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25.09.2024 , 22:54 Uhr
Frau Neuwald vom NABU aus Berlin liegt falsch. Die Anzahl der genehmigten und umgesetzten Abschüsse in Deutschland wird in den letzten Jahren unter 10 liegen. In Niedersachsen fordern mittlerweile mindestens 12 Landkreise ein aktives Wolfsmanagement. Die Städte nicht, warum auch! Das Konzept verbesserter Zäunung und des aktiven Herdenschutzes entwickelt sich zu einer mantraartig wiederholten populistischen Forderung. NABU Vertreter ausserhalb von Berlin beginnen zu akzeptieren, dass Wölfe lernfähige Tiere sind. www.dorstenerzeitu...928151-4001331452/ Frau Neuwald vom NABU Berlin ist leider etwas hinter der Realität.
zum Beitrag04.08.2024 , 21:24 Uhr
@ Schauinsland. Der Wolf hat in Deutschland, sorry wir leben in der Europäischen Union im Jahr 2024, einen günstigen Erhaltungszustand erreicht. Es geht auch nicht mehr um den Wolf. Die Koalition der Willigen möchte die Weidetierhaltung in Deutschland beseitigen. Ein Trick ist das hier: Google "Amtsgericht Dannenberg Wolf NDR". Dann kommt eine Meldung vom 13.03.24. Welcher Hobbytierhalter wird im Wendland noch einen Wolfsriss an die Behörden melden. Die Koalition von Amtsgericht und Kreisverwaltung wird damit die Anzahl der Risse erheblich nach unten gedrückt haben. Das Urteil ist natürlich durch die Fachpresse gegangen und wer wird so dumm sein zukünftig einen Riss melden. So bekommt die Behörde und die Politik in Hannover die richtigen Daten.
zum Beitrag02.08.2024 , 23:00 Uhr
Selbstverständlich gilt in Deutschland weiterhin: Der Wolf hat eine natürliche Scheu gegenüber Menschen. Der Wolf ist vom Aussterben bedroht und ist streng geschützt Ein wolfssicherer Zaun hat eine Höhe von 90cm ! (Das gilt auch und besonders, wenn der Border Collie des/der Schäfers/ Schäferin in kleinen Filmchen bei Youtube darüber hüpft)
zum Beitrag01.08.2024 , 07:17 Uhr
Es wird in der Diskussion um Wolf und Bär zwei Maßstäben gemessen. Jetzt ist ein Tourist durch einen Bären getötet worden. Der Bär wird erschossen. Vor zwei Jahren ist im Trentino ein Einheimischer von einer Bärin getötet worden. Diese Bärin lebt jetzt in einem Bärenpark im Schwarzwald. Der Wolf auf der Urlauberinsel Norderney fällt nicht auf. In der Presse gibt's einen Riesenaufreger. Auf der Insel halten sich im Sommer viele Touristen aus der Stadt auf. Irgendwo in den Weiten von Niedersachsen würde es niemanden interessieren. In der Metropolregion Hannover aber schon. Als Dolly ( Gehörte der Familie von der Leyen) ist die Aufregung in der Presse groß gewesen.
zum Beitrag17.07.2024 , 06:51 Uhr
Die Bergung der chemischen Altlasten wird dringend notwendig. Es liegt auch Munition aus dem ersten Weltkrieg im Meer und zwar vorwiegend in der Nordsee. Die Korrision der Stahlhüllen läuft 21 Jahre länger und der Sprengstoff fängt an mit dem Wasser zu reagieren. Das Geld für die Verwaltung eines Nationalpark Ostsees sollte man besser für den Schutz der Ostsee ausgeben. Die Beseitigung der chemischen Altlasten des 20 Jahrhunderts
zum Beitrag04.06.2024 , 07:15 Uhr
Menschen in potentiell Hochwasser gefähdeten Gebieten werden keine Elementarversicherung bekommen!! Jede Versicherung ist schlecht beraten sich ein derartiges Risiko in die Bücher zu legen. Das ist eine politische Nebelkerze. Die Versiegelung des Bodens gehört auf den Prüfstand ['Autobahn, Wohnungsbau, Parkplätze usw.) Häuser gehören nicht direkt in solche Risikogebiete. Das gilt natürlich ausdrücklich für Gebiete wie die Kölner Innenstadt.
zum Beitrag10.05.2024 , 07:23 Uhr
Was ist geschehen? Eine Bürgerin ist in der Bücherei angerempelt und leicht verletzt worden. Diese Bürgerin heisst Giffey und ist beruflich politisch tätig. Der Täter wandert dafür in (Untersuchungs)haft. Gibt es eine Wiederholungsgefahr, eine Verdunkelungsgefahr, eine Flucht gefahr oder reden wir von Terror. Der Mann soll bestimmte Sachverhalte in die Welt Posaunen, die von "Hasss" geprägt sein sollen. Ich hoffe in Berlin wandert kein Mensch wegen solch einer Tat in den Knast. Ist er vielleicht psychisch krank. Das ist auch nicht verboten und kein Unterbringungsgrund in eine Klinik. Ich hoffe das zuständige Gericht haut dem Staatsanwalt diese Sache um die Ohren. Sonst hat Berlin einen Justizskandal. Das wäre mal eine richtige Sache für die Presse
zum Beitrag19.04.2024 , 07:51 Uhr
Windkraft und Solar brauchen Flächen, also Platz. Dazu wandelt Deutschland abseits der Städte landwirtschaftliche und anders genutze Flächen (Wasserflächen, zukünftig Natutschutzflächen) in Gewerbeflächen um. Um den Solarpark kommt ein hoher und stabiler Zaun. Fertig. Der Energieverbrauch findet aber in den Städten statt. In SH wird Windstrom abgeriegelt, weil es fehlt an Leitungskapazität. Der günstige Ökostrom ist hier teuer. Es fehlt das Engagement in den Städten selbst Strom zu erzeugen. In den Städten gibt es hunderte von betonierten, ökologisch nutzlosen Quadratkilometern Fläche. Diese Flächen sind für Solarkraftwerke sehr gut nutzbar. Berlin hat bisher 23 MW an Windkrafterzeugung installiert. Bremen und Hamburg bringen es zusammen auf über 300 MW. www.wind-energie.d...zahlen-und-fakten/
zum Beitrag07.04.2024 , 11:19 Uhr
Die Presse, auch die Taz, schaltet jetzt auf einen anderen Blickwinkel in der Wolfsdiskussion. In diesem Artikel wird die Frage gestellt: " Ist es denn so gefährlich , wenn Wölfe sich so in Orten bewegen?". Einige Fragen weiter definiert die Taz den Begriff Ort: die Stadt Halle und führt die Begriffe gefährlich und Übergriffe auf Menschen. Selbstverständlich haben Wölfe ein Lebensrecht in Deutschland. Er steht unter strengem Artenschutz! Das gilt dann auch für große Städte und andere menschlich besiedelte Verdichtungsräume. Oder, sollen die Wölfe in der Stadt von Jägern:Innen erschossen werden?
zum Beitrag27.03.2024 , 22:58 Uhr
Vielleicht ist Rache gar nicht falsch. Immerhin hat Dolly ( Pony der Familie von der Leyen) auch in der Region Hannover gelebt. Irgendwo in der Provinz an der Nordsee würde so etwas nicht genehmigt werden. Es ist ein Rind gerissen worden. So etwas haben die Experten in den Medien noch vor kurzem kategorisch ausgeschlossen. Wölfe haben die Deutungshoheit über ihr Fressverhalten und nicht die Experten in den Medien.
