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16.11.2024 , 22:25 Uhr
Um Himmels Willen. Sollte das umgesetzt werden, werde ich meine Arbeitszeit sofort weiter reduzieren und nur noch die 4stündige Kernzeit mit qualifiziertem Personal wahrnehmen. Da merkt man, was Kinder dieser Gesellschaft wert sind. Nichts. Und Merz meint, da dürfe man noch Pflichtdienste erwarten. Und was für eine Entwertung des Erzieherberufs. Ich bin entsetzt.
zum Beitrag15.11.2024 , 09:33 Uhr
Bei allem Verständnis für Israel nach dem Terroranschlag bin ich der Meinung, dass Netanjahus Vorgehen in Gaza Frieden in der Region für sehr lange lange Zeit unmöglich machen wird, weil die Unbarmherzigkeit Isreals der Hamas den Nachwuchs für die nächsten Jahre, Jahrzehnte, Jahrhunderte verschafft. Und zwar nicht mehr nur unter den Palästinensern.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:37 Uhr
Mag sein, dass die Leute für jeden Sch... Geld ausgeben, der Sch... liegt halt sicherlich nicht in der Preisklasse eines überteuerten E-Autos. Das muss sich einfach lohnen und rechnen, sonst wird das nix. Ist ja bei der Wärmepumpe dasselbe. Sauteuer, nicht genug Förderung, und die meisten Leute, die nachrüsten könnten, würden es gar nicht erleben, dass sich das für sie rechnet. Die zahlen einfach nur drauf.
zum Beitrag14.11.2024 , 10:34 Uhr
Die Dinger sind einfach zu teuer. Vor 2 Jahren haben wir einen neuen Nissan Achtsitzer Familienbus für knapp über 30.000 EUR gekauft. Welches E-Auto krieg ich denn für den Preis? Mit Sicherheit keinen 8 Sitzer Familienbus, Marke wäre mir egal. Ausserdem, wir kümmern uns erstmal um die Modernisierung unseres Hauses. Das ist teuer genug mit dem bissel Förderung. Da hab ich nichts für ein Auto übrig, zumal unser Auto ja auch nicht alt ist. Also, erstmal die Hütte. Und wenn dann irgendwann mal Geld über ist, kommt sicher auch ein E-Auto. Hoffentlich haben sich bis dahin die Preise angepasst, beim Auto selbst und bei den Strompreisen.
zum Beitrag04.11.2024 , 08:30 Uhr
Bei Herr Sharmahd nicht, aber woher wissen Sie, dass Beziehungen bei den anderen nicht helfen? Herr Haussmann? Ich maße mir übrigens nicht an, zu wissen, was richtig ist und was nicht. Ganz im Gegenteil. Ich werfe einfach eine Frage auf, sonst nichts. Beurteilen müssen das die Experten. Sie brauchen mich also gar nicht so angehen. Herr Hausmann.
zum Beitrag03.11.2024 , 19:13 Uhr
Ich verstehe die Wut, die Verbitterung, die Trauer, die Verzweiflung der Tochter, dennoch möchte ich daran erinnern, dass es noch andere Geiseln des iranischen Regimes gibt : z. B. Nahid Taghavi, eine iranisch-deutsche politische Gefangene, die im Evin-Gefängnis in Iran inhaftiert ist. Ein Abbruch jeglicher Beziehungen mit dem Iran ist da vielleicht nicht so hilfreich. Auch wenn es schwerfällt.
zum Beitrag29.10.2024 , 11:02 Uhr
wann dem Staat das Geld ausgeht und wir unsere Angehörigen wieder selber pflegen.
Fragt sich nur, ob das besser für die Angehörigen ist. Heute sollen und müssen alle arbeiten, möglichst vollzeitnah. Für die Lebenshaltungskosten für sich und Kinder, für die Miete/das Wohneigentum, für die eigene Altervorsorge. Die wenigsten können es sich leisten, länger unbezahlt oder für ein bisserl Pflegegeld aus dem Job auszusteigen. Dem Pflegebedürftigen drohen in der häuslichen Pflege also Ruhigstellung, Eingesperrtsein im Pflegezimmer, XLiter Windeln, Einsamkeit und TV Marathon. Jedenfalls mindestens solange die betroffenen Angehörigen beruflich unterwegs sein müssen. Und nach dem Job dürften die wenigsten noch viel Kraft für den Pflegebedürftigen haben, da warten Kinder, Haushalt usw. Und schlafen muss man auch noch. Wer soll sich da also tatsächlich kümmern. Ich meine, realistisch.
zum Beitrag27.10.2024 , 02:15 Uhr
Junge Menschen ohne Kinder sollten ...
