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meine Kommentare
09.09.2025 , 19:06 Uhr
Das Recht wollen Sie weglassen?
Worin wollen Sie sich dann noch von Faschisten unterscheiden?
Welches Beispiel fällt Ihnen ein, wo Demokratie ohne Recht existierte?
Vielleicht habe ich Sie aber auch falsch verstanden.
zum Beitrag09.09.2025 , 17:46 Uhr
Bislang tut er aktiv nichts dafür.
zum Beitrag08.09.2025 , 21:38 Uhr
Ich bin überzeugt davon, dass Frau Schwerdtner ihre Ideen nicht umsetzen möchte.
Die Linke hat nicht umsonst die Diskussion, ob sie Fundamentalopposition sein möchte oder doch bereit wäre, als Koalitionspartner Regierungsverantwortung zu übernehmen.
zum Beitrag08.09.2025 , 21:28 Uhr
"Wir wollen ja auch nicht, dass Eltern Eintritt für die Schule zahlen müssen, oder? cdsU, AfD und fDP vielleicht."
Können Die das irgendwie begründen, oder ist das nur ins Blaue hinein behauptet?
zum Beitrag08.09.2025 , 21:11 Uhr
Bis jetzt widerspricht Trump Ihrer Hypothese, weil er noch keine Anstalten macht, "ewiger" Präsident zu werden.
zum Beitrag08.09.2025 , 21:05 Uhr
Stimmt, sehenswertes Video. :-D
zum Beitrag08.09.2025 , 20:58 Uhr
Dem kann ich mich nur anschließen.
Mit 12 konnte ich dank Karl May die erste Sure des Korans auswendig und wusste, wie schrecklich grausam eine Sklavenjagd abläuft.
Ich glaube, Menschen anderer Kulturen und Hautfarbe als gleich(wertig) anzusehen, habe ich vor allem bei Karl May gelernt.
zum Beitrag08.09.2025 , 20:47 Uhr
Würde ich so unterschreiben.
zum Beitrag08.09.2025 , 20:44 Uhr
Wenn es keinen Gesamtfinanztopf gibt, sondern das Geld in verschiedene Töpfe mit verschiedenen Verantwortlichkeiten fließt, halte ich die Aufrechnung für schlecht begründbar.
Ich persönlich würde auch nicht wollen, dass meine Steuern für den Bund an Bundesländer weitergereicht werden, weil die ihre Aufgaben nicht auf die Reihe kriegen.
Mein Eindruck bezüglich der Bildung ist übrigens, dass es nicht an Geld mangelt, sondern an der Effektivität der Konzepte.
Ist aber ein anderes Thema.
zum Beitrag08.09.2025 , 18:25 Uhr
Sie kommen nicht weit, wenn Sie anderen ethische und moralische Werte absprechen.
Moralische Werte haben auch stramme Nazis oder Stalinisten. (Hier geht es ja um Osteuropäer, nicht um Deutsche.)
Sind halt Werte, die wir beide so nicht teilen.
Polen ist keine Theokratie.
Die Gesetze hat nicht der Papst erlassen.
zum Beitrag08.09.2025 , 11:12 Uhr
Wäre zu begrüßen.
Die Erfahrung wird ihn in der Diskussion nach und nach immer besser werden lassen.
zum Beitrag08.09.2025 , 08:46 Uhr
Das Land Schleswig- Holstein finanziert keine Aufrüstung.
Die Finanzen des Bundeslandes S-H haben mit denen des Bundes nichts zu tun.
zum Beitrag07.09.2025 , 18:43 Uhr
Lesen Sie mal die "Sklavenkarawane".
Den "edlen Wilden" zur Seite zu stehen, ist doch schon mal was.
Die Rassisten der damaligen Zeit waren eher nicht der Ansicht, Wilde könnten edel sein.
zum Beitrag05.09.2025 , 23:53 Uhr
Die israelische Regierung sieht sich in erster Linie den Israelis verpflichtet, nicht den arabischen Nachbarn.
"Frechheit" passt für mich da nicht.
Letztendlich würde ich das auch von jedem Bundeskanzler erwarten.
Beim nächsten 7.10. werden die arabischen Nachbarn ja nicht eingreifen.
Dass die israelische Regierung derzeit den Eindruck hat, "Land gegen Frieden" funktioniert nicht, überrascht mich nicht wirklich.
Die Frage ist, was läuft.
Das Flüchtlingsproblem hat bisher die arabischen Regierungen nicht vom Abraham-Abkommen abgehalten und wird es wohl auch künftig nicht tun.
Zumal die heutigen Flüchtlinge in den Ländern überwiegend geboren sind und sich eingerichtet haben.
Verhindert wird es nur, wenn Netanjahu es jetzt so dermaßen vergeigt, dass die arabischen Regierungen es ihren Bevölkerungen überhaupt nicht mehr verkaufen können.
Ich würde darauf tippen, niemand muss die Palästinenser zum Verlassen des Gazastreifens drängen.
Sobald die Grenze aufgemacht wird, wird die Mehrheit freiwillig gehen.
Nur will niemand sie haben.
Auch nicht für Geld.
Ich persönlich denke, daran wird die Großisraelidee scheitern.
zum Beitrag05.09.2025 , 22:57 Uhr
Mit einem Rechtsstaat hat es definitiv zu tun, dass sich Richter nicht von Demonstrationen bei der Urteilsfindung beeinflussen lassen.
Dass lebenslänglich wirklich lebenslänglich bedeuten kann, spricht nicht von vorneherein gegen "rechtsstaatlich demokratische Werte", auch wenn es seine Berechtigung hat, dass 25 Jahre als höchstmögliche Strafe genug sind.
Der Unterschied zu China, der Türkei oder Russland springt mir ins Auge.
Wie viel Zeitungsartikel über Haftbedingungen mit Kritik an der Gefängnisverwaltung haben Sie von lebenslänglich inhaftierten Chinesen oder Russen gelesen?
Ich verachte übrigens andere Länder nicht, auch wenn ich deren Rechtssystem nicht für erstrebenswert halte.
Aber das ist eine Frage des persönlichen Geschmacks.
zum Beitrag04.09.2025 , 15:03 Uhr
Die Gesellschaftssysteme, die massiv versuchten, Menschen zu erziehen, sind meist gescheitert.
Vielleicht ist ja die chinesische Variante mit Sozialpunkten erfolgreich.
Das wäre Ihr einziger Lichtblick.
Wäre das für Sie wirklich progressiv?
zum Beitrag04.09.2025 , 14:57 Uhr
Welcher Begriff wäre Ihnen denn für die Geschlechterzuordnung aufgrund der angeborenen primären Geschlechtsmerkmale lieber?
zum Beitrag04.09.2025 , 14:54 Uhr
Die Frage ist sogar dermaßen naheliegend, dass es seltsam weltfremd wirkt, dass man sie noch nicht diskutiert hat.
zum Beitrag04.09.2025 , 11:26 Uhr
Haben Sie Beispiele?
zum Beitrag04.09.2025 , 11:22 Uhr
Nun gehört auch dazu, dass viele im Westen die westliche Hegemonie kritisierten und sich eine multipolare Weltordnung wünschten.
Gerne auch mit kommunistischem Einschlag.
Nun kommt sie.
Nur schöner wird daran wohl nichts.
Menschenrechtlicher auch nicht.
Und die kapitalistische Weltwirtschaftsordnung wird wohl niemand abschaffen.
Den Entrechteten hilft unser Zynismus nicht weiter.
zum Beitrag04.09.2025 , 11:05 Uhr
Eine israelische Regierung jeder Couleur würde gerade an oberster Stelle Sicherheit auf ihrer Agenda haben.
Vom Frieden ist man aktuell weiter entfernt als in den vergangenen Jahrzehnten.
zum Beitrag04.09.2025 , 10:59 Uhr
Ich weiß nicht, ob "Chuzpe" hier das passende Wort ist.
Das Abraham-Abkommen belegt, dass die Eigenstaatlichleit der Palästinenser die meisten arabischen Staaten nicht besonders interessiert.
Die Faustpfand-Zeiten sind vorbei.
Deshalb gab es ja den 7.10.
Gleichzeitig würden viele arabischen Staaten die Flüchtlinge in ihrem Land lieber heute als morgen loswerden.
Weil sie Ärger machen und die inländische Islamistenszene bereichern, weil sie das eigene gesellschaftliche Gefüge, das nicht auf Zuwanderung eingestellt ist, zerstören, etc.
Solidarisch mit den Palästinensern sind von allem die Bevölkerungen.
Da die arabischen Staaten allesamt nicht demokratisch sind, fällt das nicht allzu ins Gewicht.
Das Abraham-Abkommen hat das jedenfalls nicht gefährdet.
Für Rechte, wie die israelische Regierung, steht das Versprechen von Sicherheit immer ganz oben.
Da haben Netanyahu & Co. komplett versagt.
Mehr Härte würde einer rechten Logik entsprechen.
Den 7.10. So zu lesen, dass Sicherheit durch Frieden mit Palästinensern nicht funktioniert, ist leicht.
zum Beitrag03.09.2025 , 20:18 Uhr
Gehe ich bei fast allem mit.
Aber wenn Diktatoren Krieg führen, nennt man das nach meinem Sprachempfinden nicht " Widerstand".
zum Beitrag03.09.2025 , 10:43 Uhr
"Der Präsident des südamerikanischen Landes droht mit militärischem Widerstand."
Ich habe den Text drei Mal gelesen.
Dass Maduro mit irgendetwas droht, habe ich nicht gefunden.
Er hat lediglich Armee und Miliz in Alarmbereitschaft gesetzt.
Wieso eigentlich " Widerstand"?
Er ist immerhin Präsident.
Gemeinhin nennt man das Landes-"Verteidigung ".
zum Beitrag02.09.2025 , 20:47 Uhr
Kommt darauf an, wie Sie "Frieden " definieren.
Wenn man ihn als Abwesenheit von Krieg definiert, haben Sie recht.
Versteht man darunter mehr, sorgt die Ukraine nur dafür, dass sich der Krieg nicht weiter ausbreitet.
zum Beitrag02.09.2025 , 20:41 Uhr
"... die Entwicklungen nicht zu verpassen. "
zum Beitrag02.09.2025 , 17:48 Uhr
Definitiv Kitsch pur.
zum Beitrag02.09.2025 , 17:44 Uhr
Es ist traurig, was nach diesem Tag kam bzw nicht kam.
Es gab so viel Zukunft.
Ich erinnere mich, wie meinen Eltern und ich die Nacht durch umschichtig Fernsehen schauten, um die nicht zu verpassen.
zum Beitrag02.09.2025 , 17:33 Uhr
Die Löhne könnten aber auch sinken, weil man weiß, die Arbeitnehmer sind nicht darauf angewiesen und suchen Lebenssinn.
zum Beitrag02.09.2025 , 08:58 Uhr
Der Haken ist wohl, dass älteren Artikeln zufolge die Auswahl durch eine Institution erfolgte, die unzuverlässig arbeitete und islamistische Prediger und ähnliche Leute auf die Liste gesetzt haben.
Also Leute, die nicht für die Bundeswehr gearbeitet oder sich für Menschenrechte eingesetzt haben, sondern das Gegenteil vertreten.
Man kann diese Menschen unter den mehr als 2000 Personen vermutlich nicht identifizieren.
Deshalb hat wohl bereits die Ampel die Zusage nicht umgesetzt.
Für die Innenpolitik wäre es fatal, wenn jemand aus diesem Programm einen Anschlag begeht oder organisiert.
Da können Sie bei der nächsten Wahl gleich noch mal 5 -10 % für die AfD draufschlagen.
Von den zu verantwortenden Toten will ich gar nicht reden.
zum Beitrag02.09.2025 , 08:25 Uhr
Einen Zusammenbruch der Wirtschaftsbeziehungen zu China können sich aber auch die westlichen Staaten nicht leisten.
Weil umgekehrt ebenfalls darauf angewiesen sind.
Ein abgestimmtes Handeln der EU-Staaten mit USA, Kanada und Australien gegenüber China ist doch aktuell eher unwahrscheinlich.
Verrückt machen braucht man sich natürlich trotzdem nicht. Hilft ja auch nicht weiter.
zum Beitrag01.09.2025 , 17:55 Uhr
Spannend ist "Dschingis Khan mongolisch".
Da erleben Sie eine Gruppe Mongolen, die das Lied auf Mongolisch singen.
" Dschingis Khan russisch" und vielleicht noch "Moskau" bringt mehrere Vorschläge.
Sie kommen so bestimmt auf die Seite der Band, wo mehrere Videos der Gruppe von Auftritten in Russland für Festivals z. B. von russischen Radiosendern und ein Auftritt in Kirgisistan veröffentlicht werden.
Ein Video zeigt einen Chor der Roten Armee, der " Moskau" singt.
Hinzu kommt auf dem " deutsch-russischen Kanal" ( Er bemüht sich wirklich redlich um kulturelle Verständigung.) ein Ausschnitt von einem russischen Fernsehsender.
Das ist wohl eine Sylvestersendung.
Am meisten irritiert hat mich der tosende Applaus jeweis nach der Ankündigung der Moderatoren.
Die Leute singen auch begeistert mit.
Sie werden viel Spaß haben. :-D
Mich hat das zum Nachdenken verleitet, ob die hiesige Antirassismusdiskussion Positionen im Ausland denn wirklich immer so kennt und vertritt. Ist aber ein Randaspekt.
Ich sah im Vordergrund die kulturübergreifende Unbeschwertheit, die sich nach meinem Verständnis in den Videos spiegelt.
Man kann das auch anders betrachten.
Ich will nicht werten.
zum Beitrag01.09.2025 , 17:31 Uhr
Ok, aus der Perspektive haben Sie natürlich recht.
zum Beitrag01.09.2025 , 17:25 Uhr
Dann verstehe ich Ihr "Richtig so!" nicht.
Mit Ihrer Meinung müssten Sie doch den Ausschluss gerade ungerecht finden.
Es ist ja gerade die religiöse und ethnische Linie, die zu diesem Ausschluss geführt hat.
zum Beitrag01.09.2025 , 00:12 Uhr
Die Band erfreut sich heute in Russland einer gewissen Beliebtheit.
Es sind offenbar Klischees, in denen die Russen sich wiederfinden.
Das Lied "Dschingis Khan" wird offensichtlich in der Mongolei auch nicht negativ gesehen
Werfen Sie mal einen Blick in Youtube.
Ich verspreche Ihnen, Sie werden überrascht sein.
Ich war es auch.
zum Beitrag01.09.2025 , 00:07 Uhr
Eine JVA kann niemanden einäschern.
An Ihrem Missverständnis sieht man, wie der Artikel geschrieben ist.
An sich haben Sie recht, die Einäscherung wirkt ungewöhnlich und hätte erklärt gehört.
zum Beitrag31.08.2025 , 23:56 Uhr
??? Der Artikel verteidigt Israel nicht.
Auch keiner der Kommentare tut das.
Weil Israel nicht Thema des Artikels ist.
Von wem reden Sie?
zum Beitrag31.08.2025 , 23:50 Uhr
??? Die zitierte Passage enthält keine Beschreibung der palästinensischen Perspektive.