zum Beitrag10.02.2024 , 23:35 Uhr
Wenn Putin sagt Russland wird Polen und das Baltikum nicht angreifen, stimmt das. Er wird nach einem Wahlsieg seines Kumpels Trump Polen und das Baltikum angreifen. Der Mann redet wie Hitler es getan hat und wird seinen Weg mit Millionen Leichen pflastern, wenn man ihm nicht jetzt grenzen aufzeigt.
zum Beitrag17.01.2024 , 23:05 Uhr
Die angeblich repräsentative Umfrage des BUND zeigt eindeutig auf wie gut der BUND Zugang zu den Medien hat. Das gilt auch für die örtliche Presse. Der BUND hat 1800 Personen in SH befragt und leitet daraus Zustimmungsergebnisse auf Kreisebene ab. Das nicht seriös. Hohe Zustimmungswerte sind die Studie in den Ostseestädten Kiel, Flensburg und Lübeck. Das ist nicht verwunderlich. Der Zugang zur Ostsee ist auf wenige Kilometer beschränkt. Nutzungseinschränkungen sind politisch nicht gewollt. Der notwendie massive und teure Ausbau der Kläranlagen soll den BürgerInnen verschleiert werden.
zum Beitrag17.01.2024 , 23:05 Uhr
Die angeblich repräsentative Umfrage des BUND zeigt eindeutig auf wie gut der BUND Zugang zu den Medien hat. Das gilt auch für die örtliche Presse. Der BUND hat 1800 Personen in SH befragt und leitet daraus Zustimmungsergebnisse auf Kreisebene ab. Das nicht seriös. Hohe Zustimmungswerte sind die Studie in den Ostseestädten Kiel, Flensburg und Lübeck. Das ist nicht verwunderlich. Der Zugang zur Ostsee ist auf wenige Kilometer beschränkt. Nutzungseinschränkungen sind politisch nicht gewollt. Der notwendie massive und teure Ausbau der Kläranlagen soll den BürgerInnen verschleiert werden.
zum Beitrag11.01.2024 , 21:48 Uhr
Wieso geht es eigentlich nur um die Bauern? Hier soll mal wieder abgelenkt werden. Beispiel: Ich habe bei der Vorstellung des Nationalparks Ostsee in Schleswig Holstein keinen Beitrag der städtischen Verdichtungsräume entdecken können. Der Nationalpark bereitet sich vor Küstenlinien der Kreise aus und den schlechten Zustand der Ostsee haben Bauern und Fischer verursacht. Nur, an die Klärwerke Kiel-Bülk, Lübeck und Flensburg sind über 600.000 Menschen angeschlossen. Nur das Klärwerk Bülk entlässt 52000 Qm Wasser/Tag in die Ostsee. Wo bleibt die vierte Klärstufe, um Microplastik und andere chemische Substanzen nicht in die Ostsee gelangen zu lassen? Die Hinterlassenschaften der chemischen Industrie aus den beiden Weltkriegen werden noch über Jahrzehnte in Ost- und Nordsee liegen. Ich rede von der Munitionsverklappung im Auftrage der Vorgängerverwaltung der Bundesrepublik Deutschland. TNT regiert mit chemisch im Wasser. Da wird nur Aktionismus in Berlin gemimt. Es geht auch um das Wegducken anderer beim Umweltschutz
zum Beitrag23.12.2023 , 16:56 Uhr
Die Wolfspopulation in Europa (auch in Deutschland) nimmt weiter zu. Leider hält sich Canis Lupus nicht an die von der Wissenschaft (????), Expert*innen, NABU und der Presse lauthals verkündeten Vorgaben eines harmonischen Miteinanders. Ein armer unwissender Wolf hat in Niedersachsen das platte Land verlassen und sich an einem Pony der der aufgeklärten urbanen Gesellschaft im vorstädtischen Idyll der Metropole Hannover vergangen. Das ist ein ungeheures Sakrileg und muss bestraft werden. Einfangen und zurück in die Provinz? Leider nein. Canis Lupus darf sich nicht im vorstädtischen Wohlstandidyll ansiedeln. Wölfe im Grunewald, im Hamburger Westen oder auf Sylt. So etwas kann man nicht dulden. Der arme „Ponykiller“ ist das Synonym für das Ungeheuerliche. Jetzt werden die Regeln geändert und die arme Ursula von der Leyen muss als „Sündenbock“ herhalten. Schützt den Wolf in den Städten. Er wird verleumdet und soll ausgerottet werden.
zum Beitrag10.12.2023 , 21:24 Uhr
Das Photo ist wuchtig. Ein Mann in einem militaristischen Outfit in der Landschaft. Er sieht aus wie ein Großwildjäger, nur die Flinte ist nicht zu sehen. In dem Artikel steht auch Unfug. Extensive Weidetierhaltung wird nicht im Stall betrieben, sondern auf der Weide.
zum Beitrag23.10.2023 , 20:45 Uhr
Das Katastrophenmanagement in Schleswig-Holstein hat gut funktioniert. Mit solchen Lagen lebt man an der Küste. Der Sturm an der Ostsee hat erneut die Dringlichkeit der Bergung der verklappten Chemie ( Munition und chemische Kampfstoffe) gezeigt. Wieder wird Phospor am Strand liegen. Einmal 100 Million Euro für ein Pilotprojekt sind nur ein klitzekleiner Anfang, um die Hinterlassenschaften des kriegen zu entschärfen .
zum Beitrag20.10.2023 , 07:58 Uhr
Die Behörde wollte eine bestimmte Tierart privilegierten den wolf. Andere Tierarten sind per Definition ausgeschlossen worden z.b Rehe Wildschweine, Schafe, das Pony von Ursula von der Leyen. Das ist ein klarer Versuch der SPD ihr Klientel zu begünstigen Und andere Tierarten zu diskriminieren
zum Beitrag16.10.2023 , 21:03 Uhr
Jetzt kommt man langsam vom monitoren zum managen. Mal ein kleiner Fortschritt in der deutschen Bürokratiewüste.
Fest definierte Begriffe sind aus der deutschen Presselandschaft verschwunden. Der "wolfssichere Zaun" wurde in der deutschen Presse den Lesern eingehämmert. Jetzt wird vom "zumutbaren Herdenschutz" gesprochen. Ein wolfssicher Zaun wurde von der Presse und den Experten/Innen zunächst mit 90 cm, dann mit 120 cm definiert. Wölfe springen auch nicht über Zäune, sie graben sich unter dem Zaun durch, war mal zu lesen. Heute springen sie scheinbar 180 cm hoch. Bis zum Wolfsgehege im Tierpark fehlen noch einige cm. Das wird noch. Auf Youtube kann man die Sprungfähigkeit von Border Collies bewundern. Die schaffen locker 90 cm . An Rinder und Pferde trauen sich Wölfe nicht ran. Auch das ist Quatsch, von Experten/Innen in der Presse ungeprüft verbreitet worden. Auch den Begriff "natürliche Scheu vor dem Menschen " vermisse ich doch sehr.
