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30.08.2024 , 11:46 Uhr
Ich hoffe man kann noch mal von vorne anfangen, oder Hamburg bleibt das letzte BL das gendert und MUSS dann mitziehen, und auch nicht gendern, oder das BVerfG sagt, das Hamburg falsch gehandelt hat, und es wiederholt werden muss.
Gendern exkludiert die Menschen, die auf eine barrierearme Sprache angewiesen sind, wie viele Autisten und Legastheniker. Und es spricht Frauen nur quantitativ an, aber nicht qualitativ Gleichwertig.
Und wollen wir über 52% der Bevölkerung diskriminieren, weil sich 0,002% sich nicht angesprochen fühlen
zum Beitrag04.07.2024 , 08:59 Uhr
Da braucht es kein Taschenmesser den Deckel ein paar mal um sich selber drehen reicht
zum Beitrag25.05.2024 , 11:46 Uhr
Vor allen Dingen, wäre es dann wirklich inklusiv. Die Sonderzeichen nehmen den Menschen die auf eine barrierearme Sprache angewiesen sind, den Zugang zur Sprache. Das ist exkludierend
zum Beitrag07.05.2024 , 10:44 Uhr
Für mich ist gendern absolut keine Alternative. Wir exkludieren die Menschen, die auf eine barrierearme Sprache angewiesen sind, wie viele Autisten, Legastheniker, Menschen mit Seheinschränkungen (nicht Blinde) Menschen mit kognitiven Einschränkungen, und unsere Ausländischen Mitbürger.
Und wir reduzieren Frauen auf "was weibliches"
Da werden Frauen nur Quantitativ und dann noch im negativen Kontext erwähnt statt qualitativ Gleichwertig im korrekten Femininum.
Und Sprache hat Macht und schafft Bewusstsein.
Die einzige Alternative ist das Binnen-I oder die Mehrfachnennung wie wir sie seit 1919 nutzen.
zum Beitrag07.05.2024 , 10:34 Uhr
Ich bin zwar Leserin und keine Leser*in, aber ich spreche für sehr viele Leserinnen, nicht zu verwechseln mit Leser*innen. Letztere sind keine gleichwertigen Personen, da Frauen nur quantitativ und nicht qualitativ Gleichwertig genannt werden.
Sprache hat Macht und schafft Bewusstsein.
Mit Gendern führen wir die Gleichberechtigung ins Rollback, und schließen die große Gruppe (1/3) der Bevölkerung aus, die auf eine barrierearme Sprache angewiesen ist.
Wir sollten bei behinderten Mitbürgern nicht nur an sichtbare Behinderungen denken, sondern auch den unsichtbaren Behinderungen keine zusätzlichen Barrieren aufbauen
zum Beitrag18.11.2023 , 12:59 Uhr
Gendern ist weder inklusiv noch Geschlechtergerecht.
Wäre es inklusiv, wäre es barrierefrei.
Und wäre es geschlechtergerecht würde es Frauen um korrekten Femininum ansprechen
zum Beitrag24.05.2023 , 15:39 Uhr
Man muss aber auch bedenken, das Gendersprache mit Sondezeichen eben nicht barrierefrei und damit nicht inklusiv ist. Im Gegenteil, wir nehmen den Menschen ca 1/3 der Bevölkerung, die auf eine barrierearme Sprache angewiesen sind, den Zugang zur Sprache unserem einzigen Kommunikationsmittel.
Die generische Form, die Mehrfachnennung und Phettberg, würden diese Menschen, die keineswegs nur blind oder nur kognitiv eingeschränkt sind, sondern auch Legastheniker, Autisten und andere sind.
Und Gendern mit Sonderzeichen ist auch nicht geschlechtergerecht, sondern benennt Frauen nur quantitativ als .....weiblich, im negativen Kontext.
Wir haben ausgebildete Männer und .....denk.....was weibliches. Wenn wir aber wirklich mal eine reale Gleichberechtigung erleben möchten, müssen wir Frauen auch qualitativ gleichwertig angesprochen werden. Wir haben Menschen jedweden Geschlechts
zum Beitrag11.04.2023 , 18:10 Uhr
Alle Menschen einschließen, würde bedeuten man müsste auch die marginalisierte Gruppe, der Bürgerinnen, Bürger und der Menschen mit Bürgerrechten, die sich keiner der vorgenannten Gruppen zuordnen lassen, die auf eine barrierearme Sprache abgewiesen sind, berücksichtigen
Viele Autisten fallen in beide marginalisierten Gruppen. Barrierefreiheit könnte man, siehe oben, durch eine andere Wortwahl schaffen, und non binäre wären erwähnt.