Da ist eigentlich überhaupt keine Perspektive drin.
zum Beitrag31.08.2025 , 23:47 Uhr
Weder waren Marxisten in der Vergangenheit frei von Antisemitismus, noch ist es die Linkspartei heute.
Mehrere Austritte hochrangiger Politiker der Linke wurden mit Antisemitismus begründet.
Umgekehrt lässt sich die antisemitische Strömung teilweise zu Namen zuordnen.
Wozu ich mich da mit ermordeten Kommunisten und NS-Propaganda beschäftigen muss, erschließt sich mir nicht.
"Alles nur Naziverschwörung." ist mir zu billig.
zum Beitrag31.08.2025 , 23:37 Uhr
Danke für den Link.
So ganz schwer tut man sich aber auch nicht.
Statt einer Gegenstimme verlässt man lieber den Ort.
Klingt irgendwie nach Schönreden eines Nicht-positionieren-wollens.
zum Beitrag31.08.2025 , 23:20 Uhr
Und wem gehört VW heute so alles.
Ist im Hinblick auf Kolonialismus ebenfalls spannend.
zum Beitrag31.08.2025 , 19:34 Uhr
Vernachlässigung scheint ja nach dem Artikel nicht das Hauptproblem der S-Bahn zu sein.
zum Beitrag31.08.2025 , 19:18 Uhr
Wegen genau dieser realistischen Sicherheitsinteressen wird man, falls die ukrainische Regierung wirklich die Aktion in Auftrag gegeben haben sollte, darüber hinwegsehen und keinen Punkt setzen.
zum Beitrag31.08.2025 , 13:48 Uhr
Behaupten? Ich fragte Sie nach Ihrer Meinung.
Zugegendermaßen habe ich das falsche Satzzeichen dafür gesetzt.
zum Beitrag31.08.2025 , 13:31 Uhr
"Menschenrechte radikal durchsetzen. Leute wollen das, die wissen es nur nicht."
Das klingt sehr autokratisch.
Autokraten sollen unsere Rechte wegnehmen, damit Autokraten nicht unsere Rechte wegnehmen?
Überzeugt mich als Konzept nicht so.
zum Beitrag31.08.2025 , 13:19 Uhr
Wieso das den Begriff "Authentizität" von jeglicher Bedeutung befreit, müssten Sie erklären.
"Authentizität" an sich ist wertfrei.
Wenn man Trump für authentisch hält, sagt das viel aus über diejenigen, die man nicht als authentisch erlebt.
Aus meiner Sicht ist das der entscheidende Punkt, an dem man einhaken müsste.
Das Gleiche gilt für Trumps Populismus.
Wie erleben die ärmeren Schichten in den USA eigentlich die Eliten, um zu glauben, Trump stände ihnen nahe?
Das Bankrottgehen, was Sie erwähnen, könnte gerade etwas sein, wo sich die ärmeren Schichten wiederfinden und was allgemein in den USA nicht unbedingt als Problem angesehen wird.
zum Beitrag31.08.2025 , 13:07 Uhr
Es wirkt seltsam, wenn die Person, die sich Überschrift und Zusammenfassung ausdenkt, ei en Artikel unbedingt in eine bestimmte Richtung framen will.
"Schlecht sind Musik und Fahnen."
Das gibt der Artikel nicht her.
Es handelt sich um einen wirklich guten Artikel über Ankommen in Deutschland - einschließlich der Ironie dieses Liedes.
Die manichäische Einsortierung in ein Gut- schlecht-Schema schmälert nach meinem Empfinden die hohe Qualität des Artikels.
zum Beitrag31.08.2025 , 08:31 Uhr
Das Schöne ist ja, dass man nicht der Einzige ist.
Vielmehr gibt es eine Konkurrenzsituation.
China etwa beweist gerade, dass in der E-Mobilität Dinge möglich sind, die die deutsche Automobilindustrie für wenig praktikabel hielt.
Wenn man ehrlich ist, passiert an verschiedenen Ecken der Welt gerade viel, was Maßstäbe setzt.
Zudem ist ökologische Energieerzeugung dezentral und deshalb resilienter gegenüber kriegerischen Angriffen.
zum Beitrag30.08.2025 , 07:48 Uhr
Glauben Sie, dass ein "radikaler Systemwechsel" ohne einen neuen Krieg, Verwüstung und Verelendung ablaufen wird.
zum Beitrag29.08.2025 , 18:55 Uhr
Sie meinen, die damalige Wählerschaft der Grünen las vor allem Springer und Nius?
Kann ich mir nicht vorstellen.
zum Beitrag29.08.2025 , 18:50 Uhr
"Qualitätszeitung" bezieht sich auf gute journalistische Arbeit.
Ob einzelne Kommentare nun vielleicht von persönlicher Antipathie geprägt sein könnten, ist damit noch lange nicht gesagt.
zum Beitrag29.08.2025 , 18:36 Uhr
Wenn Piräus sich in internationalen Gewässern befinden würde?
Na sicher.
zum Beitrag29.08.2025 , 08:13 Uhr
Ich fand, Herr Rath hat sehr gut dargestellt, wie eine demokratische Entscheidung der Demokratie schaden kann.
zum Beitrag27.08.2025 , 23:18 Uhr
Sorry, Ihrer Argumentation kann ich nicht folgen.
Diffamierende Hetze gegen Minderheiten und demokratische Institutionen kann ich derzeit für alles Mögliche nutzen.
Es muss nicht immer auf eine faschistische Diktatur hinauslaufen.
Der entscheidende Punkt ist für mich aber: Es ging konkret um die Behauptung, so etwas stände in einem Verfassungsschutzbericht.
Was Sie, ich oder Don Geraldo aus Gehörtem oder Gelesenem schließen, ist eine ganz andere Hausnummer
Seine Behauptung stimmt einfach nicht.
zum Beitrag27.08.2025 , 23:04 Uhr
Wenn eine Stadt auf Kosten der eigenen Steuerzahler human ist, ist das doch genau so, wie es sein soll.
Dafür wählt man ja ggf. eine Regierung.
Meine Aussage bedeutet nicht, dass irgendwelche Kinder bestraft werden.
Es gibt nur ein begrenztes Kontingent, in das nicht jeder reinkommt.
Mir ist lieber, darin befinden sich die Kinder unterprivilegierter Palästinenser.
Die Hamas-Oberen haben sicherlich die Möglichkeit, ihre Kinder in Katar oder der Türkei behandeln zu lassen.
Ich halte es auch für machbar zu überprüfen, wer die Kinder begleitet.
Zwar hatte der deutsche Staat ja schon in Afghanistan damit Probleme.
Solche Probleme könnte man aber gelöst kriegen., richtig.
zum Beitrag27.08.2025 , 22:49 Uhr
Nehmen Sie Humanität ernst, die man sich von anderen bezahlen lassen will?
zum Beitrag27.08.2025 , 22:46 Uhr
Die Zeiten sind vorbei, dass Linke die Bundeswehr den Rechten als Hobbykeller überlassen können
Dazu ist sie inzwischen zu wichtig geworden.
zum Beitrag27.08.2025 , 22:39 Uhr
Wieso " höhere Kultur"?
Der Gegensatz zu " rückständig" ist "progressiv ".
Wenn man sich hat für progressiv hält, muss es auch irgendjemanden geben, der rückständig ist.
Herr de Winter wäre nun nicht der Einzige in unserem Land, der sich für progressiv hält.
Was ist daran genau dumm?
Ich frage nur für einen Freund.
De Winter sagte wohl, Deutschland sei die kulturelle, wirtschaftliche und industrielle Seele Europas“
Von Merz sagte er anscheinend nichts.
Ob es dumm ist, wissen wir, sobald de Winter seine Begründung liefert.
Eine gewisse wirtschaftliche Vormachtstellung etwa lässt sich schlecht in Abrede stellen.
zum Beitrag26.08.2025 , 11:19 Uhr
Der Satz ist nicht von mir, sondern von Ihnen.
Vorgetäuschte Humanität, die man betreibt, solange sie nichts kostet, ist für mich leider kein Wert, sondern Heuchelei.
Eine so reiche Stadt wie Hamburg dürfte sich wohl Humanität leisten können, ohne zu feilschen.
Finden Sie nicht?
zum Beitrag26.08.2025 , 08:30 Uhr
Hier wird nichts verwechselt.
Der Maßstab ist die Artenvielfalt.
Die ist auch hierzulande im Kulturraum größer als in naturnahen Wäldern.
Darum wird so viel Geld in Landschaftspflege investiert.
Um die Verwaldung aufzuhalten.
Entweder wollen Sie ursprüngliche Natur wie vor der Besiedlung oder hohe Artenvielfalt.
Beides geht nicht.
zum Beitrag26.08.2025 , 08:22 Uhr
Ich weiß nicht, ob Ironie hier weiterhilft.
Die Gefährder wären nicht die Kinder, sondern die Eltern.
Die Erwartung, dass als erstes die Oberen der Hamas ihre Kinder ins Ausland schicken wollen, ist nicht völlig absurd.
Bereits die Aufnahme der afghanischen Ortskräfte wurde wohl gestoppt, wie vereinzelt zu entnehmen war, weil die auswählende Institution statt Ortskräfte Islamisten auf die Liste setzte.
Offenbar fällt es dem deutschen Staat schwer, eine Auswahl zu treffen.
Vielleicht ist da Norwegen besser.
Würde unter den Eltern der schwerkranken Kinder ein Aktiver des 7.10. sein, wäre der Imageschaden beträchtlich.
Nur müsste man meinen, eine deutsche Regierung müsste so eine Auswahl stämmen können.
zum Beitrag26.08.2025 , 07:56 Uhr
"Nazis gar, die daß bestehende System stürzen" In welchem Verfassungsschutzbericht stand das?
zum Beitrag26.08.2025 , 07:50 Uhr
Nun ja, er wurde deutlich abgewählt.
Daraus Konsequenzen zu ziehen, würde ich nicht Drückebergerei nennen.
Man muss wissen, wann man verloren hat.
zum Beitrag25.08.2025 , 20:58 Uhr
"Bella ciao" ist doch gar nicht mehr der aktuelle linke Zeitgeist.
Da hinkt die Musikauswahl hinterher.
Der Eindringling sich als Partisan entgegenstellen statt Diplomatie?
Solche Art der Verteidigung gilt heute als bellizistisch.
Die Linkspartei wie das BSW wären dagegen, den Partisanen Waffen zu liefern.
Sieht man ja an deren Verhältnis zum Ukrainekrieg.
Die Zeiten, wo Linke sich einig sind, gegen faschistische Invasoren zu kämpfen, sind vorbei.
zum Beitrag25.08.2025 , 19:44 Uhr
Selbst in Afrika zeichnet sich ab, dass bis zum Ende dieses Jahrhunderts es in den meisten Staaten kein Bevölkerungswachstum mehr geben wird.
Ich denke, Sie haben recht, man sollte sich vom Wachstumsdenken lösen und nachhaltige Konzepte für die Zukunft entwickeln.
zum Beitrag25.08.2025 , 19:25 Uhr
"Zu klären sei auch, wer die Behandlungskosten übernimmt. Im Falle der ukrainischen Kriegsverletzten sei das bislang der Bund gewesen."
Wenn Hamburg aufnehmen will, bezahlt doch Hamburg.
Humansein auf Kosten anderer klingt seltsam.
zum Beitrag25.08.2025 , 19:15 Uhr
Echt? Ich fand Baerbock deutlich schlimmer.
zum Beitrag25.08.2025 , 19:12 Uhr
Er hat sich aber als Regierungsangehöriger zur Wahl gestellt, nicht als Oppositionsführer.
Nachdem er eine so deutliche Absage von den Wählern erhalten hat, ist das doch nur konsequent, anderen Platz zu machen.
Ich würde auch sagen, die Grünen haben sich noch nicht gefunden.
Bei dem Prozess stört er nur.
zum Beitrag25.08.2025 , 15:46 Uhr
War in Asien nicht anders.
Nur hat man dort etwas draus gemacht.
zum Beitrag25.08.2025 , 15:01 Uhr
Heilbar ist vieles.
Auch Landesgrenzen.
Das Problem ist, dass Brandenburg nicht für eine bessere ÖPNV-Anbindung seiner Einwohner an Berlin zahlen will.
Obwohl viele dort arbeiten und sie ihren Wohlstand in Berlin erarbeiten.
Die sollen halt mit dem Auto nach Berlin fahren und dort parken.
Schon die Landkreise in Brandenburg ziehen im ÖPNV absurde Grenzen.
Berlin wiederum will den Brandenburgern nicht den ÖPNV finanzieren.
Braucht aber die arbeitenden Leute aus Brandenburg.
Insofern wird sich da nicht viel ändern.
zum Beitrag25.08.2025 , 14:05 Uhr
Auch Kutschen haben immer wieder Menschen totgefahren.
Aber wer will dahin zurück?
zum Beitrag25.08.2025 , 13:57 Uhr
Hausfriedensbruch wäre es frühestens, wenn die Leute nach der Aufforderung nicht gehen wollten.
zum Beitrag25.08.2025 , 13:32 Uhr
Wo Sie recht haben, haben Sie recht.
zum Beitrag25.08.2025 , 12:07 Uhr
Fragen über Fragen?
Die sind schon beantwortet.
Der Staat hat Eigenbetriebe, die Kindergärten betreiben.
Zudem gibt es rein private Kindergärten.
Da gründet ein Privatmensch seine Kindertagesstätte und verdient damit sein Geld.
Es ist nicht ganz einfach, alle Auflagen zu erfüllen, aber machbar.
In Berlin existieren erstaunlich viele dieser privaten Kindergärten.
Dass man damit nun wirklich reich wird, bezweifle ich.
zum Beitrag25.08.2025 , 04:34 Uhr
Doch, auch Frauen gehen in fremde Gärten.
Ich persönlich kenne es sogar nur von Frauen.
Beim Freimachen des Oberkörpers ist die Frage, auf welcher Seite das Problem liegt.
Es gab mal Zeiten, da galt die Position der Autorin als reaktionär.
zum Beitrag25.08.2025 , 04:21 Uhr
Rechte wollen die liberaldemokratische Gesellschaft zusammenhalten?
Echt jetzt?
zum Beitrag25.08.2025 , 04:12 Uhr
Man könnte argumentieren, dass die frei werdenden Arbeitnehmer etwa in Einkaufsmärkten den Fachkräftemangel verringern können und dadurch primär die Wirtschaft und sekundär den Sozialstaat sichern.
zum Beitrag25.08.2025 , 04:02 Uhr
Tangiert eine Nebentätigkeit die Interessen des Arbeitgebers, darf dieser die Nebenrätigkeit untersagen oder mit Auflagen versehen.
Eine Beauflagung ist das mildere Mittel.
Das ist die Rechtslage.
Sie gilt auch, wenn die Nebentätigkeit selbstständig ausgeübt wird.
zum Beitrag25.08.2025 , 03:56 Uhr
Haben Sie es überlesen?
