Profil-Einstellungen
Login Kommune
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
15.07.2025 , 17:42 Uhr
Nun, das ginge auch ohne
Die Niederlande belegen, dass da nicht viel eingedämmt wird.
zum Beitrag15.07.2025 , 17:02 Uhr
Welche extremen strukturellen Defizite erkennen Sie?
Dass die Kollegen "Schritte unternommen [haben], um das Fehlverhalten ihres Kollegen zur Anzeige zu bringen"?
Die Datenabfragen wurden ebenfalls verfogt.
Da müssten Sie schon deutlich erklären, was Sie meinen.
zum Beitrag15.07.2025 , 16:52 Uhr
Nicht nur in Kreisen der Machthaber.
Dass Jugendliche links werden, wenn sie rebellieren, sind halt vorbei
zum Beitrag15.07.2025 , 16:19 Uhr
Weil es Spekulation wäre.
Das macht die journalistische Qualität von Herrn Potters Artikel aus.
zum Beitrag15.07.2025 , 16:14 Uhr
Sie meinen, Sie schätzen eher moderne Pseudowissenschaften und neue Verschwörungserzählungen?
Ich würde ja sagen, die alten kommen besser mit der menschlichen Natur klar.
Sie hatten ja Jahrhunderte Zeit, sie zu studieren.
Weisheit finde ich übrigens oft, wo ich sie gar nicht vermutet hätte.
zum Beitrag14.07.2025 , 09:50 Uhr
Ich habe nicht verstanden, weshalb Sie den Kommerzialisierungsvorwurf als Blödsinn betiteln, dann aber selbst begründen, dass er - Leihmutterschaft = "Leistung gegen Bezahlung" - wirklich zutrifft.
zum Beitrag13.07.2025 , 22:50 Uhr
Jetzt müssten Sie uns noch erklären, wie man mit der Unterstützung russischer Kriegsdienstverweigerer dem Kriegsende in der Ukraine ein Stück näher kommt.
Ist ja nicht so, dass es in Russland zu wenig junge Männer gäbe.
Wie Sie sie russische Opposition in Russland tatkräftig unterstützen wollen, erschloss sich mir schon gar nicht.
Ich wäre neugierig.
zum Beitrag13.07.2025 , 11:58 Uhr
Danke. Ich habe es auch nicht verstanden.
zum Beitrag13.07.2025 , 11:17 Uhr
Er hat in seiner Musik doch die Signale seiner Verschwörgsideen in seiner Musik doch drin.
Wenn Sie beispielsweise QAnon-Fan sind, hören Sie es mit Sicherheit raus.
Sie fühlen sich dann in Ihrer Sichtweise bestärkt, weil der beliebte Musiker es ja auch singt.
Bevor ich überhaupt irgendwo in einer Zeitung las, dass er ins Verschwörungstheoretische abdriftet, fand ich es in seinen Liedern.
Ich kann ihn nicht unbeschwert hören.
Nun bin ich kein Fan von ihm, mir ist es egal.
zum Beitrag13.07.2025 , 09:31 Uhr
Woher Holger das Geld für den Kauf hatte, weiß man. Da muss man nicht ins Blaue hinein spekulieren.
zum Beitrag12.07.2025 , 22:57 Uhr
Vor ihrem vorletzten Verkauf war die Berliner Zeitung ein super Blatt.
Klare Trennung von Sachartikel und Meinung, divergierende Meinungen in der gleichen Ausgabe, faire und nichtreißerische Berichterstattung, ...
Die Zeitung gehörte damals wohl einem Verlag, der sich nicht kümmerte. Mit dieser Freiheit entstand toller Journalismus.
Die Zeitung heute ist ein Trauerspiel.
Ich lese sie heute manchmal, weil ich mich informieren möchte, was in Randszenen, wie Impfgegner, die Leute bewegt.
Mein Eindruck:Herr Potter berichtet hier sehr fair.
Herrn Friedrichs Affinität zu Russland wurde in Medien bereits diskutiert.
Die China-Artikel fand ich eigentlich noch krasser.
Einen von Frau Jiawen hatte ich auch gelesen.
War nach meinem Eindruck im Stil einer Parteizeitung.
Man merkte sofort die Staatsnähe der Autorin.
Noch seltsamer wirkten auf mich aber Jubelartikel eines Deutschen, der wohl in China lebt
Kernaussage: Gut, dass ich nicht mehr in Deutschland leben muss, sondern in China wohnen darf.
Es triefte vor Pathos und Euphorie.
Als ich den zweiten Artikel von ihm las, überlegte ich, ob der chinesische Staat für solche Artikel die Zeitung bezahlt.
zum Beitrag12.07.2025 , 12:55 Uhr
"Deutsch" und "Volk" waren vor 30 Jahren noch keine rechte Sprache, sondern auch von links besetzt.
"Deutsche kommunistische Partei", "Deutsche Demokratische Republik", ...
Das uferte rechts erst wieder aus, als man links beide Begriffe aufgab.
Es gibt nun mal Menschen, die eine ethnische Identität suchen.
Sie sollten ein Alternativangebot zu rechts haben.
Deshalb muss man sie bei Fußballspielen nicht emotional hochschaukeln.
zum Beitrag12.07.2025 , 12:42 Uhr
"Wer hüpft ..." ist angeblich Fußball, nicht rechts.
Wenn Sie sagen, Zuschauersport ist nationlistisch durchtränkt und sollte verboten werden, bin ich sofort bei Ihnen.
Wie man links und gleichzeitig Fußballfan sein will, ist mir eigentlich schleierhaft.
zum Beitrag12.07.2025 , 12:31 Uhr
"Oder sich für die Möglichkeit öffnen, dass die öffentliche Hand genug Wohnraum im Angebot hat, um nicht nur alle Bedürftigen unterzubringen, sondern auch die Preise insgesamt niedrig zu halten."
Ganz schlechtes Argument gegen die CDU.
In Berlin hat die regierende CDU in den 90ern lange Leerstand finanziert, weil es die Prognose gab, die Bevölkerungszahlen würden nach oben gehen.
Kostete der Stadt viel Geld, aber Wohnungen hat man nachgeschmissen bekommen.
Es war dann ein Senat aus SPD und Linke, der die größte Wohnungsbaugesellschaft an Private verkaufte und die übrigen dazu verdonnerte, Profit zu machen.
Das setzte die Preisspirale in Gang.
Der Einwohneranstieg kam dann.
Nehmen Sie lieber Beispiele, wo Rot-Rot nicht meinte, sie müssten die CDU rechts überholen.
zum Beitrag12.07.2025 , 12:17 Uhr
Wenn jemand einen nach der Herkunft fragt, kann man das als Interesse an und Offenheit für Diversität verstehen.
Und versuchen, denjenigen mitzunehmen.
Denn, da haben Sie recht, man erreicht jemanden bei sowas vor allem im direkten Austausch.
Natürlich kann man denjenigen direkt auf seinen Rassismus hinweisen.
Die Frage ist halt, auf welche Art man jemanden für die vielfältige Gesellschaft gewinnt.
Ja, das kann nervig sein.
Spannend ist es, wenn man sich unter Migranten bewegt.
Dort wird permanent gefragt, wo jemand herkommt oder "was" man ist (ethnische Identität).
Ist in manchen Schulen in Berlin eine wichtige Frage
Unter Umständen haben alle eine deutsche Staatsangehörigkeit.
zum Beitrag11.07.2025 , 18:49 Uhr
Danke für den Link.
zum Beitrag11.07.2025 , 17:38 Uhr
Der Vorwurf existiert aber außerhalb dieser Quelle.
Medien erheben den Vorwurf.
Googeln Sie nur einfach, was die Bild dazu schreibt.
Zudem begründen wohl auch manche CDUler_innen ihr Nein damit.
Insofern hat Herr Rath schon recht.
Ja, es ist moderner, guter Journalismus, nicht nur eine Primärquelle auszuwerten.
zum Beitrag11.07.2025 , 13:38 Uhr
Ich erinnere mich.
Nichtsdestotrotz ist es nicht Aufgabe der Regierung, dadurch entstehende Handlungsunfähigkeiten der Opposition auszugleichen.
Die Brandmauer verpflichtet die Regierung nur dazu, nicht mit der AfD zu koalieren.
Wo sollte es stehen, dass eine Regierung dazu verpflichtet wäre, Fehlentscheidungen einer Vorgängerregierung aufzudecken?
Dazu gibt es eine Opposition und schlimmstenfalls eine Staatsanwaltschaft.
(Ich bin bestimmt kein Spahn-Fan.)
zum Beitrag11.07.2025 , 09:27 Uhr
Darum hat Söder in Bayern ja auch die Regenbogenflagge aufhängen lassen.
Im Bundestag hängen keine Kruzifixe.
zum Beitrag11.07.2025 , 09:22 Uhr
Laizistische Länder, wie Frankreich, haben nicht weniger Probleme.
Man rutscht dort noch schneller in die Grundrechte rein.
zum Beitrag11.07.2025 , 09:19 Uhr
Warum? Weil der freiheitlich-demokratische Staat von Voraussetzungen lebt, die er selbst nicht schaffen kann.
Die ganze Welt wird gerade religiöser.
Religiosität und Spiritualität stellen offenbar ein menschliches Grundbedürfnis dar.
Wenn dieses Bedürfnis in nichttheistischen Religionen, wie Nationalismus, gestillt wird, wird nichts besser oder unblutiger.
Auf andere herabsehen, die nicht die eigene Überzeugung haben, ist kein Privileg von Religiösen.
Die Säkularisation ist ein typisch europäischer Wert.
Wer Migration an sich gut findet, muss damit leben, dass die Gesellschaft religiöser wird.
zum Beitrag11.07.2025 , 08:47 Uhr
Mann muss den Wählerwillen nicht als Wunsch nach einer großen Koalition deuten.
Eine Frontenziehung birkt immer in der Opposition das größere Problem, weil hier die Gruppe von Vorneherein kleiner ist.
Wer gerade wen am Nasenring durch die Manege führt, wäre zu diskutieren.
Wenn Sie Lust haben, Ihr "vernichtendes Urteil" zu hinterfragen, werfen Sie einen Blick auf die Ernennung der Richter des Verfassungsgerichtes.
Nach traditionellem Procedere darf die SPD genauso viele nominieren wie die CDU.
Hat aber als Partei nur etwa halbsoviel Stimmen bei den letzten Wahlen bekommen.
Die FDP ist sogar komplett aus dem Bundestag raus.
Das alles tastet die CDU nicht an.
Diskutiert wird das lediglich, weil die Linke wohl die Richterplätze der FDP haben will.
Wer wird da am Ring geführt, wenn nicht die CDU?
zum Beitrag11.07.2025 , 08:32 Uhr
Nein. Für die überstellende Polizei erst im Nachhinein.
Hätte der Rechtsanwalt auch im Nachhinein keine Rechtsmittel eingelegt, wäre das Urteil bis heute nicht rechtswidrig.
zum Beitrag11.07.2025 , 08:25 Uhr
Party-Patriotismus kippt in Nationalismus?
Was soll das sein?
Das eine ist nur das feiernde Gesicht des anderen.
Der gesamte Zuschauersport lebt von fiktiver Gruppenidenrität und impliziert eine Überhöhung der " eigenen" Mannschaft oder des " eigenen " Sportlers.
Worum es geht, ist nun mal der Sieg.
Das ist schon bei Vereinsspielen von Kindern so.
Da muss man mit Analogien leben können, wenn man Zuschauersport will.
Gerade Fußball ist die Fortsetzung von Krieg mit nichtmilitärischen Mitteln.
Hat die Autorin wirklich geglaubt, bei Frauenfußball wäre was anders?
" Wer nicht hüpft, der ist kein Deutscher!", birkt aber viel Potential.
Sollte man mal bei der nächsten AfD-Gegendemo ausprobieren.
Nach dem Spruch hüpft die Antifa.
Das dann noch in abgewandelter Formen.
"Wer nicht ..., ist kein Deutscher. "
Die ganzen AfDler müssen dann hüpfen etc. und verlieren die Hoheit über ihr Verhalten und den Begriff "Deutsche".
Besser kann man ihre Lächerlichkeit kaum vorführen.
Zudem gewinnt man wieder Deutungshoheit über den Begriff "Deutscher".
zum Beitrag10.07.2025 , 23:16 Uhr
Sie meinen, man hätte zugunsten der Klimaerwärmung die Ukrainer im Stich lassen sollen?
