auf Kanada beschränkt, sondern wiederholte sich auf vielfältige Weise rund um den Globus.
zum Beitrag09.07.2022 , 19:36 Uhr
Wenn es irgendwann einmal gelungen sein wird, die Mikroagressionen aus der Welt zu schaffen, wird die Bekämpfung der Nanoagressionen das Ziel aller Aufrechten und Rechtschaffenden sein. Sie werden Jahrhunderte damit zu tun haben.
Im Übrigen könnte das beklagte nachahmen, nachäffen, necken, schäkern usw. auch Ausdruck von Interesse und Neugier und der Versuch von Annäherung sein. Diese Perspektive kann allerdings nur einnehmen, wer die selbstgewählte ewige Opferfalle verlässt.
Meine zahlreichen iranischen Mitbewohner im Studentenheim fanden es furchtbar lustig, meine Versuche, ein par Brocken persisch zu sprechen, zu veralbern. Ich habe das als ihre Form der Anerkennung meiner Bemühungen verstanden und war amüsiert, nicht getriggert. Sa-ha-la-ma-la-heikum!
zum Beitrag08.07.2022 , 22:30 Uhr
Hallo, Frau Dettinger,
für die Bewohner meines Dorfes, also auch für uns Kinder, war es fremdes Volk. Das wir Zigeuner nannten. Schon der Verwandtschafsbesuch mit anderem Dialekt aus dem Nachbarbundesland war damals fremdes Volk. Sinti und Roma habe ich erst zwanzig Jahre später zum ersten mal gehört.
Ich glaube nicht, dass ALLE Sinti und Roma Ihre Aussage "Zigeuener" sei bei ALLEN als Fremdbezeichnung verhasst, unterschreiben würden. Auch ist die Unterscheidung zwischen Sinti und Roma ist ein spezifisch deutsches Phänomen und hängt damit zusammen, dass die einen -Sinti- eben nicht mit den anderen -Roma- in einen Topf geworfen werden woll(t)en. Weswegen ihre Aussage, verallgemeinert und deshalb, sorry, falsch ist. Zum Thema Selbst-/Fremdbezeichnung findet sich in der Taz ein lesenswerter und vor allem entspannter Artikel eines Betroffenen. taz.de/Politische-Korrektheit/!5012673/
zum Beitrag06.07.2022 , 11:26 Uhr
Ein ehrlicher Einblick in das Seelenleben einer jungen, engagierten Frau, den uns die Autorin hier erlaubt.
Dazuzugehören ist ein menschliches Urverlangen, das in unserer zerklüfteten Patchworkgesellschaft nur sehr partiell gelingen kann, wenn überhaupt. Vielleicht bewertet die Autorin das anders, doch bin ich sicher, dass ihr Gefühl der Fremdheit in der Masse eher die Regel als die Ausnahme ist, vom Fußball einmal abgesehen.
Auch wenn die Redenschwingenden der jeweiligen Subkulturen ihren Anhängenden Unerschütterlichkeit vorspielen und sich gerieren, als durchdrängen sie die angesagten (Streit-)Themen voll und ganz. Weshalb sie zurecht Wortführende seien, die Normen setzen, Gefolge um sich scharen und entscheiden dürfen, wer dazu gehört und wer nicht.
"Lies den, den, den, dann reden wir noch mal drüber“, lautete in meinen Alt-78er-Kampftagen eine Dominanzfloskel der Durchblicker und Denker aller vom Lichte des Marxismus/Leninismus/Maoismus und Timothy Leary Erleuchteten. Die heutigen Woken in ihren vielfältigen Varitäten scheinen genau so zu ticken, was mich nicht wirklich wundert. Höher, schneller, weiter, lauter eben. Wer da nicht mithalten kann oder will, fühlt sich schnell fremd und nicht zugehörig.
Ich wünsche Frau Hierse und allen Suchenden nach dem richtigen Platz im Leben viel Glück. Verlaufen ist dabei leider eine Option.