Das verstehe ich unter Inklusion, möglichst alle mitnehmen
zum Beitrag22.06.2021 , 09:21 Uhr
Auch für Autiaten, ist ein Gewirr aus Sonderzeichen nicht hilfreich, die brauchen eine kurze und klare Ausdrucksweise. Für Nixhtdeutsche oder kognitiv Eingeschränkte, gibt es ja auch nicht umsonst die leichte Sprache. Wollen wir die jetzt alle abhängen? Ich hoffe doch wohl nicht
zum Beitrag06.06.2020 , 18:19 Uhr
Die Justizbehörde einer Person zu geben, gegen die die Justiz gerade ermittelt, ist auch ein krasser Schildbürgerstreich der Grünen.
Da wissen wir doch vorher wie das Verfahren ausgeht
zum Beitrag11.05.2020 , 18:09 Uhr
Bitte auch beim nächsten Theater oder Musicalbesuch.Einlass, Garderobe,Bar sind genauso Werkverträge
zum Beitrag03.05.2020 , 10:33 Uhr
S@Sabrina Klitzy, sorry, wenn ich ihre Antwort richtig deute, aitzt man nie mit irgendjemanden im selben Boot, weil jeder urgendwo noch eigene Sorgen hat, die andere nicht haben.
Ich sitze zum Beispiel mit Kurzarbeit mit 3 Personen auf 65qm ohne Balkon. Wir haben hier HomeOffice, HomeSchooling und stark Vorerkrankte. Wenn ich jetzt sage, ich verstehe die Ängste der Vorerkrankten, werde ich nach ihrer Theorie angemault, weil wir ja nicht im selben Booz sitzen, weil sie ja Kurzarbeit sind, obwohl sie gesund sind. Wenn ich jetzt sage, ich verstehe die Sorgen der Menschen, die in Kirzarbeot sind, werde ich angemotzr, weil ich ja sie Situation der Vorerkrankten gar nicjt einschätzen kann
Ichbwürde eher behaupten, wir sitzen alle in mehreren Boozen und die Zusammensetzung ist individuell verschieden. Und genau deshaöb kann und nuss man mehrere Sichtweisen berücksichtigen
zum Beitrag24.04.2020 , 18:06 Uhr
Wir dürfen nicht vergessen, das viele Menschen in Risikogruppen auch Eltern sind
Und mal ganz ehrlich, ich habe in der Nachbarschaft eine junge alleinerziehende Mutter, die aufgrund einer Erkrankung Immunsupressiva einnehmen muss, also Hochriikogruppe, wie würde ees wohlnihren knapp dreijährigen Sohn gehen, wenn die Mutter nicht mehr da ist, ich bin mit sicher, er wird sein Leben nicht mehr genießen.
Es wird immer gerne vergessen, das auch 20, 30, 40 und 50 jährige zu Risikogruppen gehören können
zum Beitrag16.04.2020 , 15:50 Uhr
Weil unter Umständen Eltern zur Risikogruppe gehören, die können schlecht ihre Kinder meiden
Weil das Kassierpersonal, das Personal am Käse- und Wursttresen, die Personen die Busse oder anderes fahren, das Logistikpersonal, das Krankenpflegepersonal etc teilweise auch zur Risikogruppe gehören
zum Beitrag08.04.2020 , 20:12 Uhr
Ich auch nicht, es sind auch schon Babys und kleine Kinder am Vitus gestorben, und vor allen tragen die das Virus ins Haus zu den Eltern.
zum Beitrag05.02.2020 , 13:47 Uhr
Sollten die Münzen wirklich abgeschafft werden, werde ich genau am ersten Tag der Rundungsgeschichte anfangen, mein Kupfergeld auszugeben, und zwar werde ich immer die letzten 9 Cent, genau passend bar bezahlen, selbst wenn ich alles andere mit Karte zahlen sollte. Dann wird noch schön lange Kupfer im Umlauf bleiben, sollten die vernünftigen Menschen alle so machen. Am Beispiel Wangerooge oder Kleve sieht man doch, dass das mal wieder Unfug ist
zum Beitrag15.01.2020 , 11:22 Uhr
Wenn sie sich nicht entscheiden können oder wollen, sind sie dann Organspender und dürfen ausgenommen werden. Genau deswegen soll es die neue Regelung, die hoffentlich gleich von Verfassungsgericht einkassiert wird, ja geben. Es sind zuwenig Menschen die sich für JA entscheiden und so kann man aus der breiten Masse Zwangsspender generieren.