Für die Moldawier und die Balten hätten Sie das sicher genauso gesehen, richtig?
Bevor ich andere in ein faschstisches Regime zwingen lasse, spare ich lieber anders CO2 ein.
zum Beitrag10.07.2025 , 18:33 Uhr
Sie meinen, Baerbock ließ einen Mitarbeiter bei der sächsischen Polizei anrufen?
"Jetzt aber schnell!"
Sorry, klingt für mich nach Verschwörungstheorie.
zum Beitrag10.07.2025 , 18:20 Uhr
Manchmal ist Einlagern teurer als Verkaufen oder Verschenken und später Neukaufen.
zum Beitrag10.07.2025 , 18:12 Uhr
Weil die Oppositionsparteien nicht miteinander können, soll die Regierung auch die Oppositionsarbeit übernehmen?
Ich würde annehmen, die meisten Wähler dieser Regierung haben Sie gewählt, damit sie regiert.
zum Beitrag10.07.2025 , 18:01 Uhr
Untersuchungsausschuss einzurichten, ist Oppositionsarbeit.
Die SPD ist nicht Opposition.
Fallen Sie echt auf den Trick rein, den fehlenden Pragmatismus von Linke und Grünen auf die SPD abzuwelzen?
Wenn die Linke und die Grünen sich so moralisch verpflichtet fühlen würden, würden sie mutig sagen, ja, wir machen keinen, das ist uns die Brandmauer wert.
Das hätte mir mehr imponiert als dieses moralisierende Reinziehen der SPD.
zum Beitrag10.07.2025 , 17:52 Uhr
Nur haben die Wähler die Parteien gewählt, aber nicht die Brandmauer.
Wir erleben in diesem Fall, wie die Brandmauer die klassische Oppositionsarbeit einengt.
Man könnte sagen, die Demokratie verliert hier durch die Brandmauer.
Und wenn die Demokratie verliert, gewinnt letztendlich die AfD.
Die haben ja schon immer gegen das Kartell der etablierten Parteien gewettert.
Fieses Dilemma.
zum Beitrag10.07.2025 , 17:43 Uhr
Weil es demokratisch ist, Stimmen von Parteien, die man nicht mag, rauszurechnen?
Beim nächsten Mal wird dann die Linke rausgerechnet?
zum Beitrag10.07.2025 , 17:36 Uhr
Herrn Reineckes Kommentar trifft es.
zum Beitrag10.07.2025 , 15:05 Uhr
Sie meinen, die Rechtspopulisten hatten recht?
zum Beitrag10.07.2025 , 14:48 Uhr
Warum dürfen "Kritisierer" nicht differenzieren und finden, dass manche Politiker an ihrem Sessel kleben, andere -wie Rackete - zu früh aufgeben?
Rackete war das Zugpferd in der Wahl, obwohl sie dann einen Maulkorb bekommen hat.
Ich würde darauf tippen, dass die eine oder andere wegen Rackete die Linke gewählt hat
zum Beitrag10.07.2025 , 14:43 Uhr
Was einen erwarteten würde, war doch vorher klar.
Ich kann mir auch vorstellen, dass ihr diese Arbeit nicht liegt.
Wenn es einem um die Sache geht, beißt man sich da durch.
Ehrenwert wäre es aus meiner Sicht gewesen, sich dann nicht erst zur Wahl aufstellen zu lassen.
Wenn ich die Linke wegen ihr gewählt hätte, würde ich mich behumpst fühlen. Hier wurde Vertrauen missbraucht.
zum Beitrag10.07.2025 , 03:25 Uhr
Um die Sache geht es ihr auch nicht, dann würde sie ja dranbleiben.
zum Beitrag10.07.2025 , 02:55 Uhr
Da müssten Sie erklären, was Sie meinen.
Mir fallen mehrere Möglichkeiten ein, mit Trumps Persönlichkeit hätte keine fehlende Umsetzung zu tun.
zum Beitrag10.07.2025 , 02:35 Uhr
Da ist die taz weiter.
zum Beitrag10.07.2025 , 02:14 Uhr
Komscherweise sehen die Israelboykottierer Russland in einem ganz anderen Licht.
Südafrika ist da ein gutes Beispiel.
Auch andere afrikanische Staaten machen da deutliche Unterschiede.
zum Beitrag10.07.2025 , 02:06 Uhr
Können Sie Ihre aufgestellte These irgendwie belegen?
Für die Westdahara interessiert sich kein Mensch.
Haben Sie von einer Boykottbewegung gegen Marokko gehört?
Es scheint schon Unterschiede zu geben.
zum Beitrag10.07.2025 , 01:54 Uhr
Sie vielleicht nicht.
Für Araber und Juden in Palästina ist die Vergangenheit ein wichtiger Bezugspunkt.
Für Dekolonialisten ebenfalls.
zum Beitrag10.07.2025 , 01:51 Uhr
1. In Judäa lebten damals nicht ausnahmslos Juden.
2. Mehrere Götter verehrten die Juden um 70 n. Chr., als der Tempel zerstört wurde, nicht. Das ist die Zeit, von der Shantivanille spricht.
3. Wen interessiert, ob Juden einen oder tausend Götter haben?
4. Shantivanille spricht nicht von Geschehnissen von vor 4000 Jahren.
5. Was Sie Sagen nennen, wird durch nichtjüdische Quellen belegt. Shantivanille spricht nicht vom Alten Testament. Was die Römer in Judäa so trieben, können Sie in römischen Quellen nachlesen.
zum Beitrag10.07.2025 , 01:15 Uhr
"..., dass sich nicht innerhalb der ersten sechs Monate nach ihrer Einreise ihre Identität eindeutig klären ließ."
Nun spricht die Ausländerbehörde aber von Täuschung.
Das ist keine Frage , wie gut jemand Deutsch kann.
Verlässlichkeit ist ein Wert, der typischerweise auf Gegenseitigkeit beruht.
zum Beitrag09.07.2025 , 18:36 Uhr
Zur Erinnerung: Das Problem war, dass Trump US-Basen abziehen wollte.
Da brach hier die nackte Angst aus.
zum Beitrag09.07.2025 , 18:27 Uhr
Es droht kein Recht des Stärkeren, wir leben international im Recht des Stärkeren.
Wozu erinnern Sie an 2002?
Auch heute hat kein Nachbarstaat mit Israel wirklich ein Problem.
Sie brauchen keine Verhandlungsgrundlage.
Das Abraham-Abkommen ist da.
Genau diese Entwicklung hat die Hamas dazu motiviert, den blutigen 7.10. Zu veranstalten.
Es drohte Frieden zwischen Israel und den arabischen Nachbarstaaten.
Die ultimative Pflicht eines Staates ist Schutz.
Auch eine Tyrannei kann das (Über-)Leben der Gemeinschaft schützen. (Nicht des Individuums.)
Darum akzeptieren Menschen ggf. auch eine Tyrannei.
Ein Staat aber, der die Menschenrechte hochhält, ohne das Leben der Gemeinschaft zu schützen, ist nichts wert.
Weil die nächstbesten Nachbarn einfallen und die Macht übernehmen werden.
Dann ist typischerweise Schluss mit Menschenrechten.
zum Beitrag09.07.2025 , 17:47 Uhr
Stimmt. :-) Hatte ich überlesen.
zum Beitrag09.07.2025 , 17:41 Uhr
Doch. Wenn eine Stadt kein Geld mehr hat, muss man genau das erklären. In Zusammenhang mit der Frage, wo man warum einspart. Ich erwarte eine transparente Prioritätensetzung.
zum Beitrag09.07.2025 , 17:39 Uhr
Aber wenn die Stadt kein Geld hat, sollten sie dieses Wissen woanders erlangen.
Es gibt wohlhabendere Bundesländer als Berlin.
zum Beitrag09.07.2025 , 10:09 Uhr
Dafür bringt man Sie in Geheimdienstkreisen erst recht um.
zum Beitrag09.07.2025 , 09:25 Uhr
Sie nennen es " Zu-Kreuze-Kriechen", andere nennen es "Kompromisse".
zum Beitrag09.07.2025 , 09:17 Uhr
Den Nobelpreis haben schon mehr als ein Bombenleger bekommen.
Eine lebenslange üazifistische Grundeinstellung scheint also keine Voraussetzung zu sein.
zum Beitrag08.07.2025 , 21:02 Uhr
Haben Sie recht.
:-)
zum Beitrag08.07.2025 , 20:51 Uhr
Treffende Analyse, würde ich sagen.
zum Beitrag08.07.2025 , 20:44 Uhr
Dass es einer rechtlich darf, heißt nicht, dass er es muss.
Das ist nicht mal eine Ausrede.
Die Verantwortung liegt beim Land.
zum Beitrag08.07.2025 , 20:36 Uhr
Die kennen den Vorschlag doch schon von den Pakistanern.
zum Beitrag08.07.2025 , 20:31 Uhr
Warten Sie mal ab, was noch so kommt.
zum Beitrag08.07.2025 , 20:28 Uhr
Dass die AfD einfach ohne Gegenleistung für den CDU- Kandidaten stimmt, ist doch keine Zusammenarbeit.
Die Linke will hingegen etwas für haben.
Herr Beuckerstellt es so in den Raum, vielleicht will die Linke auch einen Richter vorschlagen.
Wäre mit Gegenleistung jedenfalls was anderes.
zum Beitrag08.07.2025 , 13:42 Uhr
Im Vordergrund des Artikels stehen die Zustände in den Unterbringungen der Kinder.
Nur darauf bezog ich mich.
So habe ich auch Axel Schäfer verstanden.
Betrachtet man Macht, genügt es nicht nur anzusehen, wer der Unterdrückte ist.
Wer eine Machtstruktur definieren möchte, muss sich auch damit auseinandersetzen, wer mit welcher Motivation unterdrückt.
Sicher sind Frauen kräftig am Erhalt des Patriarchats beteiligt, weil sie ihre Vorteile daraus ziehen.
Die Frage ist, ob eine gewaltige Heimleiterin in einem geschlossenen System darunter fällt.
zum Beitrag08.07.2025 , 13:20 Uhr
Welches Gesetz fällt Ihnen denn ein, dass einen Verein oder eine Klinik zwingt, Schwangerschaftsabbrüche vorzunehmen?
zum Beitrag08.07.2025 , 13:01 Uhr
Das Programm lief ja schon unter der Ampel nicht.
Mich würde mal interessieren, warum nicht.
Hatte man die Befürchtung, dass die Organisationen, die die Auswahl durchgeführt haben, nicht zuverlässig ausgesucht haben?
2400 Menschen fallen hier ja nun praktisch überhaupt nicht ins Gewicht.
zum Beitrag08.07.2025 , 10:21 Uhr
Was wollen Sie da denn diskutieren?
Dass Drohnen nicht von gestählten 23Jährigen geflogen werden müssen, wird jedem klar sein.
Wenn Pistorius die Reservistenzahl vervierfachen will, trägt er dem doch Rechnung.
Die 60.000 zusätzlichen aktiven Soldaten werden auch nicht leicht zu bekommen sein.
Da wird die Bundeswehr sehen müssen, wenn sie kriegt und ggf. Ihre Kriterien überdenken.
Dass jetzt zu diskutieren, wird aber niemandem helfen.
zum Beitrag08.07.2025 , 09:46 Uhr
Wenn Sie KI Fotos einer Landschaft vor 200 Jahren erstellen lassen, kreieren Sie eine Visualisierung gegen Monokultur und industrielle Landwirtschaft, nicht jedoch unbedingt gegen Klimaerwärmung.
Bei einer Darstellung von Waldgebieten kann es heikel werden.
In Thüringen sind Fichtengebiete großflächig verdorrt.
Dem können Sie Bilder von vor 70 Jahren Gegenüberstellung, die gesunde relativ gesunde Fichtenwälder zeigen.
Nur sind die Fichtenmonokulturen ein Produkt der modernen Holzwirtschaft.
Wenn die KI weiter zurückgeht, zeigt sie ihnen schöne Mischwälder, die durch die Fichtenplantagen zerstört worden waren.
Und wenn die KI 100 Jahre in die Zukunft geht, präsentiert sie Ihnen eventuell einen hübschen Eichen-Eschen-Douglasien-Wald.
Da wäre vielleicht wenig Schockeffekt.
