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03.10.2022 , 23:00 Uhr
Hahaha, Oh Wow!
Okay, Boomer. Warum sollte man sich als U40er kaputtarbeiten? Um sich die Rente in der Wüste die einem hinterlassen werden wird zu sichern?
zum Beitrag04.08.2022 , 19:20 Uhr
Ja, der Autor hat recht - AI hat noch nicht mitbekommen das im postfaktischen Zeitalter Kritik nicht an der Wirklichkeit, sondern an Notwendigkeit orientiert sein sollte. Was in manchen Fällen ein Kriegsverbrechen wäre ist in anderen Fällen eben das Gebot der Stunde.
Fast ebenso schuldig ist aber die zivile Infrastruktur, die sich auf den Gefechtsständen der Armee natürlich denkbar schlecht platziert hat.
zum Beitrag04.08.2022 , 08:50 Uhr
Und warum ist der freie Markt heilig? Die Welt ist aufgrund der Wahnlehre vom freien Markt auf jeder denkbaren Ebene vorm Abgrund. Wer beklagt das diese Monstranz in Ketten gelegt wird ist entweder dumm oder böse.
zum Beitrag04.08.2022 , 08:35 Uhr
Was heißt denn hier es gibt keine eindeutig bösen? Der Fall ist doch für jeden tatsächlich neutralen Beobachter klar: Bullen haben Menschen aufgrund von deren Hautfarbe unter fadenscheinigen Gründen brutal überfallen. Ich wurde auch mal vermutet weil ich als langhaariger Mann ein altes Auto fuhr - für gewalttätige Cops besteht in diesem Staat Narrenfreiheit.
zum Beitrag21.06.2022 , 19:40 Uhr
Abzuhängen und zu sagen die Sache ist fertig ist zu plump, man sollte den politisch-historischen Kontext betrachten. Deutschland und Israel haben in Indonesien einen üblen Diktator unterstützt. Im deutschen Raum wird üblerer Antisemitismus regelmäßig toleriert.
Ich habe hier: mastodon.social/we...108516142143149170 noch etwas mehr dazu geschrieben.
zum Beitrag17.06.2022 , 11:40 Uhr
In diesem Kontext relevant:
Die Schule scheint ein Ort zu sein, an der Homophobie alltäglich ist [71–73]. Genau in diese Zeit fällt dann typischerweise das innere Comingout [74, 75], in der HBS-Jugendliche vulnerabler sind. So zeigt sich, dass homophobe Gewalterlebnisse an der Schule mit längerfristigen Symptomen der „Post-Traumatic Stress Disorder“ (PTSD) und hohen Suizidversuchsraten verbunden waren [76]. Auch in einer retrospektiven österreichischen Untersuchung berichtete ein Drittel der befragten HBS-Männer homophobe Erlebnisse an der Schule, und knapp die Hälfte jener Befragten, die einen Suizidversuch machten, gaben die schwierige Situation als Homosexueller in der Schule zumindest als Mitgrund für den Suizidversuch an [38].
www.kup.at/kup/pdf/8386.pdf
zum Beitrag05.05.2022 , 22:31 Uhr
Ich bin gerade wirklich froh mein taz-Abo damals beim Libyenkrieg gekündigt und in den letzten Jahren die DUH unterstützt zu haben.
zum Beitrag21.01.2022 , 01:51 Uhr
Laut taz.de/Spitzenkand...-Gruenen/!5773624/ und der Website von Bärbock fließt von der Grünen Partei kein monatliches Gehalt, sondern "tatsächlich" nur "Boni" mit einem recht hohen Volumen.
Beides hat und hätte sie mit ihrem recht hohen Abgeordnetengehalt aber eigentlich auch wirklich nicht nötig. Katja Kipping von der Linken spendet z.B. an ihre Partei, auch bei anderen Abgeordneten der Linken ist das eigentlich Usus.
zum Beitrag20.01.2022 , 01:56 Uhr
Vielen Dank Herr Hannemann, Ihre Artikel sind mir schon in der Vergangenheit immer positiv aufgefallen, und auch dieser war wieder toll.
Das mit dem trockenen Donnerstag ist ein toller Ratschlag, und ich denke ich werde das auch einmal ausprobieren.
zum Beitrag01.12.2021 , 16:21 Uhr
Habe den Text der Böll-Stiftung auch gelesen. Empirisch ist das aber nicht; mein Eindruck - und dies deckt sich mit den Infos hier im Artikel (ex-FDPler, Fußballvereine) - ist eher das auch in BaWü der Protest und die Skepsis gegenüber den Coronamaßnahmen aus der rechtskonservativen Ecke kommt.