Meine Empfehlung:Erstmal widersprechen, dann ist man sicher, bis man dann eventuell eine andere Entscheidung trifft
zum Beitrag14.01.2020 , 11:59 Uhr
Damit wird jeder ab 16 Jahren genötigt such jetzt augenblicklich zu entscheiden, entweder zu spenden oder sofort zum Amt zu rennen und zu widersprechen. So ist keine fundierte Entscheidung und Abwägung möglich sowas braucht Zeit.
zum Beitrag07.12.2019 , 13:16 Uhr
Ich weiß ja nicht was in Berlin so lebt, bisher dachte ich es wären Menschen, die das Feuer schon über Jahrhunderte kennen.
Bein ernsthaft einmal im Jahr ein privates Feuerwerk, so wie es schon unsere Urväter hatten, und dafür die ganzen unterjährigen Feuerqerke weglassen, schont sogar noch die Umwelt, weil einmal ganz viel besser ist, als ständig bis kurz vor dem Limit
zum Beitrag07.12.2019 , 13:13 Uhr
Ist es umweltfreundlicher wenn wir alle uns die Profifeuerwerke ansehen, uns dafür in Auto setzen um dort hinzukommen, dort dann unsere 3 bis 4 Getränke jedesmal aus einem neuen Einwegbecher trinken, unser Eürstchen oder was auch immer auf einem Einwegteller haben, und mangels Tois unsere Notdurft auf der Straße verrichten? Haben die Rettungsdienste weniger Arbeit, wenn bei den Menschmassen Unfälle passieren, die nur dem Gedeänge geschuldet sind, oder dem Umstand dass wir dann betrunken ins Auto steigen um wieder nach Hause zu kommen?
zum Beitrag07.12.2019 , 13:07 Uhr
Was ist mit den ganzen Profifeuerwerken? Vielleicht sollten wir erstmal die verbieten, in Hamburg ist gefühlt jede Woche eines. Dann reduzieren wir den Gehalt schon ziemlich deutlich
zum Beitrag28.11.2019 , 17:45 Uhr
Das habe ich für eine Fahrt tatsächlich gemacht,habe viermal bei verschiedenen Mitatbeitern die Strecke erfragt, bis dann der letzte auf die Idee kam, nicht über einen Bahnhof auf der Strecke zu fahren, sondern einen kleinen Umweg in Kauf zu nehmen. Dan bot er mir das Niedersachsenticket an, das war auch das günstigste Angebot auf der Strecke.Nur man hat nicht immer soviel Zeit, da viermal hinzugehen. Und online wurde mir das Niedersachsenticket auch nicht angeboten
zum Beitrag08.11.2019 , 13:31 Uhr
Ich kenne aus dem Bekanntenkreis eine Familie wo es auch kurz davor war, auch da sind die Eltern freuwillig zum Jugendamt gegangen, weil der Vater glaubte das eine Ertiehungsberatung sinnvoll sei. Die Londer kamen über die Schule in eine sogenannte Tagesgruppe, das ist der Vorläufer vor der Wegnahme Nach einem Schulwechsel, war nie wieder die Rede, von Tagesgruppe oder Kindeswegnahme, im Gegenteil, das Kugendamt hat sich nie wieder gemeldet. Heute sind die Kinder volljährig und sehr fleißige junge Menschen, denen allerdings diesmal das Arbeirsamt Steine in den Weg legt
zum Beitrag24.10.2019 , 15:59 Uhr
Böller gehören zu Sylvester wir der Baum zu Weihnachten, oder die Plateauschuhe zum Schlagermove und der Anzug zum Bänker. Ich selber leide leider an einer Atemwegserkrankung, sodass ich nur vom geschlossenen Fenster aus gucken kann, also würde mir eine zentrale Lasershow oder ein zentrales Feuerwerk nichts bringen. Wenn meine Nachbarn aber vor der Türe knallen kann ich es sehen. Und Feuerqerk in Natzra ist schöner als über den Bildschirm
In Berlin kann man gerne eine Lasershow machen, wenn es den Berlonern gefällt, hier nicht
zum Beitrag13.09.2019 , 08:49 Uhr
Soviel ich weiß, sind Behinderte, Homosexuelle, Nichtweiße auch männlich oder weiblich und damit kann man sie durchaus in Männer-oder Frauenquoten einteilen. Schwierig wird es nur bei Divers.