Na klar, die boomer haben eine Gesellschaft geschaffen, in welcher Kinder ein Armutsrisiko sind und wollen dann junge Leute dafür bestrafen, dass sie immer öfter folgerichtig auf Kinder verzichten. Wo zwei Erwachsene arbeiten müssen um über die Runden zu kommen, während sie selbst in Zeiten aufgewachsen sind, wo ein Gehalt für Frau, Kinder, Haus und Urlaub gereicht hat. Applaus, Applaus.
zum Beitrag21.10.2024 , 08:56 Uhr
Kann ich nur bestätigen. Furchtbar, was dieses System mit Leuten macht, die da reinrutschen. Hatte selbst eine Bekannte in ähnlicher Situation, Trennung vom Partner, 2 kleine Kinder, keine familiäre Unterstützung - und die Hoffnung sich familienfreundlich finanziell versorgen zu können. Fatale Falle. Die im Artikel genannte Firma mit R wars. Bei jedem Kontakt gings immer nur ums Verkaufen oder Anwerben. Dazwischen immer Postings von Gruppenausflügen und Kongressen. Und dann der Kontaktabbruch, weil ich angeblich nicht genug unterstütze, dabei hab ich noch nicht mal was gesagt, halt nur nicht gekauft oder mitgemacht. Wir haben uns leider nicht davon erholt, der Kontaktabbruch ist wohl dauerhaft. Alles Gute für Steffi.
zum Beitrag13.10.2024 , 08:53 Uhr
Ich habe auf den Beitrag geantwortet, in dem stand, es wäre kein Geld für Soziales da. Dem widersprechen nunmal die Zahlen. Egal ob Sie was merken oder nicht. Dass es vielleicht nicht dort eingesetzt wird, wo es angebracht wäre, geschenkt. Ändert aber nichts daran, dass es größter Posten im Haushalt ist und man nicht sagen kann, es wäre kein Geld für Soziales da.
zum Beitrag12.10.2024 , 18:32 Uhr
Der größte Teil der Ausgaben wird für Sozialausgaben geleistet.
Nachzulesen auf www.bundeshaushalt.de
Also von wegen kein Geld für Soziales. Auf der Seite ist übrigens auch nachzulesen, dass die Ausgaben für Soziales schon seit langem stetig steigen.
zum Beitrag10.10.2024 , 08:37 Uhr
Herrjee, der Klopp ist eine ganz normale Person. Wenn man Leute natürlich idealisiert und ihnen moralische Überlegenheit zuschreibt, fühlt man sich natürlich getäuscht. Da liegt aber das Problem nicht bei Herrn Klopp, sondern bei demjenigen, der meint, der Klopp wäre anders und besser als alle anderen bzw. müsse doch anders und besser sein.
zum Beitrag02.10.2024 , 10:40 Uhr
Mensch, das sind ehrenamtliche Mitarbeiter. Die das in ihrer Freizeit ohne Vergütung machen. Bei solchen Ansprüchen wundert es mich nicht, dass sich immer weniger Leute finden, die da mitmachen wollen.
zum Beitrag01.10.2024 , 08:51 Uhr
Mir fehlen da ein paar Infos. Gibt es Kindesunterhalt, vom Staat oder Erzeuger? Wohngeld? Ganztagskitaplatz / evtl. Hort um eine Vollzeitstelle anzunehmen? Das jüngste Kind geht ja auch in die Kita. Elternzeit?
zum Beitrag06.08.2024 , 13:41 Uhr
Niemand, der vor Folter oder Krieg fliehen muss, lässt sich davon abschrecken.“
Na, dann ist ja alles gut und niemand muss auf hohem Niveau jammern , er bekommt ja nach wie vor den vollen Geldbetrag geschenkt. Da muss man ja nicht auch noch Ansprüche stellen.
zum Beitrag04.08.2024 , 19:11 Uhr
Na, mit der Siesta wird des aber nix. Da werden die Leute zwischendurch vermutlich wenn möglich heimfahren. Oder soll man die Zeit am Arbeitsplatz verbringen statt mit der Familie?
zum Beitrag25.06.2024 , 22:06 Uhr
Wieviel kostet eine Wärmepumpe da denn so...
zum Beitrag22.06.2024 , 20:18 Uhr
vor Gewalt häufig unzureichend beachtet und die Durchsetzung des Umgangs- und Sorgerechtes für gewalttätige Väter priorisiert.“
Ich möchte darauf hinweisen, dass es nicht nur das Umgangsrecht des Vaters mit dem Kind ist sondern auch das Umgangsrecht des Kindes mit dem Vater. Es hat nicht nur der Vater Recht auf Umgang mit seinem Kind, auch das Kind hat erstmal ein Recht auf Umgang mit dem Vater. Das macht die Sache so heikel, man nimmt nämlich mit der Streichung des Umgang halt auch dem Kind etwas weg.
zum Beitrag19.06.2024 , 09:26 Uhr
außerdem müsse die Zahl der Autos insgesamt abnehmen, hielten die Aktivist*innen dagegen....