Ein mir Bekannter Coronaleugner stammt aus einer CDU-Familie, ein anderer der sich lange nicht impfen ließ hat die FDP gewählt. Alle "linken" Württemberger in meinem Bekanntenkreis sind geimpft und eher vorsichtig.
zum Beitrag23.11.2021 , 19:18 Uhr
Man sollte die Urheber nicht mit der Bezeichnung "Hacker" adeln - ein DDOS-Angriff ist als digitale Attacke das äquivalent der primitiven Geisteshaltung der Urheber - viel Gewalt, wenig Hirn.
zum Beitrag08.11.2021 , 12:06 Uhr
Guter Artikel. Ich arbeite selbst mit abhängigen und psychisch kranken Menschen, und sehe täglich wie diese sich - allen Hilfs-, Therapie-, und Entzugsangeboten zum Trotz - langsam umbringen.
Solange Alkohol im kapitalistischen System als Ware behandelt wird werden weiter Menschen in die Abhängigkeit rutschen und sich und ihr Umfeld zerstören (inklusive: langsames qualvolles dahinsiechen, (sexuelle) Gewalt, Mitbelastung von Familien und mit pränatalen Alkoholschäden geborenen Kindern) . Dies wird aber toleriert, die Verantwortung für die Probleme wird auf die Opfer übertragen ("...könnten ja aufhören zu trinken.", jaja), die Kosten aufs Gesundheitssystem. Die Profite dafür streicht die Alkoholindustrie (und die im Artikel erwähnten anhängenden Unternehmen) ein.
zum Beitrag01.11.2021 , 12:50 Uhr
Ich würde gerne vom Auto auf die Bahn umsteigen.
Mein Arbeitsort ist 50 km entfernt, mit dem Auto brauche ich einfach ca. 50 Minuten; mein etwas angestaubter Kleinwagen schluckt pro Woche (Inklusive der Freizeitfahrten, primär Besuche bei meiner ca. 100km entfernt wohnenden Familie alle 2 Wochen) ungefähr Benzin im Gegenwert von unter 50€; macht bei 4,5 Wochen im Monat also ca. 225€ .
Wenn ich mir bei der Bahn ein Monatsticket kaufe kostet das nur für meinen Arbeitsweg 260€, ohne das ich an einen anderen Ort fahren kann. Ich bin pro Fahrt eine Stunde unterwegs, muss zusätzlich die Wegstrecken zum BF (jeweils 10 min von Wohnung zu BF und von BF zu Arbeitsort) rechnen, und könnte nur zu vollen Stunden fahren, so das sich meistens auch noch eine Dreiviertelstunde Wartezeit ergibt wenn ich zu meinen normalen Arbeitszeiten herauskomme.
Für meine Familienbesuchsfahrten bräuchte ich statt 1,5h mit der Bahn 3,4h. Kein Weltuntergang, aber ich müsste pro Fahrt auch mit der im Monatsticket für meine Arbeit inklusiven Bahncard noch 50€ für Hin- und Rückfahrt bezahlen - die sich ergebenden 125€ pro Monat übersteigen die Wartungskosten meines Autos.
Wäre entweder das Netz besser (schneller oder wenigstens bessere Taktung) oder die Fahrt immerhin so viel günstiger das ich Geld spare würde ich es ja machen - aber so? Ich hoffe das es bis mein Auto abtritt eine preislich vernünftige Dauerbahnkarte gibt und ich wenigstens kein neues Anschaffen muss.
zum Beitrag13.10.2021 , 20:38 Uhr
Kaum sind die Grünen in der Nähe der Bundesregierung packt die taz das Hufeisen aus. Links- und Rechts sind sich nicht "ähnlich" und können nicht miteinander verglichen werden - derartiges verbietet sich nach Auschwitz.
Pazifismus ist ein hohes Ideal - man hat aber andere, unschönere Mittel benötigt um die Nationalsozialisten abzusetzen. Nun muss jeder sein möglichstes tun um zu verhindern das sich ähnliche Gestalten wieder in die Nähe der Macht bewegen; dazu gibt es diverse legitime Mittel von denen man Gebrauch machen sollte.
zum Beitrag13.10.2021 , 00:34 Uhr
"Es gibt welche, die sagen, nicht jeder Cannabiskonsument kriegt eine Psychose, aber jeder Psychotiker unter Ihren Patienten hat mal Cannabis geraucht."
Blödsinn. Ich arbeite in der Betreuung psychisch erkrankter und suchtkranker Menschen - nicht jeder Psychotiker hat Cannabis geraucht. Reine THC-Konsumenten machen einen Bruchteil der Fälle aus, die Suchtpatienten sind abseits von Polytoxen primär Alkis.
zum Beitrag13.10.2021 , 00:31 Uhr
Wo kommen den all die Prohibitionisten her?
