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09.07.2024 , 18:38 Uhr
Nun wurde das Verfahren "nur" vor dem Landgericht Dortmund eröffnet - und bei der taz hat's keiner gemerkt...
zum Beitrag21.05.2020 , 21:47 Uhr
Irgendwie erschließt sich mir der Zusammenhang zwischen Lufthansa und Billigfliegern nicht. Wer, wie die Lufthansa, für eine One way Interkontinentalstrecke Economy 3000 Euro nimmt, ist weder ein Billigflieger noch muss er sich über ausbleibende Kundschaft wundern.
zum Beitrag19.05.2020 , 08:10 Uhr
Ist alles echt schlimm in Deutschland. Syrien dagegen ist das Paradies auf Erden.
zum Beitrag17.05.2020 , 21:06 Uhr
Solche Leute werden früher oder später ans OLG abgeschoben, weil deren Dezernate an den Amts-und Landgerichten bei der dort herrschenden Schlagzahl schlicht “absaufen”.
zum Beitrag28.04.2020 , 00:25 Uhr
Wenn Frauen aufhören würden, “nach oben” zu heiraten, wäre schon viel gewonnen. Aber welche Chefredakteurin heiratet schon den Maurer?
zum Beitrag22.04.2020 , 18:36 Uhr
Die Studenten können doch einfach Hartz IV beantragen.
zum Beitrag18.04.2020 , 16:49 Uhr
Die Eltern wollen aber superwichtige Sachen im Homeoffice machen oder irgendwelches Zeug in Onlineforen schreiben. Da bleibt für die Kids keine Zeit mehr.
zum Beitrag18.04.2020 , 16:45 Uhr
"Warum sind wir es nicht mehr gewohnt, für Lebensrisiken individuell sinnvoll vorzusorgen und/oder dann auch auf diese Vorsorge zurückzugreifen?"
Die Frage habe ich mir letztens bei der Diskussion über die Wohnungsmieten auch schon gestellt.
zum Beitrag18.04.2020 , 16:42 Uhr
Sehe ich genauso. Man hört in dem Interview viel allgemeines Blabla, aber keine konkreten Lösungsvorschläge.
zum Beitrag17.04.2020 , 08:15 Uhr
Wo jetzt der Unterschied zwischen dem Status vor und dem nach Corona liegen soll, habe ich dem Artikel nicht entnehmen können. Insgesamt sind das alles olle Kamellen.
zum Beitrag12.04.2020 , 01:43 Uhr
Jetzt muss nur noch der Widerspruch aufgeklärt werden, dass Russland in der linken Presse sonst immer als das “Land of hope and glory” dargestellt wird.
zum Beitrag12.04.2020 , 01:12 Uhr
Die taz stellt die richtigen Fragen, der Anwalt eiert rum, gerade bei den Nachfragen zum Strafbefehl. Er ist doch bestimmt, im Gegensatz zu den Staatsanwälten, telefonisch erreichbar. Er hätte noch erwähnen können, dass Zeitverzögerungen bei Strafverfahren der Jackpot für Verteidiger und Angeklagte sind.
zum Beitrag09.04.2020 , 03:23 Uhr
Stimmt genau. Eigentlich soll es ja immer ums grosse Ganze gehen, aber wenn's drauf ankommt, sind alle im Rentenalter immer noch auf die Posten scharf. Es ist generell nicht nachvollziehbar, dass im wichtigsten Land der Erde nur ueber 70-jaehrige zur Wahl antreten. Hier in Deutschland sind wir zum Glueck anders - und besser - gefahren.
zum Beitrag05.04.2020 , 18:13 Uhr
Hoert sich jetzt alles ehrlich gesagt nicht so dramatisch an.
Strafantraege wegen Beleidigung? Dieses Recht steht jedem zu, Renate Kuenast genauso wie Dietmar Hopp. Es spricht nicht fuer die taz, dass man Wirtschaftskapitaenen dieses Recht ab-, linken Politikerinnen dieses Recht aber zusprechen will. Da muss wohl noch etwas am Demokratieverstaendnis gefeilt werden.
Den Verein unter Umgehung bestehender Regeln in die Bundesliga gehievt? Welche Regeln wurden denn da umgangen? Und wenn, warum ist das jetzt so schlimm? An den Werksklubs Wolfsburg und Leverkusen stoert sich auch keiner. Im Uebrigen hat Hoffenheim auf dem Weg in die 1. Liga immer auf junge Spieler gesetzt (so wie jetzt RB Leipzig) und nicht wie der FC Bayern den andern Klubs die Spieler weggekauft.
zum Beitrag04.04.2020 , 00:35 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.
zum Beitrag04.04.2020 , 00:22 Uhr
Wenn es so ist, wie sie sagen, müssen diejenigen, die dieses Mietmoratorium brauchen, erst noch geboren werden. - entweder man hat kein Geld, dann zahlt das Amt die Miete - oder man hat Geld, dann zahlt man selbst die Miete
zum Beitrag04.04.2020 , 00:20 Uhr
Ich möchte mal den Haushalt sehen, in dem sich kein einziges internetfähiges Gerät befindet.
zum Beitrag03.04.2020 , 14:56 Uhr
Irgendjemand hat ja mal Geld in die Hand genommen und diese Wohnung errichtet. Warum sollte er sie jetzt anderen gratis überlassen? Die Mehrzahl der Vermieter sind Privatleute. Grundsätzlich kann übrigens auch jeder selbst sparen und sich eine Wohnung zulegen. Kredite werden einem von den Banken gerade hinterhergeworfen.