zum Beitrag24.07.2019 , 12:36 Uhr
Im Moment kann man es sowieso nur drunben aushalten, angenehme Temperaturen gibt es nur am frühen Morgen oder am späten Abend.
zum Beitrag28.05.2019 , 12:25 Uhr
Das hätte sie bei den Nationalen Urheberparteien auch lieber sein lassen sollen.
zum Beitrag28.05.2019 , 12:23 Uhr
Nicht leider, sondern zum Glück. So einen Ableger braucjt kein Mensch, genauso wenig, wie die deutsche Tochter DiB
zum Beitrag27.05.2019 , 19:39 Uhr
Das wäre eine vernünftige Reaktion von Diem25 bzw DiB, nur leider sucht man dort Vernunft vergebens
zum Beitrag27.05.2019 , 19:33 Uhr
Ich gebe Ihnen soweit Recht, das er es hötte sagen sollen, und gar nicht erst für die Diem25 antreten sollen. Aber diesem Satz: So stellt sich sein Verhalten als das eines Ego-Shooters dar, was m.E. die Initiative mit ihren guten Ideen nicht verdient hat. Muss ich entschieden widersprechen. Ich verfolge diese Initative seit ihrer Gründung April 2017 und gute Ideen fürs Volk habe ich da noch nicht gefunden.
zum Beitrag27.05.2019 , 19:25 Uhr
Richtig, genauso sehe ich das auch. Das eine Partei von Anfang an, do auf Betrug aufbaut spricht gegen Varoufakis und gegen die DIEM25
zum Beitrag27.05.2019 , 19:22 Uhr
Von der Pareienfinanzierung und Wahlkampfkostenerstattung und von sogenannten Bewegern, die so blöd sind den Betrug nicht zu bemerken. Ich beobacjte diese "Partei", die in Deutschland übrigens DiB heißt, seit ihrer Gründung im April2017
zum Beitrag27.05.2019 , 19:16 Uhr
Ich bin froh, das diese sogenannte Demokratische Partei, zumindest in Deutschland sehr wenige Stimmen bekommen hat. Und dann mit einem Spitzenkandidaten anzreten, der gar nicht will, das passt zu dieser Partei, die sich in Deutschland DiB nennt und eigentlich nur in die Parteienfinazierung möchte, um nicht arbeiten zu müssen
zum Beitrag30.04.2019 , 18:19 Uhr
Wenn das Mobbing wirklich so schlimm wäre , würden mir die Zusteller meine Wäre liefern. Erstens bin ich meist im Haus, und nehme Pakete auch für Nachbarn an, zweitens nehmen die Nachbarn auch meine Pakete an, sollte ich mal nicht im Hause sein. Trotzdem muss ich mich bei der DHL regelmäßig beschweren, weil die Pakete nicht ankommen, nicht mal wenn es zugesagt wurde, und bei der GLS, isz das Paket fünfmal zitück an den Absender gegangen, bevor sie sich erbarmt haben es zuzustellen, bei der DPD mussten wir das Paket in einem schäbigen Imbiss selber abholen.
Uhr Zusteller macht eure Arbeit ordentlich, dann dürft ihr jammern
zum Beitrag02.04.2019 , 11:12 Uhr
@Normalo , die Frauenquote betrifft aber West- UND Ostdeutsche Frauen, im Moment nur Ostdeutsche Frauen. Und da sind 52% der Bevölkerung, also der Frauen, und nicht 10% wie die Ostdeutschen.
Und selbst die Frauenquote bekommen wir nicht hin.
zum Beitrag17.03.2019 , 10:05 Uhr
Als Umweltministerin, wäre es sicher richtig gedacht,aber alle Politikerin, die von den Energieunternehmen gesponsert werden, würde ich meinen Kopf riskieren und der ist mit näher, als der von Schülerinnen, auch wenn sie recht haben sollten. Das Polotikerdenken hat sie ganz gut drauf
zum Beitrag14.03.2019 , 18:24 Uhr
Logisch und weil 46% aller Frauen Teilzeitkräfte sind, ist gleich der Stundenlohn um 21% geringer als der von Vollzeitkräften. Anders kann ich eure männliche Logik nicht verstehen. Es wurden Bruttostundenlöhne verglichen,also könnt iht das Argument der Steuerklasse auch gleich stecken lasseb
zum Beitrag14.03.2019 , 16:49 Uhr
Mit ein Grund fürs Klima auf die Straße zu gehen. Aber nein, es war ja ein junges Mädchen, die das angezettelt hat, dann kann das nicht stimmen.