Sicherlich, aber solange die Öffis so katastrophal sind wie sie aktuell sind, wird man mit Autos leben müssen und wäre es besser, wenn es e-Autos wären, statt Verbrenner. Es ist Aufgabe der Politik, und nicht Teslas, für Öffis und eine Infrastruktur zu sorgen, welche die Nutzung des Autos weitestgehend obsolet machen.
zum Beitrag04.06.2024 , 15:36 Uhr
Herr Scholz lässt niemanden verhungern. Allenfalls akzeptiert und toleriert er, dass eine erwachsene Person im Vollbesitz ihrer geistigen Kräfte im vollen Wissen um mögliche Folgen ihr Recht im Anspruch nimmt, nach Gutdünken zu handeln, auch wenn das bedeutet, sich selbst zu schaden. Der Hungerstreikende hat ja stets die Möglichkeit und das Recht, seine Situation neu zu bewerten und anders zu handeln.
zum Beitrag15.05.2024 , 09:53 Uhr
"Meist geht es darum, so lange auszuharren, bis die sechsmonatige Überstellungsfrist ausgelaufen ist und doch Deutschland für das Asylverfahren zuständig wird."
Das ist Missbrauch durch die Kirche. Dieser Automatismus des Zuständigkeitswechsels sollte wirklich abgeschafft werden.
zum Beitrag23.04.2024 , 08:44 Uhr
Bei uns gibts auch nur Mäuse. Vögel hatten wir bisher nur 2. Viel häufiger gehen Vögel bei unserem Nachbarn drauf, wenn sie mit Höchstgeschwindigkeit gegen die Scheiben des Wintergartens knallen. Hab den Verdacht, dass unsere Katze sich ihre Vögel da auch nur abgeholt hat. Unser Nachbar beobachtet sie häufig bei sich auf dem Grundstück, wo sie es sich vor dem Wintergarten bequem macht. (ja, unsere Katze ist selbstverständlich kastriert).
zum Beitrag23.04.2024 , 08:37 Uhr
"Sie könnten ihre Patriot-Systeme entbehren, ohne die eigene Sicherheit zu gefährden, glauben EU-Diplomaten in Brüssel. Allerdings ist die Lieferung von Waffen eine nationale Entscheidung. Brüssel kann Athen und Madrid nicht dazu zwingen."
Glauben und wissen sind ja zwei verschiedene Sachen. Ich würde es dann doch lieber Athen und Madrid überlassen zu entscheiden, was sie entbehren können oder nicht, und nicht irgendwelchen Leuten in Brüssel.
zum Beitrag08.04.2024 , 11:52 Uhr
Die arme Frau hat sich jahrelang erfolglos Therapien unterzogen. Sie hat das Recht zu sagen, dass irgendwan auch mal gut ist. Wie lange und wie oft muss man sich denn Ihrer Meinung nach irgendwelchen Therapien unterziehen, die allesamt keine Erfolgsgarantien haben. Wie oft muss man denn ein "Och schade, war wohl doch nicht das richtige, versuchen wir doch noch das und das und das und das" über sich ergehen lassen. Bis man auf natürliche Weise ablebt? Und bis dahin darf man weiter leiden und leiden? Muss Verschlimmerungen ertragen, wie diese Frau? Wie unmenschlich.
zum Beitrag21.02.2024 , 10:56 Uhr
Damit meint er nicht, dass das Stammpersonal so viel verdienen sollte wie die Zeitarbeiter*innen, sondern umgekehrt.