Aber an sich ist das eine gute Idee.
Ki-Visualisierungen könnten den Diskurs sachlicher und zielgerichteter gestalten.
zum Beitrag08.07.2025 , 09:25 Uhr
Ich befürchte, das fehlende Interesse ist nicht nur auf fehlende Reflexion zurückzufrühren.
Würden Sie jemanden konkret fragen, ob er auf die Reise in die Karibik und nach Thailand verzichtet, um im Winter auf der zugefrorenen Alster spazieren zu können, würden sich nicht wenige für die Karibik und Thailand entscheiden.
Ich habe nicht den Eindruck, dass die nachfolgenden Generationen das anders priorisieren würden.
zum Beitrag08.07.2025 , 08:51 Uhr
Der Satz klingt eigentlich wie " Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten. ", nur etwas moderner.
Da scheinen sich die Rechten wohl mit anderen zu treffen.
zum Beitrag07.07.2025 , 21:52 Uhr
Frauen auf einen Titel als Weinkönigin, auf ihr Aussehen und ihren Kleidungsstil zu reduzieren, ist sowas von rechtskonservativ und reaktionär.
zum Beitrag07.07.2025 , 21:31 Uhr
Wo führt uns denn "CDU/CSU/SPD " gerade in einen Krieg in Ostasien?
Das passt ja nun erst recht nicht.
zum Beitrag07.07.2025 , 20:42 Uhr
Zwei, drei Kinder, die nicht richtig Deutsch können, verträgt eine Klasse.
Diese Kinder profitieren davon.
Es gab eine Studie zu ukrainischen Kindern.
Je früher sie in eine reguläre Klasse kommen, umso besser waren die Leistungen.
Und besser als in "Willkommensklassen".
Das läuft halt nicht mehr, wenn die Hälfte der Klasse es nicht kann.
zum Beitrag07.07.2025 , 20:37 Uhr
Haben Sie überlesen, dass Chris McZott nicht von Rechten oder Konservativen, sondern von "links-bürgerlichen Akademikerhaushalten" sprach?
Ist in Berlin ein wichtiger Punkt.
zum Beitrag07.07.2025 , 17:01 Uhr
Wenn ich Google, finde ich nur Quoten von wenig mehr als 40 Prozent.
Aber das soll nicht der Punkt sein.
Gerade Herr El-Mafaalani mischt Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache.
Nur weil Kinder Migrationshintergrund haben, heißt das nicht, dass sie nicht Deutsch als Erstsprache hätten.
Die Quote von ndH-Kindern ist deutlich geringer.
Deshalb wäre ein Quote von Kindern mit Deutsch als Erstsprache vielleicht sinnvoll sinnvoll.
Wenn die Mutter aus Polen ist, ist das unerheblich.
Diese Quote sollte dann aber bei 60 oder 70 % liegen.
Um Anpassungsprozesse in eine unerwünschte Richtung zu vermeiden.
zum Beitrag07.07.2025 , 13:42 Uhr
Sind das denn Auswüchse des Patriarchats?
In dem Bericht sind Frauen, die Macht ausüben, sehr präsent.
Es ist in der Pflegefamilie die Frau, die als herrscht und gewalttätig beschrieben wird.
zum Beitrag07.07.2025 , 13:07 Uhr
Nun bauen aber Russen die Stalin-Denkmäler wohl gerade wieder auf.
Nicht die Georgier.
Was sagt uns das?
zum Beitrag07.07.2025 , 12:43 Uhr
Och, die 50er und 60er waren nicht die Zeit der heißen Kriege.
Was daran gefährlicher sein soll, müssten Sie erklären.
In diesen beiden Jahrzehnten durften Sie selbst mit Grenzkontrolle nicht nach Polen reisen.
Irgendwie passt Ihr Vergleich nicht, wenn Sie mich fragen.
zum Beitrag07.07.2025 , 11:54 Uhr
Wir ist lieber, es gibt neben der AfD noch eine andere Partei, die denjenigen, für die Gendern ein rotes Tuch ist, Gehör bietet.
Insbesondere wenn letztendlich nur kosmetische Änderungen umgesetzt werden.
Was vorher schon nicht zulässig war, wird nun öffentlichkeiswirksam als nicht zulässig klarer definiert.
Wenn das dann noch jemand macht, der selbst darauf achtet, dass Geschlechtsgenossinen nicht gegeneinander ausgespielt werden, würde ich sagen: "Kann ich mit leben. "
Der Zenit von Gendern ist überschritten, Binnenzeichen werden sich anscheinend langfristig nicht durchsetzen.
Gendern geht auch ohne.
Worüber ich mich immer wieder wundere: Dass linke Foristen hier ständig ihr Aussehen und die Weinkönigin wiederholen und damit sich der Frauenfeindlichkeit hingeben.
Die Äußerlichkeiten würden sie bei einem Mann nicht so stark bewerten.
zum Beitrag07.07.2025 , 11:38 Uhr
:-D
zum Beitrag06.07.2025 , 22:52 Uhr
Und vor knapp 20 Jahren hat man Wohnungen in Städten wie Berlin nachgeschmissen bekommen.
Es ist eigentlich unglaublich.
zum Beitrag06.07.2025 , 22:39 Uhr
Ich habe Ihren Kommentar hier nicht verstanden.
Zum einen erklärt der Artikel, dass Frau Prien gar nicht das geäußert hat, wofür sie kritisiert wird.
Zum anderen geht es Frau Prien um die Frage, wie migrantische Kinder den größtmöglichen Bildungserfolg erringen können.
Das ist doch genau das Gegenteil von Rassismus und Diskriminierung.
Frau Prien scheint sich zudem noch im Thema auszukennen.
Es gibt Studien, die besagen, ab etwa 35 % Kinder mit nichtdeutscher Herkunftssprache kippt es und der Lernerfolg sinkt.
Wenn Frau Prien von 30 - 40 % spricht, scheint sie diese Studien zu kennen.
Dass frühe Sprachförderung wichtig seinkann - auch bei Kindern ohne Migrationshintergrund - was ist für Sie daran rechtswidrig?
Wo brauchen Sie da jetzt den Verfassungsschutz?
zum Beitrag06.07.2025 , 20:36 Uhr
Sie wollen Lösungen gegen den wirtschaftlichen Niedergang bei der Linken finden?
Die wären mir ja nun als Letztes eingefallen.
Welche Lösungen sehen Sie bei der Linken, die die stagnierende Wirtschaft wieder in Gang bringen würde?
Ja, die Gründe für den wirtschaftlichen Niedergang müssten erörtert werden, weil da sehr unterschiedliche Meinungen existieren.
Was ist denn Ihre?
zum Beitrag06.07.2025 , 20:29 Uhr
Welche Relevanz hat das?
Offenbar sehen verschiedene Frauen das anders, sonst hätte er nicht so viele Kinder.
zum Beitrag06.07.2025 , 20:18 Uhr
Absurd.
Es belegt, dass ein Diskurs zu Aspekten des Themas Migration kaum möglich ist.
Traurig für die Kinder.
zum Beitrag06.07.2025 , 20:10 Uhr
Natürlich kann man an ihr seine frauenfeindliche Ader ausleben und ein guter Nazivergleich zieht bei Linken immer.
Nur gab es da diesen Parteitag der CDU 2022.
Um eine Frauenquote zu verhindern, schickten die Wirtschaftsliberalen der Partei eine Frau nach der anderen nach vorne, die sagten, sie wollten sowas nicht.
Dann ging Klöckner aufs Podium - in schickem Kleid und mit hochhackigen Schuhen - und rief: "Merkt Ihr nicht, was hier läuft?".
Sie sagt, dass sie es satt habe, wie Frauen hier gerade gegeneinander ausgespielt werden.
Darauf hätten die richtig guten Frauen "keinen Bock".
Danach stand die Quote wohl.
Ob das nun BDM- like ist, da habe ich meine Zweifel
zum Beitrag06.07.2025 , 19:52 Uhr
"Westrussische Union" ist bestimmt für das künftige gemeinsame Land mit Polen, nachdem das BWW uns in die Kapitulation geführt hat.
zum Beitrag06.07.2025 , 13:09 Uhr
Dürfte Leuten wie Nietzard nicht gefallen.
Zuviel Differenzierung.
zum Beitrag06.07.2025 , 13:05 Uhr
Mich erinnert es auch an Böhmermann.
Die. Diskussion drehte sich nur nicht um Erdoğans Politik.
Stattdessen darum, wenn man "Ziegenficker" nennen durfte.
Und bewirkte eine Solidarisierung von Türken, die eigentlich keine Erdoğanfans waren.
Die Welten drifteten in Deutschland auseinander.
Haben Sie den Eindruck, es hat der Demokratisierung in der Türkei irgendwie genützt?
zum Beitrag06.07.2025 , 12:57 Uhr
Es kam halt darauf an, wer den Spruch wann sagt.
Wenn man Chefin einer Parteijugendorganisation ist, sollte man sich über die Tragweite eigener Äußerungen Gedanken machen.
Ist na nicht die Erste, wo ich sagen würde, da fehlt jemandem der Instinkt.
zum Beitrag06.07.2025 , 08:50 Uhr
"... und machen mehr kaputt, als sie helfen."
Sie schreiben in Ihrem ersten Satz selbst, dass es etwas an dem Problem ändern könnte.
Es vertieft es nämlich.
Tun Diffamierungen häufig, nicht nur in diesem Bereich.
In diesem Fall ist sie halt auch noch Politikerin. Ihre Partei stellt in manchen die Chefs der " Bastarde".
Da sollte man schon einen andere Stil draufhaben.
zum Beitrag04.07.2025 , 17:58 Uhr
Mit Ihrem ersten Absatz haben Sie die ganzen Rechten mit im Boot.
Das unterschreiben die sofort.
zum Beitrag04.07.2025 , 17:44 Uhr
Hört sich gut an.
Aber die Rechtsextremisten dürfen auch nichtdeutsche Staatsangehörigkeiten haben.
Und Klerikalfaschisten zählen nicht als Linke.
zum Beitrag04.07.2025 , 17:37 Uhr
Die islamistischen Anschläge gab es auch schon vor dem Pager-Anschlag.
Wer als Islamist nicht in der Lage ist, Normalbürger in Deutschland von der israelischen Regierung zu unterscheiden, wie Sie es beschreiben, den möchte ich bestimmt nicht als Nachbarn haben.
Es gibt viel Gewalt, gegen die es sich lohnt vorzugehen.
Anschläge gegen Terroristen, die Anschläge vorbereiten, sind in meinem persönlichen Ranking nicht priorisiert.
Irgendwie wirkt es auf mich, als wären Ihn rechtsradikale Al-Kuds-Leute und Klerikalfaschisten sympathischer als die rechtsradikale Regierung in Tel Aviv.
Ernstgemeinte Frage: Warum ist das so bzw. was macht Ihnen die einen sympathischer?
zum Beitrag04.07.2025 , 13:25 Uhr
Der Riss durch die amerikanische Gesellschaft ist nicht neu.
Der Riss in den liberalen, progressiven Eliteunis aber wohl schon.
Ja, früher fand er dort nur Gleichgesinnte.
zum Beitrag04.07.2025 , 13:23 Uhr
Sie reden nur von Skylla.
Charybdis lassen Sie weg.
Und da geht es nicht um Konservative, sondern eher um Linke.
Die University of Michigan war schon immer ein Hort der progressiven Studentenproteste.
Scheint ja hier im progressiven Lager ähnlich zu laufen.
Sie haben recht, in Deutschland greifen offenbar die gleichen Mechanismen.
zum Beitrag04.07.2025 , 10:40 Uhr
Nun gibt es bei den Privilegierten auch das Problem nicht.
Was soll man da lösen?
zum Beitrag04.07.2025 , 10:33 Uhr
Danke für Ihre Ergänzung.
Ich möchte nur hervorheben, dass ich das Klischee der doofen Reichen nicht habe und nach meiner Meinung mit meinem Kommentar auch nicht bedient habe. Vielleicht haben Sie das aber gar nicht auf mich bezogen.
zum Beitrag04.07.2025 , 10:29 Uhr
Die machen ja auch nichts besser.
Aber es gibt die Kundschaft dafür, die meinen, sie bräuchten sie.
zum Beitrag04.07.2025 , 09:57 Uhr
Diese Abgrenzung würde ich eher ausschließen.