"Auch ein Arbeitgeber, der sich nicht auf den besonderen Status der katholischen Kirche berufen kann, sei „selbstverständlich berechtigt, zu entscheiden, dass im Betrieb Schwangerschaftsabbrüche nur eingeschränkt durchgeführt werden.“
Hier geht es also nur um das Weisungsrecht, dass jedem Arbeitgeber zusteht.
zum Beitrag24.08.2025 , 19:48 Uhr
Ohne die Informationen ist ein Versagen in der Fürsorgepflicht nicht nachvollziehbar.
zum Beitrag24.08.2025 , 18:47 Uhr
Ergründen Sie mal, warum Mauretanien "Mauretanien" heißt. Gibt es zwei Versionen zu.
Aber das soll hier keine Rolle spielen.
Es geht ja um deutsches Vokabular.
Quasi niemand benutzt heute "Mohr" in seinem aktiven Wortschatz als Bezeichnung für dunkelhäutige Menschen.
Ohne Dekolonialisten wäre das ein veralteter Begriff, der gerade ausstirbt.
Wenn man den Begriff dagegen am Leben erhalten will, ist die Diskussion sehr effektiv.
zum Beitrag24.08.2025 , 18:25 Uhr
Dem schließe ich mich an.
zum Beitrag23.08.2025 , 16:11 Uhr
Was glauben Sie denn, weshalb die Straße so heißt?
"Blödsinn" - wenn Sie meinen, dass Ihnen Diffamierungen weiterhelfen, um Fakten nicht ertragen zu müssen, dann bitte.
zum Beitrag23.08.2025 , 15:51 Uhr
Ja
Die alte Bunderepublik erkennt man darin wieder.
Nicht progressiv, aber ohne die Gefahr der Machtübernahme durch Rechtsextreme.
zum Beitrag23.08.2025 , 15:47 Uhr
Herr Schulze ignoriert nicht, dass Putin europäische Truppen in der Ukraine kategorisch ablehnt.
Das hat er mit drin in Szenario Nr. 2, das nicht passieren " darf".
Ein Friedensvertrag heißt ja nicht, dass Putin seine Maximalforderungen durchsetzt.
So etwas nennt man "bedingungslose Kapitulation".
zum Beitrag23.08.2025 , 11:46 Uhr
Sie interessiert also nicht, wie diese Leute selbst genannt werden wollen?
Was ihre Identität ist?
Dass ein großer Teil sich überhaupt nicht als Roma sieht?
Ich will Ihnen nichts unterstellen, ich glaube aucj nicht, dass man den Charakter anhand kurzer Kommentare erkennen kann.
Allgemein ist mein Eindruck, viele hier wollen " Roma" statt "Zigeuner" sagen dürfen, um sich politisch korrekt ausdrücken zu können, und das war's.
Diskriminierungen verschwinden halt so nicht, weil sich ja das Denken nicht ändert.
Noch allgemeiner ist mein Eindruck: Der Kampf um Begriffe in der Wokeness-Kultur offenbart die Hilflosigkeit, Diskriminierung im Denken zu verdrängen.
zum Beitrag23.08.2025 , 11:29 Uhr
Gewalt gegen Sachen ist aus linker Sicht vertretbar, wenn auch nicht legal.
Die taz richtet sich an ein linkes Publikum.
zum Beitrag23.08.2025 , 10:15 Uhr
???
Die Amputation ist doch ein zentraler Punkt in dem Drama.
zum Beitrag23.08.2025 , 10:06 Uhr
Tyranneien und Despotien ziehen ihre Legitimität, ihre Akzeptanz typischerweise aus einem entscheidenden Punkt: Sie bieten Schutz.
Schutz vor Gesetzeslosigkeit.
Die Taliban profitierten zudem lange wohl von dem Nimbus, nicht korrupt zu sein.
Ein "freies Leben", wie man es in Europa versteht, erscheint nicht jedem attraktiv.
Nicht wenige empfinden es als ein zügeloses Leben ohne Lebenssinn.
zum Beitrag22.08.2025 , 22:32 Uhr
Der letzte Satz sollte " Das der Palästinenser ebenfalls, ..." heißen.
Ich stehe leider mit der Autokorrektur auf Kriegsfuß.
zum Beitrag22.08.2025 , 22:27 Uhr
Den Autos ist Freundlichkeit oder Unfreundlichkeit egal.
Das sind Maschinen, die von sich aus nur rumstehen.
In den Autos sitzen aber Menschen, um deren Interessen es geht.
Das Szenario Mensch versus Auto gibt es nicht.
Es geht um die Interessen von Menschen, die viel ein Auto nutzen wollen, und denen, die selten bis nie ein Auto nutzen.
Und selbst dieser Gegensatz ist so eine Sache
Viele Menschen sind sowohl als Autonutzer als auch als Radfahrer und Fußgänger unterwegs.
Die wollen oft eher einen Mittelweg.
Eine besondere Gefahr stellen LKW und Busse dar.
Die wird es in einer menschenfreundlichen Stadt weiterhin geben.
Kein Thema, was man unterkomplex angehen kann.
Ich würde sogar sagen, dass viele Diskussionen um den öffentlichen Raum noch vor uns liegen.
Die autofreie Stadt ist nicht unbedingt eine harmonische Stadt.
zum Beitrag22.08.2025 , 17:14 Uhr
So lange auch noch nicht.
Vor 20 Jahren bekam man günstige Wohnungen nachgeschmissen.
zum Beitrag22.08.2025 , 16:52 Uhr
Gefangensein soll vermutlich bedeuten, dass das Schwarzweißdenken über längere Zeit bestand.
Was ja nun bei Hamas & Co. schwer in Abrede gestellt werden kann.
Dass sich Israelis nach dem 7.10. Massiv bedroht fühlen und viele dort Vertreibungen und Keiegsverbrechen für eine Lösung halten, ist nicht erstaunlich.
Wird Russland Litauen oder Estland angreifen, können Sie darauf wetten, dass viele Esten und Litauer nicht mehr mit Russen zusammenleben wollen und ethnische Säuberungen nicht schlecht finden werden.
Diese Zustimmungszahlen gehen normalerweise wieder runter.
Es ist vielleicht nicht einfach zu akzeptieren, aber es waren nun mal rund 10.000 Leute aus dem Hamas-Fanclub, die in Israel eindrangen, Leute auf der Straße wahllos erschossen, vergewaltigt und zerstückelt haben.
Opfer aufrechnen, moralische Verfehlungen aufrechnen- das hilft alles nicht, um die Situation zu befrieden.
Man wird irgendwann neu anfangen müssen.
Schwarzweißdenken steht da im Wege.
Vom Schwarzweißdenken Netanjahus bekommt man viel zu lesen.
Die Palästinenser ebenfalls, nur liest man davon weniger.
zum Beitrag22.08.2025 , 16:29 Uhr
Wenn ich mir die Zahlen bei Statista.com ansehe, widersprechen die Ihnen.
(Habe ich einfach gegoogelt.)
Woher haben Sie Ihre Zahlen?
zum Beitrag22.08.2025 , 16:15 Uhr
Und der Unterschied zwischen XX und XY hat nun überhaupt keine Auswirkungen auf das äußere Erscheinungsbild?
zum Beitrag22.08.2025 , 16:11 Uhr
Wahrscheinlich sobald man sich sicher ist, was die Ursachen sind.
Also in den nächsten Jahrzehnten schon mal nicht.
zum Beitrag22.08.2025 , 16:09 Uhr
Sieht unserer Grundgesetz anders.
zum Beitrag22.08.2025 , 16:07 Uhr
"Und ja, ich bin durchaus dafür Rechtsextreme Gewalttäter so zu behandeln, wie Sie mit anderen umgehen. "
Wieso dann aber nur rechtsextremistische Gewalttäter?
Weshalb nicht auch islamistische extremistische Gewalttäter?
Schließlich hat der IS bewiesen, wie dort mit Menschen umgegangen wird.
Auch bei linksextremistischen Gewalttätern ist der Staat noch deutlich entfernt davon, sie so zu behandeln, wie sie mit anderen umgehen.
Schließlich hat die RAF und der Stalinismus ...
Sie wären also für einen härteren Umgang des Staates mit diesen Gruppen?
Herzlich willkommen im Hufeisen.
Finden Sie rechts auf jeden Fall viele Freunde.
Die sehen sich ja auch ständig im Verteidigungsmodus und sind der Meinung, sie seien die Einzigen, die bei klarem Verstand sind.
Was mir Angst macht, ist, wenn Linke rechts überholen.
zum Beitrag22.08.2025 , 15:48 Uhr
Die Beweislast liegt doch beim Autor des Artikels.
Und da kam nichts.
Insofern hat da mm83 schon recht.
Ohne Vergleichszahlen ist die Aussage nicht viel wert.
zum Beitrag22.08.2025 , 15:46 Uhr
Eine kriminelle Kleinfamilie ist noch keine Clankriminalität.
zum Beitrag22.08.2025 , 15:25 Uhr
Xenogender läuft nun mal auch unter sexueller Identität.
Spannend, dass Sie da offensichtlich auch schon mal eine Grenze setzen.
zum Beitrag22.08.2025 , 15:20 Uhr
Ich befürchte, weiße, männliche Cis-Heteros sind nicht mal die Einzigen, die das irgendwie inkohärent finden.
zum Beitrag22.08.2025 , 15:16 Uhr
War aber knapp und Sturgeon stürzte darüber.
Wir sehen, in diesem Thema ist noch viel Musik drin.
Nicht nur "erdachte Musik.
zum Beitrag22.08.2025 , 15:04 Uhr
Sie haben das argumentative Problem, dass die Völkerschauen stattfanden, als die Mohrenstraße schon längst so hieß.
Da war keine Gleichzeitigkeit.
Die Mohrenstraße in Berlin heißt vermutlich so, weil dort wirklich mal Leute wohnten, die als solche bezeichnet wurden.
Die Umbenennung würde sie nun restlos unsichtbar machen.
Den Schluss, dass man Bantu nicht als Menschen angesehen habe, weil man keine Apotheke " Bantu-Apotheke" genannt hat, kann ich nicht nachvollziehen.
Vor mehreren Jahrzehnten war der Begriff "Bantu" fast ausschließlich entsprechenden Wissenschaftlern geläufig.
zum Beitrag22.08.2025 , 10:43 Uhr
Und sie sind die Ursachen für das Massacker am 7.10.
zum Beitrag22.08.2025 , 10:37 Uhr
Ich konnte diesen Artikel nicht nachvollziehen.
Dass Frauen in vielen Sportarten gegeneinander in einer eigenen Gruppe antreten, ist eine Privilegierung.
Dass jemand die Berechtigung nachweist, wenn er Privilegien beansprucht, ist nicht unüblich.
Zumal die Autorin ja wirklich eine männliche Überlegenheit einräumt.
Sind es nicht vor allem Frauen, die ein Antreten gegen Männer unfair finden?
zum Beitrag22.08.2025 , 01:46 Uhr
Na, warten Sie mal ab.
Ich hätte auch nie gedacht, dass ein verurteilter Vergewaltiger auf die Idee kommt zu verkünden, er sei eine Frau, und deshalb in einem Frauengefängnis inhaftiert wird.
Manchmal überholt die Realität die Fantasie.
zum Beitrag22.08.2025 , 01:36 Uhr
Das Sein kann aber Tun und Tun-Dürfen zur Folge haben.
Identitäten verändern sich im Laufe des Lebens.
Man sucht sie sich nicht unbedingt bewusst selbst aus, aber es gibt Einflussnahmen.
zum Beitrag22.08.2025 , 01:26 Uhr
Ich würde darauf tippen, dass das Bundesverfassungsgericht spätestens bei Xenogender dem Freiheitsrecht Grenzen setzen wird.
zum Beitrag22.08.2025 , 01:23 Uhr
Wir sehen doch gerade, dass die Regularien nicht greifen.
Dabei ist der hiesige Fall noch harmlos.
Der schottische Fall war krasser.
zum Beitrag21.08.2025 , 23:44 Uhr
"Der Name auf einem Straßenschild zeigt uns nicht nur, wo wir gerade stehen, sondern auch, wer wir sind oder welche Gesellschaft wir sein wollen. Wen wir ehren."
Das ist der entscheidende Punkt.
Und der spricht gegen eine Umbenennung, weil mit dem alten Namen ja bereits Leute geehrt wurden.
Für Amo hätte sich eine zusätzliche Straße gefunden.
zum Beitrag21.08.2025 , 23:33 Uhr
Ganz ehrlich: Die haben sowieso meine Bewunderung.
Egal, welchen Extremistensch... die sich anhören müssen.
Ich persönlich würde da irgendwann einen zuviel kriegen.
zum Beitrag21.08.2025 , 23:30 Uhr
Zschäpe kommt doch auf jeden Fall wieder raus.
zum Beitrag21.08.2025 , 23:12 Uhr
Dann xxy eintragen.
Spricht doch eher dafür als dagegen.
zum Beitrag21.08.2025 , 23:01 Uhr
"In vielen Flüchtlingslagern weltweit leben Nachkommen von Flüchtlingen, die natürlich auch als Flüchtlinge gelten."
"Natürlich" ist da gar nichts dran.
Es handelt sich um Menschen, die nie geflüchtet sind.
Bis zu welcher Generation würden Sie denn den Flüchtlingsstatus aufrechterhalten wollen?
Bis zu den Urenkeln?
Noch länger?
Flüchtlinge darf man dann auch wieder zurückschicken, wenn die Fluchtursache bereinigt, beispielsweise der Krieg beendet ist?
zum Beitrag21.08.2025 , 22:55 Uhr
"Das ist ein Extremismus, der sich selbst nicht als solcher erkennt, weil er er sich an einer liberalen Rhetorik berauscht, deren Freiheitsversprechen man nur noch für das eigene Milieu gelten lässt."
Krasse Unterstellung.
Auch der Rest Ihres Kommentars.
Können Sie das denn irgendwie am Text belegen?
zum Beitrag21.08.2025 , 22:49 Uhr
Danke für den Link.
Für mich als jemand der sich in den Sozialen Medien nicht rumtreibt, sehr aufschlussreich.
zum Beitrag21.08.2025 , 22:43 Uhr
„bei vielen [vergessen ist], wer am 7. 10. 2023 mordend in Israel einfiel, den Krieg auslöste“, ist eine nicht verifizierbare Behauptung (Bla)."
Die Behauptung ist verifizierbar.
Man kann super nachlesen, in wie vielen Kommentaren oder Äußerungen zum Gaza-Krieg der 7.10. noch ernsthaft kontextualisiert wird.
So ist das Vergessen simpel zu verifizieren.
Wie Sie auf eine pauschale Diskreditierung kommen, erschloss sich mir nicht.
Der Autor spricht ja nicht von "alle", sondern von "vielen".
"Viele" muss nicht mal eine Mehrheit sein.
Wo sind Ihrer Meinung nach die Täter vom 7.10. alle hin, wenn Sie nicht mehr in Gaza sind?
Es sollen ja immerhin mehrere tausend Leute gewesen sein
Wem wird im Namen von Herrn Fanziadeh Schaden zu gefügt?
Und wie?
zum Beitrag21.08.2025 , 22:31 Uhr
Ich verstehe Ihren Kommentar nicht.