Schöne Grüße aus der Provinz
zum Beitrag19.09.2023 , 21:56 Uhr
Ein Nationalpark ist ein nettes Projekt. An der Wasseroberfläche Nationalpark unten rostet Z.B. vor Schönberg die Munition vor sich und in naher Zukunft reagiert das TNT mit dem Wasser. So geht das nicht Erst muss die verklappte Munition weg.
zum Beitrag17.09.2023 , 16:45 Uhr
Der Herr Ludwichowski vom NABU übt sich hier im richtigen Öko Populismus. Den Giftcocktail in Ost und Nordsee [Munition] hat nicht das Land Schleswig-Holstein versenkt, sondern die Briten und die Bundesrepublik Deutschland. Die Hinterlassenschften des industriell hergestellten Cocktails hat man schlicht totgeschwiegen und verdrängt. Die Verantwortung dafür liegt beim Bund. Herr Goldschmidt (Umweltminister in SH) hat es endlich geschafft das Thema chemiealtlasten in die Öffentlichkeit zu bringen. Die Lasten des Nationalparks werden auf die Kreise verteilt. Die urbanen Verdichtungsräume (Kiel, Lübeck, Flensburg und Eckernförde)werden ausgeklammert, also priviligiert. In diesen Räumen leben ca.600000 Menschen. Im Gegenzug könnte der Beitrag die Verpflichtung der vierten Klärstoffe, um Microplastik, Fasern aus Kunststofftextilien und Medikamentenreste nicht ins Meer gelangen zu lassen. Umweltschutz geht alle an! Übrigens, in Ostholstein und in Plön hat die Bundeswehr zwei Schiessplätze. Einschränkungen sind scheinbar nicht geplant. Zu Chronist: in SH ist kein Wolf geschossen worden. Da gab es mal eine Genehmigung vom vorigen Umweltminister. Die JägerInnen hat entweder keine Lust oder haben ihn gefunden.
zum Beitrag06.09.2023 , 21:55 Uhr
Die Bergung der Munition soll 78 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges systematisch erforscht und dann begonnen werden und Jahre dauern. Es wird hier von TausendenTonnen chemischer Substanzen gesprochen, die die Ostsee garantiert verseuchen werden. Kleiner Hinweis dazu. Auch aus dem Ersten Weltkrieg liegt noch Munition in Nord und Ostsee. In welchem Zustand ist das Zeug. Überfischung, überdüngung? Lächerlich Nationalpark Ostsee? So etwas ist bei diesen Mengen an Chemie ökoPopulismus.
Noch ein Hinweis. Weder Schleswig-Holstein, Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern hat dieses Zeug ins Meer gekippt. Das hat die gesamte Bundesrepublik Deutschland zu zahlen.
zum Beitrag22.08.2023 , 23:13 Uhr
Will sich Berlin hier fein wegducken. Eine Großstadt wie Berlin ist Grossverbraucher von Energie. Abtauchen darf hier nicht gelten. Hamburg liegt mit 61 Anlagen weit vorn
zum Beitrag11.08.2023 , 06:20 Uhr
Die Diskussion in der Presse verschleiert systematisch die jagdlichen Möglichkeiten der Wölfe. Der propagierte wolfssichere Zaun, Wölfe greifen keine Rinder und Pferde an und die natürliche Scheu des Wolfes in Deutschland. Alle diese medial verbreiteten Behauptungen sind von Influencern ,siehe oben., in der Presse verbreitet worden und verschwunden. Was Wölfe jagen und wie sie es jagen Entscheiden keine Influencer sondern sie selbst. Was ist ein Mensch,egal welchen Alters und Geschlechts für ein hungriges Wolfsrudel? Joggen im Wald, im Wolfrevier, ist was für Dummköpfe. Siehe taz vom 13.04.2023 "j44 macht Ärger "
zum Beitrag24.07.2023 , 18:20 Uhr
@Fly1975 Welcher Mensch in Europa lebt in Einheit mit der Natur. Die Anzahl dürfte sehr überschaubar. Ein Wanderschaft kommt diese idealistischen und naiven Vorstellung näher als die grosse Mehrheit der Europäer. Der durchschnittliche Europäer lebt in einer Stadt oder Siedlung. Das Leben hat wenig mit Natur zu tun, eher mit dem Verbrauch von Natur, z.b verbrennen fossiler Energie, dem Besuch im Supermarkt, der Arbeit usw. Naturromantik in idealer Form gibt's im deutschen Fernsehen am Abend
zum Beitrag05.07.2023 , 14:36 Uhr
Die Naturschtzverbände spielen in diesem Politschschauspiel die Rolle der grossen Konzerne. Sie setzen ihre eigenen Interessen rücksichtslos gegen die Bedürfnisse der lokalen Bevölkerung durch und haben dafür auch die deutsche Mainstreampresse eingebunden. Machtausübung geht vom Zentrum in die Peripherie. Gegenwehr wird nicht akzeptiert. In Niedersachsen haben sich mindestens vier Landkreise eindeutig für eine Bejagung ausgesprochen.
zum Beitrag27.06.2023 , 19:31 Uhr
Herr Goldschmidt hat erstmal Hausaufgaben zu machen. Es liegen einige hunderttausend Tonnen Munitionsaltlasten und einige tausend Tonnen chemische Kampfstoffe in Nord - und besonders in der Ostsee. Seeminen aus dem ersten Weltkrieg sind durchgerostet und der Sprengstoff hat Kontakt mit dem Wasser. In den Kieler Nachrichten hat der Minister kürzlich von einer Zeitspanne von 137 Jahren bis zur völligen Beseitigung des Abfalls, wenn das Tempo der Beseitigung so bleibt. Da wäre dann noch die Sache mit der vierten Klärstufe für das Herausfiltern von anderen Stoffen aus dem modernen Leben: Mikroplastik, Medikamentenreste usw. Nationalpark einrichten, dann sich feiern und das Zeug drin lassen. Die Entsorgung und Ausbau der Klärwerke wird richtig teuer.
zum Beitrag16.06.2023 , 07:13 Uhr
Der Schutzstatus des Wolfes ist in Europa regional nicht zeitgemäß, wird aber in Deutschland von den Ökokonzernen, WWF usw.,politisch vehement verteidigt. Ziel ist günstig Land für das eigene Geschäftsmodel zu gewinnen. Wird in Berlin oder sonstwo Fläche dauerhaft versiegelt, betoniert muss eine ausgleichsfläche her. Geben Menschen auf dem Land wegen des Wolfes ihr Leben auf, sinken die Preise und Ökoko zerne machen Schnäppchen. Hinter dem Wolf steht ein Stadt Land Konflikt und es wird sich hier imperialistischen Methoden bedient, solange sich sich die Politik der Grünen hinter Brüssel versteckt. Die Entscheidung über den wolfsbestand nicht regionalisiert wird.
zum Beitrag14.06.2023 , 07:36 Uhr
Tempo 30 gehört kommunalisiert. Man stelle sich mal an eine kleine Durchgangsstrasse wenn der Verkehr von der gesperrten Autobahn hier durchgesetzt wird. Da fahren 40 Tonnen LKw, nicht mit 50 km im 10 Sekunden takt durch die Orte. Das ist wie Krieg. Die Aufstellung von Blitzgeräten gehört gleich auch in kommunale Regie.
zum Beitrag09.06.2023 , 07:20 Uhr
Wir müssen auch die Hinterlassenschaften der urbanen Kultur des 20 und 21 Jahrhunderts diskutieren. Plastik im Meer, nicht genügend gereinigtes Abwasser und 100000 de Tonnen versenkte Munition in Ost und Nordsee.
zum Beitrag23.04.2023 , 23:07 Uhr
Der Jogger im Trentino ist einer modernen Sportart in der Natur nachgegangen. Möglicherweise ist das sein Pech gewesen! (Weg)laufen kann bei Bären und Wölfen den Beutereflex auslösen. Joggen Menschen in den Gebieten mit viel Naturlandschaft freiwillig durch ihre Natur? Wenn NEIN , sollten wir unser Freizeitverhalten überdenken! Joggen, Ausritte mit dem Pferd alleine, Rad fahren. Die Aufzählung lässt sich fortsetzen. Das Anfüttern von Wölfen und anderen Spitzenprädatoren gehört klar ins Strafrecht!
