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16.10.2024 , 11:52 Uhr
Ich mag ja absurd-komische Geschichten. Und dieser Versuch ist ja auch ehrenwert. Aber eher so ehrenwert, wie die gleichnamige Gesellschaft. Klischees so alt wie raunzende Deutsche in strammer Uniform oder polnische Autoliebhaber mit Hang zum Ungesetzlichen. Ich glaube, das könnt ihr doch sicher besser.
zum Beitrag29.08.2024 , 13:05 Uhr
Früher war es Gott, dem mit Alkohol gelästert wurde. Allenfalls familiäre Belastung wurde noch angeführt. Heute ist es nicht mehr die Bibel, sondern „die Gesundheit“. Der erhobene Zeigefinger (meist mur bestimmter Zeitgenossen) zeigt sich stets erfinderisch in seinen Beweggründen.
zum Beitrag22.08.2024 , 19:06 Uhr
Am Ende sind diese Liedjes kreativer und melodiöser als die Retortensongs, mit denen uns die hochkommerzialisierte Musikindustrie (!sic) uns seit Jahrzehnten beglückt. Songs, die sich kaum noch unterscheiden lassen. KI(...nder) an die Macht!
In YouTube gibt es bereits viel Interessantes zu hören. (Mein Favorit: Das zugegeben recht schlüpfrige (aber gottlob nicht detailreiche) „Meine Mumu brummt“ im Stile von 70er-Schlagern, aber mit einer wirklich interessanten Tune-Line)
zum Beitrag31.07.2024 , 17:39 Uhr
Zum Beispiel das neofeudale Ritual der Eröffnung mit rotem Teppich und der unverdaulichen Mischung aus schlecht gekleideter Politprominenz und abgehalfterten Showgrößen, das dem Rest der Gäste ein hysterisches Sicherheits-Tamtam mit kriegstauglicher Polizeipräsenz beschert. Und einfach nervt.
Klar voll spießig und gar nicht cool. Warum Bundeskulturclaudia nich tmal mit ihrem Taylor Swift-Outfit auflaufen lassen und die Polizei ganz weg lassen. Gehören laut einer taz-Autor*in eh alle „auf den Müllhaufen“. Söder soll ganz wegbleiben und wenn, dann auch ohne Polizeischutz kommen. Klar, roter Teppich ist voll uncool, richtig spießig. Merkwürdigerweise scheinen auch junge hippe Events wie die Verleihung des Lola-Filmpreises oder ein Taylor-Swift-Konzert auch nicht ohne auszukommen.
Etwas mehr Respekt vor Dingen, die für viele Menschen auch heute noch zu einen besonderen (feierlichen) Anlass gehören. Nicht jeder trägt hippe Neonklamotten, Dutt oder meterweite Löcher in Jeans oder wälzt sich gerne zu Metal-Klängen im Schlamm (was ebenfalls zu Stirnerunzeln anregen könnte).
zum Beitrag04.07.2024 , 21:00 Uhr
Kam er als Flüchtling hierhin? Falls ja, wovor ist er geflohen?
zum Beitrag15.05.2024 , 11:48 Uhr
Naja, die Kirche entscheidet wie sie es für richtig hält. Auch gerne gegen die Verfassung. Wenn die Nase nicht passt, jemand geschieden ist, vorbestraft oder bei Grünen, AfD oder den Sozialisten aktiv ist, bekommt keine Anstellung. So einfach. So Kirche.
zum Beitrag01.11.2023 , 23:38 Uhr
Darf ein wegen Mord zu Unrechts Einsitzender, bei neuer Beweistechnik:also nicht freigesprochen werden? Zumindest hat er beispielsweise den Fluchtwagen gefahren und den Überfall geplant, hat aber nichts mit dem Geiselmord zu tun. Dennoch wurde er genau dafür verurteilt. Man nahm an, er habe die Geisel getötet. Ein DNS-Beweis zeigt 10 Jahre später, dass es doch sein Komplize war. Jetzt muss der Einsitzende trotzdem weiter in Haft bleiben?
zum Beitrag31.10.2023 , 11:38 Uhr
Der Artikel liest sich wie eine der üblichen Relativierungen und Verharmlosungen, wie man sie auch in rechts-konservativen Publikationen ziemlich ähnlich lesen kann: Einzelmeinung, Fremdeinwirkung, vertippt (mausgerutscht), Unwissenheit über die Hintergründe usw .. Klar, kann man alles machen...und der Appell an den jeweiligen Leser - je nach eigener politischen Farbe - zu entscheiden, was er davon wohlwollend glaubt oder nicht.
zum Beitrag23.09.2023 , 12:23 Uhr
Kann die EU keinen Fährdienst einrichten? So muss niemand in (überteuerte) Boote steigen und es könnten deutlich mehr kommen.