Na klar, was auch sonst, denen , denen es wenigstens ein bisserl besser geht, muss dies wieder genommen werden, damit es allen gleich schlecht geht. Attraktiv für Nachwuchs macht man den Job so nicht.
zum Beitrag13.02.2024 , 16:10 Uhr
Die AfD hat Angst.... Schön wäre es ja. Aber ich denke, dass ohnehin nur die demonstrieren, die sowieso keine AfD Wähler sind. Die AfD Wähler selbst kümmert oder überzeugt das, denke ich, aber nicht, die geben der AfD, leider, weiter ihre gar nicht mehr so wenigen Stimmen. Da kann man noch so viel demonstrieren wie man will.
zum Beitrag01.02.2024 , 08:42 Uhr
Menschen den Zugang zu Bargeld zu beschränken oder gar zu verwehren, ist nicht nur eine Entmündigung. Es ist eine Demütigung.
Nun ja, man kann Deutschland ja meiden, es gibt ja noch andere europäische Länder, wo es Asylsuchenden viel besser geht....Wait....
Auf der Seite des mdr.de wird festgestellt: "Zusammenfassend lässt sich feststellen: Bei den Leistungen für anerkannte Asylbewerber liegt Deutschland zusammen mit Österreich an der Spitze. Allerdings muss hierbei beachtet werden, dass die verschiedenen EU- Länder unterschiedlich streng bei der Vergabe des Asylstatus sind. So bieten vor allem die Länder in Osteuropa deutlich seltener Schutz. Auch in Dänemark gibt es eine schärfere Asylpolitik als in Deutschland. So hat das Land in einem Alleingang die Rückführung von Asylbewerbern nach Syrien angeordnet."
Und: "Versorgung von abgelehnten Asylbewerbern in Deutschland am besten. Bei der Versorgung von abgelehnten Asylbewerbern bildet Deutschland eine europaweite Ausnahme. Denn alle Asylbewerber haben nach 18 Monaten Anspruch auf sogenannte Analogleistungen. Sie werden also deutschen Sozialhilfeempfängern gleichgestellt und bekommen Bürgergeld plus einer gesetzlichen Krankenversicherung. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie abgelehnt sind oder nicht. Diese Regelung wird nun, nach dem Kompromiss von Bund und Ländern, abgeändert. Der bisherige automatische Anspruch auf die sogenannten Analogleistungen soll statt bisher nach 18 Monaten künftig erst nach 36 Monaten eintreten. Das heißt: Ob abgelehnt oder nicht, werden Asylbewerber nicht mehr nach eineinhalb Jahren sondern erst nach drei Jahren mit deutschen Sozialhilfeempfängern gleichgestellt. Trotz dieser Kürzung bietet Deutschland, insbesondere für Menschen, die kaum eine Chance auf Asyl haben, im Vergleich mit vielen Ländern der EU die beste Versorgung."
Vor diesem Hintergrund sollte die Bezahlkarte doch aushaltbar sein.
zum Beitrag25.01.2024 , 13:41 Uhr
Also, wenn ich mal nicht kontinuierlich aufmerksam bin im Job, verrechne ich mich vielleicht mal. Das lässt sich korrigieren. Wenn der ICE Fahrer aufgrund Überlastung/Müdigkeit mal nicht aufmerksam ist, hängen da im Ernstfall ein paar Menschenleben dran.
Viel Erfolgt den Streikenden.
zum Beitrag22.01.2024 , 09:02 Uhr
Deutschland brauche wieder „mehr Bock auf Arbeit“
Vielleicht kriegen die Leute ja wieder Bock auf Arbeit, wenn das Gehalt stimmt, man sich wieder was leisten und aufbauen kann, und am Ende ne ordentliche Rente rauskommt. Hierzulande sind die Gehälter und die Arbeitsbedingungen mies. Dann nimmt einem der Staat noch irre viel weg, ohne adäquate Gegenleistung: schlechtes Bildungssystem, schlechte Infrastruktur, schlechtes Gesundheitssystem und und und.... Gleichzeitig wird alles teurer. Wo soll denn da Bock auf Arbeit herkommen. Die wenigsten Leute arbeiten aus Spass, weil ihnen sonst langweilig wäre. Wenn ich Bock auf Arbeit haben soll, muss halt die Gegenleistung stimmen. Und die heisst nicht Erfüllung durch Arbeit.
zum Beitrag08.01.2024 , 11:59 Uhr
Die Lohnsteigerungen gleichen die Inflation fast gänzlich wieder aus.
Aber eben nur fast. Also bleibt es nicht gleich sondern verschlechtert sich.
zum Beitrag21.12.2023 , 09:51 Uhr
Zitat: Also so richtig arbeiten, mit Blut, Schweiß und Tränen.
Da fehlt noch was: Also so richtig arbeiten, mit Blut, Schweiß und Tränen, für so wenig Geld wie möglich und zu miesesten Arbeitsbedingungen wie möglich.
