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30.03.2023 , 07:27 Uhr
Wieso? Es gibt doch die Klimalisten.
zum Beitrag30.03.2023 , 00:33 Uhr
Christian Lindner ist es eben herzlich egal, wer unter ihm Kanzler ist.
zum Beitrag16.03.2023 , 01:46 Uhr
Der Staat ist einfach in einer Zwickmühle: Man will die Opfer ehren, aber eine gefährliche Sekte nicht unterstützen.
zum Beitrag16.03.2023 , 01:43 Uhr
Ist ganz interressant das sie Zeugen Jehovas eine anerkannte Religion sind (genauer gesagt eine Körperschaft öffentlichen Rechts), die Buddhisten nicht.
zum Beitrag15.10.2022 , 09:31 Uhr
Es entspricht bei uns einem ermäßigten Monatsticket. Also für die Normalbezieher eine Verbesserung. Aber niemand wird dafür auf Bus und Bahn umsteigen. Letztlich die übliche Symbolpolitik. Schlauer wäre es, Hilfen zur Verfügung zu stellen, dass auch die Einzeltickets preiswerter werden. Deren Preise haben sich bei uns in den letzten Jahren verdoppelt.
zum Beitrag25.03.2022 , 12:09 Uhr
Auch der Name "Fridays for Future" ist eine kulturelle Aneignung.
zum Beitrag04.02.2022 , 19:07 Uhr
So etwas wie einen Auslandsrundfunk der Bundesrepublik Deutschland sollte es eh nicht geben. Er ist genau so ein Relikt einer vergangenen Zeit wie RT deutsch. Zumal es ja auch immer wieder Vorwürfe wegen Antisemitismus gegen DW gab, der Sender auch in Deutschland in der Kritik steht.
zum Beitrag18.12.2021 , 17:55 Uhr
Hören die dann alle nur noch Merzbow? Die Alternative wäre dann noch "Merzbild Schwet" von Nurse with wound.
Ansonsten ist es doch konsequent, dass die Ü60-Partei CDU einen Ü60-Millionär wählt.
zum Beitrag16.12.2021 , 00:45 Uhr
Ich hab die Faszination der FFF für die Grünen noch nie verstanden. Die Grünen stehen für einen wirtschaftsliberalen Kurs, der auf "grünes" Wachstum setzt und auf Wohlstaatserhalt für die Besserverdienenden, die sie wählen. Nette Märchen. Was es braucht ist grünes Schrumpfen hin zu einer Kreislaufwirtschaft. Aber dafür sind die Grünen die falsche Partei. Vielleicht entwickelt sich ja mit den Klimalisten eine wirkliche Alternative zu den Grünen. Ansonsten denke ich, dass die wirklich ökologische Politik eh nicht durch Programme geschehen wird, sondern durch Umweltkatastrophen und Klimaflüchtlinge. Und durch außerparlamentarische Bewegungen.
zum Beitrag12.12.2021 , 23:24 Uhr
Fängt jetzt auch die SPD mit diesem Deutschland- aber normal-Schwachsinn an?
zum Beitrag08.12.2021 , 19:30 Uhr
Egozentrik und (Selbst)verantwortung sind für mich zwei sich eher widersprechenden Konzepte.
Zumal manches auch wesentlich komplexer ist. Manches hat auch mit vermeintlicher Identität, vor allem im Osten zu tun. Ich höre da zumindest von Impfverweigerern, dass sie sich sofort impfen lassen würden, wenn Sputnik zugelassen wäre. (Und dabei hätte die DDR-Bevölkerung zu DDR-Zeiten doch immer nach dem Westprodukten gegiert, eine seltsame Verschiebung).
zum Beitrag02.12.2021 , 17:30 Uhr
Eine Autodiskussion wäre sinnvoller als eine Atomdiskussion. Haben wir kaum noch Autos dann brauchen wir auch keine Atomkraftwerke.
zum Beitrag28.11.2021 , 15:11 Uhr
Ich hoffe, dass es endlich zum Bruch der Linken mit Wagenknecht kommt. Dann wäre die Linke auch wieder wählbar.