zum Beitrag16.09.2023 , 21:53 Uhr
Einfache Frage: Wäre Friday for Future genau so personenstark und idealistisch aufgestellt, wenn es Saturday For Future hieße? Ich glaube bei aller Bewunderung für die hehren Interessen, gar tief empfundenen Ängste, dass es sehr vielen, gar mehr als der Hälfte um den Fun geht, lieber mit Kumpels zu einer Demo zu gehen („Wogegen noch mal?“) und halbwegs legitim eine 4-Tage-Schulwoche im Tausch zu erhalten.
zum Beitrag19.08.2023 , 06:46 Uhr
Sie wurde bereits verboten mit dem Urteil des Frankfurter Oberlandesgerichtes! Und zwar am 19. Dezember 2019 mit dem AZ - 3-06 O 44/19Die Berufung wurde 2021 zudem abgelehnt. UBER hat tatsächlich etwas an der App geändert (wohl Schlupflöcher inklusive, s. Artikel) und ignoriert das Urteil einfach. Da es Zivilrecht ist, hat sich bis dato kein potenter Kläger gefunden, gegen den miliardenschweren Konzern mit EU-Sitz in Amsterdam vorzugehen. Wer Geld hat, bestimmt die Gesetze - das ist kein inhaltsleere Schimpferei. UBER beweist, wie das geht.
zum Beitrag02.08.2023 , 10:48 Uhr
Komplett zu streichen ist menschenunwürdig, keine Frage. Auch müssen Bürger die nicht wirklich am Erwerbsleben teilhaben können (Alter, sehr mangelhafte Kinderbetreuungssngebote und natürlich Weiterbildungen) unterstützt werden. Jedoch nahezu sanktionsfreies Nichstun auf Kosten anderer Arbeitender ist ebenfalls der falsche Weg und verschärft den Arbeitskräftemangel zusätzlich. Viele Hotels und Restaurants (auch die mit höherem Lohnangebot) müssen tageweise schließen und tragen somit auch nicht zur gesamtgesellschaftlichen Wertschöpfung bei (woraus letztlich ja auch die Sozialhilfe gespeist wird). Insofern der (demnächst ja auch steigende) Mindestlohn zuverlässig und ohne Abstriche gezahlt wird, sollte einer Arbeitsaufnahme gesunder Menschen* nichts im Wege stehen. Auch kein „mein Geld kommt doch so oder so“. (* 500.000 Menschen im Alter zwischen 18 und 26, welche auch keine Umschulung, Weiterbildung oder in Elternzeit sind, sind in Deutschland, auch dauerhaft, als arbeitsuchend gemeldet. Würde es deutlich weniger Sozialleistungen geben, würde das die Arbeitsuche gewiss intensivieren 😉)
zum Beitrag29.07.2023 , 12:26 Uhr
Ich bin eine Transfrau und dem Anliegen „unserer Sache“ natürlich recht nahe. Aber die gewaltige Omnipräsenz der vergangenen Jahre, die opulenten CSD-Parties, stadtbelegende Canaal-Paraden, Armbinden (nebst lautem hochnotpeinlichem Gezänk) und in den Medien überall schrecklich Betroffene in zudem bisweilen grauslich lächerlicher Aufmachung (unbedingt kritiklos zu akzeptieren bitte) macht uns alle nicht nur zunehmend zum Gespött, sondern erschafft uns auch neue Kritiker und Feinde, die es zuvor kaum oder kaum wahrnehmbar gab. Aber die mediale und kommerziell werbende Regenbogenflut, die seit einiger Zeit auf die Mehrheitsgesellschaft niedergeht, macht satt und zunehmend verdrießlich. Beispiel: Als Social Media-Managerin eines bekannten rheinländischen Mittestandsunternehmen mache ich auch Artikel zum Kölner CSD, nebst Bild. In den vergangenen Jahren gab es auch viele Likes und positive Kommentare. Seit 2 Jahren ungefähr nehmen aber die Dislikes und gehässigen Kommentare zu. Wir haben es ziemlich überzogen, denke ich. Etwas weniger Regenbogen-Dauerbeschallung und den Mittelpunkt des modernen gesellschaftlichen Lebens nicht stets auf unserem Bauch verorten, würde unserer Akzeptanz weit mehr dienen, glaube ich.
zum Beitrag12.09.2022 , 12:47 Uhr
Künstler*innen of Color :D Herrlich, mit solchen irrwitzigen Stilblüten starte ich doch gerne in dem Tag. Danke
zum Beitrag11.09.2022 , 11:58 Uhr
Dieses 'Wenn's nicht passt, kann sich ja verziehen' bzw. dieses Land verlassen, gab es schon bereits und wurde seinerzeit von 'neulinken' Recht gefeiert. Ab wann ist der Spruch nun gut und wann nicht?
zum Beitrag18.02.2022 , 16:31 Uhr
In meinen Kreisen nicht. Auch ich würde sehr gerne mein Bankkonto auf meinen weiblichen Namen führen oder meinen PKW auf meinen selbstgewählten weiblichen Namen (den ich auch schon zweimal änderte) zulassen. Machen die einfach nicht. Und im Bundestag verfahren die genau so. Mit dem gleichen Recht könnte auch ein Italiener MdB werden oder ein Russe. Auch das geschieht nicht. Eher sollte es anders laufen: Divers. Es muss eine Diversenquote geben, und dann sind solche Tiraden wie von Frau von Storch völlig inhaltsleer.
zum Beitrag18.02.2022 , 12:08 Uhr
Vielleicht sollte man auch mal Betroffene selber fragen, wie sie zur Causa Ganserer stehen.