Der Autor spricht doch ausschließlich über extremistische Islamisten.
Und über Linke, die auf dem islamistischen Auge oft blind sind.
Den Islam thematisiert er nicht.
zum Beitrag21.08.2025 , 01:04 Uhr
Ist simpel zu erklären.
Die Asylbewerber erhalten solidarische Transferleistungen der Gesellschaft, um hier ihren Lebensunterhalt zu bestreiten.
Mit der Familie im Herkunftsland möchten viele sich nicht solidarisch zeigen.
Weitgehender gesellschaftlicher Konsens besteht wohl darin, dass Migranten, die keine Solidarleistungen in Anspruch nehmen, mit ihrem Geld machen können, was sie wollen.
zum Beitrag21.08.2025 , 00:51 Uhr
Sie kommen nicht glaubwürdig und authentisch rüber bei den Schülern, die in einer Religion sozialisiert worden sind.
Zudem ist es schwierig, Theologie für mehrere Religionen zu studieren.
Wird realistischerweise nur eine sehr geringe Anzahl von Leuten machen.
Die anderen werden bei dem Einwand " Mein Pfarrer/ Imam/Rabbi sagt aber ..." relativ schnell in die Bredouille kommen.
Letztendlich wird ein Blinder etwas über Farben erzählen.
Erzählt ein Christ etwas über Christentum und ein Muslim etwas über den Islam, haben alle mehr von.
zum Beitrag21.08.2025 , 00:39 Uhr
Ex-Nazis sind doch schon ausgestiegen.
Sonst wären Sie nicht Ex.
Die Frau hat Ihre Strafe erhalten.
Voraussetzung für ein Ausstiegsprogramm ist nun mal nicht zwingend, neue Ermittlungen zu ermöglichen.
Ich würde nicht behaupten zu wissen, was Zschäpe denkt.
Ausstiegsprogramme werden aber von Leuten geführt, die professionelle Erfahrung damit haben, Ernsthaftigkeit zu erkennen.
zum Beitrag21.08.2025 , 00:24 Uhr
Sorry, aber auch autoritäre Herrschaft beruht genauso auf Migration.
Ein Volk zieht in die Welt, um sie zu erobern.
Die Geschichte ist voll mit solchen Beispielen.
"Schergen rausfiltern" ist exakt das, wozu der Staat zur Zeit nicht in der Lage ist.
Aus diesem Grund erfährt die Migrationspolitik so viel Misstrauen und steht als Thema immer wieder ganz oben.
Ich meine, es würde helfen, Migration nicht mehr als Projektionsfläche zu missbrauchen.
Dann könnte man vielleicht endlich mal dazu kommen, einen sachlichen Diskurs zu führen, dessen Ergebnis die Gesellschaft mehrheitlich mitträgt.
zum Beitrag21.08.2025 , 00:09 Uhr
Man braucht sich nur umzuschauen, wie Sie sagen, und dann soll ich aber in die USA, nach Uganda und Russland schauen?
Ich dachte, ich bräuchte mich nur umzuschauen...
Dass Sie Russland erwähnen, ist spannend, weil Russland weitgehend säkularisiert war.
Jetzt verüben Religiöse dort Untaten? Welche?
Sie wollen uns Putin jetzt aber nicht als christlichen Führer verkaufen, oder?
zum Beitrag20.08.2025 , 05:16 Uhr
"Multikulturalismus ist weder eine „linke Utopie“ noch ein „grünes Programm“, sondern der schlichte und bei klarem Verstand schwer zu ignorierende Realzustand der Weltgesellschaft."
Der "Realzustand der Welt" ist Multikulturalität.
Deshalb kann es Multikulturalität ohne Multikulturalismus geben.
zum Beitrag19.08.2025 , 14:19 Uhr
Schwarzfahrwr sitzen aber immer nur ein paar Tage ein.
Im Regelfall ist es eine Ersatzfreiheitsstrafe, die sie auch bezahlen könnten.
Dass diese Leute nicht mit Schwerverbrecher zusammen eingesperrt werden, ist doch nur sinnvoll.
Logischerweise kommen sie dann zentriert irgendwohin.
Nehmen Sie die JVA Tegel, da haben Sie ganz andere Quoten.
Und was soll uns Ihr Vergleich jetzt sagen?
Dass Schwarzfahrerinnen bei Zschäpe reinkommen sollen, damit die Quote besser aussieht?
zum Beitrag19.08.2025 , 14:15 Uhr
Dass jemand mit einer langen Haftstrafe diese unter bestimmten Bedingungen verkürzen kann, ist kein aktueller Trend, sondern eine alte Geschichte und dient der Resozialisierung.
Rechte finden das oft blöd und werten das gerne als Zeichen eines versagenden Staates.
zum Beitrag19.08.2025 , 09:00 Uhr
Da die Linke die Frage nach sozialer Gerechtigkeit nicht effektiv lösen kann, wäre es klug, das Israel-Palästina-Thema gut in den Vordergrund zu stellen.
zum Beitrag19.08.2025 , 01:13 Uhr
Der Haken ist doch, dass konfessionell nicht gebundene Lehrer nur selten das Wissen haben, um eine Religion wirklich zu vermitteln.
Mehrere Religionen schon gar nicht.
Da ist man sehr schnell in der Situation, dass Blinde von der Farbe erzählen.
Das gilt umso mehr, wenn religiös sozialisierte Kinder in der Klasse sind.
Da können Lehrer nur zweiter Sieger sein.
zum Beitrag19.08.2025 , 01:05 Uhr
Religion ist, was Menschen daraus machen.
Der Talmud ist dafür eines der besten Beispiele.
Mit dem christlichen Religionsunterricht haben Sie dann ja überhaupt keine Probleme.
In den Evangelien steht nichts davon, dass irgendjemand irgendjemanden töten soll.
Sex ist dort auch kein großes Thema, sexuelle Identität schon gar nicht.
zum Beitrag19.08.2025 , 00:59 Uhr
"... eine Jungfrau geschwängert, deren Sohn über das Wasser laufen, Wasser in Wein verwandeln und Tote zum Leben erwecken konnte ..."
Setzen Sie dem einfach ein " In der Bibel steht, dass ..." voraus, und Sie sind voll in den Fakten.
Und exakt das ist Thema des Religionsunterrichtes.
Wer wen wann abgeschlachtet hat, ist dagegen Teil des Geschichtsunterrichtes.
Natürlich haben Transzendenz und Spiritualität auch mit christlichem Religionsunterricht zu tun, weil dieser Antworten dazu liefert.
Muslimischer oder jüdischer Religionsunterricht liefert dazu ebenfalls Antworten.
Lebenskundeunterricht des Humanistischen Verbandes ist da halt recht dünn aufgestellt.
Mit der Goldenen Regel bedienen Sie nun mal kein Bedürfnis nach Transzendenz oder Spiritualität.
zum Beitrag18.08.2025 , 10:22 Uhr
"Aberglaube" setzt einen " richtigen" Glauben voraus.
Was wäre der bei Ihnen?
Die Bildung in Religion ist nicht das Anerziehen von Frömmigkeit, sondern Weitergabe des Wissens, welche Philisophie in einer Religion steckt und was in deren heiligen Büchern steht.
Da geht es logischerweise um Fakten.
"Glaube" wird im modernen Christentum als "Bereitschaft, dem Weg zu folgen " definiert. Nicht als 100%-Überzeugung.
Sie haben das argumentative Problem, dass gerade sehr Religiöse meinen, sie haben den Schlüssel, um den Dingen " wirklich " auf den Grund zu gehen.
Dieses Streben nach Transzendenz und Spiritualität ist offensichtlich eine menschliche Grundkonstante.
Das zu negieren, erscheint mir sehr irrational.
Der Humanismus hat im Bereich Transzendenz wenig zu bieten.
Wenn Sie über den mitteleuropäischen Tellerrand blicken, ist Religion noch immer von hoher Relevanz.
zum Beitrag18.08.2025 , 02:19 Uhr
Die AfD ist aber eine Defizitpartei.
Gibt es diverse Studien zu.
Es ist folglich relativ unwichtig, was die AfD-Führung von sich gibt.
zum Beitrag18.08.2025 , 02:07 Uhr
???
Welche Großstadt in Deutschland wird denn gerade nicht von links regiert?
In Hamburg regiert Rot-Grün, in Bremen Rot-Grün-Rot, in München ein SPD-Oberbürgermeister zusammen mit den Grünen.
In Berlin gibt es im Augenblick eine SPD-CDU- Koalition, lange hatte dort aber RGR das Sagen.
In Berlin tendieren Hochhausviertel dazu, die AfD zu wählen.
Völlig absurd ist das, was Saskia Brehn schrieb, also nicht.
zum Beitrag18.08.2025 , 01:43 Uhr
Aber der Iran integriert sie nicht und gibt ihnen keine Zukunftsperspektive.
Manche afghanischen Asylbewerber aus dem Iran haben Afghanistan noch nie gesehen.
Im Widerspruch zu Ihrer Anmerkung, dass der Iran weltweit mit am meisten Flüchtlinge aufgenommen hat, steht das nicht.
(Dem Iran gebührt dafür trotzdem Respekt. )
Oder nur insofern, dass die Flüchtlingszahlen in Deutschland natürlich auch höher wären, wenn Deutschland Flüchtlinge auch in 2. und 3. Generation nicht einbürgern würde.
zum Beitrag17.08.2025 , 12:08 Uhr
"Die Rechten, wie Sie sie am Schluss beschreiben, reden alles nur schlecht und betreiben Zukunftsangst."
Sorry, aber Sie lesen nachweislich linke Zeitungen.
Da müssten Sie wissen, dass Zukunftsangst nun bestimmt kein Alleinstellungsmerkmal von Rechten ist.
Kohleverstromung hin oder her- sehr viele haben in diesem Land den Eindruck, dass es ihnen schlechter geht.
zum Beitrag17.08.2025 , 11:59 Uhr
Ihren letzten Punkt, dass die deutsche Flüchtlingspolitik die vulnerablen Gruppen gar nicht erreicht, hört man hierzulande aber nicht gerne.
zum Beitrag17.08.2025 , 02:42 Uhr
Was unverhältnismäßig ist, würde im Zweifelsfall ein Gericht feststellen.
zum Beitrag17.08.2025 , 02:36 Uhr
Die israelische Regierung oder die israelische Armee sind auch nicht die israelischen Menschen insgesamt.
Die Hamas regiert nun mal in Gaza und wurde mal dafür gewählt.
So ein Hauch von Repräsentation ist also durchaus gegeben.
zum Beitrag16.08.2025 , 11:44 Uhr
In Brandenburg ist sie nicht so schnell abgeschafft.
Seit der Wende hat sie dort mit wechselnden Kleineren Partnern regiert.
Wer in Brandenburg die jahrzehntelange Vormachtstellung der SPD knacken will, kommt an der AfD nicht vorbei.
Das Pro-Putin-Bündnis finde ich auch wirklich beängstigend.
zum Beitrag15.08.2025 , 21:27 Uhr
Die Frage ist, wer die Fakten besser beurteilen kann.
Sind es Leute hier in Deutschland?
Oder Ukrainer, die schon früher mit Russen in einem Land zusammengelebt haben und russische Nachrichten direkt verstehen?
"Gut" und "schlecht" ist eine Wertung, keine Frage der Fakten.
zum Beitrag15.08.2025 , 21:19 Uhr
"Ist man doch nicht so überzeugt, dass ein Verbot ausgesprochen wird ?"
Offensichtlich ist man nicht überzeugt.
zum Beitrag15.08.2025 , 21:17 Uhr
Was den Staat hindert, ist das Grundgesetz.
Ob es für ein Verbot reicht, werden wir wohl erleben.
zum Beitrag15.08.2025 , 21:14 Uhr
Israel müsste nicht mehr tun, die Palästinenser hätten weniger tun müssen.
zum Beitrag15.08.2025 , 20:09 Uhr
Danke.
zum Beitrag15.08.2025 , 20:06 Uhr
Eben.
Früher oder später.
Wenn die Ukraine sowieso kapituliert, dann ist später interessanter.
Von "fairen" Szenarien rede ich überhaupt nicht.
zum Beitrag15.08.2025 , 20:03 Uhr
Natürlich nicht.
Entscheidend wäre, ob die Ukraine bei einer Übereinkunft mit Russland etwas zu gewinnen hätte.
zum Beitrag15.08.2025 , 18:51 Uhr
Genau deshalb halte ich es für realistisch, dass die Ukraine eine militärisch hochgerüstete Waffenstillstandslinie haben wird.
Die Frage bei Ihrem Kommentar, die sich mir stellt, ist, ob der Krieg jetzt enden muss.
zum Beitrag15.08.2025 , 18:42 Uhr
Ich kann mir vorstellen, dass Sie recht haben.
Es wollte halt keiner.
zum Beitrag15.08.2025 , 18:31 Uhr
Der Hinweis ist hier doch akzeptiert.
Es geht um die Metapher.
zum Beitrag15.08.2025 , 18:28 Uhr
Stimmt.
Die kontroversen Diskussionen drehen sich dann nur um Boulevard-Themen.
Nur ein paar Themen sollen aktivistisch diskutiert werden.
zum Beitrag15.08.2025 , 18:23 Uhr
Auch Radwege müssen heute asphaltiert sein.
zum Beitrag15.08.2025 , 18:20 Uhr
So lange die Bevölkerung weiter wächst und es keinen nennenswerten Leerstand gibt, wird sich daran nichts ändern.
zum Beitrag15.08.2025 , 17:06 Uhr
Die AfD ist aber auch die stärkste Konkurrenz der SPD.
zum Beitrag15.08.2025 , 13:16 Uhr
Die Beitragsbemessungsgrenze sorgt dafür, dass der Beitrag nicht irgendwann unverhältnismäßig wird.
Krankenkassenbeiträge sind ja keine freiwillige Angelegenheit.
Da ist auch mit Beitragsbemessungsgrenze schon eine ganze Menge Solidarität drin.
Vergleichen Sie das nur mal mit Beiträgen zur privaten Krankenversicherung, die ja bereits kostendeckend ist und einen Verdienst für die Versicherer abwirft.
zum Beitrag15.08.2025 , 13:11 Uhr
Davon haben nicht alle was.
Der Dienstherr der Beamten - Bund und Länder - muss mehr zahlen.
Nämlich in die Rentenkasse.
Ist mit der Krankenversicherung ähnlich.
Beamtenprivilegien sind häufig Privilegien für den Dienstherren.
zum Beitrag15.08.2025 , 12:31 Uhr
Schockieren soll es bestimmt, eben durch Geschmacklosigkeiten.
Andererseits entspricht es auch dem anrisemitischen Narrativ des Kinderblut trinkenden Juden.
Aber natürlich ist das hier überhaupt nicht antisemitisch.
Eine derartige Metaphorik ist ja auch in anderen Kontexten üblich, oder nicht?
zum Beitrag14.08.2025 , 20:44 Uhr
Zusammensetzen und reden könnte auch die EU mit China und Indien.
Ist auch passiert.