zum Beitrag10.03.2019 , 12:43 Uhr
Ich bin vor der Zeitumstellung zur Schule gegangen, da gab es nicht soviel Depressionen wie heute, wo wir an den Ihren rumstehen, also zurück zur MEZ wie vor der Umstellung.
zum Beitrag01.03.2019 , 12:44 Uhr
Leider nicht, die SchülerInnen und Schüler sind seit Wochen Gesprächsstoff. Wenn sie Sonntag Nachmittag demonstrieren bemerkt sie keiner
Die machen das schon gut und richtig so.
Macht weiter so, ihr SchülerInnen und Schüler, es geht um eure Zukunft, die Ewiggestrigen liegen dann schon waagerecht
zum Beitrag22.02.2019 , 12:15 Uhr
Frau Kirschgrün, danke danke danke für diesem Text, der ist so schön gut geschrieben und so stimmig
zum Beitrag18.02.2019 , 14:01 Uhr
Das ist wieder die typisch deutsche Beamtenmentalität,seit 2ochen demonstrieren die Schüler vor dem Rathaus und jetzt wird es plötzlich verboten. Ich hoffe die Lehrerin kann Das Geschehen mit dem Kindern gut aufarbeiten und sie gehen alle Am Freitag wieder hin. Ihr 15 Schülerinnen und Schüler lasst euch nicjt abhalten, das sind nurEinschüchterungsversuche durch die Politik
zum Beitrag11.02.2019 , 15:56 Uhr
Familien können sich Kinder heute auch nicht mehr leisten Aber ich fürchte Herr Orkan muss sich da anderes einfallen lassen, auch Ungarns Frauen sind schlauer geworden
zum Beitrag10.02.2019 , 10:33 Uhr
Wenn eine Frau ein Kind nicht austragen möchte, aber politisch daran gehindert wird. Dann gibt es andere Möglichkeiten (Engelmacher), die schaden dann dem Kind und der Frau oder wir haben mehr misshandelte Kinder, weil die Liebe zum Kind fehlt. Ist es wirklich dass was wir wollen?
Abschaffung des Paragraphen 219a und zwar sofort.
Nur so hat die Frau ,die Chance den Abbruch aufgeklärt vornehmen zu lassen, zumindest in der erlaubten Zeit vom 12 Wochen. Wenn sie erst von Pontius bis Pilatus laufen muss, sind die 12 Wochen zu kurz.
zum Beitrag08.02.2019 , 16:58 Uhr
Naja, es fällt aber trotzdem negativ auf,dass man jetzt erst auf die Idee kommt. Aber wir sollten anerkennen,dass es ein erster Schritt in die richtige Richtung ist, ebenso wie der Brandenburger Vorstoß zum Paritätsgesetz
zum Beitrag05.02.2019 , 13:49 Uhr
Senza Parole, das passiert nicht oft, aber hier muss ich zustimmen.
zum Beitrag02.02.2019 , 18:34 Uhr
Kanbst du mal übersetzten, was für einen Mist du schreibst? Die Autorin hat dich Recht, wir Frauen qerden immer bevormundet und für klein doofchen gehalten
zum Beitrag01.02.2019 , 16:00 Uhr
Nicht nur bei der, was ist mit der CSU, die ja angeblich, nicht wie DIE FRAUEN nur auf ein Gechlecht aus ist. Aväber vielleicht bedarf es diese feministische Partei, dann bald auch nicht mehr, wenn Frauen endlich in der Politik gleichberechtigt werden
zum Beitrag01.02.2019 , 11:01 Uhr
Ich hoffe dass das Gesetz so durchkommt und die anderen BL gezwungen werd3n nachzuziehen, das wäre dann ja mal ein Anfang zur wirklichen Gleichberechtigt und Parteien, die es jetzt schon freiwillig machen gibt es ja schon und die sind fortschrittlich und nicht so rückständig wie die CSU
zum Beitrag31.01.2019 , 16:33 Uhr
Na endlich, eigentlich sollten so langsam alle Regierungen soweit sein, aber ichvfürchte eher, das wird auch wieder nichts, weiö sich die Alphatierchen dagegen wehren werden
zum Beitrag29.01.2019 , 12:56 Uhr
Jede Ehe ist eine Scheinehe, das halte ich für fehlinterpretiert. Natürlich kann ich aufrechnen, was ich für Vorteile aus der Ehe habe, er unterstützt mich und die Kinder, er hat eine billige Haushaltshilfe. Auch das Sexualargument kann man hinzuziehen. Aber denke ich in dem Moment der Eheschließung wirklich da dran und rechne ich das vorher auf und sich, ob sich das rechnet? Wohl kaum. Eine Scheinehe ist hingegen genau darauf aufgebaut, du zahlst mir ???€, dafür heirate ich dich offiziell, damit du ein Bleiberecht erhältst. Ich sehe da schon einem gewaltigen Unterschied.