Ein Hinweis an den Autor aus der Bundeshauptstadt. Bevor Berlin sich eine Betonwüste verwandelte, lebten dort auch Wölfe und Bären. Sie sollten es auch in Zukunft wieder dürfen. Beton ist Bodenversiegelung und damit Diebstahl an der Natur. Der NDR hat gerade ein großes Geschrei über einen Wolf am Strand in St. Peter Ording angestimmt. Was dieser naive Wolf seiner Spezies angetan hat wird er nicht verstanden haben. UrlauberInnen sind belästigt worden. Der kluge Wolf hält sich nicht in Touristen/Innen Orten auf, sondern bei anderen Leuten.
zum Beitrag12.01.2023 , 22:51 Uhr
Die Diskussion über den günstigen Erhaltungszustand des Wolfes ist in Deutschland erst nach "Mord" an Dolly durch den Ponykiller offener geworden. Dolly ist zufällig ein Pony der bekannten Familie Albrecht/von der Leyen gewesen. Danach hat sich die Presse das Thema nicht mehr indexiert (Precht und Welzer in "die vierte Gewalt " S.109), sondern neu bewertet. Ein anderes Pony wäre völlig egal gewesen.Jetzt ist das Pony der Familie von der Leyen tot. Damit kann der Umgang mit dem Wolf in Deutschland ergebnisoffener diskutiert. Das Problem Wolf hat die machtlos Peripherie verlassen und ein Zentrum der Machtausübung erreicht. Machtausübung ist gerichtet und Macht über den Umgang mit dem wolf hat in Deutschland nur die EU in Brüssel. Was Betroffene Büger:innen wollen ist bis zum Tod von Dolly nicht anzuerkennen gewesen. Selbst die taz hat den Begriff Ponykiller benutzt und sich der Macht an die Brust geworfen.
zum Beitrag08.01.2023 , 23:22 Uhr
Der für das Wahldesaster verantwortliche Senator Andreas Geisel (SPD) kassiert weiterhin Staatsknete und rollt die Sahnetorte von innen auf. Warum ist eigentlich Frau Schlesinger die Intendantin des RBB gewesen und wo ist der Skandal hochgekocht? In Potsdam? Es wird sich in Berlin nichts ändern!
zum Beitrag16.12.2022 , 21:23 Uhr
Der Wolf hat das Heft des Handelns in der Schnauze. Ein Aggressor, der fremde Hund, ist in sein Revier eingedrungen. Der Rivale ist zu vertreiben oder zu töten. Nach der Tötung ist der Hund Nahrung für den Wolf.
Wir werden ja sehen, ob sich die Jägerinnen uns Jäger von Herrn Meyer instrumentalisieren lassen Rückhalt werden sie bei einem von seinem Ministerium genehmigten Abschuss nicht haben
Der grüne Minister wird hoffentlich wieder seine eigenen Jäger/Innen losschicken müssen
zum Beitrag11.12.2022 , 22:38 Uhr
Es ist immer wieder schön zu beobachten. Die wahren WolfsExpertinenn arbeiten in Berlin. Ein Anruf dort genügt und Deutschland ist informiert. Übrigens, in Berlin gibt es keine Wölfe.
zum Beitrag06.12.2022 , 22:31 Uhr
Das BfN bezieht sich auf das aktuelle Berichtsjahr 2020/2021. Das Monitoring Jahr endet im April. Die aktuellen Zahlen sind 0,5 Jahre alt und veraltet! Wer einen kritischen Artikel über die Erfassung der Wolfsdaten lesen möchte kann es hier: www.wolfszone.de/0...e-alte-zahlen.html
Der NDR berichtet im April von 38 Wolfsrudeln in Niedersachsen. Der Artikel ist hier: www.ndr.de/nachric...Land,wolf4622.html. In Niedersachsen ist die Landesjägerschaft mit dem Monitoring beauftragt.
Auf eine statistische Ungenauigkeit wird nicht hingewiesen. Es liegt auf der Hand: Die Wölfe in Deutschland melden sich regelmäßig mit festem Wohnsitz beim Einwohnermeldedamt zur Zählung an.
Das BfN verkauft Schätzwerte als wissenschaftlich erfasste Zahlen und lässt sich das gut bezahlen.
zum Beitrag16.11.2022 , 17:48 Uhr
Die erste Konsequenz muss der unverzügliche Rücktritt des Verantwortlichen Senators des Landes Berlin sein. Wieso passiert so ein Desaster in Berlin und nicht in Baden-Württemberg? Wieso ist die Geschichte mit Frau Schlesinger in Berlin passiert und nicht in Bremen?
zum Beitrag05.11.2022 , 08:38 Uhr
Eingangs wird in diesem Artikel das Kulturproblem der Naturentfremdung unser Gesellschaft beschrieben. Wie kann Mensch auf die Idee kommen einen Spitzenprädator, Wolf zu füttern oder wie in Deutschland schon geschehen Wolfswelpen aus dem Wald mit zu nehmen und im Tierheim abgeben zu wollen. Wer so etwas tut gefährdet andere Menschen!!!
zum Beitrag01.11.2022 , 23:49 Uhr
In der NZZ von heute habe ich folgendes Zitat gefunden: "Der Wolf ist mehr als ein Tier, zumindest in Graubünden. Manchmal wirkt es, als würde er im Oberland als unterländisches Raubtier wahrgenommen, als städtischer Imperialist, der die Alpen in eine urtümliche Naturphantasie zurückverwildern soll. " www.nzz.ch/schweiz...tet-hat-ld.1709401
Das Zitat benennt Machtverhältnisse, die sich in der modernen Gesellschaft des 21 Jahrhunderts etabliert haben. Der Wunsch der städtischen Gesellschaft an einer heilen natürlichen Welt teilnehmen zu dürfen, diese mit erschaffen zu können und mit Kapital zu frei kaufen von seinem eigenen Frevel gegenüber der Natur
zum Beitrag11.08.2022 , 22:12 Uhr
Warum macht es für die Presse einen Unterschied ob ein Wolf durch Hannover, Hamburg, Berlin oder durch Uelzen läuft? Ein Wolf kann nur ein natürliches Verhalten zeigen, alles andere ist eine menschliche Zuschreibung von erwünschten oder unerwünschten Eigenschaften. Unserer Expertin vom NABU erklärt uns schon die Natur von Berlin aus.
zum Beitrag29.03.2022 , 22:41 Uhr
@ Günter Witte Der Wolf ist in der Europäischen Union nicht vom Aussterben bedroht. In Deutschland auch nicht. Die Ausübung von Macht hat immer eine Richtung zu Lasten von Minderheiten. Diese Minderheit ist die Landbevölkerung und besonders die Weidetierhalter. Sie leiden nicht unter dem Wolf, sondern unter den Machtstrukturen der urbanisierten Welt. Der/die italienische Schäfer:inen wird sich zur Not selbstständig zu helfen wissen. In Deutschland wird sich das kein/e Schäfer/innen etwas trauen. Dafür beschenkt man sie mit Beratern/Innen mit Hochschulabschluss.
zum Beitrag29.03.2022 , 22:11 Uhr
Der aufmerksame Leser sollte Aussagen des Lobbyisten Buschmann aufmerksam hinterfragen.