Wir haben erlebt, wie verbreitet Korruption auch in sozialistischen Gesellschaften ist.
zum Beitrag04.07.2025 , 09:50 Uhr
Sie haben völlig recht - wenn die Abgeschobenen in ihrem Heimatland strafrechtliche Verfolgung zu befürchten haben.
Mir ging es hauptsächlich wirklich um die Argumentationskette.
Ich kann mir viele Konstellationen vorstellen, wo ich meine, auf eine Abschiebung ins Heimatland sollte verzichtet werden.
zum Beitrag04.07.2025 , 09:10 Uhr
"Linker Aktivismus konzentriere sich in Thüringen vor allem auf drei Städte: Erfurt, Jena, Weimar."
Kein Zufall, dass es drei der vier größten Städte in Thüringen sind.
Ist wie überall.
Alles, was nicht Großstadt ist, hat man den Rechten überlassen.
zum Beitrag03.07.2025 , 23:53 Uhr
Ich würde sagen, mit "Empörung" überinterpretieren Sie den einen oder anderen Kommentar etwas.
Manche finden es halt anstrengend, wenn archäologische Ergebnisse zu Ereignissen von vor tausenden von Jahren mit einem Framing aktueller Gesellschaftspolitik überzogen werden.
Vielleicht wird Ihnen unsere Kritik sympathischer, wenn Sie wissen, dass ich vergleichbare Vorgänge im Kontext des Kolonialismus, wo sesshafte Einwanderergruppen die ansässigen Jäger- und Sammlergruppen verdrängten, auch nicht so framen würde.
Schwarz können Sie natürlich trotzdem sehen.
zum Beitrag03.07.2025 , 23:32 Uhr
Die Genanalysen legen nahe, dass dem nicht so ist.
Wird auch im Artikel angeschnitten;
.„Anders als im fruchtbaren Halbmond sehen wir in Europa kaum Übergangsphasen, sondern ein abruptes Auftauchen von sesshaften Gemeinschaften "
Das Fehlen einer Übergangsphase spricht für Verdrängung.
Spiegelt sich im Genpool wieder.
zum Beitrag03.07.2025 , 23:22 Uhr
Oh, ich bin da für jede andere Wortwahl offen.
Wie nennen Sie es, wenn eine Gruppe von Menschen in einer Region bereits lebt?
Welche Bezeichnung würden Sie wählen, wenn dann eine weitere Menschengruppe hinzukommt und die vorhandene mit physischer Gewalt verdrängt?
Ich bin für alles offen.
zum Beitrag03.07.2025 , 23:07 Uhr
Da helfen die Genanalysen weiter.
Ich selbst bin mir natürlich über gar nichts sicher. Ich habe nur Wissen angelesen.
zum Beitrag03.07.2025 , 22:23 Uhr
"Wir" verhandeln auch mit anderen Klerikalfaschisten.
Ganz viele in diesem Land wünschen sich Verhandlungen auch mit nichtklerikalen Faschisten.
Rechte, Linke, ...
Putin will nur nicht.
zum Beitrag03.07.2025 , 22:17 Uhr
Na ja, Menschen- bzw Sklavenhandel als Vorwurf nicht.
Im Sklavenhandel bezahlte der Käufer und bekam den Sklaven.
Hier nimmt die afghanische Regierung ihre Leute zurück und kriegt dafür noch Geld dazu.
Ist irgendwie schon was anderes, finden Sie nicht?
zum Beitrag03.07.2025 , 22:08 Uhr
Wo erkennt der Autor das Militär als notwendiges Übel an?
Nachdem ich Ihren Kommentar gelesen habe, nahm ich mir den Artikel nochmals vor.
"Man mag ja die Aufrüstung in Zeiten wachsender Bedrohung ..." ist das Einzige, was in diese Richtung gehen könnte.
Allerdings ist in dem Satz keine persönliche Meinung drin, nur ein " man".
zum Beitrag03.07.2025 , 22:01 Uhr
Wer meint, die Bundeswehr und Landesverteidigung überhaupt ist nutz- oder sinnlos, soll das offen sagen.
Ist die Mehrheit in diesem Land dieser Meinung, sollte man sie konsequenterweise abschaffen.
Da sollte Herr Rüttenauer klar seine Meinung sagen.
Das er dafür wäre, wird in diesem Artikel nicht deutlich.
Sobald man aber zu der Position kommt, eine Bundeswehr sollte es geben, muss sie auch irgendwo um Leute werben dürfen.
Verdauungsstörungen sind dann ein persönliches Problem der Heuchelei.
Mir ist es lieber, die Bundeswehr wirbt mit dem sozialen Apekt, als dass sie mit Präsentationen von Waffen irre Waffennarren anspricht, die geil darauf sind, endlich legal jemanden abknallen zu dürfen.
Ich finde es besser, die Bundeswehr sucht bei Frauenfußballspielen ihre neuen Mitarbeiterinnen anstatt in rechten Netzwerken.
Beklagen, wieviel rechte Netzwerke in der Bundeswehr vorhanden sind, aber sich gleichzeitig beschweren, wenn die Bundeswehr bei normalem Publikum wirbt, passt nicht mehr.
Die Zeiten sind vorbei.
zum Beitrag03.07.2025 , 20:10 Uhr
Ich muss sagen, ich kann der Argumentationskette des Autors nicht richtig folgen.
Es geht nicht um die Abschiebung von Journalisten und Menschenrechtsaktivisten.
Sondern von Straftätern und Gefährdern.
Würden die Abgeschobenen denn in Afghanistan überhaupt im Gefängnis landen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Taliban Straftaten in Deutschland interessieren.
Dort dürfte er dann als freier Mann aus dem Flugzeug steigen und hat eine zweite Chance.
Dass die Afghanen, die trotz einer Zusage aus Deutschland jetzt kommen dürfen, deutsche Behörden nicht mehr für glaubwürdig halten, kann ich voll verstehen.
Dass bei diesen Menschen die Glaubwürdigkeit verloren geht, weil Straftäter nach Afghanistan abgeschoben werden, glaube ich wiederum nicht.
Meine Erfahrung ist, dass die meisten Migranten erwarten, dass abgeschoben wird, wer hier Ärger macht.
Die Ansicht scheint mir unter Deutschen weniger verbreitet.
Zudem ist die Zeit des Kolonialismus vorbei.
Natürlich duldet Deutschland "die Praltiken der Taliban".
Wie es auch die Praktiken von autoritären Regierungen in anderen Ländern "duldet".
Der Drops ist spätestens nach dem Abzug in Afghanistan gelutscht.
zum Beitrag03.07.2025 , 19:33 Uhr
Wenn Sie sich das man nicht vertun.
zum Beitrag03.07.2025 , 16:20 Uhr
???
Wir sehen doch alle, dass Europa und insbesondere Deutschland nicht gerne in die Bresche springen.
Wo wird Deutschland gerade Großmacht?
Bis jetzt sind sie nicht mal Mittelmacht.
zum Beitrag03.07.2025 , 13:10 Uhr
Sie legen Otto Mohl lauter Sachen in den Mund, die er gar nicht gesagt bzw. geschrieben hat.
zum Beitrag03.07.2025 , 12:49 Uhr
Der Unterschied liegt darin, dass es eine Veranstaltung von Dritten ist, an der das Bundesministerium teilnimmt.
Stellen Sie sich vor, das Ministerium nimmt an einer Veranstaltung der Chan Zuckerberg Initiative (CZI) teil, bei der es um Weltverbesserung geht. Die setzt sich für lauter gute Dinge ein.
Würden Sie sagen, die Flagge von CZI sollte deshalb über dem Bundestag wehen?
zum Beitrag03.07.2025 , 12:29 Uhr
Die Flaggenordnung des deutschen Bundestages ist ein Erlass. Der Bundestag regelt sein Beflaggungswesen in eigener Verantwortung.
Die Bundestagspräsidentin wird letztendlich diejenige sein, die hier die ultimative Regelungskompetenz hat.
Wenn sie einer Ausnahme zustimmt, ist das kein Verstoß.
zum Beitrag03.07.2025 , 09:23 Uhr
Welche Gemeinsamkeiten sehen Sie denn mit Erika Steinbach?
Mir springt da nämlich nichts ins Auge.
Ihre Lieblingsthemen sind andere, ihr Stil, sich zu äußern, ist ein anderer.
zum Beitrag03.07.2025 , 09:02 Uhr
Im christlichen Weltbild gibt es keine Definition von "Zirkus".
Über einen CSD hat Jesus auch nichts gesagt.
Kann folglich nicht viel mit dem christlichen Weltbild zu tun haben.
Für Sie ist es dann ja ein richtiger Brocken, dass sich auf Romeo im Rahmen einer Umfrage zur Parteienpräferenz 25 % für die AfD ausgesprochen haben sollen, oder?
zum Beitrag03.07.2025 , 08:41 Uhr
Dass die Mitarbeiter der Bundestagsverwaltung nicht als eigene Gruppe beim CSD mitmarschieren sollen, halte ich für viel nachvollziehbarer.
Bei der Regenbogenfahne geht es um eine bestimmte Identitätsgruppe, nicht nur allgemein für Menschenrechte oder gegen Diskriminierung.
Ich habe in einem Forum der taz gele4nt, dass man schwul sein kann, aber sich nicht und den Regenbogen einordnet.
"Diese Neutralität" schützt die Integrität des Bundestags.
Weil die Neutralität die Bundestagsverwaltung a uch verpflichten würde, bei anderen Demos von Identitätsgruppen mitzulaufen.
Beispielsweise von Cis-Gruppen.
Das wünschen Sie sich nicht, wenn das eine eher rechte Gruppe ist.
Merz kann zum CSD gehen und dort die Flagge hissen.
Die CDU kann da mitfahren, weil eine Partei parteiisch ist.
Aber nicht die Bundestagsverwaltung.
Weil die übernächste Veranstaltung dann eine ist, bei der Sie und ich uns keine Teilnahme wünschen.
Denken Sie mal an "Hetero-Pride" oder "cis-Pride".
Anti-queer kann man auch harmlos im Rahmen der freiheitl.-demokratischen Grundordnung formulieren.
zum Beitrag02.07.2025 , 22:53 Uhr
Ich denke nicht, dass "Europa" Russland die Stirn bieten kann und will.
Sie sollten sich also vielleicht schon mal zu einem Volkshochschulkursus anmelden.
Ich bin diesbezüglich bereits vorbereitet. ;-)
zum Beitrag02.07.2025 , 22:33 Uhr
Exakt das, was Sie als Ablegen der Arroganz bezeichnen ist doch der Grund, warum man auf dem islamistischen Auge so schlecht gucken kann und sich mit der iranischen Regierung arrangiert.
Die Islamisten haben in einer Revolution die brutale Herrschaft des Schah abgelöst.
Die Islamisten galten zunächst als nichtwestliche Führer, die gerade Linken im Antiamerikanismus nahestanden.
Das zieht sich durch bis heute, wo die Hamas als linke Befreiungsorganisation bezeichnet wird und Linke kein Problem mit der Ditib als Nachbarn haben.
Was ich nicht verstanden habe: Wollen Sie jetzt eigentlich, dass westliche Werte, wie Menschenrechte, auch für Iraner gelten sollen ( letzter Absatz), oder soll die westliche Lebensart mit Menschenrechten eben nicht der Goldstandard sein?
zum Beitrag02.07.2025 , 22:21 Uhr
Danke, lesenswerter Artikel.
zum Beitrag02.07.2025 , 22:08 Uhr
Och, vielleicht wissen die das die ganze Zeit schon.
Ist halt eine Frage der Alternativen.
Da sieht es mau aus.
Die Antiamerikanisten haben ja auch keine bessere Idee, außer sich dann Putin zu unterwerfen.
Will man das?
zum Beitrag02.07.2025 , 22:01 Uhr
Ich räume ein, dass ich nicht objektiv bin, weil ich Merz einfach persönlich nicht mag.
Aber auch wenn ich mich sehr stark um einen neutralen Standpunkt bemühe, komme ich zu dem Schluss, dass Merz einfach der politische Instinkt fehlt.
Das war bei seinem unnötigen Fiasko mit der Abstimmung zur Resolution so, das ist hier wieder so.
Er hätte es auch einfach sachlich- konservativ begründen können, warum er nicht will.
Ich denke, Söder wäre der bessere Kanzler.
Zum einen kann er besser singen.