zum Beitrag26.11.2021 , 21:08 Uhr
Wieso? Das ist doch nur der konsequente Weiterführung des Umbaus der Grünen zu einer wirtschaftsliberalen/neoliberalen Partei. Das Problem ist doch eher, dass die Linken das mit sich machen lassen und nicht die Partei verlassen und eine linksökologische Alternative schaffen, die auch für Wachstumskritiker und FFF-Anhänger mit gutem Gewissen wählbar ist.
zum Beitrag25.11.2021 , 20:57 Uhr
Die Politik glaubt halt, dass sie innerhalb von vier Jahren die 1,5 Grad geschafft haben müssen. Oder sie meinen, sie können noch unter 5,1 Grad bleiben, und ihnen ist ein Zahlendreher passiert.
Und freilich wird es einen Lebenswandel in der Bevölkerung geben müssen, sonst wird das eh nix. Ich glaube ja, es wird viel passieren, sobald wir alle 2 Monate eine Katastrophe a la Ahrtal haben werden und eine Million Klimaflüchtlinge im Jahr. Das Grundproblem ist: Die Politik will der Bevölkerung nichts zumuten (sonst wird sie nicht wiedergewählt). Daher handelt sie stets erst, wenn es zu spät ist. Man beginnt jetzt zögerlich mit den Sachen, von dem man vor 40 Jahren schon wusste, dass man sie tun muss. Man wartet immer, bis aus dem kleinen Rinnsal eine großer Strom geworden ist, bis es wirklich schwer zu händeln ist, und dann überlegt man noch lange, was soll man tun. Und dann versucht man, mit dem Klima zu verhandeln. (A la: Wir brauchen nur mehr Industrie, dann wird der Klimawandel schon einknicken. Und fällt dann schon was ein. (Klimaschutzanzüge für Temperaturen über 50° z.B.). Letztlich ist das Vorgehen bei der Corona-Krise ähnlich.
zum Beitrag25.11.2021 , 10:11 Uhr
Haben die Leute so gewählt? Es wären ja auch andere Koalitionen denkbar (Rot-Grüne-Minderheitsregierung z.B.). Und ob eine FDP-Regierung unter Einbeziehung von SPD und Grünen vom Wähler gewollt war (der Wähler wählt aber keine Koalitionen), ist fraglich. Zumindest wird Hartz IV auch unter neuen Namen nicht als Aktien ausgezahlt. Aber gute Zusammenfassung. Wenn ich auch zum Teil weniger Punkte vergeben würde.
zum Beitrag24.11.2021 , 17:47 Uhr
Der neue Wahlspruch der Grünen: Außenministerium statt Ökologie. Und Scholz hat Glück. Er darf Kanzler unter Lindner werden. Und sie dürfen sogar Hartz IV in Bürger-2.-Klasse-Geld umbenennen.
zum Beitrag24.11.2021 , 09:11 Uhr
Es ist besser nicht zu regieren, als mit der FDP zu regieren.
zum Beitrag20.11.2021 , 12:35 Uhr
Ist es so schlimm, das sie einen Merzschrittmacher brauchen? Ob es wirklich so eine gute Idee ist, aus der CDU eine AfD light zu machen, aber egal. Mit einer 7% Merz-CDU kann man umgehn. Immerhin sind sie dann selbst für die Grünen nicht mehr koalitionsfähig.
zum Beitrag11.11.2021 , 18:28 Uhr
Ich glaube, dass sie die beste Möglichkeit ist, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Aber ich bin mir sicher, dass sie mit der FDP aus ideologischen Gründen nicht kommen wird.
zum Beitrag25.10.2021 , 19:53 Uhr
Ja. Ich glaube selbst große Koalition wäre weniger schlimm, am besten wär aber sicher eine rot-grüne Minderheitsregierung.