Nur liegt es schlicht nicht im Interesse Indiens oder Chinas, dass dieser Krieg mit der aktuell sehr begrenzten Eskalationsstufe schnell endet.
zum Beitrag14.08.2025 , 20:35 Uhr
Da ist aber kein Verbrecher, der Ihre Wertsachen nimmt und wieder geht.
Das hat die Ukraine bereits 2014 versucht.
Den "Erfolg" sehen wir.
Der Verbrecher kam wieder, sitzt jetzt uf der Couch und verlangt, dass Sie sich in die Küche zurückziehen.
Er will nämlich bleiben.
Sie haben also die Aussicht, dass er täglich aus dem Nachbarzimmer rüberkommt und Sie zusammenschlägt.
Machen Sie das mit?
Wenn nein, wie reagieren Sie?
Der Wohnungsmarkt ist sehr begrenzt.
zum Beitrag14.08.2025 , 20:22 Uhr
Trump möchte doch keine US-Truppen in der Ukraine stationieren.
Andere NATO- Staaten noch weniger, weil niemand Putins Feindbild abgeben will.
Von welchen NATO-Truppen reden Sie?
Ich vermute, dass sich Putin durchsetzen wird und der Krieg weitergeht.
zum Beitrag14.08.2025 , 20:16 Uhr
Weshalb ist es Ihnen wichtig, dass eine mögliche Waffenstillstandslinie nicht Grenze zwischen zwei hochgerüsteten Machtblöcken werden wird?
Sämtliche westlichen Anrainerstaaten von Russland und Belarus haben massiv Angst vor einer russischen Invasion und rüsten so gut wie möglich auf.
Warum soll die Ukraine die Sollbruchstelle abgeben?
zum Beitrag14.08.2025 , 19:58 Uhr
Wenn es keine Garantien gibt, hat die Ukraine keinen Grund, auf irgendetwas einzugehen.
Dann braucht sie jetzt auch keinen Frieden, denn in drei oder vier Jahren ist Russland besser gerüstet.
Dann würde ein Frieden nur den Pazifisten im Ausland helfen, ihr Weltbild zu erhalten.
zum Beitrag14.08.2025 , 18:42 Uhr
"Aber wie konnte es überhaupt passieren, dass gewaltbereite Nazischläger in demselben Zug landen, wie die queeren Teilnehmer:innen des CSD?"
Das wäre doch eine Anfrage bei der Bundespolizei wertgewesen.
Ich wäre an einer Antwort interessiert gewesen.
zum Beitrag14.08.2025 , 18:21 Uhr
Ich widerspreche Ihnen überhaupt nicht.
Ich war nur ernsthaft neugierig, wie Ihr Gedankengang weitergeht.
Ernsthaften Druck auf Israel gibt es, auch wenn die deutsche Regierung nicht richtig auf offizieller Ebene mitmacht.
Es existiert gesellschaftlicher Druck auf die Bundesregierung, mehr mitzumachen, dem die Bundesregierung bislang auf offizieller Ebene widersteht.
Ich würde das ähnlich wie Sie zusammenfassen, nur kritisiere ich es nicht.
Den innerlinken Appell würde ich gutfinden, er findet jedoch nur in homöopathischen Dosen statt.
Mich interessierte, ob Sie 1. und 2. getrennt voneinander betrachten oder beides unbedingt gekoppelt sehen wollen.
Was ist, wenn 1. stark ist, weil es 2. nicht gibt.
Mich interessiert, was für Sie daraus folgen würde.
Nur deshalb fragte ich.
Das war reines Interesse an Ihrer Sicht.
zum Beitrag14.08.2025 , 18:04 Uhr
So ungefähr sehe ich das auch.
zum Beitrag14.08.2025 , 18:02 Uhr
Sorry, bei Autos passt das für mich noch viel weniger.
Man kann da sehr glaubhaft den Standpunkt vertreten, dass ein Auto ein Nutzgegenstand ist, der möglichst gut seinen Job machen soll.
Die Wahl des Treibstoffs muss kein Wert sein.
Mir fallen andere Beispiele ein, wo ich eher mitgehen würde, weil sie stärker mit Werten verknüpft sind.
zum Beitrag14.08.2025 , 17:54 Uhr
Dazu muss man einfach nur das nehmen, was gesagt ist, ohne etwas dazuzupacken.
zum Beitrag14.08.2025 , 17:49 Uhr
Ich glaube, wenn die Museen in den USA nur auf Wortbinnenzeichen verzichten sollten, wären sie glücklich.
zum Beitrag14.08.2025 , 17:42 Uhr
Doppelmoral ist derzeit ein beliebter Vorwurf.
Kann die EU sich denn aussuchen, ob sie mit China Handel treibt oder nicht?
Das wäre ja die Voraussetzung.
Ansonsten wäre es eine Lachnummer, die nur die Borniertheit und den Traum von vergangener Größe der EU-Staaten dokumentiert.
Gibt es denn wirklich eine einheitliche Meinung der EU-Staaten zur Unterstützung der Ukraine?
Ist es dann Doppelmoral oder Machtlosigkeit?
zum Beitrag14.08.2025 , 17:29 Uhr
Das hieße aber auch, dass der Staat als Arbeitgeber in die Rentenkasse einzahlt.
Das wird nicht so schnell passieren.
zum Beitrag14.08.2025 , 12:25 Uhr
Der zentrale Punkt ist doch aber, dass die wenigsten auch nur an einen schlechten Frieden mit Putin glauben.
Wenn man davon ausgeht, dass Putin weitermacht, geht es nur um einen längeren Waffenstillstand gegen Gebietsabtretungen.
zum Beitrag14.08.2025 , 00:05 Uhr
Es war aber auch Netanjahu, der bis zum 6.10. dachte, er habe einen modus vivendi mit der Hamas gefunden.
zum Beitrag14.08.2025 , 00:02 Uhr
Jemandem, der sagt, ihn interessiere nur, wieviele israelische Geiseln noch in Gaza seien, mit Rachegefühlen und Aufrechnung der Opferzahlen zu kommen, ist nicht logisch.
Er sagt doch gerade, dass ihn exakt das nicht interessiert.
zum Beitrag13.08.2025 , 23:59 Uhr
Er spricht doch gar nicht aus, Palästinenser seien weniger wert.
Er sagt deutlich, sie interessieren ihn nicht.
Deshalb muss da kein Wertranking drin sein.
Was Sie alles hineininterpretieren, gibt der Kommentar nicht her.
zum Beitrag13.08.2025 , 23:39 Uhr
1. gibt es, 2. gibt es nicht.
Und nun?
zum Beitrag13.08.2025 , 23:24 Uhr
Der Westen zerlegt sich ja gerade schon selbst.
Weshalb meinen Sie, dass nicht beides möglich sei?
Wenn Putin zugreift, müssen ja irgendwelche russischen Soldaten einmarschieren.
zum Beitrag13.08.2025 , 20:05 Uhr
:-D Ich mag Ihren Humor.
zum Beitrag13.08.2025 , 20:02 Uhr
???
Das ist eine geläufige Variante, um in der deutschen Sprache Subjektivität auszudrücken.
Was soll Le Monde oder die NYT dabei, die nicht auf Deutsch schreiben?
zum Beitrag13.08.2025 , 19:58 Uhr
"Dabei sind es vor allem solche Projekte, die wirken."
" ... die einzelnen Maßnahmen auf, die der Bezirk seitdem gestartet hat: aufsuchende Sozialarbeit, längere Öffnungszeiten der Drogenkonsumräume, Kiezhausmeister*innen, Parkläufer*innen, öffentliche Toiletten – und natürlich das Peer-Projekt."
Sind größtenteils ältere Maßnahmen.
Teilweise schon unter RGR angeleiert.
Und wo hat da jetzt was von gewirkt?
Was soll sich verbessert haben?
Gerade der erste Satz wirkt wie Ironie.
zum Beitrag13.08.2025 , 17:16 Uhr
"arabische u türkische Menschen habe Achtung vor dem Alter, wertschätzen Pflegearbeit"
Da greifen Sie tief in die Klischeekiste.
Dann lesen Sie mal nach, wer in den Rettungsstellen von Krankenhäusern so randaliert oder die eintreffende Feuerwehr attackiert.
Auch türkische und arabische Menschen sind einfach Menschen.
Gibt Nette, gibt weniger Nette.
Und manche machen sogar Mist.
Als Projektionen eignen sich die wenigsten.
zum Beitrag13.08.2025 , 09:53 Uhr
Dass dieses oder jenes nicht finanzierbar sei, sagt keiner.
Schwierig wird es, wenn eine Partei wissentlich in die Wolken abhebt.
Dass auch Merz das machte, bessert nun gar nichts.
zum Beitrag12.08.2025 , 09:27 Uhr
Wenn man selbst nicht dabei war, ist es sinnvoll, erst mal im Konjunktiv zu bleiben.
Macht für mich guten Journalismus aus.
"Soll" ist nicht nur eine Möglichkeit.
Es weist darauf hin, dass es auf Aussagen anderer beruht.
zum Beitrag12.08.2025 , 09:21 Uhr
Was passiert, wenn man nur Illusionen verkauft, die man nicht finanzieren kann, sieht man an der Linkspartei.
Da braucht es den Wahlkampfhelfer Merz, um über die 5-%-Hürde zu kommen.
Ich befürchte, beide Parteien hatte Herr Hinck im Blick, als er den Artikel schrieb.
zum Beitrag12.08.2025 , 09:18 Uhr
Die Überraschung der vielen Foristen zeigt, wie notwendig dieser Artikel war.
Ich hoffe, es kommen weitere, damit die Linke endlich wieder eine ernstzunehmende Kraft wird.
zum Beitrag12.08.2025 , 08:56 Uhr
Dass es Jobs gibt, für die man weniger Sprachkenntnisse braucht als für andere, ist kein Rassismus, sondern eine Tatsache.
Natürlich sollen Migranten was anderes werden können als Backshopmitarbeiter.
Spricht nichts dagegen, nach ein paar Jahren einen anderen Job zu machen, der besser bezahlt wird und der bessere Deutschkenntnisse erfordert.
Die Beamtenprivilegien sind vor allem Privilegien für den Staat.
Der Staat muss keine Beiträge in die Sozialkassen zahlen.
Ob sich das langfristig rechnet, gibt es unterschiedliche Meinungen zu.
Kurzfristig sind Tarifbeschäftigte teurer.
Wenn Sie die klammen Kassen sehen, ist wohl in nächster Zeit nicht zu erwarten, dass da was geändert wird.
Übrigens lebe ich in einem Bundesland, dass bis vor kurzem noch von der Linken mitregiert wurde.
Die Abschaffung der "Beamtenprivilegien" war da kein Thema.
Immerhin wurde das Land so fair, den gesetzlich versicherten Beamten die Hälfte der Krankenkassenbeiträge zu bezahlen, wenn sie in einer GKV sind.
So entstand ein Gleichstellung der GKV.
Die meisten Bundesländer wollen sich das Geld anscheinend lieber sparen.
Sie sehen, was im "Kampf der Linken" alles konzeptlose Augenwischerei ist.
zum Beitrag12.08.2025 , 08:38 Uhr
Eben das meint der Autor.
Stabilisierung der Rentenkasse durch Zuwanderung ist ein sehr gutes Beispiel. Man will das Schneeballsystem weiterführen, statt es zu lösen.
Wer als Zuwanderer Rentenbeträge einzahlt, will auch irgendwann Leistungen daraus empfangen.
Außerdem kommen die qualifizierten Zuwanderer nicht in ausreichender Zahl.
Das haben diverse Regierungen bereits probiert.
Die Geringqualizierten dagegen kommen.
Insgesamt ist die Migration bei fast allen Zuwanderergruppen ein wirtschaftliches Minusgeschäft für Staat und Gesellschaft.
Weil die Gruppen keine Beschäftigungsquote erreichen, die sich finanziell in den Sozialkassen trägt.
War vor rund einem Jahr mal ein Thema.
Die Syrer beispielsweise sind überraschend gut.
Die Beschäftigungsquote lag nach 8 Jahren Aufenthalt bei über 50 %.
Afghanen etwa sind nach 8 Jahren deutlich schlechter.
Um sich aber in den Sozialkassen selbst zu tragen, müsste die Quote bei Mitte 60 % Prozent liegen.
Das ist auch der Grund, warum man wieder über die Ukrainer diskutiert.
Die Linke ist da nicht ehrlich, weil sie keine kohärenten Konzepte hat.
zum Beitrag12.08.2025 , 08:15 Uhr
Als Beispiel dafür, dass Linke nur plakativ Forderungen aneinanderreihen, statt Konzepte zu entwickeln?
Dass die Forderungen sich auch durchaus widersprechen dürfen?
Dass man, wenn man regiert, lieber eigene Opposition spielt?
Da haben Sie recht, dafür ist das Parteiprogramm der Linken ein super Beispiel.
zum Beitrag11.08.2025 , 21:04 Uhr
" ... das Herz diese Wissenschaft zu begründen."
"Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten?"
Klingt aber nicht sehr wissenschaftlich, was Sie schreiben...
zum Beitrag11.08.2025 , 20:47 Uhr
Ja.
zum Beitrag11.08.2025 , 20:44 Uhr
Na, warten Sie mal ab,was hier in Zukunft noch so drin ist.
Im Bundestag sitzen bereits zwei Parteien, die uns an Putin verkaufen würden, die dritte hat es nicht geschafft.
Ein guter Deal zwischen Putin und Trump oder Vance, und die Sache könnte laufen.
zum Beitrag11.08.2025 , 20:25 Uhr
Haben Sie es überlesen?
"Auch eine Ausholbewegung und ein Schlag sind darauf zu sehen. Ein Video einer anderen Quelle zeigt wenige Augenblicke später hektische Szenen auf dem darüberliegenden Ringbahnsteig. Polizist*innen verfolgen schwarz gekleidete Personen, die in Richtung eines Ausgangs rennen."
" ...bereits am Bahnhof in Bautzen angefangen. Dort seien die Neonazis noch in einen anderen Zug gesteckt worden."
Ich habe so meine Zweifel, ob man das mit 1920 vergleichen kann.
zum Beitrag11.08.2025 , 15:04 Uhr
Die Hamas ist kein Stück besiegt und wird in wenigen Jahren wieder da sein.
Wenn ein Gruppe 150 Millionen Dollar plus freies Geleit ablehnen kann, wie die Hamas im November, weiß sie, dass sie es nicht nötig hat.
Das sicherste Zeichen ist, dass die Geiseln nicht freigelassen werden.
zum Beitrag10.08.2025 , 08:16 Uhr
10 Euro wäre ich nicht bereit zu bezahlen.
Das ist er nicht wert.
zum Beitrag10.08.2025 , 08:13 Uhr
Vielleicht liegt das Problem auch in einer dichteren Besiedelung von Bären und Menschen?
In Rumänien gibt es immer wieder Bärenangriffe.
An Hirten, an Wanderern.
Brașov ist bekannt dafür, dass Bären in die Stadt reinkommen.
Dafür, dass es zu relativ vielen Kontakten kommt, gibt es erstaunlich wenig Angriffe.
Trotzdem enden manche tödlich.
zum Beitrag09.08.2025 , 22:30 Uhr
Nicht sehr wahrscheinlich.