Mal kurz zur Info: 1. Es stimmt das Gras heute stärker ist. Die Konsumenten dosieren es daher meist geringer (auch der Preis ist nämlich um ein vielfaches gestiegen). Die Züchtung immer stärkerer Sorten war auch eine Reaktion auf die Verbote und die notwendigkeit das Zeug zu schmuggeln.
2. Synthetisches THC ist tatsächlich saugefährlich. Es wird von den Konsumenten meist ohne deren Wissen aufgenommen, weil es von Dealern verwendet wird um schwaches (oder gar THC-freies) Gras "aufzupeppen".
3. Es stimmt das Cannabis verdeckte psychosen "Triggern" kann. Alkohol kann dies auch, und hat noch weitere starke Nebenwirkungen. Dennoch verbietet keiner Alkohol - die Prohibition ist gescheitert, die Leute konsumieren dann gestreckte, schlechtere Ware die noch schädlicher ist. Bei THC passiert derzeit das selbe.
zum Beitrag30.09.2021 , 20:53 Uhr
Die Grünen Vorschläge zur Sozialpolitik in diesem Artikel wirken bereits so dermaßen schwach das ich - obwohl ich quasi keine diesbezüglichen Erwartungen hatte - gerade einen sanften Realitätsschock erlitten habe.
zum Beitrag03.05.2021 , 23:33 Uhr
Auf "linke Identitätspolitik", "Cancel-Culture", oder sonstige Strohmänner zu schießen ist derzeit Volkssport. Auch die Kombination den anderen "totalitäre Tendenzen", "Redeverbote" und "Prangerung" vorzuwerfen und ihnen damit gleichzeitig das Wort verbieten zu wollen oder sie namentlich in Reichweitenstarken Zeitungen oder Publikationen zu nennen ist dabei populär (und in dieser Kombination natürlich vollkommen absurd).
Schade das es auch bei der taz eher nicht zu stören scheint das dabei Logik und Talking-Points der extremen Rechten aufgegriffen werden.
zum Beitrag01.03.2021 , 17:18 Uhr
Die Relativierung Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit die von einigen der Kommentatoren hier betrieben wird ist wiederwärtig.
zum Beitrag15.01.2021 , 11:29 Uhr
Hi. Ein riesiges Problem bei der Wikipedia ist, das sich eine Gruppe aus Nutzern auf die "Verwaltung" des Systems spezialisiert hat und damit die Einträge von geringfügig aktiven Nutzern moderiert und verwaltet.
Die Währung über die sich diese Gruppe definiert ist die Anzahl der vorgenommenen Edits, Änderungen, etc. (für diese Pinnen sich einige der entsprechenden "Wikipedianer" sogar Fantasieorden auf die Nutzerseite) - und eine Neuerung zu löschen unter Verweis auf technische Fehler oder kleinere Probleme komplett zu entfernen ("reverten") ist die schnellste Möglichkeit derartige Klicks zu sammeln.
zum Beitrag14.01.2021 , 18:20 Uhr
Die Bereitschaft für ein krudes Dogma ("Die Wirtschaft muss laufen") über Leichen zu gehen mutet mir eher religiös an.
Es ist eine Illusion das Virus (oder den Kapitalismus) durch kleinteilige Maßnahmen kontrollieren können zu wollen. Passenderweise wüten beide ja derzeit - trotz zahlreicher entsprechender Versuche - mehr denn je. War das etwa Absicht?
zum Beitrag14.01.2021 , 17:06 Uhr
Bravo. Ich finde es schön das der teutonische Arbeitseifer - es wird geschuftet, koste es was es wolle - hier endlich mal in deutlichen Worten kritisiert wird.
Die Kosten für dieses dahinziehen des Lockdowns durch das ignorieren der Realiät (Kontakte, und damit Infektionen finden - derzeit wohl primär - an Arbeitsplätzen statt) sind höher als hier mal einen klaren Strich zu ziehen.
zum Beitrag08.01.2021 , 14:45 Uhr
Die Wolftones ("Hausband der IRA") haben bei entsprechenden Versuchen der Inbesitznahme durch die Briten schon vor Jahren erbitterten Widerstand angekündigt:
www.youtube.com/watch?v=sitNEVednCs
zum Beitrag16.12.2020 , 09:31 Uhr
Alle zehn Sekunden stirbt weltweit ein Mensch an Diabetes II. Vielleicht ist die Empfehlung den Zuckerkonsum zu reduzieren keine reine Hexenjagd?