Aber letztlich wird die Politik eh nicht von Programmen gemacht werden, sondern von Katastrophen. Daher eigentlich egal, welche Kombination dann das notwendige tun muss.
zum Beitrag25.10.2021 , 19:45 Uhr
Ist doch ein sozialer Ausgleich zwischen asozialen Parteien. Die SPD darf Hartz IV in Bürgergeld umbenennen, dafür darf die FDP die Rente verzocken. Aber wenn nach der nächsten Inflation keine Rente mehr da ist, kriegen wir vielleicht das wirkliche Bürgergeld: Bedingungsloses Grundeinkommen.
zum Beitrag25.10.2021 , 19:26 Uhr
DA brauchen wir uns zumindest keine Sorge um die Rente zu machen. Wir wissen, dass wir spätestens nach der nächsten Inflation nix mehr davon übrig ist.
zum Beitrag21.10.2021 , 07:24 Uhr
Vielleicht gibt es für die Buchmesse ja rechtliche Gründe, für Deutschlandradio und ZDF gibt es aber keine Gründe, ihr blaues Sofa dort zu nutzen, und somit Propaganda für rechte Verlage zu machen.
zum Beitrag16.10.2021 , 12:01 Uhr
Da man weder Schulden machen darf noch Steuern erhöhen, kann man halt nur Sachen machen, die nix kosten. Z.B. Hartz IV in Bürgergeld umbenennen. Vielleicht erhöhen sie es sogar um 26 Cent oder so. Und für ein Außenministerium unter Frau Baerbock kann man schon einmal die Klimaziele aufgeben. Zudem ich eh den Eindruck habe, dass sie das mit dem 1,5° Ziel eh so verstehn, dass diese Steigerung bis in 4 Jahren erledigt sein muss, damit wir danach auf 3° erhöhen können. Die Grünen glauben, das Umweltschutz sich darauf beschränkt, grüne Wahlplakate zu haben. Ansonsten sind sie doch eh eine wirtschaftsliberale Partei, und da ihre Wähler die sind, die am meisten fliegen und am meisten SUV'S fahren, machen sie auch entsprechende Politik. Wie heisst es so schön: Und ich hörte eine Stimme, die sagte: Lächele und sei froh, es könnte schlimmer kommen. Und ich lächelte und war froh. Und es kam schlimmer.
zum Beitrag07.10.2021 , 14:51 Uhr
Das Hauptklientel der CDU sind Ü60-Wähler. Warum sollte man da nicht ein veraltetes Weltbild weiterverfolgen?
zum Beitrag04.10.2021 , 22:21 Uhr
Das Problem ist, dass die ganze grüne Wachstumsideologie die Klimakrise (oder besser die Menschheitskrise) nicht lösen wird. Wir brauchen eine Weniger ist Mehr-Kultur. Woran FFF aus meiner Sicht krankt, ist, dass sie Forderungen an die Politiker stellt, aber letztlich wird die Politik sich erst ändern, wenn wir unser Leben geändert haben. Und ob die Jugend dazu wirklich bereit ist (z.B. ihren Digitalkonsum zu reduzieren) da bin ich mir nicht sicher. Meistens scheitert es doch im Persönlichen. (Nicht überraschend sind die Grünenwähler prozentual sowohl die mit dem größten Umweltbewusstsein, als auch die, die am meisten fliegen und SUV'S fahren.)
zum Beitrag02.10.2021 , 17:01 Uhr
Ich war eigentlich nicht super enttäuscht. Es stand ja keine Partei zur Wahl, die für einen wirklichen Klimawandel stand. Die Grünen mögen ja das geringste Übel sein, aber sie sind doch eine wirtschaftsliberale, wohlstandswahrende, auf Wirtschaftswachstum setzende Partei mit ökologischen Anstrich, die selbst bei Alleinregierung völlig unzureichend wäre. Es ging ja letztlich nur darum, die Farben des Zuges zu bestimmen, der uns in den Abgrund fährt. Am schlimmsten fand ich eigentlich, dass die Querdenkerpartei Die Basis, rechtsextremistisch und antisemitisch, 1,4% bekam.
zum Beitrag20.02.2021 , 21:53 Uhr
Die Grünen sind ja inzwischen in großen Teilen eine wirtschaftsliberale Partei. Sie vertreten also auch solche Interessen. Wichtige konsequente Änderungen sind daher von ihnen nicht zu erwarten.
Daher wär eben ein alternatives wachstumskritisches ökologisches Bündnis sehr wichtig. In manchen Bundesländern scheint es sich ja zu bilden. Auch aus den Fridays for Future erhoffe ich ein Gegengewicht zu den Grünen, nicht deren Unterstützung.
zum Beitrag29.01.2021 , 14:19 Uhr
Gebt dem Volk Impfstoff und Spiele.
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