Aber: Wenn die Nacht am Tiefsten ist, ist der Tag am Nächsten. Danke Rio, alter Schluckspecht, hast mich oft gerettet.
zum Beitrag05.07.2022 , 18:44 Uhr
Bin in den 1960er-Jahren aufgewachsen. Mehrmals im Jahr versammelten sich Dutzende Wohnwagen und ihre Bewohner auf unserem Kirmesplatz und versetzten das Dorf in Unruhe. Den Kindern wurde erzählt, dass sie die Zigeuner meiden sollen, weil sie sonst entführt und verkauft werden. Besonders blonde Kinder seien begehrt, die brächten den höchsten Gewinn. Ich war blond.
Im Revolutionsjahr 68 stattete der Klassenlehrer Bonfils, frisch gebackener Absolvent der pädagogischen Hochschule, mit seinem zweiten Grundschuljahrgang dem Zigeunerlager einen Besuch ab. Ein didaktisches Husarenstück! Die Lokalzeitung berichtete und die geneigte Leserschaft erfuhr von der Beschwerlichkeit des Landfahrerlebens. Vor allem aber, dass Zigeuner keine Kinder entführen. Was dem Dörflernachwuchs eine schwere Last von den Schultern nahm. Die Mutigsten und Neugierigsten wagten sich alsdann ganz dicht an das Lager heran und beobachteten aus dem Gebüsch fasziniert das Treiben des fremden Volkes.
Verbandsklagen schön und gut, moralische Lippenbekenntnisse von allen Seiten- geschenkt. Tiefgreifende, nachhaltige Veränderungen bringen viel eher direkte Aktionen wie die von Herrn Bonfils, der übrigens schnell zum Lieblingslehrer aller Grundschüler avancierte.
zum Beitrag05.07.2022 , 03:41 Uhr
"Ein Mittel der gerechten Verteilung wäre die Übergewinnsteuer."
Meiner Meinung nach wäre eine Preisdeckelung durch das Bundeskartellamt und/oder die Bundesnetzagentur das bessere Mittel. Dann kommen die hohen Preise erst gar nicht bei der Kundschaft an. Sollten die gesetzlichen Möglichkeiten dafür fehlen, müssen sie halt geschaffen werden. Stichwort Kriegswirtschaft.
Das widerspricht nicht der Idee der konzertierten Aktion, würde aber die Profiteure und Abzocker, sprich die im wahrsten Sinne Kriegsgewinnler sicher motivieren, sich aktiv an der Bewältigung der Krise zu beteiligen. Wie die Übergewinnsteuer als letztes Mittel natürlich auch.
zum Beitrag01.07.2022 , 17:30 Uhr
Die Befürchtungen der Autorin teile ich nicht. Zwar haben die Republikaner den Obersten Gerichtshof gestohlen, aber das wird ihnen nichts nutzen. Die große Mehrheit der Amerikanerinnen, weiß, schwarz, divers, wird sich ihr verfassungsgemäßes Recht auf Schwangerschaftsbeendigung nicht nehmen lassen. Sie werden massenhaft Demokraten wählen und zusammen mit vielen solidarischen, uneigennützigen Männern, cis und trans, die Republikaner marginalisieren. Der Jubel der Reaktion wird schneller verhallen, als sich viele vorstellen können, vielleicht schon bei den nächsten Midterms. Die Entscheidung des Supreme Courts wird sich für Rechte, Christen, Lebensschützer usw. als Phyrrhussieg erweisen. Die wahre Mehrheit wird obsiegen, davon bin ich fest überzeugt!
zum Beitrag24.06.2022 , 17:47 Uhr
Wo bleibt das gendern? Täter:innen, Täter:innen-Netzwerke.
zum Beitrag21.06.2022 , 18:24 Uhr
"Hinter dem Rauchenden mit SS-Hut drängt aus einer uniformierten Hundertschaft ein Schwein mit Rüssel hervor, „Mossad“ steht auf seinem Helm, ein Davidstern auf seinem roten Halstuch. "
Die Mossad-Figur marschiert in einer Reihe mit anderen Uniformierten und trägt einen Helm und eine Gasmaske, wie andere Figuren auch. Hier einen Juden mit Schweinsgesicht oder -Maske erkennen zu wollen, ist schon sehr, sehr weit hergeholt.