Eine Zaunhöhe ist bis vor ein bis zwei Jahren Standard des behördlich geforderten Herdenschutz gewesen. Die Behörden haben die 90 cm gefordert. Wer in den 90 cm Zaun investiert hat, ist schön blöd gewesen! Herr Buschmann tischt jetzt 120 cm auf und fordert die weitere Aufrüstung.
zum Beitrag17.02.2022 , 23:11 Uhr
Der Grüne Wolfsexperte Christian Meyer (Umweltminister a.D.) ist auch 2022 nicht in der Lage verschiedene Probleme mit der Rückkehr der Wölfe sachlich zu erfassen. 1. Im Landkreis Cuxhaven hat eine Deichschäferei (Krogman) aufgegeben 2. Im Landkreis Osterholz hat das Land Niedersachsen bei einer anderen Deichschäferei ein Pilotprojekt Wolfssicherer Zaun finanziert. Leider sind hinter dem Zaun Schafe auf dem Deich gerissen worden! Es stellt sich an der Küste die Frage? Wie halte ich auf Dauer die Schafhaltung auf den Deichen aufrecht und gibt es Alternativen zur Schafhaltung bzw Sicherung der Deiche. In Schleswig-Holstein leben ca. 330.000 Menschen im Bereich der Nordseedeiche.
Die Grünen und NABU & Co. fordern den Einsatz von Herdenschutzhunden. Diese Hunde verteidigen ihr Territorium konsequent gegen Wölfe und andere Bedrohungen (z.B. Touristen). Es bahnt sich ein bisher nicht auflösbarer Konflikt zwischen Küstenschutz und Tourismus an der Nordseeküste an. Herr Meyer (die Grünen) liefert nicht und duckt sich weg.
Herr Meyer (Die Grünen) und Naturschutzverbände fordern die Verbarrikadierung durch Wolfssichere Zäune und sektorisieren Natur (vs. Biodiversität)
zum Beitrag03.01.2022 , 21:56 Uhr
@Hannes Baldrian. Welche Variablen regulieren eigentlich den Bestand von Spitzenprädatoren. Der Mensch tut es in Deutschland nicht aktiv und wird es in den nächsten Jahren auch nicht tun. Das ist Gesetz und die grüne Lobby in den Städten wird es zu verhindern wissen. Der Siedlungsraum für die Wolfspopulation in Deutschland ist begrenzt. Wir werden sehen, ob Berlin weitere Wolfsrudel in den Stadtgrenzen dulden will. Eine zu große Population an Säugetieren kann sich auch über tödliche Krankheiten wieder an die Möglichkeiten des Lebensraumes anpassen. Das sind dann Krankheiten wie Tollwut, Räude und Staupe. Unsere Gesellschaft sollte darüber offen diskutieren, nicht schweigen und leugnen. Ob der Natur - endfremdete Mensch mit dem Wolf umgehen kann, bezweifele ich. Wie kann man sonst auf die Idee kommen einen „Hundewelpen“ im Wald einzusammeln, in die Dusche zu stecken und zum Tierarzt zu schleppen. Der hat dann die Behörden geholt! Quelle: Dorstener Zeitung vom 31.12.2021, Titel: „2021: Wolfsrudel frisst nun auch Ponys“
zum Beitrag13.12.2021 , 23:57 Uhr
Gut recherchierter Artikel! Der Wolf/das Wolfsrudel passt sich seinem Lebensraum an passt seine Jagdmethoden an. Diese Erkenntnis ist nicht neu, ist in deutschen Öfentlichkeit aber nicht akzeptiert worden. Über den wolfsicheren Zaun der ersten Generation (90 cm) ist jeder Border Collie im Stand gesprungen. Die zweite Genneration (120 cm) schafft er villeicht auch noch, ein Schäferhund sicher. Die Experten haben in der letzten Jahren die Öffentlichkeit mit alternativen Fakten gefüttert. Der Konflikt mit dem Wolf stellt die Koexistenz zwischen Tourismus und der Weidewirtschaft auch in der Schweiz in Frage. Auf den Schweizer Almen werden weniger Zäune gestellt, dafür laufen die Herdenschuzuhunde frei auf den Almen herum und der ist Jahrhundeten dazu gezüchtet worden selbständig Bedrohungslagen einzuschätzen und abzuwehren. Bei einem Einsatz von Herdenschutzhunden müssen die Touristen runter vom Deich und weg von der Küste! Der Schutz des Wolfes ist im Bundesnaturschutzgesetz geregelt. Die Schäferreien werden mit großer Sicherheit gegenüber den Deichveränden auf eine Kostenanpassung drängen. Die Deichverbände finanzieren sich auch über Umlagen der Anlieger. Damit ergibt sich eine finazielle Verpflichtung des Bundes -also aller Steuerzahler zur Deichunterhaltung. Wer die Musik bestellt (den Schutz des Wolfes) hat die Rechung zu zahlen!
zum Beitrag23.11.2021 , 23:30 Uhr
In den Leitmedien der deutschen Presselandschaft ist sind die Beiträge meist einseitig aufgebaut. Der/die Betroffene kommt zu Wort und dann wird ein NABU Chef oder WWF Mitarbeiter/in mit einer Kommentierung zitiert. Regelhaft wird der Schutz der Weidetiere kritisiert und eine weiterer Ausbau des Herdenschutzes gefordert. Fertig. In Niedersachsen kristallisert sich gerade die Region Cuxhaven als Brennpunkt heraus. Laut dem NDR vom 22.11.2021hat der zuständige Wolfsberater seinen Rücktritt erklärt: ""Gefahr durch Wölfe verharmlost": Wolfsberater tritt zurück". Er begründet seinen Rücktritt mit einem politischen Herunterspielen der Gefahr durch Wölfe. Die Wölfe in Cuxhaven reißen Kleinpferde und gehen im Rudel auf Treibjagd. Die erste Deichschäferei wird ihren Betrieb im Landkreis Cuxhaven Ende 2021 schließen. Die einzigen Akteure in diesem deutschen Trauerspiel sind die Wölfe. Sie schaffen Fakten und keine/r bemerkt es.
zum Beitrag10.11.2021 , 23:12 Uhr
In Sachsen ist der Wolf auch im Jagdrecht. Passiert ist nichts. Der Wolf ist weiterhin geschützt. Umweltminister Albrecht (Die Grünen) in SH hatte auch mal einen Wolf zum Abschuß freigegeben. Herr Albrecht hatte Probleme sie für sein Vorhaben zu motivieren. In Niedersachsen ist es ähnlich gewesen. Wer lässt sich schon gern zum Hilfspolizisten machen Im Landkreis Cuxhaven wird eine Deichschäferei zum Jahreswechsel aufgeben. Wegen der Touristen lassen sich auf den Deichen keine Herdenschutzhunde einsetzen und der wolfssicherer Zaunbau auf Deichen ist so eine Sache.
zum Beitrag28.10.2021 , 22:41 Uhr
Die Natur ist ein wenig nach Berlin zurückgekommen. Liebe Berliner, bitte habt keine Angst, denn Wölfe haben in Deutschland eine natürliche Scheu gegenüber Menschen! Nehmt Euch Mumbai (Indien) zum Vorbild. Dort leben Leoparden in der Stadt.