Zum anderen gibt er sich mehr Mühe, ein Oberhaupt für alle zu sein.
Auch für diejenigen, die ihn nicht gewählt haben.
zum Beitrag02.07.2025 , 18:36 Uhr
Neokolonialismus ist nun nicht, den Leuten bessere finanzielle Angebote zu machen, damit sie kommen.
Dann würde die Schweiz Deutschland erzneokolonialistisch ausbeuten.
Die Migration ist die Sphäre, wo sich Wirtschaftsliberalisten sich mit Linken treffen und das Ganze "progressiv" nennen.
Aus Sicht der Auswanderungsländer erscheint das naturgemäß oft wenig progressiv.
Zumindest wenn es um wirkliche Fachkräfte geht.
Das Heer der Perspektivlosen lassen diese Länder natürlich gerne ziehen.
Hat man weniger Unzufriedene im Land, die womöglich noch demonstrieren und Unruhe stiften.
Zudem profitieren sie von den "Rücküberweisungen".
Doppelter Gewinn.
Der Punkt scheint aber auf Brasilien nicht zuzutreffen.
zum Beitrag02.07.2025 , 18:22 Uhr
Das Programm, das Sie in Ihrem Zitat erwähnen, wurde doch aber ein Jahr später wieder eingestellt.
Die 40 Brasilianer, die jetzt kommen, sind keine hochausgebildeten Fachkräfte.
Sie machen ihre Ausbildung erst in Deutschland, vorfinanziert von der Kirche.
Der Artikel erwähnt, dass es sich wohl um Leute handelt, die diese Ausbildung in Brasilien nicht einfach erhalten würden.
Deshalb freuen sie sich.
Übrigens: so ganz schlecht verdienen Krankenpfleger hier nun auch nicht.
zum Beitrag02.07.2025 , 18:14 Uhr
Und in anderen Bundesländern nicht?
zum Beitrag02.07.2025 , 18:11 Uhr
"die Bundestagspräsidentin verbietet den MdB die Teilnahme am CSD"
Wann hätte Sie das getan? Ich kann mich nur daran erinnern, dass sie es Mitarbeitern nicht gestattete, als Bundestagsbeschäftigte beim CSD aufzutreten.
"Die Bildungsministerin verbietet das Gendern (wie bayrisch!), ..."
Hat sie auch nicht. Nur Wortbinnenzeichen sind nicht gestattet. Gendern durch Doppelbenennungen etwa sind weiterhin zulässig.
Aus Versehen in die Fake-News-Kiste gegriffen?
zum Beitrag02.07.2025 , 18:02 Uhr
Woran machen Sie fest, dass Trump von den Nazis gelernt hätte?
Auf mich wirkt es so, als folge er anderen Traditionen.
Aber ich lasse mich gerne belehren.
zum Beitrag02.07.2025 , 17:58 Uhr
Googeln Sie mal das Wort "Junta".
Es hat per se keine negative Konnotation.
Die bekommt es erst als "Militärjunta".
Das ist Trump mit seiner Entourage aber nicht.
Ich gebe gerne zu, dass auch ich die Definition gegoogelt habe.
zum Beitrag02.07.2025 , 17:51 Uhr
Sie müssten irgendwie erklären, warum und wie die Geschworenen gleichgeschaltet sind und weshalb das Gerichtsurteil nicht rechtsstaatlichen Standards entsprechen sollte.
So klingt Ihr Kommentar recht schräg, um es mal moderat auszudrücken.
Eine Demonstration kann übrigens kein Gerichtsurteil anfechten.
zum Beitrag02.07.2025 , 15:13 Uhr
"Das spricht für einen starken Wissenstransfer dank Migration“, erklärt die Archäologin."
Da haben Sie recht, der Satz enthält ein spannendes Framing.
Vermutlich war es klassische Eroberung mit Marginalisierung der ansässigen Bevölkerung.
zum Beitrag02.07.2025 , 11:44 Uhr
Würde ich abwarten
Für die Schließung dieser Schule spricht sich auch der Schulstadtrat von Friedrichshain-Kreuzberg aus:
"... die Schulschließung sei unumgänglich wegen des „baulich prekären Zustands“
Wirklich viele Aufreger verursacht die aktuelle Regierung Berlins nicht.
Man könnte der jetzigen Regierung am erfolgreichsten vorwerfen, dass die Situation eigentlich fast wie unter Rot-Grün-Rot ist.
zum Beitrag02.07.2025 , 11:28 Uhr
Bei diesem Tatvorwurf geht es primär nicht um das, woran sich jemand erinnert.
Es geht um Rechnungslegung.
zum Beitrag02.07.2025 , 11:23 Uhr
Das dürfte PiS & co. in ihrem Narrativ, es ginge gegen Polen, eher bestärken.
zum Beitrag02.07.2025 , 11:10 Uhr
Da haben Sie doch schon mal zwei Gruppen.
Dann nehmen Sie noch die die Studenten selbst, die das exklusivere Institut wollen.
Drei Gruppen treffen sich in der Überzeugung, dass "privat" es besser macht als "staatlich".
Die Nachfrage scheint ja da zu sein.
zum Beitrag02.07.2025 , 10:02 Uhr
U d selbst schuld, dass man nicht im Gremium sitzt.
Hätte man ja vorher abstimmen können.
Hat Merz' Partei ja damals auch gemacht.
zum Beitrag02.07.2025 , 00:38 Uhr
Haben Sie ernsthaft den Eindruck, diese Gereiztheit gäbe es bei weiblichen "Kulturschaffenden", Publizisten etc. nicht?
zum Beitrag02.07.2025 , 00:32 Uhr
Deshalb wird Biller über diesen Witz vermutlich auch nicht lachen.
zum Beitrag02.07.2025 , 00:24 Uhr
Den Schwerpunkt des Witzes kann man unterschiedlich legen.
Sie beide haben ihn auf die "Araber" gelegt. Eine berechtigte Interpretation.
Wenn ihn auf den Doktor legt und ihn als Metapher für die Gesellschaft nimmt, ist der Witz nicht mehr menschenfeindlich, sondern extrem zynisch.
Der Witz thematisiert dann die Doppelbödigkeit gesellschaftlicher Moral.
zum Beitrag01.07.2025 , 23:43 Uhr
Und warum erfahren wir nun nichts über die Opfer?
zum Beitrag01.07.2025 , 23:41 Uhr
A proportional Vorverurteilung: Ob Maja T. Keinen fairen Prozess bekommt, ist auch noch nicht erwiesen.
Da hängen Sie ebenfalls voll in der Vorverurteilung.
Der ungarischen Justiz könnte bewusst sein, dass sie unter Beobachtung steht.
Waren Sie jemals bei der Sitzung eines ungarischen Gerichtes dabei?
Mit der Scham müssen Sie allein klarkommen, das ist nicht meine Diskussionsebene.
Da bin ich raus.
zum Beitrag01.07.2025 , 23:34 Uhr
Die Ermittlungsakte muss auch für deutsche Behörden überzeugend gewesen sein, sonst wäre Maja T. nicht überstellt worden.
zum Beitrag01.07.2025 , 20:31 Uhr
Rache oder Bestätigung?
zum Beitrag01.07.2025 , 20:18 Uhr
Ist man schlecht, wenn man gleichzeitig versucht, den Wohnungsmangel durch Nachverdichtung beheben will und die Frischluftschneisen zubaut.
Es wird Teit, das Temelhofer Feld zu einem erheblichen Teil mit Bäumen zu bepflanzen.
zum Beitrag01.07.2025 , 16:02 Uhr
Was sagt den das Völkerrecht dazu, wenn der Iran seine Kämpfer nach Deutschland schickt, um deutsche Staatsbürger zu töten?
Welche Gegenmaßnahmen lässt das Völkerrecht für unsere Regierung zu?
zum Beitrag01.07.2025 , 12:36 Uhr
Ok, man optimiert jetzt den Umgang mit Beschwerden.
Und was wird gegen die Diskriminierung und das Mobbing getan?
Das ist echt Berlin.
Lieber sich einem anderen Thema widmen als das eigentliche Problem anzugehen.
zum Beitrag01.07.2025 , 11:53 Uhr
Weil es gegen Russen keine derartige einflussreiche Boykottbewegung gibt.
zum Beitrag01.07.2025 , 09:44 Uhr
"Weichenstellungen für lokale Transferanbieter erleichtern."
Was soll das sein?
Der Artikel erwähnt nicht, ob Deutschland oder die Schweiz überhaupt Steuern auf derartige Überweisungen erheben.
Das heißt, sie tun es nicht?
zum Beitrag30.06.2025 , 21:33 Uhr
Besonders spannend war das Interview nicht.
Die meisten Antworten hätte ich mir selbst geben können.
Kritische Nachfragen oder Bitten um Konkretisierungen gab es ja gar nicht.
zum Beitrag30.06.2025 , 14:49 Uhr
Wen meinten Sie mit " solidarisch "?
Frau Lehmann oder die SPD?
Ihr Satz lässt beide Deutungen zu.
Wenn eine Journalistin sich mit der Partei, über die sie schreibt, solidarisch zeigt, wäre das kein Journalismus mehr.
zum Beitrag30.06.2025 , 09:56 Uhr
Für viele im linken Spektrum stand eine militärische Option immer im Raum.
Ob man für Waffen für El Salvador sammelte, sich mit der PKK solidarisierte oder Partisanenlieder singt.
Viele Linke sind nur zu erstarrt, um mitzukriegen, dass der sozialistische Bruderstaat inzwischen die Seiten gewechselt hat, obwohl er dem Narrativ nach immer noch Nazis bekämpft.
Der neue Faschismus sagt nicht: "Hallo, ich bin der Faschismus." und wedelt mit Hakenkreuzfahne.
Er sagt gerade zum Teil: " Ich bekämpfe des Faschismus."
zum Beitrag30.06.2025 , 09:29 Uhr
Dass der Angriff ausbleibt, ist das Ziel des Ganzen.
Deswegen ist der militärische Teil aber nicht egal.
Derzeit liegt beispielsweise ein gescheitertes Bildungssystem nicht am Geld.
zum Beitrag29.06.2025 , 19:40 Uhr
Das Problem ist, dass es keine Glaubensfrage ist.
zum Beitrag29.06.2025 , 19:36 Uhr
Die deutschen Faschisten warten doch gerade ab, dass ihre russischen Brüder das Zu-Grabe-Tragen übernehmen.
Und die linke Alternative steht daneben und schwenkt ebenfalls begeistert Fähnchen.
zum Beitrag29.06.2025 , 19:09 Uhr
Wenn russische Raketen auf mein Dach prasseln, sind mir meine Bildungschancen egal.
Wenn ich in einem Lager in Sibirien sitze, werde ich ohnehin keine Gesundheitsversorgung haben.
Es geht nicht mal um Kriegsverbrechen.
Es geht darum, dass ein faschistisches Imperium sich gerade ausbreitet.
Wollten Sie jetzt wirklich unbedingt Herrn Waibel bestätigen?
zum Beitrag29.06.2025 , 19:02 Uhr
Herr Waibel bringt es auf den Punkt.
zum Beitrag28.06.2025 , 09:00 Uhr
Erziehung zu demokratischen Werten können Sie verordnen?
Fällt Ihnen das Paradoxon auf?
zum Beitrag28.06.2025 , 08:48 Uhr
Sie würden das vielleicht behaupten.
Andere sehen das anders.
zum Beitrag28.06.2025 , 02:37 Uhr
Es gibt auch andere Narrative
zum Beitrag28.06.2025 , 02:32 Uhr
"Gibt es zu viele gebildete Menschen würde ja kaum noch jemand die xxU wählen ..."
Ihre Selbstironie ist witzig.
zum Beitrag28.06.2025 , 02:28 Uhr
Aus dem, was Sie schreiben, würde sich ergeben, dass die Flucht gefährlicher als das Dableiben wäre.
Haben Sie das so gemeint?
zum Beitrag28.06.2025 , 02:23 Uhr
Durch die Verhinderung von Mietwucher entsteht aber kein neuer Wohnraum.
Auch Enteignung bringt es in diesem Punkt nicht.
Eine Nebelkerze insbesondere der Linkspartei, die, als sie in Berlin regierte, auch nicht gut im Mehr-Wohnraum-Schaffen war.
Die Leerstandsquote ist sehr gering.
zum Beitrag28.06.2025 , 02:16 Uhr
Was Sie "brutale Übermacht" nennen, bezeichnen andere als "Demokratie".