Die SPD wird nun einfach jemand anderen vorschlagen.
Der "braune rechtsextremistische, neoliberale Sumpf" wird nicht gefragt werden.
zum Beitrag09.08.2025 , 22:22 Uhr
"Dabei teilt wohl nicht einmal die Polizei die Einschätzung des Landrates zu der Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung, ..."
Die Polizei offensichtlich auch.
zum Beitrag09.08.2025 , 22:15 Uhr
Machte die komplette Ermittlung die benachbarte Polizeidienstelle der Schutzpolizei?
Das klingt auch für mich ungewöhnlich.
zum Beitrag09.08.2025 , 14:35 Uhr
Berlin hat ein Informationsfreiheitsgesetz.
Das heißt, Sie können direkt Einsicht nehmen.
zum Beitrag08.08.2025 , 21:21 Uhr
Das schreibt Ihnen doch niemand vor.
Außer Sie arbeiten in Weimers Ministerium.
zum Beitrag08.08.2025 , 21:15 Uhr
Wenn Sie den Marxismus historisieren müssen, geben Sie der Einschätzung des Gerichtes doch implizit recht.
zum Beitrag08.08.2025 , 21:10 Uhr
Vielleicht haben Sie ihn ja gelesen.
Insbesondere womöglich sogar die marxistische Demokratietheorie.
Mit liberal ist da nun mal nicht viel.
zum Beitrag08.08.2025 , 19:52 Uhr
Sie werden wissen, was Sie sind.
Primär wird "Pädagoge" für Leute verwandt, die Pädagogik studiert haben.
Wobei meine Kinder viele Lehrerinnen hatten, die auch keine Lust auf Wortbinnenzeichen hatten.
Da kam dann " SuS" und "LuL" bei raus.
zum Beitrag08.08.2025 , 19:09 Uhr
Da haben Sie den falschen Eindruck.
Mich lassen Wortbinnenzeichen hervorragend schlafen.
Ich bin es professionel gewöhnt, Texte ohne Wortbinnenzeichen zu gendern und kann es so machen, dass gut lesbare Texte bei rauskommen.
Manchmal haben Wortbinnenzeichen auch Vorteile.
Ich finde das Thema sehr spannend und lustig, weil da so viel Mythos drinsteckt.
Ich staune eher, wie bei anderen die Emotionen hochkochen, weil ein Ministerium, mit dem kaum jemand zu tun hat, die Meinung ändert.
zum Beitrag08.08.2025 , 18:49 Uhr
Ermittelnde Polizeibeamte haben den Vorteil, dass sie sich besser auskennen, was glaubhaft ist, und zudem die Rechtslagen selbst mal gelernt und angewendet haben.
Mit Externen ist das so eine Sache.
In Berlin ist der Bürger- und Polizeibeauftragte immerhin selbst mal Verwaltungsrichter gewesen.
Die LADG-Ombudsstelle war dagegen grausam.
Die haben immer wieder nicht bemerkt, wenn ihnen ihre Schützlinge Lügen erzählt haben.
Die Chefin ist halt Juristin mit dem Schwerpunkt Gleichstellung, hat aber zuwenig Ahnung von Polizei- und Strafrecht.
Die Erfolgsquote war extrem niedrig.
Mittlerweile hat sie sich wohl auf andere Schwerpunkte, wie Schulen, verlegt.
Andererseits bearbeiten derartige Fälle in manchen Bundesländern die Landeskriminalämter.
So viel Gruppenidentität werden die Sachbearbeiter dort mit Funkwagenbesatzungen nicht haben.
Zudem gibt es ja immer noch Staatsanwälte.
zum Beitrag08.08.2025 , 09:57 Uhr
Ich habe Katzenzüchter in der Verwandschaft. Die sprechen wirklich so.
zum Beitrag08.08.2025 , 09:54 Uhr
"Kater" gibt es natürlich.
Aber ein_e Katzenzüchter_ in bringt den Kater zur Kätzin, damit die gedeckt wird.
zum Beitrag07.08.2025 , 07:51 Uhr
"Den Gerichten sollte man eine Übersetzung des Grundsatzprogrammes von Likud vorlegen.", lautete der ursprüngliche Kommentar.
Thomas Müller wünschte sich Gleichbehandlung.
Ich gestattete mir die Frage, ob es das Pendant dazu gibt.
Die Staatsräson können Sie kritisieren, ist ein anderes Thema.
zum Beitrag07.08.2025 , 07:42 Uhr
Der Backlash ist heftiger als gedacht, weil man nicht sehen wollte, wie wenig Unterstützung es außerhalb der Blase gab.
Die bornierte Erwartung, man selbst sei ja progressive Avantgarde und setze die Maßstäbe.
Der Rest werde schon mitziehen.
Nun verweigert der Rest das aber.
Und betrachtet es nicht als progressiv.
Zu dem Kulturkampf gehören gerade wohl zwei Seiten, wie der eine oder andere Artikel zeigt.
Vielleicht braucht man auf der Couch noch Platz für Nichtrechte.
zum Beitrag07.08.2025 , 07:32 Uhr
Es ist ein total spannendes Thema.
Mit Möglichkeiten zur Selbstreflektion, was man eigentlich so spricht und denkt.
Beim Thema Gendern stimmen manche Prämissen nicht.
zum Beitrag07.08.2025 , 07:26 Uhr
Sorry, natürlich.
zum Beitrag06.08.2025 , 19:56 Uhr
Wir wollen hier Türkisch nicht vergessen.
Die türkische Gesellschaft ist offensichtlich ein Vorbild in puncto Gleichberechtigung.
zum Beitrag06.08.2025 , 19:54 Uhr
Genau.
Und die Mehrheit tut das nicht.
Gendern beschränkt sich noch immer auf Behörden, Akademiker und eine handvoll Künstler.
Gerade Wortbinnenzeichen sind ansonsten komplett unüblich.
zum Beitrag06.08.2025 , 19:27 Uhr
Nur zur Ergänzung:
Katzenzüchter sprechen bei einer weiblichen Katze von der "Kätzin".
Das ist spannend, weil für Katzenzüchter "Katze" keine Information über den Sexus enthält.
Ist halt nur Genus.
Sonst wäre ja auch der Begriff "Katzenzüchter" schon Quatsch, man müsste dann ja nur weibliche Tiere züchten.
zum Beitrag06.08.2025 , 19:04 Uhr
Die CDU hat viele Frauen, die sich für Gleichberechtigung von Frauen einsetzen.
Von welcher Partei war nochmal die einzige Kanzlerin, die Deutschland jemals hatte?
zum Beitrag06.08.2025 , 18:48 Uhr
Ich habe noch nie ein Schreiben einer sächsischen oder bayrischen Behörde gesehen, wo sie falsch angewendet wurde.
Aber Sie können bestimmt berichten.
zum Beitrag06.08.2025 , 18:46 Uhr
Oh sorry, da habe ich Sie falsch verstanden.
In diesem Fall haben Sie natürlich völlig recht.
zum Beitrag06.08.2025 , 18:44 Uhr
Selbst wenn Düsseldorf eine Partnerstadt in Düsseldorf und im Westjordanland hätte, wird weder die deutsche noch die israelische Regierung oder die Hamas darauf hören, irgendwelche Bürgermeister zu Waffenlieferungen und Kriegsstrategien meinen.
Außenpolitik wird im Auswärtigen Amt gemacht.
zum Beitrag06.08.2025 , 17:36 Uhr
Oh doch.
Die Linke in Neukölln macht da leider gerade wieder eine Veranstaltung und lädt wohl entsprechende Leute ein.
zum Beitrag06.08.2025 , 07:27 Uhr
Hier demonstriert aber keiner für den Likkud.
Die Staatsräson ist Solidarität mit Israel, nicht Solidarität mit dem Likkud.
Da ist schon ein einheitlicher Standard.
zum Beitrag05.08.2025 , 19:44 Uhr
Sybille Bergi kann sich auf jeden Satz berufen, der sich auf Moskau und Weißrussland bezieht.
Die Protagonistin war keine Illegale, sie wird ganz legal ein Visum für die Einreise gehabt haben.
Dass Lukaschenko und Putin dies ermöglichen, um EU-Länder zu destabilisieren und nichtaus Altruismus, ist nichts Neues.
zum Beitrag05.08.2025 , 19:01 Uhr
Der Mann ist Oberbürgermeister.
Der wirkt in Gaza oder Israel auf gar nichts hin.
zum Beitrag05.08.2025 , 16:08 Uhr
"Es gibt keine Anordnung zu gendern."
Doch. Gibt es.
Für Berliner Behörden: Paragraph 2 Abs. 2 GGO I Berlin
In Bayern ist es ähnlich formuliert
Für Hamburger Behörden: Paragraph 11 HambGleiG
Hinzu kommen noch interne Regelungen und informelle Vorgaben.
Lediglich Wortbinnenzeichen sind theoretisch unzulässig.
Dafür aber beispielsweise Partizipialkonstruktionen.
Dass jede_r ja schreiben könnte, wie sie/er will, ist nicht zutreffend.
Ob man Gendern befürwortet oder nicht, ist eine persönliche Sache.
Ob es Anordnungen gibt oder nicht, ist aber eine Frage der Fakten.
zum Beitrag05.08.2025 , 15:48 Uhr
"Entgegen der vorherrschenden Märchenmeinung gibt es aber keine solchen Institutionen, in denen Gendern vorgeschrieben ist."
Ein erstaunlicher Satz.
Was Sie behaupten, ist sachlich falsch.
Ich arbeite in einer solchen Institution.
Ich bin verpflichtet zu gendern.
Kaum eine größere Firma, keine Behörde, in der es keine Regelung dazu gibt.
Es wird oft auch gesagt, wie zu Gendern ist.
Ob mit Wortbinnenzeichen oder ohne z. B.
Meine Tochter besucht eine Hochschule, in der Gendern state of the art ist. Manche Dozent_ innen geben dafür Punktabzug, wenn es fehlt.
Es ist einfach unwahr, dass es keine Institutionen mit Vorschriften zum Gendern gäbe.
Und Sie behaupten, andere hätten eine Märchenmeinung?
zum Beitrag05.08.2025 , 15:24 Uhr
Na, da sitzen Sie in einem Boot mit den Gendergegnern.
Ist für die ein wichtiger Punkt, der verbale Heimatverlust.
zum Beitrag05.08.2025 , 15:02 Uhr
Diese Inklusion/Exklusion-Mechanismen würde es nicht geben, wenn sie nicht im Menschen angelegt wären.
Von einer "unabwendbaren" Natur habe ich nicht gesprochen.
Das ist von Ihnen.
Mit den "sozialpolitischen Maßnahmen" scheint es nicht einfach zu sein.
Mein Eindruck: Exklusion ist gerade angesagter als vor 40 Jahren.
zum Beitrag05.08.2025 , 14:47 Uhr
" Natürlich!"?
Bayern hat die gleiche Regelung wie Berlin unter RGR.
zum Beitrag05.08.2025 , 14:42 Uhr
??? Weshalb?
Gendern oder nicht gendern ist doch keine Frage von Männern und Frauen.
Die Unterschiede in der Akzeptanz sind nicht riesig.
Schon gar nicht, wenn es um Wortbinnenzeichen geht.
zum Beitrag05.08.2025 , 14:40 Uhr
Angst der privilegierten Hälfte?
Es ist doch gerade die privilegierte Hälfte, die akademisch gebildete obere Mittelschicht, die Gendern mit Wortbinnenzeichen als Norm setzen will.
Vor allem die Unterschicht verweigert sich.
zum Beitrag04.08.2025 , 21:14 Uhr
Warum sollten auf einmal alle RRG wählen?
zum Beitrag04.08.2025 , 21:13 Uhr
Wenn die AfD-Wähler wieder andere Parteien wählen müssen, braucht die CDU auch keine weiteren Koalirionspartner mehr.
Auf die Linkspartei kann sie entspannt verzichten.
zum Beitrag04.08.2025 , 21:05 Uhr
Politische und ökonomische Machtstrukturen fußen letztendlich darauf, wie Menschen als Individuen strukturiert sind.
Dazu hat die Psychologie eine Reihe von Studien zu bieten.
Das ist faktenbasiert.
Der gemeinsame Schmerz kann in ihrem Beispiel auf der persönlichen, individuellen Ebene zur Grundlage werden und wird es.
Auch in Palästina/Israel
Um auf eine gesellschaftliche Ebene gehoben zu werden, sind aber die Medien entscheidend.
Im palästinensischen Fernsehen werden die Mütter gezeigt, die sagen, dass sie stolz darauf sind, dass ihr Sohn als Märtyrer gestorben ist, und sie der Hamas dankbar sind, dass sie ihnen eine Rente zahlt.
Die palästinensischen Mütter in Gaza, die dankbar sind, dass ihr Kind von Leuten aus dem Kibbuz nebenan nach Israel zur Dialyse gefahren wird, sehen Sie dort nicht.
zum Beitrag04.08.2025 , 19:11 Uhr
Wenn die Darstellung der Generalstaatsanwaltschaft nicht gestimmt hätte, hätte uns Maja T.'s Anwalt mit Sicherheit darauf hingewiesen.
Das ist so ein Fall, wo es mindestens genauso spannend ist, was nicht gesagt wird.
Die Rechtswidrigkeit wurde aber erst im Nachhinein festgestellt.
Das ist ein wichtiger Punkt.
zum Beitrag04.08.2025 , 19:05 Uhr
Stimmt, sorry.
Völlig berechtigter Einwand.
zum Beitrag04.08.2025 , 16:59 Uhr
Der CDU kann doch etwas Besseres als ein AfD-Verbot gar nicht passieren.
Nicht wenige Wähler könnten zur CDU wandern.
Regieren kann sie auch mit der SPD oder den Grünen.
zum Beitrag04.08.2025 , 14:38 Uhr
Sie sind schutzbedürftig.
Deshalb sollten sich Weißrussland und Russland menschlicher verhalten und die Leute vernünftig versorgen.
Ihnen eine Zukunft geben.
Wer sich Krieg und einen autoritären Staatsappart leisten kann, kann sich auch die Versorgung von Flüchtlingen erlauben.
zum Beitrag04.08.2025 , 14:31 Uhr
Ja.
Es sind nur Projektionen.
Die Menschen, die sich in Nordafrika in Schlauchboote setzen oder in Weißrussland durch Wälder laufen, wissen nicht, was sie erwartet.
Sie folgen ihren Projektionen.
Der Versuch, Europa den Projektionen anzupassen, kann nicht funktionieren.
Bereits für Sie wird "Europa" etwas ganz anderes sein als für mich.
zum Beitrag04.08.2025 , 14:18 Uhr
Moralisierende Phrasendrescherei hilft nicht immer weiter.
Der Ukrainekrieg bewies, dass Krieg dort der Menschheit in Afrika beispielsweise ziemlich egal ist.
Nur blöd, wenn kein Weizen mehr geliefert wird.
Als Niederlage hat das dort niemand gesehen.
Wenn meine Familie und ich in einem Krieg erschossen werden, steht die Menschheit unserem Tod gleichgültig gegenüber.