zum Beitrag07.10.2021 , 22:17 Uhr
Die Berliner -Autobahn- Mauer ist gefallen. Die Mauer hat nicht gegen die Einwanderung der Wölfe beschützt. Ein Wolfsrudel hat sich im Oktober 2021 in der Döberitzer Heide etabliert. Wie verhält man sich bei einer Begegnung mit einem Wolf in Berlin. Groß machen, in die Hände klatschen und ruhig bleiben. Die Expert:innen sprechen von einer natürlichen Scheu des Wolfes gegenüber Menschen. Der Eurasische Wolf kann etwas größer und schwerer werden als ein Deutscher Schäferhund, hat aber ein anderes Wesen und Expert:innen haben in Deutschland immer recht. In der Schweiz allerdings nicht. In der Schweiz wird offen und kritisch in der Öffentlichkeit über de n Umgang mit dem Wolf diskutiert.
zum Beitrag29.06.2021 , 22:43 Uhr
@Franz Ein Hütehund hütet Tiere. Sie sprechen sicher von Herdenschutzhunden (HSH). HSH bewachen und beschützen Weidetiere, wenn es sein muss kompromisslos gegen alle Eindringlinge in ihr Revier (Wölfe, Hunde,Menschen)! Die Rolle der Umweltkonzerne NABU, BUND mit ihren Millionenumsätzen in der Wolfspolitik verdient öffentliches Interesse. Wer extensive Weidetierhaltung betreibt tut es häufig auf Flächen von NABU und co. Wer kritisiert als kleiner Subunternehmer (Schäfer) seinen Großgrundbesitzer? Allein der NABU besitzt einige tausend Hektar Land. -
zum Beitrag23.06.2021 , 20:51 Uhr
[...] Wölfe sind durchaus in der Lage neben Schafen und Ziegen auch größere Tiere zu erbeuten. Wenn Frau Fokken von aufgeklärten Tierhaltern schreibt, ignoriert sie die fachliche Debatte der letzten Jahre. Geeignete Herdenschutzmassnahmen für Schafe und Ziegen werden ausprobiert und diskutiert. Den „wolfssicheren Zaun“ hat es in den letzten Jahren nur in der Presse gegeben, nicht in der wirklichen Welt. Die kritische Diskussion über Herdenschutz für andere Weidetiere hat noch gar nicht begonnen! Ob die „angeborene“ Scheu der Wölfe gegenüber Menschen zutrifft oder ein modernes Märchen der Presse mit Halbwertszeit sein wird, wird sich zeigen.
Klaus Hackländer („Er ist da“ S.98 )bezweifelt eine große Motivation von Jägern/Innen sich für die Jagd auf Wölfe zu engagieren. Die Erfahrungen aus Niedersachsen und Schleswig-Holstein (Abschussgenehmigungen) deuten auf Zurückhaltung oder einen Boykott der örtlichen Jäger/Innen hin. Das Schreiben politischer Kommentare gehört zu ihrem Handwerk. Einen Mehrwert zu der Debatte über Wölfe (leben meist im Rudel) in Deutschland kann ich nicht erkennen.
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zum Beitrag21.04.2021 , 21:14 Uhr
Ich habe mir das Video auf NDR angesehen. Die Frau hat einfach Angst und Panick. Dem Redakteur der taz ist die Empathie verloren gegangen. Der belehrende und aufklärerische Tenor zieht sich durch die meisten Presseartikel. Warum eine Begegnung mit einem Wolf politisch eingeordnet werden muss, erschliesst sich mir nicht. Über die politische Orientierung der Frau, des Hundes und des Wolfs ist mit nichts bekannt. Weiß die Taz mehr? Hat der Redakteur mit dem Wolf gesprochen? Nein, dazu muss er sein Büro verlassen!
zum Beitrag19.04.2021 , 23:03 Uhr
ja, der Wolf in dem Film wird nicht ein Problem sein. Das Problem wird der entfremdete Mensch sein. Ein erschreckendes Beispiel unseres Naturverständnis findet gerade auf einem Übungsplatz bei Nordhorn abspielt. Der NDR berichet von naturentfremdeten Wolfsfreunden, die das örtliche Wolfrudel belästigen.
zum Beitrag06.03.2021 , 00:01 Uhr
Herr Höge hat ein bisschen in der Literatur recherchiert und dann einen Artikel in der taz geschrieben. Wann macht sich mal ein Journalist/in auf, recherchiert in Brandenburg und spricht mit den Menschen? Sie leben neben und mit den Wölfen.
zum Beitrag17.02.2021 , 20:23 Uhr
Der Wolf ist in Niedersachsen nicht in das Jagdgesetz aufgenomen. Der Abschuss ist darum eine hoheitliche, ordnugsrechtliche Massnahme! JägerBashing ist hier Irreführung. In der Wikipedia sind die ListenHunde in Deutschlad aufgeführt. de.wikipedia.org/w..._Bundesl%C3%A4nder. Aufgeführt werden der Kangal, der Mastin Espanol und der Kaukasische Ortscharka. Wer die Arbeitsweise dieser Hunde an der Hunde bis heute nicht verstanden hat, sollte lieber zu Hause bleiben. Die Taz hat sich bei Bestand der Wölfe nicht auf die offiziellen Zahlen des DBBW bezogen. Die sind veraltet! Ich freue mich, dass die Taz beim Thema Wolf immer mal wieder Ansätze von kritischen Journalismus anbietet. Die geselschaftliche Auseinandersetzung um den Umgang mit dem Wolf ist ein Stadt - Land Konflikt. Es geht auch um Machtausübung der Stadtbevölkerung über die Landbevölkerung. In Deutschland wird das tabuisiert, ander als in der Schweiz. In Brandenburg haben sich über Gemeinden und Städte zu wolfsfreien Zonen erklärt. Einen Bericht habe ich darüber in der TAZ noch
zum Beitrag02.02.2021 , 21:50 Uhr
Der Freundeskreis wildlebender Wölfe ist im Internet nicht zu finden. Herr Paul meint sicher den "Freundeskreis FREIlebender Wölfe. Der Verein betreibt Lobby Arbeit für die Etablierung der Wölfe. Zweifel an der Neutralität eines Wolfsberaters dürfen bei den Tierhaltern nicht aufkommen. Wolfsberater ziehen Proben bei Rissen und beurteilen die Situation vor Ort und haben ihre Arbeit korrekt und mit Fingerspitzengefühl zu erledigen. Ein Wolfsriss ist für Tierhalter eine psychologisch belastende Situation. Einen Zusammenhang zwischen der (auch politischen) Arbeit des Landesjagdverbandes und der Arbeit von Jägern als Wolfsberatern ziehen zu wollen, ist hier unseriös. Es wird nicht belegt. Die Herren Martens und Hentschel haben sich politisch geäußert und ihre Glaubwürdigkeit bei der Begutachtung von Rissen ist zweifelhaft. Als Tierhalter würde ich einen Wolfsberater, der gleichzeitig als Wolfsbotschafter des NABU tätig ist, nicht akzeptieren und von meinem Grundstück verweisen.
zum Beitrag26.01.2021 , 22:32 Uhr
Natur- und Umweltschutz hat auch mit einem käuflichen guten Gewissen und Ablasshandel zu tun. Betroffen ist eben der Weidetierhalter und überhaupt Menschen, die nicht in der urbanen Welt leben. Herr Norgall vom BUND weint Krokodilstränen. NABU und BUND sind Managementgesellschaften, die Kapital einsammeln und in Land investieren. Ein Bauer ist dafür nicht zwingend notwendig.