Berlin tendierte seit langem eigentlich zur Autofahrerstadt.
Die geringste PKW-Dichte aller Bundesländer hat es nicht, weil die Mehrheit gegen Autos sind, sonst würden die Wahlergebnisse anders aussehen.
Politiker wollen gewählt werden.
Schon vor geraumer Zeit wäre ein anderer Weg möglich gewesen.
Der Zorn der Nichtautofahrer ist doch eigentlich sehr präsent.
Bezüglich der Verkehrstoten würde ich die Instrumentalisierung nicht übertreiben.
Jedes Jahr sterben in Berlin Menschen, die von Bussen und Straßenbahn überfahren werden. Fast jedes Jahr gibt es einen Verkehrstoten, der von einem Radfahrer angefahren worden ist.
LKW wiederum gelten als besonders gefährlich und würden weiterhin in die Innenstadt fahren.
Trotzdem ist jeder Verkehrstote einer zuviel. Und der aktuelle Fall ist besonders traurig.
Deshalb muss man darüber reden und Verbesserungen diskutieren, da haben Sie völlig recht.
Ich könnte übrigens mit einem Verbot privater Pkws innerhalb des S-Bahnrings gut leben.
zum Beitrag28.06.2025 , 01:55 Uhr
Einer der wenigen Kommentare zu diesem Thema, der mal nicht deutsche Befindlichkeiten, deutsche Werte und deutsche Projektionen in den Vordergrund stellt.
Und ohne allzuviel vorgekaute Meinung.
HervorragenderJournalismus.
zum Beitrag28.06.2025 , 01:39 Uhr
Ein wichtiger Artikel.
In den Kommentarspalten hier geisterte zuviel gefühltes Völkerrecht rum.
zum Beitrag28.06.2025 , 01:27 Uhr
Muss eine Zeitung nur Themen aufgreifen, die alte Frauen, die Flaschen sammeln tangieren?
Die taz ist keine Zeitung für die Unterschicht.
Als Zeitung muss man sehen, dass die Kunden sich auch selbst in einem wiederfinden.
Da darf man auch mal solche emiotionalisierenden Nischenthemen ansprechen, finde ich.
zum Beitrag28.06.2025 , 01:15 Uhr
Dann meine Gratulation an Ihr Metier.
Ich finde, dass in den letzten Jahren die Zahl von schön gestalteten und illustrierten Büchern in den Geschäften deutlich zugenommen hat.
zum Beitrag28.06.2025 , 01:05 Uhr
Sagt aber etwas über die Leserschaft der taz und ihr soziales Millieu aus.
Das Emotionale spricht dafür, dass die meisten Bildung als Wert haben.
Der Umstand, dass Nichtlesen dem Klima am meisten helfen würde, wird erst gar nicht in Betracht gezogen.
Wobei ich mich da nicht ausnehme. Auch ich wäre nicht bereit, zuliebe des Klimas auf Bücher zu verzichten.
zum Beitrag28.06.2025 , 00:54 Uhr
Glauben Sie wirklich, dass das Wahlergebnis der Parteivorsitzenden die Wähler besonders interessiert?
zum Beitrag27.06.2025 , 15:17 Uhr
Sorry, aber Kindergartenplätze, Schule, Wohnungsbau und vieles andere ist Ländersache.
Das können Sie der aktuellen Bundesregierung nicht anlasten.
zum Beitrag26.06.2025 , 22:16 Uhr
Offenbar wurde protokolliert, sonst hätte man die vielen Taten kaum nachweisen können.
zum Beitrag26.06.2025 , 22:08 Uhr
Exakt so argumentieren z. B. auch Rechte zu Muslimen.
Es gibt auch andere Argumentationslinien, um Probleme zu diskutieren.
zum Beitrag26.06.2025 , 21:52 Uhr
Das ist keine Frage von Beweisen und Vermutungen, sondern von Vertrauen.
Bei Stegner ging es auch nicht um Beweise.
zum Beitrag26.06.2025 , 21:45 Uhr
Andererseits hätte man auch vorher mit den anderen Parteien reden können, welchen Kandidaten sie unterstützen würden.
Nennt man Kompromissfähigkeit und Konsenssuche.
Aus Prestigegründen unbedingt Reichinnek durchdrücken zu wollen, war vielleicht nur die zweitbeste Idee.
Womöglich waren die gewählten Kandidaten Leute, von denen die eigene Partei wusste, dass sie mehrheitsfähig waren.
Sie meinen, es hilft diesem Land, wenn die Linke künftig auch bei wichtigen Zielen nicht zustimmt, weil sie halt jetzt beleidigt ist?
Ist das noch für Sie Politik?
zum Beitrag26.06.2025 , 21:26 Uhr
Der letzte Absatz spricht ein Thema an, dass noch gar nicht diskutiert wird.
zum Beitrag26.06.2025 , 16:26 Uhr
Das heißt ja " biogeographisch", nicht " bioethnisch".
Man meint nicht, Azeri, Perser oder Kurden auseinanderhalten zu können.
Wenn eine DNA auf eine rein mitteleuropäische Herkunft des Täters hinweist, sind alle mit einem Vater aus Nahost schon mal raus.
Ob Sie das nun rassistisch nennen, da halte ich mich raus.
zum Beitrag26.06.2025 , 16:12 Uhr
Ich befürchte, man ist hier nicht bereit, von Thailand zu lernen.
zum Beitrag26.06.2025 , 15:21 Uhr
Dass die Linke ihren Stimmenzuwachs ausschließlich auf Kosten anderer linker Parteien gemacht hat, statt mal rechts zu wildern, hört man nicht gerne.
Da ergeht man sich lieber in der Fantasie, die gesellschaftliche Linke könnte nun wieder Wahlen gewinnen.
Ein Hoch auf linken Kannibalismus und die judäische Volksfront.
zum Beitrag26.06.2025 , 15:14 Uhr
Wenn die Linkspartei die einzige Hoffnung ist, dann sind Hopfen und Malz verloren.
Ich wohne in einem Bundesland, wo die Linke lange mitregierte.
Die jetzige Blindheit für Antisemitismus in der Linken macht nichts besser.
Wie Herr Reinke mal in der taz schrieb: Wenn die SPD 12 € Mindestlohn verspricht und die Linke 15, wählt er die SPD, weil da vielleicht was bei rauskommt.
Ob die jungen Frauen Kinder in diese Welt setzen wollen?
Na, in welche denn sonst?
Schöner zum Kinderkriegen war das letzte Jahrhundert nun wirklich nicht.
zum Beitrag26.06.2025 , 10:05 Uhr
Definitiv nicht.
Die Abgrenzungsschwierigkeiten der Linkspartei in Richtung Antisemitismus überraschen mich da mehr.
Bei der AfD habe ich nichts anderes erwartet.
Trotzdem dem interessant, wie sie sich EU-weit vernetzen.
zum Beitrag25.06.2025 , 19:06 Uhr
Dass nur Geld nützen würde, habe ich nicht behauptet.
Ich denke, es ist ein mentales Problem, aber ich bin da kein Fachmann.
Verwaltungswege sind ja immer Ausdruck einer bestimmten Mentalität.
zum Beitrag25.06.2025 , 17:06 Uhr
Weil Israel und die USA im Iran bestimmte Ziele bombardiert haben, bricht in Syrien das Chaos aus?
Das müssten Sie erklären.
zum Beitrag25.06.2025 , 11:29 Uhr
Sie haben den Faktor Lebenssinn nicht berücksichtigt.
Viktor Frankl: „Wer ein Warum zum Leben hat, erträgt fast jedes Wie“
Konsumismus, wie der wöchentliche Einkauf neuer Kleider, ost als Lebenssinnspender recht dünn. Eher Ersatz.
Sobald andere "Angebote" vorhanden sind, werden viele sich darauf einlassen.
"Kollektiv" ist nicht Kommunismus.
Studie belegen, dass bei Angst Menschen dazu tendieren, eher autoritäre Führungsfiguren zu suchen bzw. zu akzeptieren.
Man fühlt sich in der Herde dann sicherer.
Vor wenigen Jahren wurden mehrere Umfragen veröffentlicht, wonach sich viele in diesem Land weniger Individualismus in der Gesellschaft wünschen, sondern mehr Gemeinschaft.
Das Potenzial wäre also womöglich da.
Der Haken am Klimaschutz war, dass nur Dystopien thematisiert worden sind.
Es gab kaum positive Narrative, die Lebenssinn geben könnten.
Wenn Harmageddon sowieso kommt, können Sie auch in Lethargie verfallen.
Da war kein "Wofür", um bei Frankl zu bleiben.
zum Beitrag25.06.2025 , 10:52 Uhr
Ich habe Herrn Bergman nicht so verstanden, dass er eine neue Weltordnung mitgestalten oder Länder von wem auch immer befreien will.
"..., wenn der Krieg kommt." Verstehe ich als "wenn Schweden oder ein verbündeter Nachbarstaat überfallen wird."
Dass die schwedische Armee ihre Mitarbeiter mit entsprechenden Plänen darauf vorbereitet, kann ich mir vorstellen.
Die Schweden waren ja bündisfrei, mussten also alles selbst bewerkstelligen.
zum Beitrag25.06.2025 , 09:55 Uhr
Vielleicht ging das nicht mehr?
zum Beitrag25.06.2025 , 09:47 Uhr
Natürlich darf ein MdB sich eigenmächtig in Baku mit russischen Politikern treffen.
Nur sollte er dann nicht im PKG sitzen.
Alle möglichen Behördenbeschäftigten fallen bei der Geheimschutzüberprüfung wegen viel weniger durch.
zum Beitrag25.06.2025 , 09:40 Uhr
Damit dürften Sie den entscheidenden Punkt getroffen haben.
zum Beitrag25.06.2025 , 09:33 Uhr
Sollte Trump aus der NATO austreten, was nun nicht jenseits aller Möglichkeiten ist, braucht man diese Investitionen sowieso.
Das ist ein Entgegenkommen gegenüber jemandem, von dem man abhängig ist, und gleichzeitig eine Investition in Selbstständigkeit und Eigenverantwortung.
Weshalb das jetzt ein Kotau sein soll, ist mir nicht nachvollziehbar.
zum Beitrag25.06.2025 , 09:26 Uhr
Der Unterschied ist, dass ihr Unternehmen etwas verkaufen muss.
Dass die Bundeswehr aber Krieg führt, wollte niemand.
Die Bundeswehr war eine echte Friedensarmee.
Das Land war ja von Freunden umzingelt und besaß einen großen Beschützer.
"Bloß niemanden militärisch beeindrucken!" war Konsens über die Parteien hinweg.
Und in der Bevölkerung.
In gewisser Hinsicht war sie auch eine Verkaufsshow für die deutsche Rüstungsindustrie.
Das kostete Geld, sorgte aber nicht effektiv für eine schlagkräftige Armee.
Nun haben sich die Zeiten geändert.
Sie können super in der taz nachvollziehen, wie schwer das Umdenken fällt.
Da läuft die Erwartung, eine halbwegs handlungsfähige Bundeswehr zu haben, bereits unter Bellizismus und Militarismus.
Als hätten sozialistische Staaten keine Armee gehabt und kommunistische Partisanen gegen die Nazis nur "Bella Ciao" gesungen.
zum Beitrag24.06.2025 , 19:41 Uhr
Ich hätte ja gedacht, wenn Sie im asiatischen Ausland leben, hätten Sie eher Verständnis für diesen Vorschlag.
In verschiedenen Staaten Ostasiens begann der Aufschwung mit dem Angebot der Regierungen, ihre Bevölkerung würde die Arbeit auch für ein Drittel der Bezahlung tun.
Indem Firmen die Produktionsstätten nach Asien verlegten, mussten die Arbeiter nicht mal mehr reisen.
Die schlechtere Bezahlung kam zu ihnen.
Die Landwirtschaft kann halt nicht abwandern.
zum Beitrag24.06.2025 , 12:18 Uhr
Anschläge des Daesh gegen Christen als Argument zu nehmen, um beispielsweise islamistische Gefährder nicht abzuschieben, kann man auch als Instrumentalisierung der Opfer interpretieren.
zum Beitrag24.06.2025 , 12:11 Uhr
Ich bezweifle, dass Kritik an Gender Studies zu Vergewaltigungen unter Betäubung oder Attacken mit Spritzen auf Veranstaltungen führt.