Ich bin eine Trans*Person, etwa so wie Frau Ganserer auch. Also einfacher Wechsel der Kleidung und Frisur und dem schönen Gefühl meine weibliche Seite auszuleben.
Die Höflichkeit meiner Arbeitgeber und Kunden und Umgebung gebietet es zudem mich als "Frau" anzusprechen. Meine Bank besteht allerdings auf meinem männlichen und abgelegten Namen. Die Behörden auch. Warum? Das verstehe ich nicht. ;-)
Und so ist es auch im Bundestag – den Respekt ggü. Frau Ganserer als Frau ist sicher richtig und geboten. Und schön, dass "wir" endlich auch in der hohen Politik sichtbarer werden.
Es ging aber um die Frauenquote (also Geschlecht vor Qualifikation) - und da Frau Ganserer nun mal keine ist, kann sie genau so wenig als Frau in den Bundestag einziehen, wie ich einen (seltenen) Frauenparkplatz zu Lasten wirklich gefährdeter Frauen beanspruchen darf oder meinen PKW auf meinen weiblichen Namen zulassen kann. Klingt eigentlich logisch. Zumindest wäre dies gesetzlich so geregelt.
Das sind nun mal Fakten und in meinen Kreisen (Transsexuellen-Foren) diskutiert man ebenfalls darüber und kommt mehrheitlich zu dem gleichen Schluss wie Frau von Storch (auch wenn das beileibe die einzige Ausnahme bleiben wird).
Die Art jedoch, wie Frau Storch dieses bekannte und auch schon von Frau Schwarzer thematisierte "Problem" zur Sprache brachte ist natürlich zu kritisieren.
Die unsachlichen Reaktionen darauf allerdings auch.
zum Beitrag20.12.2021 , 12:14 Uhr
Auch wenn ich die FDP als Korrektiv und Schutz sehe, damit sich die Flügel der Grünen kurz vor Erreichen der Sonne nicht auflösen, ist sie instabiler als eine Fahne im Wind. Wer Lust kann mal das "Gelbe Sparbuch" googeln und wie Westerwelle, damals in der Opposition, damit herumfuchtelte. Einige später in der Regierung war das Buch nicht mehr das Papier wert. So sollte nach Oppositions- FDP das Entwicklungshilfeministerium abgebaut werden; unter der Regierungs-FDP wurde es unsinnig aufgebläht! (Stichwort Teppich-Niebel) Und dieser Beispiele mehr.
Und nun das nahezu gleiche Spiel erneut. Unfassbar, was diese Partei umtreibt und wie sie agiert. Von Klientel-Politik, je nach Parteispenden ganz abgesehen (Beispiele Mövenpick oder UBER)
zum Beitrag26.11.2020 , 15:47 Uhr
Ja, super. Ich schlage vor: Ein Komitee, stehend aus sorgfältig austarierten Mitgliedern aller Randgruppen (anzupassen alle 5 Jahre, je nach dem, was gerade en vogue ist) welches sich JEDES Manuskript einer zu drehenden Fernsehserie oder Sitcom vorlegen lässt. Die MMR - Masters und Mistresses of Revels. Unter dem Namen Masters of the Revels gab es das in England schon vor 500 Jahren. Und nur böse Naturen merken viellleicht noch Ähnlichkeiten mit der Reichsschrifttumskammer oder DDR-Kulturbehörden an.
Aber wie man auch immer es künftig konnotiert - am Ende steht eine perfekt ausgewogenen Kulturleistung, welche geprüft und abgenommen als politisch korrekt gelten kann und gesendet werden darf. Zumindest, bis die Inhalte in 20 Jahren neu überprüft und ggf. dann doch auf den Index kommen.
Ich empfehle. um es gleich sop unproblematisch wie möglich zu halten, Lassie oder Flipper neu zu drehen - natürlich mit farbigen Rangers und schwulem Bud. Aber ansonsten problemlose Fernsehunterhaltung.