"Die Menschheit " als Kollektiv gibt es nicht.
zum Beitrag04.08.2025 , 14:08 Uhr
Dass Neitzel sagt, man müsse sich um die Tribal Culture in der Bundeswehr kümmern, ist nicht rechts.
Tribal Culture ist etwas, das Linke ebenfalls gut beherrschen.
Wertfrei ist es nun auch nicht.
Das Reden von der "größeren Rolle" ist natürlich schon älter.
Die Balten und die Polen fordern es seit geraumer Zeit ein.
Den Angriff auf die Ukraine ist das, was sie vorausgesagt haben.
Nur hat das westlicher keiner ernstgenommen.
Die zahlenmäßig größte Armee in NATO-Europa unterhält die Türkei, dann kommt Polen.
Da duckt sich - aus deren Sicht - der bevölkerungsreichste und finanzstärkste Staat schon ganz schön weg.
Werden wir mal konkret.
Nur Rhetorikkritik ist ja ein bisschen dünn.
Was ist denn Ihr Vorschlag, wenn Russland in Litauen oder Estland einmarschiert?
Mehr Solidarität als für die Litauer und Esten zu beten?
zum Beitrag04.08.2025 , 13:42 Uhr
Der Rechtsruck besteht nicht "allgemein aus Aufrüstung und Sozialabbau".
Der Rechtsruck besteht aus " Keine Einwanderer!" und "Seid nett zu Putin!"
Die Rechten haben sich Pazifismus auf die Fahnen geschrieben.
Weil von Putin lernen Siegen lernen bedeutet.
Wo jetzt Merz diese Tendenz verschärfen soll, verstehe ich nicht.
Der Rechtsdrall ist in anderen Ländern viel stärker.
Da regieren teilweise Postfaschisten bereits.
In anderen Ländern bedienen Sozialdemokraten bereits die Forderungen zu " Keine Einwanderung!"
Deutschland hinkt geradezu hinterher.
Die Beweislast, Deutschland verfolge noch Großmachtambitionen, liegt einzig bei Ihnen.
Mir fällt kein ernstzunehmender Politiker ein, der auch nur einen Zentimeter Grenze infrage stellt.
Selbst die Rechten sind da leise, um ihre slawischen Brüder nicht zu vergraulen und bei denen Sonnenwendfeiern abhalten zu können.
zum Beitrag04.08.2025 , 13:20 Uhr
Sie meinen, man hätte viel früher aufrüsten sollen?
Das Nichthandeln der Politiker spiegelt doch nur die passive Haltung im Wahlvolk wieder.
Jedes Volk kriegt die Regierung, die es verdient.
Hätte Merkel 2014 gesagt:"Mensch, die Russen haben jetzt die Krim eingenommen, da müssen wir aber mit Mumm reagieren. Kein russisches Gas mehr, dafür ausrüsten!", hätte sie doch jeder für irre gehalten.
zum Beitrag04.08.2025 , 13:08 Uhr
Ja.
Heute kommen die Rattenfänger mit Pazifismus um die Ecke.
Die AfD spricht sich deutlich für Frieden mit Putin aus.
Das BSW auch.
Wenn Sie meinen, dass Sie in deren Ecke wollen, ist das Ihre Sache.
Ich weiß, dass ich nicht mit Luftballons neben Ihnen und Alice Weidel stehen werde.
"Einfach mal‘n Stück zurücktreten & den Hirnskasten anwerfen" ist ein Zitat, was hier wirklich gut passt.
zum Beitrag04.08.2025 , 11:26 Uhr
Die Regelung, wonach Asylbewerber im zuerst betretenen EU-Land ihren Antrag stellen sollen, wird ja schon seit geraumer Zeit praktiziert.
Haben Sie ernsthaft den Eindruck, dass sich etwa Deutschland seine Asylbewerber gerade aussuchen kann?
Polen hat deutlich niedrigere Zahlen an Asylbewerbern als Deutschland.
Wo ist Ihr "Sklavenhandel"?
Es ist typisch für Einwanderungsländer, dass sie sehr genau hinsehen, welcher Einwanderer eine Bereicherung darstellt.
Die Frage ist, ob man Menschen mit Ausbildung als Menschen mit einem freien Willen, die selbst die Entscheidung treffen wo sie gerne leben wollen, betrachtet oder nur als Ressource eines Staates, der über sie Verfügungsgewalt hat.
Kann man unterschiedlich sehen.
Sie vertreten die traditionell-linke Position "Ressource", gersde jüngere Linke neigen oft eher dem wirtschaftsliberal nahestehenden Lager zu.
zum Beitrag04.08.2025 , 10:59 Uhr
Da gebe ich Ihnen recht.
Nur ist das Asylrecht nicht das geeignete Instrument dafür.
zum Beitrag03.08.2025 , 21:13 Uhr
Tja, das waren noch schöne, ruhige Zeiten damals.
Nena, Nicole, ...
Schweden und Finnland waren noch neutral.
Heute wird der einzige europäische Staat, der jemals Atomwaffen abgeschafft hat, mit Krieg überzogen.
Wir werden erleben, was passiert, wenn wie angekündigt die Moskauer Feuerwehr hier einmarschiert.
Ob die Ballons ihnen Angst machen und so.
zum Beitrag03.08.2025 , 20:52 Uhr
Ich habe Herrn Unfried nicht so verstanden, dass "kriegtüchtig" als nett und unschuldig daherkommt.
Ein Grund mehr, klar darüber zu reden.
zum Beitrag03.08.2025 , 20:39 Uhr
2.: Zimmerurwald nutzt die Leugnung des Zusammenhangs mit der Selbstverteidigung Israels offenbar, um zu einem mänichäischen "Aggressor Israel!" Zu kommen.
Wenn Sie schreiben: "Aber es legitimiert keine der beiden Seiten, wahllos Zivilisten umzubringen.", hätte ich ja erwartet, dass Ihnen diese Argumentationslinie ebenfalls aufstößt.
zum Beitrag03.08.2025 , 20:33 Uhr
Das Töten und Aushungern von Kindern und Erwachsenen in Gaza hat logischerweise aus israelischer Sicht mit Selbstverteidigung zu tun.
Über Legitimität ist damit noch gar nichts gesagt.
Aus palästinensischer Sicht hat der 7.10.einen Zusammenhang mit dem Befreiungskampf gegen die Besatzung zu tun.
Auch hier ist über die Legitimität noch gar nichts gesagt.
Im Rahmen eines Befreiungskampfes oder der Selbstverteidigung Verbrechen zu begehen, gibt es gar nicht so selten.
Alles andere wäre für mich Realitätsverweigerung.
Sorry, Zynismus ist für mich was ganz anderes.
Mit moraldurchtränkten Positionen kann ich nichts anfangen.
Ich komme erst zur Moral, wenn ich die Legitimität diskutiere.
zum Beitrag03.08.2025 , 19:40 Uhr
Aus Nachrichten des MDR:
"Hier wurde lediglich mitgeteilt, dass der Rechtsbeistand der betroffenen Person sich ‚bei der Justiz‘ beschweren wolle, hieß es. Eine Ankündigung, dass ein Antrag auf Einstweilige Anordnung beim Bundesverfassungsgericht gestellt werden solle, wurde nicht übermittelt", so ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft."
Der ordentliche Rechtsweg war durch.
Eine aufschiebende Wirkung bestand nicht.
Schlafen hätte Maja T.'s Anwalt können.
Er hätte aber juristisch einwandfrei vorher formulieren müssen.
Da Störaktionen angekündigt waren, lag es im Interesse von Polizei und Justiz, die Überstellung möglichst schnell zu vollziehen.
Ich würde Maja T.s Anwalt nicht nehmen.
Er kann seinen Job nicht.
Hätte Maja T. einen fähigen Anwalt gehabt, wäre Maja T. wahrscheinlich noch in Deutschland.
zum Beitrag03.08.2025 , 19:22 Uhr
Ich will hier nicht die Besatzung schönreden.
Im Westjordanland gibt es aber keine Hungersnot wie in Gaza.
Im Westjordanland führt die israelische Armee gerade keine Angriffe wie in Gaza.
zum Beitrag03.08.2025 , 19:18 Uhr
Im Westjordanland führt Israel aber gerade keinen Krieg wie in Gaza.
zum Beitrag03.08.2025 , 19:16 Uhr
Die Grundidee von Krieg ist ja, dass Krieger gegen Krieger kämpfen.
Dafür gibt es bestimmte Regeln.
Werden die nicht eingehalten, handelt es sich um Kriegsverbrechen.
Auch das chaotische Töten von Zivilisten in eroberten Gebieten zählt als Kriegsverbrechen.
Butscha ist dafür ein Beispiel.
Menschen verrohen im Krieg.
Werden (auch) zivile Angehörige eines Volkes planmäßig und organisiert ermordet, läuft das unter Völkermord.
Die Absicht ist dabei entscheidend. Ein wichtiges Tatbestandsmerkmal.
Dazu genügt es, wenn Sie nur Teile dieses Volkes umbringen.
Beispielsweise den männlichen Teil.
In Srebrenica wurden zum Teil Jungen ab 13 und Männer bis 77 Jahren umgebracht.
Da ist " wehrfähig" sehr weit interpretiert.
Wir reden nicht mehr von Menschen, die gerade in der Armee dienen könnten.
zum Beitrag03.08.2025 , 18:40 Uhr
Weil in der Natur der Menschen eine Bereitschaft liegt, Konflikte gegebenenfalls mit roher Gewalt auszutragen.
Soweit ist die "Selbstdomestizierung" des Menschen noch nicht.
Und "die Menschheit" gibt es halt nicht.
zum Beitrag03.08.2025 , 18:21 Uhr
Da sprechen Sie einen wichtigen Punkt an, der gerne weggelassen wird.
Hätte Israel nach dem 7.10. mehr internationale Solidarität erfahren, hätte es vielleicht moderater reagiert.
zum Beitrag03.08.2025 , 18:18 Uhr
Um Missverständnisse zu vermeiden: Nichts in meinem Kommentar bezog ich auf Sie.
Mit "Klugscheißern" meinte ich einen Politikstil, wie ihn z. B. Baerbock wohl praktizierte.
zum Beitrag03.08.2025 , 18:14 Uhr
Ich will Sie nicht enttäuschen, aber ich bin nicht der Meinung, deutsche Außenpolitiker müssten sich in jeden Konflikt einbringen.
Man kann sich auch mal raushalten.
Deutschland hat im Umgang mit Islamisten keine Expertise.
Der Umgang hierzulande ist vor allem von Laissez-faire geprägt.
Niemand braucht es, dass Deutschland im Nahen Osten mitmischt.
Für Friedensgespräche braucht Israel ggf. jemanden, bei dem es das Gefühl hat, dass er ein loyaler Partner ist.
Ich denke nicht, dass aus der Verantwortung für den Holocaust ein Eintreten für das Selbstbestimmungsrecht der Palästinenser abzuleiten ist.
Genausowenig wie für das der Tibeter oder der Sahraoui.
Solange Deutschland keinen besseren Vorschlag hat und auch nicht bereit ist, Israel bei dessen Umsetzung tatkräftig zu unterstützen, ist man vielleicht international besser leise.
Klugscheißer hilft Israel nicht weiter.
Niemand möchte hier die Bundeswehr in den Nahen Osten schicken.
zum Beitrag03.08.2025 , 17:45 Uhr
Ich will bestimmt nicht Scheuer verteidigen.
Aber diese Roller ergänzen den ÖPNV wirklich. Sie kürzen einen Fußweg von anderen ÖPNV-Mitteln zum Ziel, den Sie sonst zu Fuß zurücklegen müssten und der Ihnen tendenziell zu lang ist.
Wo man drüber nachdenkt, alternativ mit dem Auto zu fahren.
Auch mancher Fahrradweg lässt sich damit zurücklegen, wenn Sie ohne Rad unterwegs sind.
Natürlich gurken mit diesen Teilen auch eine Menge Spaßfahrer rum. Sie hören von mir zudem nicht, dass die Teile unverzichtbar sind.
Wenn es neue Verkehrsmittel gibt, wird es damit auch Unfälle geben.
Wenn im Rahmen der Verkehrswende der Rad- und Busverkehr zunimmt, werden auch die Unfälle mit Radfahrern und mit Bussen zahlenmäßig ansteigen.
Alles andere wäre eine Illusion.
Auch Räder und Busse können tödliche Unfälle verursachen.
Da sollte man nicht falsche Erwartungen wecken.
zum Beitrag03.08.2025 , 10:49 Uhr
Deutschland schläft nicht, es ist diesbezüglich einfach anders strukturiert.
Auch Innenpolitik wird hier gerne mal an das Bundesverfassungsgericht abgegeben.
zum Beitrag03.08.2025 , 10:47 Uhr
Juristen und Historiker verfügen aber über eine Expertise.
Ein Schriftsteller und ein Journalist haben sich bestenfalls reingelesen.
Da können wir auch unsere Meinungen nehmen- Ihre und meine.
zum Beitrag02.08.2025 , 19:56 Uhr
Dann ist es doch noch viel weniger ein Genozid ...
zum Beitrag02.08.2025 , 19:55 Uhr
Ist im Artikelerwähnt: "Die dortige planmäßige und unterschiedslose Tötung aller muslimischen Männer im wehrfähigen Alter, gleich ob Soldaten oder Zivilisten"
Man könnte noch hinzufügen, dass auch die Soldaten unbewaffnet waren.
zum Beitrag02.08.2025 , 19:38 Uhr
Aber vor Gericht.
Nicht im Forum der taz.
Und dass es eine Vorverurteilung bei der ungarischen Justiz gäbe, ist nicht stichhaltig unterfüttert.
zum Beitrag02.08.2025 , 18:59 Uhr
Es gab keine Dienstpflichtverletzung.
Zum Zeitpunkt der Auslieferung war die rechtmäßig.
Erst im Nachhinein entschied die nächste Instanz, dass bei der Urteilsfindung der Vorinstanz nicht alles berücksichtigt wurde, was hätte berücksichtigt werden müssen.
Deshalb gibt es auch keinen Grund, gegen irgendendjemanden etwas einzuleiten.
Der Anwalt von Maja T. Hat geschnarcht.
zum Beitrag02.08.2025 , 16:00 Uhr
Nun ja, auch Sie sehen eine versuchte Vertreibung.
Damit argumentieren Sie gegen Völkermord.
Auch exzessive Selbstverteidigung ist nicht zwingend Völkermord.
Sie sehen, wie verdammt kompliziert die Sachlage ist.
Bei komplizierten Sachlagen gibt es doch eigentlich immer ein Pro und ein Contra.
zum Beitrag02.08.2025 , 15:54 Uhr
Der Artikel legt gut nachvollziehbar dar, dass es eben doch mit der Selbstverteidigung gegen die Hamas zu tun hat
Das kann man gut oder schlecht finden.
Es zu leugnen, ist radikal irrational.
Wirkt so, als sollte unbedingt "Aggressor Israel!" bei rauskommen.
zum Beitrag02.08.2025 , 15:35 Uhr
Und? Wissen Sie, wie es es dem Opfer geht?
zum Beitrag02.08.2025 , 15:07 Uhr
Das ist das Spannende daran.