Alles in einen Topf zu schmeißen, hilft meist nur den Schlimmsten.
Ihre Perspektive auf die Entwicklung des Feminismus teile ich.
Ich befürchte, es gibt einen Grund für die Veränderung seit Ende der 80er.
zum Beitrag24.06.2025 , 10:27 Uhr
Och, so ein Friedensnobelpreis reicht doch auch für 3.
Donald, die glückliche Friedenstaube, kann auch einen Zipfel abkriegen.
Für den Krieg, den sie nicht geführt haben.
Da wurden die Pakistaner gestern noch verspottet.
Dabei hatten die eigentlich den Durchblick.
zum Beitrag23.06.2025 , 22:15 Uhr
Nun ist Spanien in Europa auch - neben Portugal - am weitesten weg von der russischen Grenze.
Natürlich bekundet Sanchez noch Bündnistreue.
Ich glaube es aber nicht.
Ich denke, wenn Russland in Estland oder Litauen einmarschiert, wird es die NATO sprengen.
Nicht alle Staaten werden bereit sein, ihre Soldaten für Menschen auf der anderen Seite Europas sterben zu lassen.
Die Spanier werden nicht die Einzigen sein.
zum Beitrag23.06.2025 , 16:05 Uhr
Wie ich Frau Zmigrod verstanden habe, gibt es keine Ideologie der Mitte, weil dort die Sphäre des " sowohl als auch " ist.
Leute mit rigider Moral werden von den Rändern angezogen.
Es geht ihr um das Individuum und dessen psychische Veranlagung.
Ob die Mitte nun Wachs in den Händen von Ideologen ist, wird sie Ihnen nicht beantworten.
Da müssten Sie sich wohl an Soziologen wenden.
Eventuell haben die Probandinnen die Aufgabe erklärt bekommen. Dann wäre das Ergebnis besonders bezeichnend. Aber sie haben recht, das wird nicht erläutert.
zum Beitrag23.06.2025 , 15:45 Uhr
Sicher.
Ich hatte hier die Berufspolitiker nicht im Blick.
Eher den Verschwörungstheoretiker von nebenan.
Man muss auch nicht die Verschwörung ansprechen.
Normale mitmenschliche Gespräche würden es wohl tun, wie ich die Wissenschaftlerin verstehe.
zum Beitrag23.06.2025 , 12:48 Uhr
Und die, die bereits eine Waffe in die Hand gedrückt bekommen haben.
zum Beitrag23.06.2025 , 12:38 Uhr
Ideologie ist immer Kultur.
Gerade Religion mit ihrer Transzendenz für für Frau Zmigrod unter Ideologie laufen.
Auch der Buddhismus.
Es ist ja nicht so, dass es in buddhistisch geprägten Staaten keine Bürgerkriege gäbe.
Frau Zmogrod geht es um die psychologische Veranlagung.
Es ist wohl ein Wechselspiel.
Einen monokausalen Erklärungsansatz lese ich bei ihr nicht raus.
zum Beitrag23.06.2025 , 12:27 Uhr
Höchst spannend.
"Wer ideologisch denkt, hält sich streng an moralische Regeln, an vorgegebene Denkweisen."
Könnte es dann sein, dass eine moralistische Gesellschaft, wie wir sie gerade haben, das ideologische Denken fördert?
"... diese Menschen noch mehr zu absoluten heiligen Werten neigten, wenn sie sich sozial ausgegrenzt fühlten."
Ist ein deutliches Ja auf die Frage, ob man mit Rechten und Rechtsextremisten reden sollte.
Nicht auf Parteienebene, aber auf menschlicher Ebene.
Natürlich auch mit Islamisten und Linksextremisten.
zum Beitrag23.06.2025 , 12:06 Uhr
Wenn Sie selbst bereit sind, für eine Ideologie zu sterben ( z. B. die Dschihadisten), dann halten sie die auch selbst rigide ein.
Für nichtrigide Personen kann es aber auch von Vorteil sein, Moral einzufordern und sich in ein ideologisches System einzugliedern.
zum Beitrag22.06.2025 , 21:19 Uhr
Ich glaube, sein wichtigstes Ziel haben sie nicht aufgezählt: der Friedensnobelpreis.
Nach dem Angriff auf den Iran sieht es aber schlecht damit aus.
zum Beitrag22.06.2025 , 20:53 Uhr
Ich habe die verlinkten Artikel durchgelesen.
Polemik kann man im WiWo-Artikel finden.
Finde ich auch in Ihrem Kommentar.
Aber hasserfüllt sind alle drei Artikel nun nicht.
Die von Frau Müller sind nicht mal polemisch.
(Ich würde dem WoWo-Artikel in manchen Punkten nicht beipflichten.)
zum Beitrag22.06.2025 , 20:37 Uhr
Danke für die Links. Lesenswert.
zum Beitrag22.06.2025 , 20:19 Uhr
Weil "der Westen" es nicht schafft, im Iran etwas zu erreichen, hätte er Assads Regime und die russische Armee aus der Ukraine bombardieren können?
Weil "der Westen" im Irak und Afghanistan so großartige Erfolge erzielt hat?
Wer ist bei Ihnen eigentlich " der Westen "?
Aber was soll's, Hauptsache Verlogenheit vorwerfen.
Kann nicht verkehrt sein.
zum Beitrag22.06.2025 , 09:19 Uhr
"Die queere Community will gerade auch auf dem Land in Brandenburg Gesicht zeigen,"
Super.
Ein CSD mit 50 Teilnehmern in Eberswalde ist wertvoller als 500 Besucher mehr auf dem CSD in Berlin.
Wäre schön, wenn die gesellschaftliche Linke sich daran ein Beispiel nehmen würde.
zum Beitrag21.06.2025 , 19:46 Uhr
Ein Plädoyer, die Nachverdichtung im Wohnungsbau einzustellen und das Temelhofer Feld überwiegend mit Bäumen zu bepflanzen.
zum Beitrag21.06.2025 , 09:02 Uhr
Klingt wie Gerhard Polt: " Ich brauche keine Opposition, weil ich bin schon Demokrat. "
Es hilft zu berücksichtigen, dass die Organisatoren einer Versammlung ihre Demo und das Thema anders wahrnehmen als die Gegendemonstranten.
Es gibt übrigens kein absolutes Grundrecht, weil jedes Grundrecht mindestens durch verfassungsimmanente Schranken eingegrenzt wird.
zum Beitrag21.06.2025 , 08:44 Uhr
Lobbyisten haben keine neutrale Haltung.
Sie sehen sich mindestens als Ombudsleute.
zum Beitrag21.06.2025 , 08:16 Uhr
Lassen Sie sich von der einen Zeitung ernsthaft raten, die andere nicht mehr zu lesen?
Gerade wo hier mehrere Foristen schreiben, dass der Kontext des Podcasts nicht so sein könnte, wie der Artikel darstellt?
zum Beitrag20.06.2025 , 13:50 Uhr
Wenn es stimmt, dass "Decksarbeit" die Journalistin in ihrer Frage formulierte, dürfte Merz nicht viel bewusste Provokation drin sein.
zum Beitrag20.06.2025 , 09:57 Uhr
Die Linke hat am wenigsten Probleme mit Pro-Hamas-Positionen und Linksantisemitismus.
Leute, die in der ersten Reihe dagegen waren, sind ausgetreten.
zum Beitrag20.06.2025 , 09:46 Uhr
Aber mit denen von erstaunlich vielen arabischen Staaten.
zum Beitrag20.06.2025 , 09:44 Uhr
Was meinen Sie mit Zur-Hilfe-eilen-müssen"?
Das Letzte, was die Israelis sich wünschen, wird eine Unterstützung der Bundeswehr in Kampfeinsätzen sein.
Manchmal ist einer weniger einer mehr.
Aber vermutlich dachten Sie daran auch nicht.
zum Beitrag20.06.2025 , 09:34 Uhr
Sehen Sie, so unterschiedlich können Perspektiven sein.
Aus meiner ist der Verweis auf die regelbasierte internationale Ordnung entsprechende Handlungsbereitschaft Realitätsflucht und leere Floskeln.
In einer Welt, in der das Recht des Stärkeren gilt, passt die deutsche Staatsräson als Lehre aus der Geschichte recht gut rein.
Weil Solidarität in so einer Welt wichtiger ist als das Verkünden moralischer Attitüden.
Das heißt nicht, dass ich das Agieren der israelischen Regierung gut finden oder das Recht des Stärkeren irgendwie positiv betrachten würde.
zum Beitrag20.06.2025 , 09:20 Uhr
"Wenn künftig das Recht des Stärkeren gelten soll, sind auch die Argumente gegenüber Russland und andere Aggressoren dahin."
Ich muss einräumen, ich kann mit dieser Form von Realitätsverweigerung wenig anfangen.
Das Recht des Stärkeren gilt bereits.
So lange die USA noch Weltpolizist war, konnte man sagen, sie füllen diese Rolle schlecht aus bzw. missbrauchen sie.
Aber die internationale Ordnung hatte grundsätzlich Bestand.
Seitdem die USA die Rolle nicht mehr ausfüllen, gibt es diese Rolle nicht mehr seitdem ein Staat seinen Nachbarn überfallen hat, um ihm offen zu angestiegen, und das internationale Echo eher Verständnis zeigte, muss man sich keine Gedanken mehr machen, ob KÜNFTIG das Recht des Stärkeren gelten würde.
Auch Israel hat nach dem Hamasüberfall gelernt, dass es sich auf die UN nicht verlassen kann und nur das Recht des Stärkeren zählt.
So agiert es gerade.
Nein, die Welt ist gerade nicht lebenswerter geworden.
Über die Idee, das schwache Europa hätte irgendeine Misere verhindern können, kann ich nur den Kopf schütteln.
Klingt für mich in diesem Zusammenhang - zugespitzt formuliert - wie nationalistisches Sendungsbewusstsein ohne Realitätsbezug.
zum Beitrag20.06.2025 , 00:40 Uhr
Schieben Sie mal das Gefühl von Benachteiligung beiseite und überlegen Sie eine Sekunde, wie weit man mit Benzin für 44 € in einem Auto kommt.
Die Bahn ist für dieses Geld noch keinen cm gefahren.
Mehr Komfort und eine größere Wahrscheinlichkeit, pünktlich anzukommen, bietet das Auto ohnehin.
zum Beitrag20.06.2025 , 00:00 Uhr
Weshalb wollen Sie ihn vom Diskurs ausschließen?
Meine Toleranz geht so weit, auch Leute, die keine Fans des ÖPNV sind, ihre Meinung kundtun zu lassen.
Rechtschreibfehler überlese ich.
Auch bei mir schlägt manchmal die Autokorrektur zu.
Dann ist mal der Satzanfang klein geschrieben, da fehlt dann ein n am Adjektiv "wirre" oder ein Komma im Satz.
Alles menschlich, finden Sie nicht?
zum Beitrag19.06.2025 , 23:44 Uhr
Zu Ihrem letzten Absatz:
Aus den Erfahrungen in meinem familiären Umkreis heraus kann ich Ihnen sagen, dass man im Alter oft länger Auto als ÖPNV fahren kann.
Zwei Spuren für KFZ in jede Richtung wären also ggf. im Sinne älterer Verkehrsteilnehmer.
zum Beitrag19.06.2025 , 23:27 Uhr
"Statt repressiver Maßnahmen bräuchte es Vermittlung und Moderation, um Konflikte zu lösen."
Dann soll der Dachverband zusammen mit den Vereinen mal loslegen.
Fussballspiele sind private Veranstaltungen, an denen viele verdammt gut verdienen.
Da ist es nur recht und billig, die Kosten nicht der Allgemeinheit aufzubürden, sondern selbst Verantwortung zu übernehmen und im Falle des Versagens auch die Kosten zahlt.
Dass Fans gewaltätig werden, ist ja kein Naturgesetz.
zum Beitrag19.06.2025 , 22:50 Uhr
Und es ist in dem atheistischen Kuba ausgerechnet ein christliches Zentrum, das hilft.
Mit Geld der evangelischen Kirche unter anderem aus Deutschland.
Wo ist die Solidarität von Sozialisten und Atheisten?