Und dann weiter auf diesem Niveau - Fettnäpfchen und hypermoralisierend beleidigte Zuschauer lauern schließlich und auch zunehmend vor jedem Bildschirm. Da kann man eigentlich nur etwas falsch machen, wenn man mehr als Lassie und Flipper machen will.
zum Beitrag10.06.2020 , 23:25 Uhr
Eine gute Nachricht. So eine Art „Schwarzer Kanal“ oder „ZDF-Magazin“, nur reziprok und stümperhaft. So sieht kein guter Journalismus aus. Jugend brauch Vorbilder und kritisches Denken, auch selbstkritisches Denken.
zum Beitrag11.10.2019 , 20:11 Uhr
Zitat: "Wenn mehr Leute kein eigenes Auto in die Stadt nehmen, sondern ein derartiges Angebot nutzen, wird die Verkehrssituation doch entspannt! "
Nein, wird es nicht. UBER greift durch seine stark subventionierten „Schnäppchenfahrten“ zumeist Verkehr von Bus und Bahn ab. Insbesondere bei Sharingangeboten, wei Moja und Berlkönig (aber eben auch UBER bietet das an) D.h. es wird mehr UBEr oder FreeNow gefahren, als Bahn oder Bus.
Dadurch erhöht sich die Zahl der PKW in einer Stadt - Beweise und Zahlen gibt es hier zuhauf.
Zitat: "Und überhaupt - wenn ein Uber Fahrer jemanden am Flughafen absetzt, was für einen Sinn hat es dann, zur Zentrale zurückzufahren, nur um dann wieder dahin zu fahren, wo es Aufträge gibt, wenn doch sonnenklar ist, dass am Flughafen relativ schnell wieder ein Auftrag warten wird?"
Es gibt doch Taxis - dazu sind die doch da. Sie gehören zum ÖPNV und sind Bestandteil der Daseinsvorsorge, auch und gerade an Flughäfen. Und das mit eigenen Spuren, Vorfahrtsmöglichkeiten und stabilen verlässlichen Preisen. Inkl. Beförderungspflicht. Was gibt es da zu verbessern indem man noch mehr Autos an den Flughafen holt? Der Airport von Atlanta und Washington hat bereits reagiert und solche Abholungen untersagt (leider auch die von Taxis) .
Zur Individualbeförderung reichen Taxis vollkommen aus - so was sollte man nicht dem freien, gar unregulierten Markt überlassen. Das führt nachweislich zu mehr Verkehr, zu mehr Emissionen und zu weniger Verbraucherschutz. (Beachten Sie die letzte Silbe)
Gerechte Fahrerlöhne und gesicherte Arbeitszeiten käme als Argument noch dazu.
zum Beitrag11.10.2019 , 17:20 Uhr
Hätte es da bereits UBER gegeben, wären Sie sicher aus dem Schneider gewesen. Und das wortwörtlich - bei Preisen bis zu dem Fünffachen einer normalen Taxibeförderung hätte es Ihnen das letzte Hemd geraubt.
UBER darf - im Gegensatz zu Taxis - seine Preise an Wetter und Bedarf anpassen. Da hat so mancher schon sein blaues Wunder erlebt.
zum Beitrag11.10.2019 , 13:48 Uhr
Und Sie meinen, sie sollten nicht mehr gut leben und auch kein anderer? Für UBER fahren bedeutet Verarmung und Überstunden. Für UBER fahren bedeutet, dass Steuern in Deutschland nicht gezahlt werden (s. Amazon, Apple usw.) Für UBER fahren bedeutet mehr Verkehr in den Städten und Entlassungen bei Taxiunternehmen (Ok, die können ja für weniger Geld bei UBER fahren)
UBER macht nichts besser, sondern schlechter.
zum Beitrag11.10.2019 , 13:04 Uhr
Hallo Bolzkopf, [...]
Wie würdest du deine Lohnkosten, die dein Chef hat, bezeichnen? Auch als "überteuert"? Oder als angemessen?
Die Selbstkosten einer Fahrt sind bei UBER genau so hoch, wie bei Taxis: Limousine, Treibstoffe, Steuern und Versicherungen. Dazu die Fahrerlöhne - die bei UBER allerdings oftmals erschreckend niedrig sind.
Die Städte und Gemeinden, welche übrigens für die festgelegten Preise verantwortlich sind, verdienen bitte woran genau? Eine Konzession kostet 150.-Euro, dazu Gebühren usw. Was bekanntlich mehr oder minder die Selbstkosten der Verwaltungsakte trägt. Ich würde mir bei einem Erstarken eine US-amerikanischen Tech-Konzerns mehr Sorgen machen, ob und wieviel beim deutschen Fiskus zur Finanzierung gesellschaftlicher Ausgaben hängen bleibt (siehe die Steuervermeidungsmodelle von Amazon, Google, Apple usw.) Und ja - das Geld wird somit im Ausland verdient, und da wäre es gut, wenn man hiesigen Fahrdiensten den Rücken stärkt, anstatt sie schlecht zu reden.