Auch bei anderen Lebensmitteln sind negative Folgen für den Körper und die Umwelt nachgewiesen.
zum Beitrag03.12.2020 , 17:01 Uhr
Leider wird bei der Debatte oft übersehen das es eine große Bandbreite an Behinderungen gibt; bei der Werkstattdebatte stehen die "fitten" Behinderten die tatsächlich auf dem ersten Arbeitsmarkt Anschluss finden könnten sofern die passenden Hebel in Bewegung gesetzt werden im Mittelpunkt. Es gibt aber auch viele Menschen die aufgrund ihrer severen Einschränkungen auch mit intensiver Begleitung nicht "produktiv" arbeiten können und deshalb in der auf Leistung fixierten Industrie keine Chance hätten. Diese Gruppe würde bei einer Abschaffung der Werkstätten in Mitleidenschaft gezogen werden, denn "Anreize setzen, dann werden die Eingestellt" wird nicht funktionieren.
Ich habe bei entsprechenden Interviews und Berichten zum Thema oft das Gefühl das diese Gruppe - auch von entsprechenden Aktivisten - häufig vergeßen wird.
zum Beitrag19.09.2020 , 09:04 Uhr
Was ist das denn bitte? Weshalb werden hier drei Politiker aus dem rechten Spektrum hervorgestellt, aber keiner aus dem linken - hier gibt es schließlich primär Drohschreiben, Übergriffe, Angriffe. Die taz fällt zudem auf die AFD herein wenn diese als eine "normale" Partei mit aufgeführt wird.
zum Beitrag05.09.2020 , 09:35 Uhr
Ich werde von linken Medien immer mal wieder über Dinge informiert die mir davor nicht bewusst waren, und gelegentlich öffnet mir ein Artikel hier auch mal die Augen (an anderer Stelle rege ich mich über die taz auch auf, zum Beispiel wenn sie Auslandseinsätze forciert...).
Ich bin seit vielen Jahren im sozialen Bereich aktiv. Altenpflege, Jugendarbeit, Bildungsarbeit, Psychisch Erkrankte, Menschen mit Behinderung, Suchtarbeit. Wir ändern die zu Grunde liegenden Probleme nicht, wir kämpfen gegen Windmühlen. Oft habe ich den Eindruck das von meiner Arbeit in erster Linie der Träger und die Gesellschaft (aus deren Blickfeld und "Kollisionskurs" die Leute entrücken wenn sie in "kontrollierter Not" leben) von meiner Arbeit profitieren. Meistens steht es weder in meiner Macht an den Ursachen der Probleme noch an deren Auswirkungen besonders zu rütteln (die Ausnahme sind eindeutige Gesetzesverstöße zulasten der Klienten), ich kann den Leuten nur dabei helfen sich mit der Situation zu arrangieren. Für Pfleger, die meist noch härter in die Institution Pflegeheim oder Krankenhaus eingebunden sind ist es noch schwieriger, häufig verrichten sie in der eigenen Wahrnehmung "Fließbandarbeit am Menschen", und nicht wenige gehen daran zugrunde.
Um ein öffentliches Bewusstsein zu schaffen benötigen wir kritischen Journalismus der Licht auf diejenigen wirft die im Dunkeln stehen. Die taz und das Neue Deutschland sind da in meiner Wahrnehmung die engagiertesten Zeitungen mit etwas Reichweite im deutschsprachigen Raum, das sie nicht jeden Deppen erreichen - geschenkt.
Weitermachen!
zum Beitrag21.06.2020 , 21:41 Uhr
Ich fand den veröffentlichten Text gut, und es freut mich das die Autorin im Haus auch Rückhalt erhält.
Es ist übrigens gut möglich das sich die hier pöbelnden "Kritiker" extern organisieren bzw. Sockenpuppen benutzen - bei rechten Shitstorms wurde das schon öfters beobachtet. Checkt die taz die IPs der Leserkommentare?
zum Beitrag20.06.2020 , 16:46 Uhr
Ich finde den Text der Autorin gelungen. Polizisten und die konservativen Teile der Bevölkerung behandeln Minderheiten wie Dreck, und äußern sich - mal offen, mal indirekt - auch so. Jetzt dreht eine Autorin den Spieß um, und jene die derartiges Ansonsten Verteidigen (Meinungsfreiheit und so) zeigen sich jetzt brüskiert.
Ich hoffe die taz knickt nicht ein. Was die Autorin über Bullen sagte ist viel harmloser als die Dinge die so manch ein Polizeigewerkschafter über Minderheiten sagt.
Der Text von Reinecke ist Müll. Er vergleicht eine privilegierte, mit Macht ausgestatte soziale Gruppe mit sogenannten Strukturkatagorien. Bewaffnete, von Gerichten privlegierte (man schaue sich mal die Verurteilungsstatistiken an) Menschen sind etwas anderes als "die Singles".
zum Beitrag10.06.2020 , 11:44 Uhr
Die Polizei ist eine Instution der Gewalt, wer Polizist wird hat meist eine eher konservative Grundhaltung. Es liegt nahe das Rassismus unter Polizeibeamten stärker verbreitet ist, meine Alltagserfahrungen bestätigen dies auch.
zum Beitrag