Gern geschehen.
zum Beitrag06.12.2023 , 15:13 Uhr
Die Schule ist auch kostenlos. Wenn die Kita ein Ort der frühkindlichen Bildung ist oder sein soll, und nicht nur ne Aufbewahrungsstätte, dann muss die Kita ebenfalls kostenlos sein. Andernfalls kann man ja auch die normale Schule für Begüterte kostenpflichtig machen, schließlich ist das Land ja chronisch pleite. Lehrer werden auch bezahlt, und zwar nicht schlecht, obwohl die Schule kostenlos ist. Ach ja, die Reichen gehen gar nicht in die schlechten städtischen Kitas, sondern in private, da wird fürs Geld wenigstens was geboten, anders als in den städtischen Kitas, wo viel zu viel Geld für Massenverwahrung und schlechtes Essen genommen wird (Ach ja, daran sind nicht die Erzieher schuld und sondern der Staat und die Gesellschaft, denen Kinder nichts wert sind).
zum Beitrag03.12.2023 , 06:47 Uhr
Was sagen Sie Menschen...- Dass ihre Perspektive nicht zählt.
Sorry, mit Leuten dieser Einstellung möchte ich nichts zu tun haben.
zum Beitrag10.11.2023 , 10:24 Uhr
und die Organentnahme nicht so extrem erschwert würde durch die Todfeststellungsdiagnostik,...
Können Sie das etwas näher erläutern?
zum Beitrag15.10.2023 , 21:09 Uhr
Unser Bildungssystem schafft es aktuell anscheinend nicht mal mehr,, Schülern ordentlich lesen, schreiben und rechnen beizubringen, wir haben Lehrermangel, und da kommen Sie mit einer Verdopplung des Geschichtsunterrichts.
zum Beitrag15.10.2023 , 13:28 Uhr
die knappe Ausbildungsvergütung vor Monatsende das Konto gepfändet hat:...
Der Satz macht nicht so richtig Sinn. Dennoch : mit einem p-Konto, welches jede Bank auf Wunsch einrichten muss, besteht ein Freibetrag von derzeit rund 1400 Euro, der nicht gepfändet werden kann. Und wenn die Ausbildungsvergütung so knapp ist, dürfte sie auch unter dem noch höheren Freibetrag der Lohn und Gehaltspfändung liegen. Was wird denn da gepfändet?
zum Beitrag28.09.2023 , 09:14 Uhr
Wie furchtbar. Gibt es vielleicht etwas, was man Aserbaidschan anbieten könnte damit es die Leute da sicher nach Armenien gehen lässt? So ein Angebot, welches Aserbaidschan nur schwer abschlagen könnte? Käuflich ist ja so ziemlich jeder.
zum Beitrag08.09.2023 , 10:31 Uhr
Wir schaffen es nicht mehr , Schülern Dinge wie lesen, schreiben und rechnen beizubringen, und jetzt will man noch Fächer draufpacken.
In den bayrischen Realschulen und ich glaube auch Mittelschulen gibt es übrigens bereits das Fach Ernährung und Gesundheit. Da wird gekocht und gesunde Ernährung vermittelt. Ändert aber am Ernährungsverhalten der Kinder wenig.
zum Beitrag06.09.2023 , 08:44 Uhr
Ich verstehe nicht, wie man seitens der katholischen Kirche gegen Abtreibung sein kann und konnte weil es sich auch bei unehelichen Kindern um Geschenke Gottes handelt und diese, katholischen, Nonnen die geborenen unehelichen Kinder als Ausgeburten Satans (siehe ältere Artiel auf taz zu diesem Thema) betrachtet und dem Tod preisgegeben haben. Und diese unsägliche, für mich als Mutter unvorstellbare, Grausamkeit diesen hilflosen Geschöpfen gegenüber. Und die Reaktion der Kirche? Verachtenswert. Scheint als wäre die Kirche selbst Ausgeburt des Satans.