Es wird immer nur von fehlenden Beweisen gesprochen.
zum Beitrag02.08.2025 , 09:48 Uhr
Lesen Sie mal die Zusammensetzung der Schülerinnen und Schüler nach der Herkunft an.
Alle Rassisten kriegen da das Grausen.
Es wird nur indirekt thematisiert, weil die Malfoys der Weiße Gegenentwurf sind.
Diversität ist halt normal.
Zum Freundeskreis der Protagonisten gehören Nichtmenschen, die eigentlich rechtlich sind.
BElfeR ist eindeutig Klassenkampf.
Die Erhebung der versklavten Elfen im letzten Band ist eindeutig Klassenkampf.
Es gibt kein Einzelheldentum.
Der Feind wird nur durch einen Zusammenschluss besiegt.
In dem Buch wimmelt es von Emanzipationsbeispielen.
Die Protagonisten gehen in den Untergrund und legen sich massiv mit der überkommenen Ordnung an.
Vielleicht lesen Sie das Buch nochmal?
zum Beitrag02.08.2025 , 09:33 Uhr
Das tun Bildungseinrichtungen seit geraumer Zeit.
Mit allen Kindern.
Hat nur nicht den Effekt, den wir uns wünschen.
Wird bei den Kindern der Sonnenwendfeiern wohl erst recht unwahrscheinlich sein.
Ich hatte erwartet, sami2 meine etwas Besonderes, speziellzugeschnittenauf diese Gruppe.
Haben diese Kinder und Jugendlichen denn überhaupt Waffen?
Und wo würde die Polizei damit ihre Indoktrination verhindern?
Außer dem persönlichen Umfeld, was Sie als demokratische Bevölkerung " mit offener Gesprächskultur bezeichnen, sehe ich da niemanden, der eine Indoktrination beeinflussen könnte.
Und Beeinflussen wäre da schon viel, von Verhindern will ich gar nicht reden.
zum Beitrag02.08.2025 , 09:00 Uhr
Das lohnt sich zu hinterfragen.
Der von Schalamow verlinkte Artikel von queernations beschreibt das deutlich anders.
zum Beitrag02.08.2025 , 08:54 Uhr
Danke für die Verlinkung des queernations-Artikels.
Spannender Artikel.
zum Beitrag02.08.2025 , 08:32 Uhr
Der Täter, den Sie meinen, ist noch nicht verurteilt.
Der mit 5 Jahren war der andere.
zum Beitrag01.08.2025 , 22:19 Uhr
Ich werde mit Sicherheit verlieren, wenn es legitim wird, anderen aus politischen Gründen auf der Straße den Schädel einzuschlagen.
Glauben Sie ernsthaft, Sie würden dann irgendetwas gewinnen?
Was denn?
zum Beitrag01.08.2025 , 22:16 Uhr
Das Problem ist, dass diese Tat auch in jedem anderen EU-Staat streng bestraft worden wäre.
Da wäre aus Ihrer Sicht auch Schweden, Deutschland oder Finnland eine Schande für die EU.
zum Beitrag01.08.2025 , 22:05 Uhr
Blöd nur, wenn festgestellt wird, dass das Verfahren im Großen und Ganzen eben doch menschenrechtskonform war.
Warten wir also mal ab.
zum Beitrag01.08.2025 , 22:01 Uhr
Ist etwas platt.
Man kann nun nicht behaupten, dass etwa die katholische Kirche sich nicht auch um Kinder nach der Geburt bemühen würde.
zum Beitrag01.08.2025 , 19:21 Uhr
Haben Sie ein Buch der Reihe wirklich gelesen?
zum Beitrag01.08.2025 , 19:07 Uhr
Spannend, dass die Autorin des Artikels Rowling trotzdem in die rechte Ecke drängen will.
zum Beitrag01.08.2025 , 19:04 Uhr
"Es ist widersprüchlich, einerseits die Reduktion auf „typisch weiblich“ zu kritisieren, andererseits Frau-Sein wieder an Biologie zu koppeln."
Ich habe nicht verstanden, was Sie daran widersprüchlich finden.
Wenn für Sie nur die Biologie als Maßstab für die Geschlechterzuordnung nehmen und das soziale Geschlecht als Konstruktion zur Unterdrückung wahrnehmen, ist es doch durchaus logisch, dass Sie Problem mit denjenigen haben, die ihre Geschlechtszugehörigkeit ausschließlich auf Gender gründen.
zum Beitrag01.08.2025 , 18:56 Uhr
Es gibt Untersuchungen mit einem offiziell verkündeten Ergebnis und Personen, die daran beteiligt waren und Äußerungen verbreiteten.
Das deutet auf ein bestimmtes Bild hin.
Sie ist wohl genetisch eindeutig eine Frau, aber eine besondere Frau, was ins Auge springt.
zum Beitrag01.08.2025 , 00:47 Uhr
Nun, der Artikel liefert jedenfalls keinen Beleg.
Nicht eine der genannten Personen ist AfD-Mitglied.
Deshalb wird im Artikel nur von Af-nah gesprochen.
Diese Veranstaltung würde in jedem Verbotsverfahren raussotiert werden.
zum Beitrag01.08.2025 , 00:42 Uhr
Die "kultische Nähe" des Johannisfeuers zum Scheiterhaufen müssten Sie erläutern.
Immerhin war das Johannisfeuer zuerst da.
zum Beitrag01.08.2025 , 00:37 Uhr
Was sollen denn erst Polizei und Bildungseinrichtungen dagegen tun?
Die haben erst recht keine Rechtsgrundlage, den Eltern das Sorgerecht zu entziehen.
zum Beitrag01.08.2025 , 00:14 Uhr
Im Kontext dieses Interviews sind Hamas-Versteher und Netanjahu-Unterstützer Leute außerhalb des Nahen Ostens.
Judith Butler, die die Hamas zur linken Freiheitsbewegung erklärt, würde ich hingegen dazuzählen.
Diese Leute sind durchweg ohne direkte Verbindung zu Israel oder Palästina.
Es ist nur ein intellektueller Austausch, den sie unerbittlich und einseitig führen.
Für die Situation vor Ort hat er keine Relevanz.
Da können wir hier uns noch so schöne Lösungen ausdenken.
Die Friedensperspektive beeinflusst es nicht.
Mein Eindruck: in der Diskussion hierzulande spielt viel Projektion eine Rolle.
Es sind in erster Linie deutsche Sichtweisen.
Zudem habe ich persönlich nicht das Gefühl, zu diesem komplexen Thema gut informiert zu sein.
Für mich habe ich darum zu dem Konflikt keine Meinung.
Ich staune umsomehr über die Meinungsstärke anderer, die auch nur hiesige Zeitungen lesen. ( Fühlen Sie sich bitte nicht angesprochen. )
Wegen der Abkopplung der Diskussion gestatte ich mir auch mal eine deutliche Replique.
zum Beitrag31.07.2025 , 23:44 Uhr
Das war überhaupt nicht auf Sie persönlich gemünzt.
Ich habe Sie da nicht reinsortiert.
zum Beitrag31.07.2025 , 23:38 Uhr
Da hatte er ja auch noch gedacht, die Ukrainer würden ihn mit Brot und Salz empfangen.
Jeder kann sich mal verkalkulieren - und aus seinen Fehlern lernen.
Putin lernt offensichtlich.
Beim nächsten Mal nimmt er mit Sicherheit lieber ein Land mit weniger Bevölkerung.
Die Waffenkammern wird er bestimmt nicht füllen, weil er Angst hat, die Ukrainer kämen nach Moskau oder St. Petersburg.
zum Beitrag31.07.2025 , 23:33 Uhr
Iran und Israel, Palästinenser gegen Israel, Taliban gegen USA, Ukraine gegen Russland, ...
Überall ist die konventionelle Bewaffnung entscheidend, obwohl eine Atommacht am Konflikt beteiligt war/ist.
Kriege werden immernoch konventionell gewonnen.
zum Beitrag31.07.2025 , 23:23 Uhr
Es lohnt sich, bei der AfD genauer hinzuschauen.
Sie hat schwarze und braune Mitglieder.
Ihre Vorsitzende hat eine Ehefrau, die aus Sri Lanka stammt.
Auch die AfD kommt an Diversität nicht vorbei.
In weiten Teilen argumentiert sie vor allem kulturalistisch.
Selbst bei Sellners Remigration ging es um ein kulturalistisches Kriterium: Assimilation.
Weidels Frau wurde adoptiert.
Folglich wird sie voll assimiliert sein.
Deshalb ist es kein Widerspruch, wenn die AfD Russisch und Polnisch spricht.
Solange der Assimilationswille bei den Adressaten stark ist, ist es ok.
Die beste Assimilation ist natürlich aus deren Sicht eine AfD-Mitgliedschaft.
Deutsche, die sich als ethnische Türken sehen, bleiben hingegen ein Feindbild.
Kulturalismus und Rassismus komplett in einen Topf zu schmeißen, hilft nicht.
Man muss das Denken verstanden haben, wenn man es zurückdrängen will.
Wer sich für die AfD interessiert und merkt, dass die Kritik nicht richtig zutrifft, wird sich eher leichter von Rechten überzeugen lassen.
zum Beitrag31.07.2025 , 22:54 Uhr
Ich hätte es auch nicht gemacht.
zum Beitrag31.07.2025 , 22:53 Uhr
Oh, und den Namen der Rose als Buch fand ich übrigens auch grandios.
Über 20 Seiten hinweg wird ein Türportal und dessen Bedeutung beschrieben und ich fand jede Seite interessant.
Bei dem Namen der Rose fand ich alle drei Formen - Film, Buch, Hörspiel - jedes für sich genial.
zum Beitrag31.07.2025 , 22:48 Uhr
Einen Personenkult um die Autorin habe ich nicht wahrgenommen.
Welche Klischees Sie über sie kennen, weiß ich nicht.
Ich kenne keine.
Aber die Bücher zu lesen, lohnt sich.
Besonders genial ist es, dass sie ihren Schreibstil dem jeweiligen Alter der Protagonisten anpassen kann.
Zudem sind die Bücher unterschwellig stark politisch.
Mit einer links und divers orientierten Agenda.
Wenn Sie Spaß an Hörbüchern haben, kann ich die Lesung von Rufus Beck empfehlen.
Das beste Hörbuch, was ich jemals gehört habe.
Die CD setzt irgendwo ein und ich kann raushören, welche Figur gerade spricht.
Einfach genial.
zum Beitrag31.07.2025 , 22:22 Uhr
Das Allerletzte, was es an Berlins derzeit krassestem Drogenhotspot und Trinkerszenetreffpunkt, dem Leopoldplatz, braucht, ist ein Treffpunkt für geflüchtete Familien oder Kinder und Jugendliche
Sollen die gleich lernen, wie man sich die Spritze setzt?
zum Beitrag31.07.2025 , 22:03 Uhr
"Abschaum" geht gar nicht.
Nicht mal gegen Rechte.
Abschaum-Denken tötet.
Linke, Rechte, ...
Wegen der darin liegenden Entmenschlichung.
Wenn ich hier Verantwortung für die Netiquette hätte, hätte ich Ihren Satz rausgenommen.
zum Beitrag31.07.2025 , 21:50 Uhr
Wie dämlich muss man als Linker für so eine Aktion eigentlich sein?
Als hätten sie die Klimaerwärmung nicht verstanden und dass es dafür nötig ist, die Leute vom Bahnfahren zu überzeugen.
Als würde es keine Rechten geben, die auf sowas warten, um sich als die Netteren darzustellen.
Keine Konservativen, die man zu überzeugen versucht, dass die Linkspartei durchaus staatstragend sei.
Auf mich wirken derartige Anschläge so, als würde man es in erster Linie machen, weil man es kann.
Die politische Begründung wird dann nachgeschoben.
zum Beitrag30.07.2025 , 20:26 Uhr
Weshalb muss sich die taz da entscheiden?
Für mich macht das Abbilden divergierender Positionen gerade die Qualität einer Zeitung aus.
Wenn ich vorgekauten gleichförmigen Kram lesen wollte, würde ich irgendein Parteiblatt nehmen. (Gibt es sowas überhaupt noch?)
Ihre Erwartungshaltung ist mir aber nachvollziehbar, schließlich will die taz ja "Haltung zeigen".
Da ist es schwierig mit divergierenden Positionen.
Die taz hat von den Zeitungen, die ich lese, die Leserschaft, die am stärksten erwartet, eine klare, eindeutige Meinung zu Ereignissen präsentiert zu bekommen.
Das ist immer wieder in den Foren zu lesen.
Erstaunt mich regelmäßig.
In Anbetracht dessen haben Sie natürlich recht.
zum Beitrag30.07.2025 , 17:40 Uhr
Oft sind es die Firmen, die nicht wollen , dass ihre Geschäftsgeheimnisse rausposaunt werden.
Als Lokalpolitiker müssen Sie dann dafür geradestehen, warum das mit der Industrieansiedlung schon wieder nichts wurde.
Das brauchen Sie nicht allzu häufig.
zum Beitrag30.07.2025 , 16:56 Uhr
Wenn wir uns ansehen, wie auch Atommächte Krieg führen, ist konventionelle Aufrüstung naheliegend.
Wenn Sie meinen, der Weltfrieden sei bedroht, bedeutet das, er sei im Prinzip ja da.
Wo hat er sich dann versteckt?
zum Beitrag29.07.2025 , 21:23 Uhr
Anschließe mich.
zum Beitrag29.07.2025 , 21:20 Uhr
Echt?
Die Engländerinnen haben beim Elfmeterschießen gesiegt.
Das ist fast wie Tombola.
Offensichtlich waren die Mannschaften gleich gut.
Vorher sind sie schon mal erst im Elfmeterschießen weitergekommen.
zum Beitrag29.07.2025 , 21:12 Uhr
Was erreichen denn die Hamas-Versteher mit Einseitigkeit, außer unglaubwürdig zu werden?
zum Beitrag29.07.2025 , 21:10 Uhr
Kann manmachen.
Nur hilft es Ihnen argumentativ nicht wirklich weiter.
In Gaza haben die Israelis alle Siedlungen geräumt und sind komplett abgezogen.
Gaza wurde von den Israelis mit Strom und Wasser versorgt.
Die Kibbuzim in der Umgebung waren eher links orientiert.
Es gab Freiwillige, die ehrenamtlich Menschen aus Gaza regelmäßig zur Behandlung in israelische Krankenhäuser fuhren.
Die Regelungen für Arbeitskräfte hatte die israelische Regierung gerade vorher weiter gelockert, weil man den Gazanern vertraute.
Meinen Sie wirklich, man muss mit der Nakba anfangen, wenn man die Hamas erwähnen will?
Sind Sie der Meinung, dass eine wie auch immer geartete Annäherung ( Von Frieden will ich nichtmal sprechen.) Nicht funktioniert ohne die Geschehnissse der vergangenen 90 Jahre aufzuarbeiten?
Ich glaube, man hat nur eine Chance, wenn man die Vergangenheit Vergangenheit sein lässt.
Wenn man die Gegenwart erfassen will, kommt man um " Hamas" nicht herum.
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