Kommentar gekürzt, wir dulden keine Beleidigungen. Die Moderation
zum Beitrag11.10.2019 , 12:56 Uhr
"bis zu 25% Provision" ist fehlerhaft. Es sind AB 25% Provision und nicht darunter. Es sollen ausweislich einer Studie von Ridester.com 25% bis zu 42,5 % sein! Wechselnd, je nach Bedarf und Auslastung.
zum Beitrag11.10.2019 , 12:50 Uhr
Sie können auch Taxis bewerten, wenn Sie dies unbedingt möchten (Und ggf. kann der Taxifahrer auch sie bewerten, Lust drauf? Bei UBER geht das schon.)
Es gibt Taxi-Apps in der Bewertungen möglich sind. Und jede Gemeinde, auch auf dem Land hat genug Taxis. Immer so viel, wie auf's Jahr gerechnet benötigt werden. Was soll also ein UBER da noch für zusätzliche Dinge leisten? Zumal UBER mit hoher Sicherheit niemals auf die Idee kommen wird dort seine Dienste anzubieten wo er nichts verdienen kann. Der ist nur in den großen Cities vertreten, und ausweislich der Reportage, auch allzugerne um große Flughäfen.
zum Beitrag23.02.2019 , 14:49 Uhr
Definitv zu hart das Urteil, keine Frage. Wenn ich sehe wie sexuelle Übergriffe oder vorsätzliche (erfolgte) Körperverletzung hierzulande bestraft wird - nämlich nahezu gar nicht (Bewährungsstrafen, gerne auch mehrfach hintereinander) - erscheint das nun recht überzogen. Aber Rechtsbeugug oder Polizeistaat? Das kann nur jemand rufen, der mit den Gesetzen hierzulande nicht vertraut ist, bzw. sie nur dann als grecht empfindet, wenn sie ihm nützen. Der Richter hat überzogen - die Kommentare dazu leider ebenfalls und zeigen, dass auch hier kein Rechtsverständnis, mutmaßlich nicht mal Akzeptanz der juristischen Organe Deutschlands vorliegt.
zum Beitrag22.02.2019 , 13:59 Uhr
Und wer bezahlt deren Gewinne? Richtig, die Taxifahrer durch geringeres Einkommen (Mindestlohn und darunter) und die Kunden durch höherere Preise!
Es ist immer dumm und zum finanziellen Nachteil aller, wenn sich Dritte zwischen Taxi und Kunde drängen und die Hand aufhalten wollen.
zum Beitrag14.03.2016 , 19:58 Uhr
Nun, ein Fünftel der Deutschen als dumm oder rechts zu beschimpfen zeitigt kein gutes Demokratieverständnis.
Weder in Politikerkreisen, noch hier in der taz.
Ja, eigentlich ist es sogar ein ganzes Viertel, wenn nicht noch mehr - man bedenke die ganzen resignierten Nichtwähler oder die ihre Stimme ungültig machten.
Eine Regierung, die es wagte, sehenden Auges gegen ein Viertel der eigenen Bevölkerung zu regieren, darf sich am Ende nun wirklich nicht wundern, wenn das Volk nun mal seinen Volkswillen ganz demokratisch kund tut.
zum Beitrag16.02.2016 , 17:37 Uhr
Nun, unvergessen, wie Oettinger (Kernkraftwerksbetreibers Liebling) die lobhudelnde Grabrede auf den mörderischen Nazi-Richter Filbinger hielt. Ich glaube sogar von Widerstandshandlungen (Filbinger als "Gegner des Regimes") war die unverschämte Rede.
So was vergisst man nicht. Da sind radebrechende Englischkenntnisse oder Herrensottisen das weit kleinere Übel an dem Mann.
zum Beitrag20.01.2016 , 16:01 Uhr
Wäre doch mal nett gewesen, diese hier abzudrucken...damit man sich ein Bild machen kann.
zum Beitrag21.09.2015 , 19:49 Uhr
Und solche Menschen regieren uns oder bekleiden Offiziersposten*.
So was verortet man doch eigentlich eher bei den Bierzelt- und Ballermanngrölern.
Man lernt wohl nie aus.
*) das wird bei uns doch ähnlich sein, wir erinnern uns ins an Bundeswehrpenisse in afghanischen Totenschädeln
zum Beitrag11.07.2015 , 12:11 Uhr
Nun, wenn ich mich auf den urbanen Grünflächen so umschaue, erfahren diese keineswegs diese Wertschätzung, wie sie nun lautstark verkündet wird.
Da laufen angeleinte, wie unangleinte Hunde herum und verrichten fröhlich ihre Notdurft (etwas, was nun wegfallen würde, vielleicht daher der Unmut) und wochenendliche Grillorgien hinterlassen ihre breitgestreuten Grußbotschaften an alle, die nicht mitgrillen durften.
Solche wertvollen und gepflegten Grundstücke sollte man wirklich nicht an "Kanaken" verschleudern.
zum Beitrag22.05.2015 , 17:35 Uhr
Bestimmte "Sport"-arten locken auch bestimmte Klientel an. Je "mann"-hafter, desto eher.
