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meine Kommentare
Egil
[Re]: Die Araber kriegen ganz schnell Frieden: einfach alle Geiseln freilassen, das Existenzrecht Israels anerkennen, Terrororganisationen auflösen, Mörder und Vergewaltiger einem Gericht ausliefern und für die Zukunft eine friedliche Koexistenz mit dem jüdischen Staat glaubhaft versichern. Eine «Entschädigung» für die wenigen noch lebenden Vertriebenen aus dem ehemaligen Mandatsgebiet sollte sich finden lassen, auch ohne Aufrechnung mit einer Entschädigung für die Hundertausenden von Arabern vertriebenen Juden. Shalom!
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Und dann fragt man sich warum die Grünen zunehmend unbeliebt sind? Was ein besserwisserischer Moralapostel... Na, finden in Deutschland ja einige ganz toll. Immer schön Andere belehren und zeigen wie es richtig ist, nämlich so wie man es selber macht... Schade dass RRG so ein ehrwürdiges bürgerliches Freiheitsrecht beschneidet.
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Tja, der Erfolg gibt der Dame doch Recht, ist doch der Wirkungsbereich des UNWRA seit Jahrzehnten zunehmend gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch sehr stabil ... Wenn denn ein Desaster das Ziel ist!
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[Re]: Genau, immer schön auf die reine Lehre pochen, das hat schon immer Wirkung gegen die Faschisten gezeigt.... Es ist wichtig großen gesellschaftlichen Zusammenhalt gegen die AfDeppen zu zeigen und deren Einfluss zu minimieren. Wie mit der Migration übers Mittelmeer umgegangen wird ist eine völlig andere Frage, die den Brückenschlag gegen die Faschisten sogar eher stört. Es wäre tragisch, wenn das derzeitige Antifa-Momentum durch links-identitäre Sektierei gestört würde.
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Aber sicher, habe dort auch immer "... ein gutes Gefühl...", aber erst wenn ich im abfahrenden Zug sitze!
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Wegen solchen Artikeln liebe ich die taz! Muss man doch mal sagen (bzw. schreiben...). Danke!
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[Re]: In Xinjiang gibt es ebensowenig einen Genozid wie in Gaza. Allerdings ist das Beispiel Xinjiang eventuell ein brauchbares Modell um Gaza und Westbank nach der Zerschlagung der Hamas zu einer friedlichen, harmonischen, prosperierenden Gesellschaft zu transformieren. Immerhin ein Beispiel ohne grosses Blutvergiessen anhaltenden Terrorismus zu beenden, bei allen berechtigten Vorbehalten gegen das Vorgehen in Xinjiang.
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Uneingeschränkte Zustimmung zu diesem wichtigen Beitrag!
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[Re]: Massentierhaltung und Weidehaltung sind zwei komplett verschiedene Dinge. Die Bauern auf die Du anspielst, haben die Tiere nicht auf der Weide. Wer Vieh auf der Weide hält, hat meist ein enges Verhältnis zu seinen Tieren und betreibt wichtige Landschaftspflege und Naturschutz... Von daher sind Wölfe echte Schädlinge wenn sie Weidetiere reisen. Im Wald dagegen sehr nützlich zur Regulierung von Reihen und Hirschen als üblen Waldschädlingen. Willkommen in der Welt der Fakten...
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[Re]: Schafe in Weidehaltung und Kleinbestände von Rindern, Pferden und Schaf / Ziege hat gar nichts mit Massentierhaltung zu tun! Insofern haben diese Leute sowohl Bezug zu ihren Tieren, wie auch meistens wenig Geld. Von daher Einwand komplett verfehlt.
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Sehr schön wieder einmal einen interessanten und aufschlussreichen Beitrag über Archäologie in der taz zu lesen, Danke! Bleibt anzumerken, dass sich der zitierte wissenschaftliche Artikel mit der frühsten Keramik bei Wildbeuterkulturen in Nord- und Osteuropa befasst, das abgebildete Gefäß zeigt aber typischen Dekor der sogenannten bandkeramischen Kultur ist, der ältesten sesshaften Ackerbauernkultur in Mitteleuropa. Diese verbreitete sich durch langsame Migration aus dem unteren Donauraum.
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[Re]: Der 30-j. Krieg wurde beendet nachdem alle Teilnehmer komplett ausgeblutet und 30 % der Menschen in Deutschland (dem HauptKriegsgebiet) tot waren. Im Ergebnis wurden die Interessen aller Staaten unbesehen irgendwelcher moralischer Werte anerkannt und austariert. Zudem war die vorherige Supermacht Spanien weitgehend abgemeldet und neue Maechte (Frankreich, England, Niederlande) bauten ihren Einfluss aus. Mal schauen wie die derzeitigen Konflikte enden...falls wir das noch erleben, da geht noch einiges :-(
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[Re]: Brunopolis, inmitten der norddeutschen Toskana gelegen, einzig wahre Hauptstadt des alten Stammesherzogtumes Sachsen, wird leider fürwahr von trüben Nachbarort wie Peine, Wolfsburg und schlimmerem überschattet... Aber nichts gegen die Perle an der Oker, ZWISCHEN HARZ UND HEIDELAND! :-)
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[Re]: Trau nie dem Hessen.. :-)
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Dazu kommt dass etliche der zahlreichen Lustboote der Wohlhabenden Ostnorweger Schaden nahmen - was dass den armen Versicherungen wieder fuer Kosten macht!!! Herr Frank Bakke-Jensen vom Fischereidirektorat war auch sehr besorgt um die zahllosen Idioten, die der Walrossdame zu nahe kamen.. "Man habe handeln muessen, bevor jemand zu Schaden kommt.." Ist halt einfacher ein Seetier abzuknallen, als das Insta-Pack zu verscheuchen, die dann ja lauthals jammern und klagen. Ob die Herkunft von Frank Bakke-Jensen aus einem Kaff im Norden, dass u.a. vom industriellem Walschlachten gelebt hat, bei der Entscheidungsfindung eine Rolle gespielt hat? Oder doch mehr seine Sozialisation im christlichen Umfeld und in der konservativen Partei?
zum BeitragWie auch immer es ist eine Schande, ein Trauerspiel und illustriert leider die Heuchelei und Ignoranz vieler Norweger!! Det få være sagt, for helvetes faen heller :-(
Egil
Ich bin doch kein Messi, ich hab nur nicht genug Platz!!! :-)
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Skittegodt, Mette.... hun har en plan :-)
Und an alle entsetzten Deutschen: bitte unbedingt allen Dänen immer wieder deutlich sagen wie man es besser macht, das liebt man so an Euch!
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