zum Beitrag24.08.2023 , 09:49 Uhr
„Wir sind mitten in einem weltweiten Wettbewerb um die besten Köpfe“, sagte Nancy Faeser dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). „Wir werden die besten Köpfe aber nur gewinnen, wenn sie in absehbarer Zeit voll und ganz Teil unserer Gesellschaft werden können.“
Fähige Köpfe aus dem eigenen Land scheinen nicht so in zu sein. Sonst würde man auch mal versuchen, aus den Kindern hier die besten Köpfe zu machen. Die werden aber seit Jahrzehnten sträflich vernachlässigt, insbesondere im Hinblick auf Bildung, jedes Jahr schmieren die bei Evaluierungen mehr ab. Professoren teilen mit, dass die Mathekenntnisse unserer Abiturienten so schlecht sind, dass uns indische Schüler auslachen würden. Die Politik zeigt sich geschockt, es gibt wohlfeile Sonntagsreden und es passiert wie immer nix. Dass sich die hiesige Politik, mir wurscht ob Bund oder Land, mal wenigstens im gleichen Maße für unser eigenes Bildungssystem engagieren wie für den Import von zweifelsohne fähigen, und dank unseres Bildungssystems mittlerweile vermutlich auch fähigeren, Leuten aus dem Ausland, darauf werden wir lange warten können. Was Kinder in dieser Gesellschaft wert sind, sieht man doch seit langem: Nix. Und dann will man die noch verpflichten, einen Dienst für die Gesellschaft zu leisten. Für was. Zum Dank für nix?
zum Beitrag10.08.2023 , 08:22 Uhr
Meine Güte, wenn die von dem Diabetes nicht wussten, sind die wahrscheinlich von irgendwas wie Magen Darm oder irgend einem anderen Infekt ausgegangen, bei dem man nix machen kann ausser abwarten. Sowas haben Kinder ständig. Bei uns wurde auch nie was abgefragt, die versichertenkarte musste ich noch nie in der Schule vorzeigen, den impfausweis nur bei der Schulanmeldung für die Masernimpfung und ne badeerlaubnis? Sorry, was ist das. Auch nach Krankheiten wurden wir nie gefragt. Warum haben sich die Eltern da nicht drum gekümmert. Kann doch nicht so schwer sein, die Schule und die mitfahrenden Lehrer zu informieren, dass das Kind krank ist und sich selbst um seine Versorgung kümmern müsste und die Lehrer vielleicht mehr aufpassen müssen als bei anderen Kindern. Da hätten die Lehrkräfte zusammen entscheiden können, wie das laufen soll, ob sie das Mädchen überhaupt mitnehmen können und oder ob ein Elternteil mitreisen muss,weil die Lehrer die Verantwortung nicht übernehmen können.
zum Beitrag28.07.2023 , 08:59 Uhr
Ich hoffe ich habe es jetzt nicht überlesen, aber wäre dieser Artikel nicht DIE Gelegenheit gewesen, die Hitzehotline bekannt zu machen, in dem man die Nummer nennt? Ich meine wenn man schon drüber schreibt?
zum Beitrag23.07.2023 , 08:23 Uhr
"Kids gehen nicht ins Schwimmbad, um sich zu sonnen, sie wollen Spaß, über die Stränge schlagen. Jeder kennt das aus seiner Jugend."
Nee, sorry, so kenne ich das nicht. Tut mir leid. Spaß haben, ja. Über die Stränge schlagen? So wie aktuell? Nein. Das kenne ich nicht aus meiner Jugend.
zum Beitrag21.07.2023 , 10:23 Uhr
Gibt es denn in Berlin keine Ferienprogramme für Kinder und Jugendliche? Ferienpässe? Sozialtickets? Private Vereine die sich engagieren? Museen, Zoos, Kinos, Büchereien mit Ferienangeboten? In und um München und in vielen Landkreisen und sogar vielen Gemeinden wird sowas angeboten. Oft kostenlos oder für kleines Geld, manchmal nur Anfahrt und Materialkosten, für die auch das Taschengeld reichen dürfte. Nada in Berlin?
zum Beitrag09.07.2023 , 09:14 Uhr
Die Ärzte kriegen aber bei der Stunde nur deshalb Schnappatmung, weil die eben nicht und oder nicht angemessen vergütet wird.
Und die Leute kriegen Schnappatmung, wenn sie noch länger als ohnehin schon auf einen Termin warten müssen. Das wird nämlich passieren, wenn der Arzt nur noch so 5 bis 8/9 Leute pro Tag behandeln kann.
zum Beitrag05.07.2023 , 12:34 Uhr
Harter Tobak. Welch schlimme Situation für Mutter und Kind. Warum wurde das Kind eigentlich so oft hin und her gereicht? In der Trennungssituation von der Mutter hätte ja wenigsten da etwas Stabilität geholfen. Der Kleine tut mir wahnsinnig leid, und die Mutter auch. So was kann man nie mehr gut machen.
zum Beitrag04.07.2023 , 12:37 Uhr
Plünderungen von Geschäften Unterbeteiligter sind also der einzige Weg der Jugendlichen, gehört zu werden?