Da darf man sich gar nicht wundern.
zum Beitrag16.04.2015 , 10:20 Uhr
Als wenn es ein Lehrer wagen würde auf dem Schulgelände oder in Anwesenheit seiner Schüler zu kiffen...
Die "Kleinen" sind ja nicht doof.
Der Lehrer macht sich wahlweise zum Gespött, in seltenen (befürchteten) Fällen vielleicht auch zu einer Vorbildfigur, wenn er an einem Joint zieht.
Die Kiddies riechen das sofort. Also wozu?
Vorstellen kann ich es mir daher nicht.
Und was der Pädagoge nachmittags oder abends macht geht niemanden was an!
zum Beitrag15.04.2015 , 16:10 Uhr
Nun, man, bzw. frau kann nicht alles haben. Cooler Lifestyle bis 30, Karriere und Party, schickes Auto und Freiheit.
Und unter der Schädeldecke zudem den gebunkerten Wunsch:" Ach ja, 'n Kind. N' Kind wollt' ich ja auch noch haben."
Familienplanung als egoistisches Selbstverwirklichungsmodell, wie es gerade so, bzw. gerade noch ins prtall gefüllte Leben reinpasst?
Zweifelhafte Mütter....und dem Wunder eines neuen Lebens in keinster Weise gerecht werdend.
zum Beitrag26.03.2015 , 12:47 Uhr
Sind die noch im Dienst?
Und...
Ohne Video wären die also davon gekommen? Dem geschädigten Bürger wäre nicht geglaubt worden?
Kein Wunder, wenn man Polizisten ggü. kritisch eingestellt ist.
Lügen wie gedruckt - und das in Uniform und Amtseid.
Solche "Polizisten" sind eine Schande und die braucht kein Land.
zum Beitrag05.03.2015 , 16:18 Uhr
Jede Autofahrt wird vom gesetzgeber beschützt, in dem eine Gurtpflicht vorgeschrieben ist. Bei jeder Motorradfahrt stülpt der Gesetzgeber dem Fahrer einen Helm auf.
Der Staat schützt seine Bürger vor dem, wovor sie sich nicht selber schützen wollen oder können.
Zum Glück, mindestens aber zur Gesundheit gezwungen.
Es ist gut,. wenn der Staat seine Bürger vor sich selber schützt und den Kunstbegriff, und den Geschmack ein wenig enger fasst.
Nicht alles, was man mit einer Videokamera aufnehmen kann taugt zur kulturellen und zivilisatorischen Gesellschaftsbildung und -werdung.
Gurtpflicht für "Musik"-macher!
zum Beitrag26.02.2015 , 12:32 Uhr
Na, wer sagt denn, dass so was nur in Saudi-Arabien, Türkei oder Russland möglich ist, aber "niemals im freien Westen"?
zum Beitrag30.12.2014 , 16:19 Uhr
Bei Taxifahrern droht eine Entlassungswelle!
Um 8,50 Eu für den Taxifahrer zu gewährleisten muss ein Taxi aufgrund der hohen Eigenkosten (KFZ-Versicherungen bis zu 300 Eu/Monat!, Anschaffung, Steuern, Unfallkosten, Zentralekosten, usw.) in der Stunde mindestens 22.-Euro einnehmen!
Das ist aber eigentlich nur in der Wochenend-Nacht oder zu Karneval/Fasching möglich.
Resultate werden sein: Massive, aber notwendige Taxipreiserhöhungen (was auch zu einem spürbaren Kundenschwund führen wird!) und/oder Entlassungen.
Der Unternehmer, also Taxibesitzer, fährt selber die lukrativen Zeiten und lässt sonst sein Auto stehen.
Damit erwirtschaftet er unter dem Strich mehr, als wenn er einen oder zwei Fahrer mit ML beschäftigen würde.
Ist leider so.
Der ML hat nicht nur Vorteile für Arbeitssuchende.
zum Beitrag27.11.2014 , 16:43 Uhr
Ausgezeichnet! Da bringt es auf den Punkt!
zum Beitrag06.11.2014 , 12:47 Uhr
So sind sie dann wohl - die Gruppe der Vermieter.
An ihrem schlechten Ruf sind viele selber schuld.
zum Beitrag22.10.2014 , 12:16 Uhr
Die Gewinnung von Katzenfleisch (auch Hundefleisch) ist innerhalb der EU verboten.
Übrigens - ich rate mal: Der Autor hat einen Jagdschein und besitzt einen Hund, wetten?
zum Beitrag19.10.2014 , 16:57 Uhr
Im Sommer sicher eine nette Idee.
3 Wochen Matschwetter oder 10 Tage minus 14 Grad würden selbst Reinhold Messmer an die Grenze des Möglichen bringen.
zum Beitrag14.10.2014 , 16:33 Uhr
Nicht "wohlhabend", aber nicht gerade arm, so dass der Staat für diesen Egoismus aufkommen muss.