zum Beitrag23.01.2021 , 21:23 Uhr
Bis vor einiger Zeit wurden Schäfern 0,90 Cm Zaunhöhe als wolfsssicher verkauft. Dann waren es 1,20 Meter und jetzt wird der Begriff wolfssicher in der Presse nicht mehr benutzt. NABU und BUND fordern ein Herdenschutzzentrum für Nrw. Wer bietet sich als Betreiber an. Antwort NABU UND BUND. Es gibt einen Beschluss des Gemeinderats und es gibt die Organisation Wolfsschutz Deutschland. Wer die Interessen seiner Gemeinde vertritt ist ein BÜRGERRECHTLER! Die Leute von Wolfschutz Deutschland sind leider nur Aktivisten für ihre eigenen Zwecke und agieren gegen die Bürger vor Ort. Die Diskussion ist im Internet gut zu verfolgen. Da gibt es Berichte über einen Riss hinter einem 1,90 Meter Zaun und einen Tierhalte der die Mitgliedschaft im BUND kündigt
zum Beitrag23.11.2020 , 23:31 Uhr
Ein weiter Blick in das Land Brandenburg hilft etwas weiter: Es gibt in Brandenburg ca. 50 Kommunen, die sich zur Wolfsfreien Zone erklärt haben. Es gab vor vielen Jahrzenten Atomwaffenfreie Zonen! Grüne finden die Wolfsfreie Zone nicht gut. In Brandenburg haben sich in diesen Tagen die Landnutzverbände aus alles Gremien des Wolfsmanagements zurückgezogen. Nur der Schafzuchtverband Brandenburg ist geblieben. Der Vorsitzende ist Herr Kucznik. Mnister Vogel (Grüne) bedauert die Entwicklung. Herr Kucznik verdient sein Geld Schahaltung und der Zucht und dem Vertrieb von Herdenschutzhunden. Damit existiert eine Schnittmenge zum NABU ( über 40 Mill € Umsatz und einer der größten Landbesitzer in Deutschland). Wölfe leben ja noch ausserhalb von Grossen Städten wie z.B. Berlin. Wer vertritt in diesem Gremium die Interessen der Bürger/Innen, die mit dem Wolf leben? Ich vermute die Fronten sind verhärtet, werden geschlossen und der Minister hat die Karree an die Wand geknallt und trinkt jetzt Sekt mit seinen Freunden vom NABU
zum Beitrag25.04.2019 , 23:54 Uhr
Frau Fokken sortiert Gegner/(Innen) des Wolfes im achten Absatz in politisch korrekten Kategorien ein. Sie sind politisch nicht bei den Grünen angesiedelt, leben auf dem Land, sind männlichen Geschlechts, versammeln sich zu Lagerfeuern und haben irrationale Ängste! Bravo. Ab jetzt muss klar sein wo die Vernunft steht und die guten Menschen wohnen. Frau Fokke schreiben sie von Misandrie und leben in einem urbanen Ballungsraum? Wer eignet sich hier eigentlich welchen Raum an und richtet darüber? Richtig, die rurale Bevölkerung kritisiert die Art und Weise der Wolfspolitik. Wer hat diese Politik zu verantworten und wo ist sie gemacht worden? Vor vielen Jahren auf EU Ebene haben sich einem dunklen Hinterzimmer politische Vertreter/Innen (oder vielleicht Lobbiesten) getroffen, bei Zigarrenqualm und Whisky die Berner Konvention unterschrieben und in geltendes deutsches Recht umgesetzt. Danach sind die Wölfe wiedergekommen und vermehren sich im ruralen Bereich lustig. Eine Obergrenze kann rechtlich kein Quatsch sein. Wir leben schliesslich in einer Demokratie und glauben nicht alle an die Unfehlbarkeit des Papstes oder von Robert Habeck. In einer Demokratie kann man Gesetze ändern, das ist so gewollt. Wissen Sie das nicht? Welche Jäger/Innen sind eigentlich profitorientiert? Die meisten zahlen viel Geld an die Jagdgenossenschaften für das Hobby. Welche Bauern haben am ehesten etwas gegen Wölfe? Bestimmt nicht Schweinemäster, Geflügelhalter oder Getreideanbauern, eher Schäfer, Milchviehalter und Weidetierhalter. Schäfer und Weidetierhalter betreiben übrigens am ehesten ökologische Landwirtschaft. Vergessen oder geht es hier um die Etablierung oder Aufrechterhaltung von Vorteilen? Ich halte keine alten Haustierrassen, bin kein Hobbietierhalter aber ich lass mir sehr ungern in klugscheisserischer Weise Ratschläge aufnötigen. Meine Großeltern waren Pachtbauern. Ich habe heute noch die Faust in der Tasche, wenn jemand auf hohem Ross daherkommt!
zum Beitrag18.02.2019 , 00:04 Uhr
Die Aussagen der Dokumentationsstelle des Bundes sind nicht pragmatisch. Wölfe verhalten sich pragmatisch, passen sich den Lebensumständen an. Beispiele: Der Wolf wird sich an der Westküste Schleswig-Holsteins nicht ansiedeln. Da ist kein geeigneter Lebensraum, da es zu wenig Rückzugsräume gibt. Das war gestern! Ein wolfssicherer Zaun ist jetzt in Schleswig-Holstein ein behördlich definierter wolfssicherer Zaun. Dieser Zaun ist Grundlage für eine Entschädigung. Hört, hört! Wöfe reißen keine Pferde und Rinder. Tun sie aber jetzt doch! Ein Wolfsrudel besteht aus den Elterntieren, den Jährlingen und den Jungen. In der Summe macht das etwa 8-10 Tiere. In der Lausitz soll ein Rudel dieses Jahr eine doppelte Reproduktion, also zwei Würfe pro Rudel, gehabt haben. In Kanada/Russland kann ein Rudel aus ca. 20 Tieren bestehen. Wird der Schäfer*in zukünftig nicht mehr 1 HSH pro 100 Schafe brauchen, sondern einen pro 50 Schafe? Die fachliche Reputation der deutschen Wolfsexperten nähert sich entweder der Glaubwürdigkeit der Verantwortlichen des Dieselskandals oder werden hier alternative Fakten verkauft?
zum Beitrag03.02.2019 , 22:29 Uhr
Stimmt, der NABU hat gar kein grünes Licht zu geben. Der NABU hat wie andere Organisation ein Privileg übertragen bekommen. Das Parlament kann das Privileg wieder entziehen. Der NABU rückt in dem Artikel aber erstmalig vom Dogma des wolfssicheren Zaunes ab und räumt ein, dass Wölfe sich nicht an die Regeln der deutschen Experten (z.B. Nabu, LUPUS Institut, Bundesamt für Naturschutz usw.) halten. Wölfe sind also lernfähige Tiere und passen ihr Verhalten den Gegebenheiten an. Die selben Experten haben in den letzten Jahren das Dogma von der Ungefährlichkeit und dem scheuen Wolf verbreitet. Der NABU verspielt gerade seine Glaubwürdigkeit!
zum Beitrag03.02.2019 , 22:17 Uhr
Ich bin strikt gegen die Ausweisung von Schutzzonen für Wölfe. Damit wird die urbane Bevölkerung nicht mit dem Kulturfolger Wolf konfrontiert. Auch im Berliner Grunewald haben sich Wildschweine angesiedelt und ein Wolfsrudel könnte die Wildschweinpopulation erfolgreich begrenzen. Damit haben urbane Berliner wieder ein bisschen mehr Natur in ihrer Stadt!