Die Person mit den Schläfenlocken und den SS-Runen auf dem Hut ist eine idiotische Abbildung und sicher antisemitisch und deshalb ein Skandal. Darüber soll und muss man streiten.
Dazu muss das Werk aber zu sehen sein. Die Verhüllung ist nicht weniger skandalös als das Gemälde selbst.
zum Beitrag19.06.2022 , 20:11 Uhr
Wird der Paragraph 218 ersatzlos gestrichen, bleibt die Tötung des Fötus mindestens bis unmittelbar vor Eintritt der Geburt gesetzlich unsanktioniert. Auf die Gründe kommt es dabei nicht an, sofern die Tötung nicht gegen den Willen der Frau erfolgt.
Die Vorstellung, ungeborenes Leben rechtlich so schutzlos zu lassen, ist den meisten Mitmenschen hierzulande zum Glück ein Graus. Sonst wäre der Widerstand gegen die Abschaffung des Abtreibungsverbots quer durch alle Gesellschaftsschichten nicht so groß.
zum Beitrag15.06.2022 , 18:55 Uhr
"Es ist doch nicht undemokratisch, wenn die Kanzlerin oder ein Minister die Bevölkerung aufrufen, nicht die AfD zu wählen oder sogar gegen die Partei zu demonstrieren."
Das stimmt. Frau Merkel hat hier aber nicht im Vorwege dazu aufgerufen, die AFD nicht zu wählen, sondern sie hat nach der Wahl bemerkt; diese sei „unverzeihlich, das Ergebnis müsse rückgängig gemacht werden“. taz.de/BverfG-uebe...ich-Wahl/!5861477/
Damit hat die Kanzlerin, wie viele andere Bundesparteipolitiker()innen, der demokratischen Entscheidung eines souveränen Landesparlaments die Legitimität abgesprochen. Wenn das Schule macht, können wir uns den Föderalismus sparen, und die ganze Wählerei gleich mit.
zum Beitrag14.06.2022 , 18:58 Uhr
Seltsame kolonialistische Spätwehen. Die Arktis endlich den Arktianern, Invasoren raus da!
zum Beitrag12.06.2022 , 20:35 Uhr
"Im übrigen, bin ich nie "Frührentner" gewesen..."
Nichtbetroffene haben leicht reden.
zum Beitrag07.06.2022 , 21:43 Uhr
Liebe Taz, vielen Dank für Euren Beitrag über den Saar-Sport. Schön, dass nicht immer nur über die Bayern berichtet wird. Leider habt Ihr bei Eurer Recherche diesmal ebbes geschludderd.
Das Bild auf Platz Drei wurde zwar in Spiesen-Elversberg aufgenommen, aber nicht bei einem Kettcar-Rennen, sondern beim Seifenkistenrennen anlässlich der Eröffnung des Katholischen Pfarrheims St. Ludwig im Ortsteil Spiesen. Das Go-Cart wurde als Safety-Car eingesetzt, nachdem das Rennen zeitweise unterbrochen worden war. Drei Seifenkisten waren nacheinander in eine Strohballenbalustrade geraucht und hatten den Rostwurststand, der von Kaplan Zwiesel betrieben wurde, niedergemacht.
Sonst ein schöner und informativer Bericht, weiter so!
zum Beitrag05.06.2022 , 00:07 Uhr
"Ich setze auf den Mitgliederentscheid der LINKEN zum Bedingungslosen Grundeinkommen"
Das wer erarbeitet? Und wer verteilt? Ich bin seit einem Jahr unfreiwillig Frührentner und hasse es, von Zuwendungen von Behörden abhängig zu sein. Ein gesunder Mensch sollte in einer gerechten und demokratischen Gesellschaft schon den Anspruch haben, für sein Ein- und Auskommen selbst zu sorgen, und sich nicht von anderen alimentieren zu lassen.
zum Beitrag02.06.2022 , 16:19 Uhr
Ihre Vorschläge lesen sich wie Lenin VOR der Machtergreifung der Bolschewisten. DANACH hatten die Räte nichts mehr zu melden und Bürokraten und Parteibonzen übernahmen das Ruder. Dass so die (Um-)Welt zu retten ist, kann niemand ernsthaft glauben.
zum Beitrag21.05.2022 , 23:50 Uhr
"Joschka Fischer bekam einen Farbbeutel ans Ohr."