Von der Art wie das Kind aufwachsen muss (prekäre Verhältnisse) ganz zu schwiegen. Ob man dem Kind einen großen Gefallen damit tut hier hineingeboren zu werden?
zum Beitrag14.10.2014 , 12:09 Uhr
Wer kein Geld hat, oder sich Kinder nicht leisten kann - also auch im Sinne von: den Kindern auch was bieten können! - der sollte keine Kinder haben! Schwer zu steuern, aber man kann es versuchen.
Zur "Selbstverwirklichung", weil ein EIGENES Kind doch "so süüüß" ist, oder weil man keine Ahnung vom Verhüten hat werden Kinder in ärmliche Verhältnisse geboten: Mama und Papa müssen Vollzeit arbeiten um das zu stemmen, was der Entwicklung eine Kindes das beide Eltern so oft wie möglich in seiner Nähe braucht, nicht gerade förderlich ist.
Der egozentrisch ausformulierte Kinderwunsch wird nämlich m.E. all zu oft auf den Schultern des Kindes ausgetragen.
zum Beitrag06.10.2014 , 17:58 Uhr
Jetzt kommen sicher gleich die Vorschläge a la: "Ja, wenn ihr sparen müsst, dann doch nicht an solchen sensiblen Bereichen! Nicht doch dort, wo es uns trifft!" ;-)
zum Beitrag21.09.2014 , 12:12 Uhr
ja, Stuttgart, seufz... wenig Berührungsängste. Die Stadt des Wehrmachthelden Rommel...
Dort ist die Stadthalle sogar nach einem SS-Mann benannt.
zum Beitrag05.09.2014 , 11:28 Uhr
"Warum schafft Facebook das Geschlecht also nicht komplett ab? Es könnte so einfach sein. Statt die Geschichte der Geschlechter fortzuschreiben, schlicht darauf verzichten..."
Da kennt einer Facebook wohl nicht, oder?
Man braucht nämlich auch NICHTS anzugeben - so habe ich es gehalten, weil ich weder männlich sein will, aber auch nicht rein weiblich bin:
Also kein Eintrag bei Geschlecht.
Und damit auch der mögliche individuelle Verzicht auf jegliche Angabe hierzu.
zum Beitrag04.09.2014 , 11:31 Uhr
Gar nichts!
Das Geld fließt ja nicht in den Betrieb der Server, oder nicht nur, sondern in die Taschen eines der reichsten Männer der USA, und seinen Aktionären.
Gutes muss nichts oder nicht viel kosten. Es zählt die Idee und das Mitmachen.
Von Millionenverdiensten ist nicht die Rede.
zum Beitrag04.09.2014 , 10:50 Uhr
Ein soziales Netzwerk - wenn es nicht gleich als Businessplattform kreiert wurde wie z.B. XING - sollte ein Hort privaten Miteinanders bleiben.
Die allgegen- und widerwärte Werbung für Produkte, Dienstleistungen und wasweissich dringt bisweilen in die provatesten Räume vor.
Wenn die "Kauf-mich!"-Firmen aus Facebook verschwänden, wäre das wirklich KEIN Verlust!
zum Beitrag25.07.2014 , 09:04 Uhr
@ Alex K. - ach du lieber Gott!
Du willst also KEINE Polizei, richtig?
Du bringst die Dinger lieber selber in Ordnung, richtig?
Und, wie ich las auch ohne Emphatie.
Ehrlich gesagt - dann lieber einen Polizisten, der sich nicht benehmen kann, als 3 Rowdys, gegen die mir niemand hilft. Und mein Auto kann ich auch parken, ohne das anschließend die Reifen fehlen.
Was passiert, wenn es keine Polizei gibt konntest du vor einem Jahr in Argentinien sehen - Polizeistreik, aber total. Kein Notdienst.
Und alle Menschen - vielleicht ja auch Menschen wie du - rasteten kollektiv aus. Es wurde geplündert und geklaut.
Will also auch keiner.
Richtig ist jedoch, dass gegen Polizeigewalt (wie die mit der Clownsnase kürzlich in Berlin) etwas unternommen werden muss.
Das betrifft auch die Polizeiführung - DIE schützen lieber ihre Beamten als den betroffenen Bürger.
Das ist sehr ungerecht und nicht neutral.
Und die Politik schaut zu.
"Lieber einmal zu hart zugeschlagen, als einmal zu wenig und der Täter kann fliehen" scheint das Motto zu sein.
zum Beitrag22.07.2014 , 11:09 Uhr
15 Euro pro Gramm eines Wirkstoffs, der auf der Straße (nach unzähligen "Dealern" und deren Aufschläge) höchstens 6-7 Euro kostet.
Für mich ein weiterer Beweis, dass sobald eine Krankenkasse oder eine Behörde Kosten übernimmt, die Preise selbst für einen normalen Bleistift vom Einkauf im "realen Leben" gewaltig, bis hin zum Dreifachen, unterscheiden.