zum Beitrag14.12.2018 , 00:10 Uhr
Die (ökologische) Weidetierhaltung ist für die Erhaltung der jetzigen Naturlandschaft eine Notwendigkeit. Ohne Schafhaltung wird die Lüneburger Heide wieder verschwinden. Der Widerstand gegen die zentralistische politische Wolfsstrategie fokussiert sich bisher hauptsächlich auf die Länder Brandenburg, Sachsen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern. Das sind die Länder mit der größten Wolfsdichte. In Brandenburg hat der Widerstand bereits die Kommunalparlamente erreicht. Parallelen zu der Bewegung „Atomwaffenfrei- Zone“ aus den 80 er Jahren sind zu erkennen. In den 80 er Jahren richtete sich die Bewegung gegen den Nato Doppelbeschluss, heute richtet sich der Widerstand besonders der Landbevölkerung gegen für bindend erklärte Verträge von Staaten und Bundesgesetze und deren Umsetzungsstrategie. Das zunächst die kleine Minderheit der Landwirte mit Weidetierhaltung unter den veränderten Bedingungen leiden liegt auf der Hand. Sie haben die persönliche und finanzielle Anpassungsleistung zu erbringen. Kurz nach Rückkehr des Wolfes hat sich die Wolfsbürokratie (Wolfsmanagement genannt) zu organisiert und beginnt gemeinsam mit dem organisierten Naturschutz sich den medialen Expertenstatus zu erarbeiten. Diese Experten haben es bis heute nicht geschafft einen wolfssicheren Zaun zu beschreiben. Der wolfssichere Zaun gewinnt immer mehr an Höhe! Wehren sich die Weidetierhalter, wie kürzlich in Schleswig Holstein wird gefordert finanzielle Zuwendungen bei Nichtbefolgung der Expertenratschläge zu streichen (Der geneigte Leser lese nach im dem Artikel „Abschuss oder Zaun“ der Taz vom 13.11.2018) oder erklärt sie zu Deppen. Ob der Wolf nun ein scheues Tier bleiben wird, wie deutsche Experten stereotyp behaupten wird die Zukunft zeigen. Man hat bereits erkannt: Wölfe können sich anpassen! Eine aufmerksame Verfolgung der statistischen Erfassung führt zu Staunen. Es ist trotz des Wolfsmanagements nicht klar, wie viele Wölfe heute in Deutschland leben! Der gerade publizierte Be
zum Beitrag01.12.2018 , 23:29 Uhr
Ja, wir müssen über die Risiken im Zusammenleben mit dem Wolf reden. Der Wolf oder das Wolfsrudel können Menschen gefährlich werden. Will eine Gesellschaft mit einem Spitzenprädator leben müssen die Regeln im Umgang bekannt sein und eingehalten. Man kann Urlauber beim Möwen füttern beobachten! Warum sollten Menschen nicht auf die Idee kommen Wölfe zu anzufüttern, aus welchem Grund auch immer (Habituierung). Die Folgen können fatal werden. Man denke an den Wolf Kurti in Niedersachen. Die Diskussion über den Umgang mit dem Wolf ist notwendig. Viellericht lebt in einigen Jahren wirklich ein Wolfsrudel im Grunewald.
zum Beitrag26.11.2018 , 23:28 Uhr
Zum Verständnis: Das Bundesamt für Naturschutz bzw die "dokumentations- und beratungsstelle des bundes zum thema wolf" zählen erwachsene und residente Wölfe in Deutschland. Die jetzt veröffentlichen Zahlen sind bereits ein halbes Jahr alt und vorläufig! Das Monitoring Jahr endete im April 2018. Nicht residente Wölfe und wandernde Wölfe werden nicht berücksichtigt! In Schleswig-Holstein gibt es zwar Nutztier Risse, aber keine Wölfe für die Statistik des dbww. Die immer wiederholte Behauptung der Erhaltunsgzustand des Wolfes in Deutschland!! ist irreführend!. Junge Wölfe legen nach Verlassen des elterlichen Rudels sehr weiter Strecken zurück. Die deutsche Population ist daher nicht isoliert zu betrachten. Die wissenschaftliche Filmdokumentation "Die Odysse der einsamen Wölfe" beweist das Gegenteil. Über die Gründe der Unstimmigkeiten mag sich jeder seine Gedanken machen.
zum Beitrag18.11.2018 , 14:11 Uhr
Im Streit um die Ausbreitung des Wolfes stehen auf der einen Seite die Weidetierhalter in SH (Schäfer und andere) und Landbewohner, auf der anderen Seite posititionieren sich die Umweltverbände. Bürgeriniatiiven (Bürgerrechtsbewegung) gründen sich gegen die Wolfspolitik. Die Etablierten sind kapitalstark (WWF; NABU uns co.) und politisch bestens vernetzt. In dem Artikel fordert der NABU-Experte Fritz Heydemann wolfssichere Zäune und gibt gleich die Höhe vor: Ein METER! Der Wolf ist allerdings lernfähig, kann springen und springt auch über Zäune . In der FAZ vom 2.5.2018 "Der Wolf im Schafpelz" ist ein lesenswerter Artikel über Wölfe und Zäune. Herr Heydemann versucht hier ein Wissen an die Leserschaft zu vermitteln, um die Deutungshoheit in der Öffentlichkeit zu behalten. Eine Zaunhöhe von einem Meter schafft ein Cocker Spaniel und das weiß auch der NABU Experte! Bevor man sich als Experte vermarket, sollte man die eigene Fachlichkeit gesichert haben oder ist das hier populistische Besserwisserei?
zum Beitrag17.09.2018 , 23:43 Uhr
#Nolongerquiet. Hütehunde hüten und treiben Tiere. Für die Abwehr von Gefahren für die Herde kann man Herdenschutzhunde einsetzen. #Andi S . Für den Bauernbund Brandenburg hat die Kanzlei Kubicki & Schöler ein Rechtsgutachten angefertigt. Der Bauernbund will einen Musterprozess finanzieren. Weiteres kann man unter „Notwehr – wolfsfreie Zone“ im Netz suchen. - Ein Tierhalter hat die Verkehrssorgfaltspflicht zu beachten und durch sie verursachte Schäden zu bezahlen. Was ist nun, wenn die z.B. Pferde sorgfältig eingezäunt sind und sie durch eine staatlich geschützte herrenlose Sache (s.u.) angegriffen, erschreckt werden und dann aus ausbrechen. Haftet nun die Bundesrepublik Deutschland für den Schaden? Es laufen schon Prozesse gegen den deutschen Staat. - Der Staat hat das Gewaltmonopol von seinen Bürgern übertragen bekommen und garantiert im Gegenzug Integrität (z.B. Eigentum) und Unvesehrtheit seiner Bürger. Setzt er das Gewaltmonopol nicht um untergäbt er seine Legitimität und lädt in Konsequenz zur Selbstjustiz ein. - Warum muss ich nun einen Eingriff in mein Eigentum (Nutztier oder auch meinen Hund) durch eine (streng geschützte) herrenlose Sache ( Wolf →§ 960 BGB) hinnehmen und werde für den Vermögensschaden nach dem Billigkeitsprinzip (Kassenlage) unter Auflagen (Schutzmaßnahmen) entschädigt?
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