Damit ist er billig weggekommen. Das Mitleid der jugoslawischen Opfer der NATO-Bombardements wird sich in Grenzen halten. Was für eine jämmerliche Karriere: Von einem, der skrupellos Steine auf Polizisten warf, zu einem, der Krankenhäuser bombadieren ließ.
zum Beitrag20.05.2022 , 00:46 Uhr
"Menschenrechte gelten für alle: für die Häftlinge in Guantanamo wie für chinesische Gewerkschafter oder russische Oppositionelle, die drangsaliert werden"
Wie recht die Genossin doch hat hat. Aber wie lässt sich das in flügelübergreifende linke Parteiprogrammatik übertragen? Vielleicht sollte sich die Partei "Die Linke" auflösen und als extranationale Organisation die Mitgliedschaft bei Amnesty International beantragen. Schaden würde es vermutlich niemandem.
zum Beitrag16.05.2022 , 23:48 Uhr
Das tät mich doch auch interessieren. "Anarchie in Somali" oder was?
zum Beitrag11.05.2022 , 01:51 Uhr
Ei hammer denn nix Besseres se balavere, als so`n "Promi"-Scheiß???
zum Beitrag06.05.2022 , 19:41 Uhr
Prokrastinieren hat auch noch niemand dazu gesagt!
zum Beitrag04.05.2022 , 14:55 Uhr
Liebe Taz!
Vielen Dank für diese gut recherchierte, ausgewogene und objektive Darstellung der Vita des Genossen Xi Jinping und seine Bedeutung für die Partei, das Chinesische Volk, die Erde, den Weltenkreis und darüber hinaus.
Auch wenn sein gestählter Körper irgendwann einmal vergangen sein wird, leben werden seine Ideen und sein Esprit. Er wird sämtliche Galaxien und sogar die dunkle Materie erleuchten, wohl denn!
zum Beitrag26.04.2022 , 18:43 Uhr
"Und leider haben sich beide Länder zwischenzeitlich auch wieder zu undemokratischen Staaten entwickelt, was freilich niemand so absehen konnte." Ich habe erlebt, wie sich Daniel Ortega Ende der 1980er im Curio-Haus in Hamburg wie eine Mischung aus Fiedel Castro und Jesus aus Nazareth feiern lies. Die "Massen" rasten, schwitzen wie er aus allen Poren und jubelten ihm zu: "Padria libre o morir, padria libre, o morir". Mir lief`s kalt den Rücken runter, obwohl in dem Saal sicher 40 Grad herrschten, bei 100 Prozent Luftfeuchtigkeit. Nach diesem Erlebnis ahnte ich, was aus der sandinistischen Revolution werden würde. Folge niemand, schon gar nicht in den Krieg!
zum Beitrag11.04.2022 , 19:45 Uhr
Ob sich die vergewaltigten und versklavten Jesidinnen für die Grautöne der Vita dieses Kerls interessieren, darf bezweifelt werden.
zum Beitrag01.04.2022 , 22:47 Uhr
Hallo, Schnetzelschwester, hört sich an, als hätten Sie in einem Callcenter gearbeitet. Ich wünsche Ihnen ein langes, schönes Leben in Frieden und Freiheit!
zum Beitrag24.03.2022 , 16:38 Uhr
"Und, übrigens, die Saarländische Unabhängigkeitsbewegung gibt es nicht wirklich".