Umd nun zum Thema patrichatische Ehe, muss das zwingend sein? Es gibt auch matrichatische Ehen oder Ehen die Gleichberechtigt sind
zum Beitrag19.01.2019 , 20:16 Uhr
Ich finde es gut, dass die Schüler sich in ihrem eigenen Interesse, um den Klimawandel kümmern, es hätten noch viel mehr auf die Straße gehen sollen. Warum dürfen wir Erwachsenen wegen jedem Pups auf die Straße gehen, und den Kindern wird es verweigert. Man kann es auch als Politikunterricht bezeichnen, und anhand des Streiks eine Exkursion über das Demonstrations- und Streikrechts machen. Es fallen soviele Stunden sinnloser aus, als die die jetzt für den Streik ausgefallen sind. Hut ab für die Schüler, die trotz (hoffentlich nur) angedrohter Konsequenzen auf die Straße gingen.
zum Beitrag21.11.2018 , 16:40 Uhr
Meint ihr wirklich wir Frauen sind so blöd und merken nicht was auf den Straßen los ist?
Wir sond schon in der Lage zu erkennen ob jemand den selben Weg hat, oder uns verfolgt. Genauso können wir unterscheiden, ob wir sexuell belästigt werden oder ob uns das nur jemand einreden will.
Aber danke, dass wir jetzt euer Frauenbild erkennen durften
zum Beitrag28.10.2018 , 08:47 Uhr
Wenn wir die Sommerzeitregelung außer Kraft setzen, muss logischerweise wieder die MEZ gelten, schließlich sind wir in Mitteleuropa.
Aber vielleicht heben ja ein paar starke Partygänger Deutschland an, in verschieben es nach Osteuropa
zum Beitrag18.10.2018 , 10:18 Uhr
Eine Kita in einem Hamburger Villvorort hat wenig oder kaum Migranten. Wenn wundert das denn wirklich?
Die Kinder werden meist in Nähe zum Wohnort oder Arbeitsplatz in der Kita untergebracht.
Und wer wohnt in den Villen? Eher weniger die Migranten, die wohnen eher in den Brennpunktbezirken.
Umd nein, ich will damit nicht ausdrücken, dass die Brennpunkte wegen der Migranten Brennpunkte sind, sondern das es vorher Brennpunkte waren, und die Migranten dann dort intergebracht wurden, sa die Mieten dort günstig sind
zum Beitrag01.04.2018 , 13:09 Uhr
Keine Ahnung wo meine Antwort geblieben ist.
Schön wäre es, wenn es Lehrer geben würde, denen die Eltern auch nal was recht nachen können.
Kümmern sie sich um ihre Kinder helikoptern sie, kümmern sie sich nicht vernachlässigen sie die Kinder.
Ich habe es sogar geschafft beides gleichzeitig zu tun, laut Aussage des selben Lehrers.
Also Eltern macht einfach so weiter, wie ihr es für richtig haltet, es ist garantiert falsch, weil es heutzutage angeblich nur noch beide Extremw gibt, das richtige Mittelding ist wohl entweder im einen oder im anderen aufgegangen, jedenfalls scheint es das nicht mehr zu geben
zum Beitrag01.04.2018 , 10:15 Uhr
Wäre schön, wenn es Lehrer gäbe, die Fehler auch mal bei sich suchen und nicht bei den also schlechten Eltern.
Wir haben selbst Berichte ans Jugendamt gelesen, in denen wir ungelogen in zwei aufeinander folgenden Sätzen, die Kinder erst vernachlässigen und dann überbehüten, sprich helikoptern
Also Erfahrung daraus, Eltern macht was ihr für richtig haltet, es ist sowieso falsch.
Heutzutage gibt es kein Mittelding mehr, entweder Vernachlässigung oder helikoptern.
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