zum Beitrag04.07.2023 , 09:57 Uhr
Eine Studie im Auftrag des Bundesinnenministeriums hat untersucht, wie sehr Muslime in Deutschland diskriminiert werden. Dabei wurden allerdings auch Akteure befragt, die bekannt dafür sind, den Vorwurf der Islamfeindlichkeit zu instrumentalisieren. (Welt online)
zum Beitrag30.05.2023 , 08:45 Uhr
Richtig. Der Bürger will doch einfach nur exakt wissen, ob und welche Förderung und wieviel er zu welchen Bedingungen und Kosten wie lange von wem wann bekommt, damit er sich ausrechnen kann, ob, was und wann er sich eine Umstellung überhaupt leisten kann und ob sich das für ihn finanziell lohnt. Die fehlende Planungssicherheit trifft doch in erster Linie den Bürger.
zum Beitrag11.05.2023 , 13:11 Uhr
Welche neue Gruppe in der Kita? Welche neue Schulklasse? Es gibt gerade Erzieher und Lehrermangel. Und oft auch Platzmangel, räumlich gesehen. Die Betreuungsschlüssel in der Kita sind ohnehin schon schlecht und ausgereizt, da kann man auch nicht mehr Kinder in die Gruppen pfropfen, ohne dass es für alle noch schlechter wird. Die Schulklassen sind oft auch voll. Es fehlen Lehrer, und die vorhandenen haben weder Zeit für Integration noch Inklusion.
zum Beitrag04.05.2023 , 10:51 Uhr
Die Dunkelfeldforschung, so Schulz, zeige, dass 90 Prozent der Menschen in Kindheit und Jugend mal wegen Bagatelldelikten auffällig wurden. Das hatte aber nicht zur Folge, mit der Polizei in Berührung zu kommen.Mal angenommen, das letztere ändert sich. Es gäbe volle Gefängnisse.
Na, wegen Bagatelldelikten muss ja wohl keiner ins Gefängnis kommen. Aber das Erstechen/Töten/Misshandeln anderer Menschen/Kinder fällt ja wohl hoffentlich nicht unter Bagatelldelikt. Die Gefängnisse wären, da diese schweren Vorfälle eher selten sind, also mitnichten voll.
zum Beitrag03.04.2023 , 12:02 Uhr
Ich vermute mal die glauben, dass die Kürzungen nicht sie selbst betreffen sondern: Flüchtlinge, Migranten, Arbeitslose, Minderheiten usw.....Und dass die Einsparungen dort ihnen selbst zugute kommen.
zum Beitrag01.04.2023 , 12:26 Uhr
Ich sag es mal überspitzt : wenn die Grünen jedem den klimaneutralen Umbau von Haus und Wohnung und das e-Auto voll bezahlen und jedes Nest vertretbar regelmäßig von einem kostenlosen öpnv angefahren wird, sagt bestimmt keiner Nein zu mehr Klimaschutz.
zum Beitrag25.03.2023 , 15:30 Uhr
Es war ja nicht schön , bei niedrigen Temperaturen zu baden. Unser Bad hat riesige Verluste eingefahren, und wir selbst fanden sowohl die Temperaturen, im Wasser und in der Halle, zu kalt. Wir sind einmal schwimmen gegangen, und es war echt nicht schön Die Leute haben sich im Dampfbad die klinke in die Hand gegeben und die Kinder haben mehr Zeit vorm Becken denn im Wasser verbracht. Sonst gab es vor der Tunnelrutsche Schlangen, jetzt war alles leer. An Babyschwimmen war nicht zu denken, den babies hat es nicht gefallen, die Eltern blieben weg und die Kurs Leiterin blieb auf dem Schaden sitzen. Ebenso die Seniorenkurse und die schwimmkkurse, die mangels Beteiligung abgesagt wurden. In der Schule haben sich Eltern geweigert, ihre Kids am schwimmunterricht teilnehmen zu lassen. Sie mussten trotzdem. Da wurden sie von den Eltern krank gemeldet und der schwimmunterricht fiel ganz aus. Und die Kids waren nicht mal traurig.
zum Beitrag12.03.2023 , 08:00 Uhr
Ich könnte mir vorstellen, vom juristischen gehobenen Dienst auf grundschullehrkraft umzusatteln. Ich habe ein Fachhochschuldiplom, habe 4 Kinder, welche aus dem gröbsten raus sind, meine Familienplanung ist abgeschlossen, ich gebe nachmittags Gitarrenunterricht. Ich müsste hier in Bayern das vollständige Lehramtsstudium hinter mich bringen, allerdings Vollzeit und in Präsenz. Warum nicht mal ein Fernstudium für wechselwillige Berufstätige, wenn schon das komplette Studium notwendig ist. Die Präsenzzeiten vor der Klasse kann ich mit Urlaub abdecken, nicht aber das komplette Studium. Und schon gar nicht ohne Einkommen.