Natürlich gibt es die. Und sie hat sogar einen bewaffneten Arm: "RAUS - Revolutionäre Aktion unabhängiges Saarland". Motto: "Saarland RAUS aus dem Reich". Ei allemoo!
zum Beitrag15.03.2022 , 22:35 Uhr
"Unangenehm war alles, bei dem man ständig abgelehnt wird, zum Beispiel Callcenter im Outbound oder Flyer verteilen."
Sehr merkwürdig, das Eine in eine Reihe mit dem Anderen zu stellen. Flyer verteilen kann lustig sein (hängt auch vom Wetter ab), Outbound dagegen ist Galeere, immer. Wenn die Autorin beides gemacht hat, sollte ihr das eigentlich klar sein.
zum Beitrag20.02.2022 , 15:07 Uhr
Martenstein wertet die Selbststigmatisierung von Impfgegnern mit dem sogenannten Judenstern als "Anmaßung und Verharmlosung“ und „für die Überlebenden schwer auszuhalten“. Er wertet sie aber als nicht antisemitisch. Das mag man teilen oder nicht, wg Meinungsfreiheit und so. Aber nix da! Das Rauschen im deutschen Blätterwald scheint immer mehr einer Art kosmischer Hintergrundstrahlung zu weichen. Egal in welche Richtung man schaut, überall misst man die gleiche Temperatur. Zum frösteln.
zum Beitrag02.02.2022 , 21:45 Uhr
Ja, die Chicago Boys, wenn wir die nicht hätten, müssten wir sie erfinden.
zum Beitrag21.01.2022 , 20:27 Uhr
"Deutsche, kauft nicht bei Juden!" Dass es jemand wagt, in Deutschland solche Parolen von sich zu geben, ist eine Abscheulichkeit an sich. Und die Vergleiche a la Apartheit und Warschauer Ghetto sind es auch. Alles andere sind ideologische Nebelkerzen.
zum Beitrag21.01.2022 , 19:27 Uhr
"Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit sicherheitsrelevanten Aufgaben sowie die Angehörigen der Bundestagspolizei dürfen keinen Zweifel daran aufkommen lassen, dass sie mit beiden Beinen fest auf dem Boden des Grundgesetzes stehen".
Dem ist nichts hinzuzufügen. Danke TAZ und bleibt an der Sache dran!
zum Beitrag29.12.2021 , 15:01 Uhr
Hallo Balder, Ihre Auführungen zur Orgasmusfähigkeit von Mann-zu-Frau-Tanssexuellen sind nicht richtig. Wenn bei der Vaginaplastik nicht unbeabsichtigt Nerven durchtrennt werden, bleibt die Orgasmusfähigkeit erhalten. Finde ich enorm und ein großes Glück für die Betroffenen.
zum Beitrag24.12.2021 , 00:58 Uhr
"Reichsklumpfuß" ist unpassend. Für den Klumpfuß konnte er nix, für alles andere schon.
zum Beitrag16.12.2021 , 03:29 Uhr
Moin, Candy, ich stimme Ihnen zu und frage mich, was wohl das native Gegenteil einfacher Sachsen sein könnten. Komplizierte Sachsen? Komplexe Sachsen? Multiplexe Sachsen? Und was kann uns der Autor zu deren Marschierverhalten sagen? Wäre ich Sachse, ich würde mich über diesen Beitrag schwarz ärgern. Wohlbemerkt. Nicht braun!
zum Beitrag11.12.2021 , 01:44 Uhr
Wie gebildet ein Mensch doch sein kann, ich bin beeindruckt. Danke für die detaillierte Ausführung, ich habe nun eine Quelle, die zu studieren sich lohnt. Ich hoffe, Herr Habermas schreibt auch so verständlich wie Sie. Schöne Grüße!
zum Beitrag11.10.2021 , 13:05 Uhr
Recht haben Sie!
zum Beitrag04.10.2021 , 21:45 Uhr
„Und wer hat sich das Kleid ausgedacht, das die fabelhafte Kollegin trägt, die die Preise bringt?“, fragte sie.
Auf die Idee, dass die fabelhafte Kollegin ihr Kleid selbst ausgesucht hat, ist die betagte Preisträgerin anscheindend nicht gekommen.
zum Beitrag