zum Beitrag03.04.2020 , 14:48 Uhr
Wenn die Leute, die trotz Wohngeld etc. jetzt plötzlich die Mietzahlungen einstellen, künftig das Geld für doppelt oder dreifach so teure Lebensmittel haben, sollte ein Systemwechsel in der Landwirtschaft kein Problem sein.
zum Beitrag03.04.2020 , 14:45 Uhr
Die Leute wohnen nun mal in einer Gemeinschaftsunterkunft und nicht in separaten Wohnungen wie in einem Mietshaus. Ob man das ändern möchte und das dann auch politisch durchsetzbar ist, steht auf einem anderen Blatt Papier. Ich gehe davon aus, dass es einen Grund gibt, warum die Leute hier sind und nicht in ihren Heimatländern.
zum Beitrag02.04.2020 , 16:36 Uhr
Es gibt hier sicherlich nicht die eine richtige Antwort. Ich persönlich denke, dass Deutschland seit 2015 vieles richtig gemacht hat. In der Coronakrise lernen wir jeden Tag dazu. Vielleicht kann man das der Regierung auch mal zugestehen. Wo wären die Flüchtlinge, wenn sie nicht hier wären? Ihnen würden in Syrien oder sonst wo Bomben auf den Kopf fallen. Vielleicht können Thüringen oder Berlin, wo die Linkspartei in der Regierung ist, einfach mal mit gutem Beispiel vorangehen.
zum Beitrag02.04.2020 , 16:27 Uhr
Geht's auch ne Nummer kleiner als Rassismus? Als nach Ausbruch der Seuche Deutsche aus dem Ausland eingeflogen wurden, wurden sie zunächst auch in einer Kaserne einquartiert.
zum Beitrag02.04.2020 , 01:38 Uhr
“Es wäre gefahrlos möglich, auch Taxifahrern, Kneipenwirten, Soloselbstständigen, Ladenbesitzern oder Künstlern ein Kurzarbeitergeld zu zahlen, das sich an ihren versteuerten Gewinnen orientiert. Die Daten wären in den Finanzämtern abrufbar. Stattdessen muss jeder Einzelne einen Antrag auf Grundsicherung stellen und mehrere Monate in Armut verbringen. “
Ich wüsste gerne mal, warum bei diesen Berufsgruppen immer automatisch davon ausgegangen wird, dass diese nicht in der Lage sein sollen, Rücklagen für schwere Zeiten zu bilden.
Meine Oma hatte eine Rente unterhalb von Hartz IV, hat sparsam gelebt und hatte am Ende ihres Lebens noch einen fünfstelligen Betrag zu vererben.
Vielleicht wäre es mal einen Artikel wert, warum jeder heute das Geld sofort verjubelt, anstatt zu sparen, und dann in jeder Krise sofort zum Staat zu rennen.
zum Beitrag02.04.2020 , 01:28 Uhr
Geht’s auch mal ne Nummer kleiner, als sofort Rassismus zu schreien?
zum Beitrag01.04.2020 , 01:06 Uhr
Stimmt. Das ist so ähnlich wie damals, als in Genua die Brücke eingestürzt ist. Da hatte die italienische Regierung auch nichts Besseres zu tun, als mit dem Finger auf Europa zu zeigen, obwohl die marode Verkehrsinfrastruktur schlicht und einfach die Folge italienischer Misswirtschaft ist.
zum Beitrag30.03.2020 , 23:37 Uhr
Italien ist doch schon seit 50 Jahren heruntergewirtschaftet worden. Das hat weder etwas mit Deutschland noch mit fehlenden Eurobonds, sondern mit der mangelnden Ausgabendisziplin dort zu tun. Grundsätzlich ist erstmal jedes Land für sich selbst verantwortlich, gerade in der Steuer- und Budgetpolitik. Diese Kompetenzen sind nämlich gerade nicht an die EU abgegeben worden.
zum Beitrag30.03.2020 , 20:47 Uhr
Fast richtig, der Verzugszinssatz für Geschäfte zwischen Kaufleuten beträgt 9 Prozentpunkte über dem Basiszinssatz, welcher wiederum derzeit -0,88% beträgt, als Ergebnis bekommen wir also 8,12 Prozent. Da würde ich als Vermieter ganz entspannt einen Kredit zu 2% aufnehmen und dann Adidas verklagen.
zum Beitrag30.03.2020 , 01:26 Uhr
Es ist auch nach dem neuen Gesetz so, dass die Mieter zur Mietzahlung verpflichtet bleiben. Die Vermieter koennen also die Miete vor den ordentlichen Gerichten einklagen oder die Miete aus der Kaution entnehmen und dann auf Wiederauffuellung der Kaution klagen. Alles kein Problem. Die Vermieter koennen nur nicht wegen der Mietrueckstaende kuendigen.
Generell ist es wenig nachvollziehbar, dass Privatpersonen, die offenbar keinerlei Unterstuetzung vom Amt kriegen (und nur diese sollten aufgrund Corona ueberhaupt in eine prekaere Lage kommen) nicht in der Lage sein sollen, aus ihrem normalen Einkommen Ruecklagen fuer den Fall der Faelle anzulegen.
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