zum Beitrag05.03.2023 , 17:03 Uhr
Das liegt aber auch daran, dass die Personaldecke in den Ämtern und Behörden so dünn ist. Welcher Sachbearbeiter hat ein Jahr Zeit, einer Kundin die Finanzen zu ordnen. Ein anderes Beispiel : teilweise ist den staatlichen Stellen eine ordentliche Beratung explizit verboten. Denn: die ist Anwälten vorbehalten. Das heißt, oft darf man gar nicht helfen, sondern nur allgemein antworten, was den Leuten aber nicht weiterhilft, weil die das gar nicht erfassen können. Man schickt sie also zum Anwalt. Aber klar fühlen sich die Leute da weitergereicht.
zum Beitrag03.03.2023 , 11:54 Uhr
Sorry, ich bin nicht die stille Reserve für die Wirtschaft oder die Sozialkassen. Ich habe meine Kinder nicht bekommen, um sie für nen Job, die Sozialkassen oder als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für andere so schnell wie möglich wieder loszuwerden und in Einrichtungen abzuschieben. Wochenendfamilie ist mir zu wenig. Da hätte ich mir "Familie" auch gleich ganz sparen können.
zum Beitrag04.02.2023 , 10:32 Uhr
Hier in Oberbayern fehlt es zum einen an Wohnraum, und zum anderen an billigem Wohnraum. Selbst in kleinen Nestern abseits des Sbahn und Regionalbahnbereiches sind die Mieten stark gestiegen. Sozialwohnungen und Notwohnungen gibt es kaum ( das ist aber schon seit langem so) , und die die es gibt, sind belegt, schließlich konkurrieren Flüchtlinge, Sozialleistungsbezieher, Niedriglohnempfänger und einheimische Obdachlose, für letztere besteht ja auch eine Unterbringungspflicht, darum. Ab und an wird aber vereinzelt was in den Containerdörfern frei. Ansonsten bleiben nur die Angebote von Privatpersonen. Aber mit der Unterbringung in Wohnraum ist es ja nicht getan. Es fehlt auch die restliche Infrastruktur. Krippenplätze, Kitaplätze, Schulplätze.... Alles knapp, da konkurrieren dann Flüchtlingskinder mit den Kindern der Biodeutschen. Und man kann aktuell nicht einfach neue Einrichtungen schaffen, wie man mitbekommen kann, fehlt es ja an Erziehern, Lehrern, Räumlichkeiten. Und Klassen und Kitagruppen kann man nicht einfach beliebig vergrößern, wenn man noch Ansprücje an Qualität hat, gerade bei den jüngsten Kindern. Auch in Arztpraxen wird es knapp, wir haben aktuell nur noch eine allgemeinarztpraxis und eine Zahnarztpraxis. Die nehmen gar keine neuen Patienten mehr auf,auch keine Flüchtlinge,weil die das gar nicht bewältigen können.
zum Beitrag20.02.2019 , 09:49 Uhr
Haha, da muss ich lachen. Wir schaffen es nicht, Millionen Haupt-, Real- und Mittelschüler, welche bei ein wenig mehr Förderung vielleicht sogar das Potential zur Hochschulreife hätten, zu inkludieren, glauben aber, Kinder mit Einschränkungen, welche manchmal sogar jedweden Schulabschluss ausschließen, im Gymnasium inkludieren zu können? Die Haupt-, Real- und Mittelschüler könnte man doch auch mal von den starken Leistungen der Gymnasiasten profitieren lassen. Wenn ich ein Kind mit z.B. mit geistiger Behinderung, unter Anwendung eines hinsichtlich der gestellten Anforderungen niedriger angesetzten Lehrplanes, in ein Gymnasium inkludieren kann, warum kann ich dann nicht auch z.B. Hauptschüler ins Gymnasium inkludieren. Einen Abiturabschluss scheint man ja von beiden nicht zu erwarten. Die Leistungen der Haupt-, Real- und Mittelschüler würden sich vielleicht auch durch die starken Schüler verbessern. Und ich bin sicher, dass die bestimmt auch mit den Freunden aus der Grundschule zusammenbleiben wollen. Dann wäre allerdings die Dreiteilung passé. Alles sehr merkwürdig.
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