Die hohen Krankenkassenbeiträge kommen zu mind,. einem Drittel genau von diesen widerwärtigen Preistreibereien.
zum Beitrag21.07.2014 , 18:46 Uhr
Meine Furcht ist alleinig, dass die Geheimdienstratten (sorry, das kann man nicht anders sagen, egal welche Nation) auch das schon knacken nzw. aushebeln können.
Deren Anspruch ist es ja nachgerade JEDE Mail erforderlichenfalls lesen zu können.
Wäre ja noch schöner wenn - ausnahmsweise wirklich mal - ein Bombenattentäter lustig Planungsmails versenden könnte ohne das die Geheimdienste mitlesen könnte.
Wer da glaubt die Rat... sorry die Geheimdienste halten jetzt still und akzeptieren die Verschlüsselung, der glaubt auch an die deutsch-amerikanische Freundschaft.
zum Beitrag21.07.2014 , 14:30 Uhr
Nun ja, ich denke ein Eintrag wie "Automobilfaschismus" ist ja nun bereits schon vom Titel sehr tendenziös und fragwürdig, und wird gewiss nicht nur von "schmierigen" Mitarbeitern an Wikipedia als unlexikalisch betrachtet und selbstverständlich gleich entfernt.
Sinnvolle und vor Allem neutral gehaltene(!), Einträge mit Relevanzcharakter kannst du aber jederzeit gerne anlegen.
Die wird auch gerne gesehen.
zum Beitrag18.07.2014 , 14:55 Uhr
Von Terroristen oder Terrorakt zu sprechen ist das, was der begnadete Georg Schramm als "Herrschaftssprache" bezeichnen würde.
Einfach weglassen, liebe TAZ, bis Details bekannt werden.
Wie wäre es mit "Unglücksfall" durch eine sich selbstständig gemachten Boden-Luftrakete oder eine unbeabsichtigte Verwechslung?
Wäre es Letzteres, kann man ja wohl schwer von einem Terrorakt reden.
zum Beitrag09.07.2014 , 15:55 Uhr
Ja, es existiert ein Machtgefälle. Sichtbar, effektiv und eigentlich auch beruhigend.
Es gibt ja auch noch andere Kaliber als nur eine Clownsnase.
Allerdings bezweifle ich, dass dieses dann auch in aller möglichen Form gegen einen nicht gerade muskulösen 22-jährigen eingesetzt werden muss.
Da scheint es jemand nötig gehabt zu haben, sich zu produzieren: "Ausweis her" und ohne dem Anbegrüllten die Chance zu lassen zu reagieren oder - wenn das wirklich als Flucht zu deuten ist, ihn einfach nur an den gewiss nicht kräftigen Armen festzuhalten, erst leicht, dann gerne auch grober, wird er zu Boden geworfen und seine äußerst verständliche "Gegenwehr" - und sei es nur der instinkive Wille frei zu atmen - brutal erstickt.
Und das kann JEDEM passieren, der nicht sofort befehlesgerecht zusammenzuckt bei 3 auf dem Baum ist.
Wer schützt und vor unseren Beschützern?
zum Beitrag05.07.2014 , 09:10 Uhr
Was heißt denn ökonomische Gründe? Die anderen Parteien machen ihre Arbeit ehrenamtlich, erhalten also KEIN Geld?
Die Arbeit nationalgesinnter, also rechter Parteien beständig auf die Kohle zu reduzieren ist ein unfeiner journalistischer Stil.
Zur Finanzierung ALLER Parteien gehören nun mal auch Sitzungsgelder, Wahlkampfkostnerstattung usw. Gerade auch dann, wenn man nur eine kleine Partei ist.
Bei der FDP würde niemand über die "ökonomischen Gründe" schreiben.
Wenn es denn wirklich um die Kohle geht, dürften z.B. aus dem CDU-Lager noch ganz andere Stories zu hören sein bis hin zu kriminellen Akten (Steuerhinterziehung in erheblichem Ausmaß, Meineide, Bestechungen, illegale Parteispenden, usw..).
zum Beitrag01.07.2014 , 09:37 Uhr
Und die vielen Nachfahren der Hugenotten (Religionsflüchtlinge aus Frankreich) nicht zu vergessen - die heute ebenfalls in höchsten Regierungsämtern sind.
zum Beitrag25.06.2014 , 09:10 Uhr
Was hat die Menschheit denn VOR Golden Rice und anderem Genfood gemacht?
Und wie konnten wir uns bis heute entwickeln?
zum Beitrag21.06.2014 , 15:01 Uhr
Musik SOLL SPAß machen!
Und nicht dazu dienen Menschen, die sonst nicht für Geld was anderes arbeiten wollen (Ihr Zitat!) einen Unterhalt zu bescheren. Einigen sogar einen besonders großen Unterhalt (Stars)
Wer Musik nahezu ausschließlich als Geldeinnahmequelle begreift, der hat das Prinzip der Musik nicht verstanden.
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