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13.02.2025 , 16:41 Uhr
Ich denke das ist aktuell wohl schon richtig und wichtig. Was mich auch beschäftigt ist, warum macht der Fahrer dies vor der Wahl? Die Konsequenzen welche daraus evt auch aus einem Rechtsruck in Deutschland folgen, scheinen ihm egal zu sein!
zum Beitrag13.02.2025 , 16:36 Uhr
Wie ist das zu verstehen?
zum Beitrag13.02.2025 , 13:12 Uhr
Alles GUTE für die unschuldig verletzten Menschen dieser weiteren unfassbaren Tat.
Wieder ein unfassbarer Angriff auf uns, unsere Freiheit, unsere Werte und unsere Lebensweise!
Wie soll das alles weitergehen und wie kann das enden?
zum Beitrag08.02.2025 , 00:03 Uhr
Das Gerede von Scholz, wenn er von einer Vizekanzlerin Weidel spricht, erinnert mich an jemanden, der in die Enge getrieben ist oder keine Argumente mehr für sich hat.
Man hört ihn fast nur noch gegen andere austeilen, aber selten noch was konstruktives sagen.
Glaubt denn jemand wirklich die CDU Anhänger würde dies mit Weidel mitmachen?
Und was wir jetzt sicherlich nicht brauchen, egal von welcher Partei, sind Äußerungen dazu, was alles nicht geht.
Es ist auch frustrierend das manche Probleme unabhängig wer regiert immer bestehen bleiben und parteiunabhängig alle Verantwortlichen seit Jahrzehnten die selben Ausreden haben.
Wir brauchen jetzt Macher, die voran gehen und keine puren Ideologien. Gegen etwas zu sein, ist einfach! Eine bessere und auch praktikable Lösung zu haben, das ist die Kunst!
Eine gesunde Wirtschaft ist die Basis für Umweltschutz und den Sozialstaat. Alle drei laufen derzeit aus dem Ruder, bzw. haben kein Gleichgewicht.
Die AFD ist bei 20%! Ich bin überzeugt dass 70-80% davon keine Nazis sind. Sondern Protestwähler, die ihren Unmut äußern. Diese Wähler sind den anderen Parteien durch Selbstverschulden verloren gegangen.
zum Beitrag07.02.2025 , 23:38 Uhr
Ich war, obwohl kein Wähler dieser Partei, lange froh, dass die Grünen im Bundestag sind und sich für eine besseren Umwelt einsetzten. Was allerdings die Bundespolitiker(innen) letzten Jahre treiben, ist nur schwer zu fassen! Sie schaden dadurch der oft guten Politik der Landesverbände. Die linke grüne Jugend ist so realitätsfern, man kann es kaum begreifen! Leute, ihr schafft euch aktuell selbst ab!
zum Beitrag03.02.2023 , 22:52 Uhr
Hallo Django das ist absolut korrekt. Es ist leider so, dass wir momentan viel Dämmstoffe, welche teilweise auf Erdöl basieren einsetzen und die Umwelt zu schonen. Leider wissen wir bei vielen noch nicht, wie diese recycelt werden sollen... Ähnlich ist es bei Beton. Hier kommen immer mehr Fasern zum Einsatz bei einigen ist auch hier nicht klar, wie diese recycelt werden können. Das zieht sich aber in vielen Bereichen durch. So beispielsweise auch bei Verpackungen. Schön wäre es, wenn die Hersteller, von welchem Produkt auch immer, direkt mit den Recyclern zusammen arbeiten würden. So ließen sich in vielen Bereichen einfacher zu recycelnde Produkte entwickeln.
zum Beitrag29.01.2023 , 19:51 Uhr
Beton kann etwa 5x recycelt werden, danach sind Einbußen sehr wahrscheinlich
zum Beitrag28.01.2023 , 22:43 Uhr
Es ist so, dass wir alternative Rohstoffe benötigen. Holz könnte so einer sein, aber da muss zuerst einmal Fläche zur Verfügung stehen auf der die Bäume gepflanzt werden können. Zuviel Wald haben wir ja nicht und die Bäume werden gebraucht um die Luft zu reinigen....also jetzt abholen bringt rein gar nichts. Und Fichten benötigen etwa 70 Jahre bis sie ausgewachsen sind. Sollten wir auf Holz setzten, müssen wir jetzt eine Vorleistung erbringen, damit nachfolgende Generationen dies dann umsetzen können. Aktuell werden in Osteuropa große Waldflächen abgeholzt, damit wir "klimaneutral und umweltschonend" bauen können...
Man darf aber, bei aller berechtigten Kritik, auch nicht vergessen, dass Stein, Kies und Sand ziemlich geniale Baustoffe sind, die halten ewig und könn(t)en immer wieder verwendet werden.
Ich bin der Meinung wir müssen einen vernünftigen Mix finden. Dazu das, was wir bereits abgebaut und genutzt haben, auch immer wieder verwenden. Dazu mit dem Verbrauch von Energie und Wasser für deren Aufbereitung sehr sorgsam umgehen.
All diese Technologien gibt es bereits. Nur steht der Nutzung oftmals auch die legislative im Weg. Auch geht niemand dafür auf die Straße. Es ist ja auch einfacher pauschal gegen etwas zu sein, als konstruktiv an die Sache heran zu gehen und Lösungen zu finden! Das ist für mich ein großer Makel unserer Zeit
zum Beitrag02.06.2018 , 19:13 Uhr
Wer täglich auf Straßen fährt, alternativ mit der Bahn unterwegs ist, in einem Haus wohnt, sich die Zähne Putz, früher einmal im Sandkasten gespielt hat oder sich über Wohnungsnot und hohe Mietpreise beklagt, der sollte einmal darüber nachdenken das hierfür oder die Verbesserung der Wohnsitiation Rohstoffe benötigt werden.
Diese kommen nun einmal aus der Erde oder werden aus Abbrüchen etc. wiedergewonnen.
Für einen Abbau eine Genehmigung zu bekommen ist äußerst schwierig.
Eine Genehmigung dafür zu bekommen das wertvolle Material wieder in den Kreislauf zu bekommen, also zu recyceln ist eine noch größere Herausforderung.
Mittlerweile kann z.B. auch das Wasser aus der Kiesaufbereitung wieder gewonnen werden. Dadurch wird Grundwasser und Fläche geschont. Allerdings ist auch hier eine Genehmigung oft eine große Herausforderung. Zur Rückgewinnung wird hier Beispielsweise der entstandene Schlamm gepresst um wieder Wasser für das Werk zu bekommen. Dafür wird ein Mittel (meist aus Mais, Erbsen...) zugegeben. Also rein biologisch!
Auch hierfür sind Genehmigungen oft nur sehr schwer zu bekommen,
Ich verstehe jeden, der sich um die Natur Gedanken macht. Zu diesen Menschen zähle ich mich auch.
Wenn man sich jedoch allen Lösungen verschließt, wird die Situation auch nicht positiv beeinflussen.
Dies meine ich in jedem Aspekt, dem Umweltschutz, den Lebensbedingungen, den Unternehmen und letztlich uns allen.
Chr. Walser
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