Wo die Spendensammlungen derer, die finden, Religion gehört in unserer Gesellschaft weiter zurückgedrängt, sei nur Opium und veraltet?
zum Beitrag19.06.2025 , 21:34 Uhr
Wodurch fühlen Sie sich denn drangsaliert?
zum Beitrag19.06.2025 , 20:44 Uhr
Es ist eine Studie im Auftrag der Barmer Ersatzkasse und geht nur um Alkoholkranke.
Die bedingte Aussagekraft entsteht dadurch, dass manche Ärzte vielleicht schneller Alkoholismus diagnostizieren als andere.
Welcher Grund fällt Ihnen denn ein, dass in Großstädten mehr gesoffen wird als auf dem platten Land? Ich habe das Klischee, dass auf dem Dorf der Umgang mit Alkohol deutlich entspannter ist.
Aber in der Studie ist die Spitze ja Meck-Pom, keine Großstadt.
Hamburg reiht sich ein.
Insgesamt gibt es ein Gefälle von Nord nach Südwest.
zum Beitrag19.06.2025 , 17:18 Uhr
"Ihre Behauptung ... bewegt sich auf dem intellektuellen Niveau eines Dauerkiffers. Daher meine Frage: macht Ignoranz/Ideologie dümmer als es das Kiffen jemals könnte?"
Gegenfrage von mir: Glauben Sie wirklich, Diffamierungen tragen zu mehr Überzeugungskraft Ihrer Argumentation bei?
Was triggern Sie so, dass Sie meinen, die Sachebene verlassen zu müssen?
zum Beitrag19.06.2025 , 17:14 Uhr
Spannend, dass Sie mit Todesfällen argumentieren, obwohl Otto Mohl von Sich-dumm-Kiffen und der Zustimmung in der Bevölkerung sprach.
Wirkt nicht so, als hätten Sie ihn widerlegt.
zum Beitrag19.06.2025 , 17:10 Uhr
So ist das mit Klischeevorstellungen.
Es gibt eine Studie aus 2022, nach der finden sich die meisten Alkoholkranken in Mecklenburg-Vorpommern, gefolgt von Bremen und Berlin.
Bayern ist unteres Mittelfeld.
(Natürlich hat die Studie nur eine bedingte Aussagekraft.)
Sie könnten also spekulieren, ob die CSU drogenpolitisch was richtig macht oder ob das Laissez-faire in den linken Hochburgen Bremen und Berlin in den Alkoholismus führt.
Sie könnten es allerdings auch sein lassen, weil es vielleicht nur Zufall ist bzw. an nichtpolitischen Faktoren hängt.
Nur Ihre Klischees, die lohnt es sich vielleicht zu überdenken.
zum Beitrag19.06.2025 , 16:49 Uhr
Man muss ja mal sagen, es gab nicht wenige, die bei Trumps Wahl unkten, was für Kriege er führen werde.
Stattdessen strebt er ernsthaft an, bewaffnete Konflikte eher einzudämmen.
Er wurde oft als Faschist bezeichnet.
Damit wäre er der erste Faschist, der den Friedensnobelpreis bekommen möchte.
Donald, die Friedenstaube.
zum Beitrag19.06.2025 , 13:52 Uhr
Dass vor dem Gerichtsurteil zur Einstufung der AfD die Arbeitsgruppe ihre Arbeit nicht aufnimmt, ist doch Konsens.
Es schieben folglich alle "auf die lange Bank" - aus rechtlichen Gründen.
Es geht nur um die Frage, ob man sich vorher schon organisiert.
zum Beitrag19.06.2025 , 09:04 Uhr
"Dabei können die Bedingungen gut sein: Wer tauscht, für den gilt die Miethöhe des Vormieters. Eine Verkleinerung kann daher mit einer geringeren Miethöhe verbunden sein."
Da liegt der Hund begraben.
Die alten Leute wohnen oft mehrere Jahrzehnte in der Wohnung.
Deshalb haben sie gegebenfalls eine deutlich geringere Miete als die Jungen in der kleinen Wohnung.
Bereits die Miete des Vormieters ist dann nicht mehr interessant.
Hinzu kommen Umzugs- und Renovierungskosten.
Die Alten müssten zum gleichen Quadratmeterpreis innerhalb derselben Wohnungsbaugesellschaft umziehen können.
Dann fängt es an, für die Alten interessant zu werden.
Früher gab es das.
zum Beitrag19.06.2025 , 08:42 Uhr
Ich wohne in Berlin.
Für einen Scherbenhaufen brauchte man hier auch keine " rechten Akteure ".
Selbst wenn man nur die Nachwendezeit nimmt.
zum Beitrag19.06.2025 , 08:40 Uhr
Dann fängt rechts aber in der SPD an.
zum Beitrag19.06.2025 , 00:19 Uhr
So wie das Narrativ von der Friedensordnung, die Deutschland mit seiner Aufrüstung verhindern würde?
zum Beitrag19.06.2025 , 00:05 Uhr
Von deutschen Medien erwarte ich, dass sie korrekt berichten, was ukrainische Bürgermeister sagen.
Wenn Ihnen das surreal erscheint, erwarte ich trotzdem guten Journalismus.
zum Beitrag18.06.2025 , 23:56 Uhr
Tja, man kann Ukrainer und ihre Sichtweise natürlich als lächerlich abqualifizieren..
Wenn Sie meinen, dass Ihnen das was bringt ...
zum Beitrag18.06.2025 , 23:46 Uhr
Klingt so, als hätten sie sich die Begründung mühsam ausdenken müssen.
zum Beitrag18.06.2025 , 09:49 Uhr
Das Versammlungsrecht oder die Meinungsfreiheit der Beschäftigten der Bundestagsverwaltung wird doch überhaupt nicht tangiert.
Sie dürfen weiterhin am CSD teilnehmen, offen sagen, wo sie arbeiten, etc.
Was sie halt jetzt nicht dürfen, ist, beim CSD als Bundestagverwaltung auftreten.
Wie Ie selbst anmerken ist hier der Verweis auf Menschenrechte vielleicht etwas überdimensioniert.
Der Bundestag ist nun mal das Parlament für alle Deutschen.
Auch für die, denen händchenhaltende Männer oder Nicht-cis-Personen suspekt sind.
Toleranz von denen darf man knallhart einfordern.
Deshalb muss die politische Vertretung aber nicht zwingend mitlaufen.
Kann sein, muss aber nicht sein.
Für nicht wenige Wähler ist das Mitlaufen noch immer eine Provokation und führt zu ihrer Entfremdung von unserem politischen System.
Deshalb kann man das als Bundestagspräsident_in unterschiedlich bewerten.
zum Beitrag18.06.2025 , 09:28 Uhr
;-) Nachweislich von niemandem.
zum Beitrag17.06.2025 , 23:12 Uhr
Stimmt.
Das wäre irgendwie sinnvoller.
zum Beitrag17.06.2025 , 22:57 Uhr
Das wäre hier ja auch unpassend gewesen.
Dafür hätte er Kritik gekriegt.
Dass die Polizei in vielen Bundesländern krassen Bewerbermangel haben, ist nun kein Geheimnis.
Nie konnten Linke die Polizei schneller verbessern als heute.
Sie müssten sich nur bewerben.
zum Beitrag17.06.2025 , 22:52 Uhr
Natürlich stellt er sich vor die Polizei.
Er ist ja ihr neuer Chef.
Das heißt ja nicht, dass er nicht auswerten könnte, was schieflief.
Das Warum erklärt er doch eigentlich: Zu geringer Personalansatz für den unübersichtlichen Ort, weil das Lagebild unauffällig war.
Wird der Polizei dort nächstes Jahr nicht mehr passieren. Und wenn sie die Täter dann noch erwischen, wäre das ja was.
Ich würde darauf tippen, dass sich die Polizisten bei den Ermittlungen Mühe geben, die Schlappe auszuwetzen.
Gerade wenn der Chef neu ist.
zum Beitrag17.06.2025 , 20:35 Uhr
Eifrig wurde gegen G7 demonstriert. Nun wird sie sich vielleicht auflösen, aber besser wird gar nichts.
Gegen die NATO wurde ebenso vehement protestiert. Nun scheint sie fast handlungsunfähig, was alle noch nervöser macht.
"Ami, go home" setzt Trump in die Tat um.
Die gesellschaftliche Linke müsste eigentlich jubeln.
Rückblickend hat man vielleicht doch gegen das Falsche demonstriert?
"Überlege dir genau, was du dir wünschst. Es könnte dir gewährt werden" (Stammt aus einem alten Roman)
Da freuen wir uns dann mit der AfD, dem BSW und der Linkspartei zusammen auf Putin als neuen Herren.
Natürlich kann man das abwenden, indem man sich unter den Schutz Chinas stellt.
Dort nennt es sich wenigstens noch "kommunistische Partei".
Auch wenn dort keiner den Kapitalismus abschaffen wird.
Wollen wir lieber Russisch oder Chinesisch lernen?
Sorry für den Zynismus.
zum Beitrag17.06.2025 , 18:36 Uhr
7.10. Wäre witzig. Alter Feiertag im neuen Framing.
Könnte heikel werden, weil nicht jeder die feinen Unterschiede erkennt, wenn er erstmal feiert.
zum Beitrag17.06.2025 , 18:32 Uhr
Ist nicht jeder, der bleibt und nicht AfD wählt, eigentlich schon eine Bereicherung?
zum Beitrag17.06.2025 , 18:30 Uhr
Immerhin stellt er sich als politische Alternative zur Verfügung.
Ist nicht nichts.
Wenn man merkt, dass man gescheitert ist, darf man auch dazu stehen.
Da kann ein Wegzug konsequent sein.
zum Beitrag17.06.2025 , 18:21 Uhr
Nicht nur in der ostdeutschen Provinz.
In Berlin warnen manche Queers, in manchen Ortsteilen überhaupt erkennbar auf der Straße zu gehen.
Da braucht man nicht mal ein Fest.
zum Beitrag17.06.2025 , 17:40 Uhr
In Berlin gibt es das Russische Haus direkt in Mitte.
Der perfekte Adressat für Pazifisten und Antifa.
Irgendwie läuft das aber nicht.
zum Beitrag17.06.2025 , 17:33 Uhr
Es gibt zuwenig Weltbilder, als das funktionieren könnte.
zum Beitrag17.06.2025 , 17:31 Uhr
Ist das ironisch gemeint?
zum Beitrag17.06.2025 , 17:30 Uhr
Ich habe Sie allgemeiner verstanden.
zum Beitrag17.06.2025 , 17:28 Uhr
Es sollte heißen "Nur der theistische Anteil geht zugunsten des humanistischen zurück. "
Da kam leider die Autokorrektur dazwischen, sorry.
Weltbilder, wie Nationalismus, gelten als politische Religion.
Auch echten Rassismus und anderes kann man manchmal darunter subsumieren.
Beim Nationalsozialismus wurde es besonders deutlich.
Auch Stalinismus hatte diese Elemente.
Es funktioniert als Religion, nur ohne Gott.
Sie stellen den Menschen in den Vordergrund. In diesem Sinne " humanistisch".
Es bedient dieses menschliche Grundbedürfnis nach Transzendenz.
(Das heißt nicht, dass sie nett zu allen Menschen sind.)
Wenn Sie sich z. B. nochmal das Interview mit dem Klimahungerstreikenden vor einiger Zeit anhören: wovon er spricht, ist Religion, nicht Wissenschaft.
Mein Eindruck: wir leben in hochreligiösen Zeiten.
zum Beitrag17.06.2025 , 17:13 Uhr
Sie argumentieren sehr deutschlandzentriert.
International haben die Evangelikalen regen Zulauf.
Nicht weil sie so liberal wären.
Auch Islamisten gewinnen an Anhänger. Von Anpassung ist wenig zu merken. Man könnte auf die Idee kommen, die Anhänger suchen das Unangepasste.
Vielleicht ist Mitteleuropa auf einem Sonderweg?
zum Beitrag16.06.2025 , 23:12 Uhr
Die Linke ist immer witzig.
Als sie die Bausenatorin stellte, hinkte der Neubau ja auch hinterher.
Kluge Vorschläge, die sie selbst nicht umsetze?
zum Beitrag16.06.2025 , 23:08 Uhr
Die dahingehende Interpretation dieses Absatzes erscheint doch naheliegend.
Zumal an anderer Stelle gesagt wird, dass die Abtreibung bei akuter Gefährdung von Leib und Leben durchgeführt wird.
Die Definition von " medizinischer Indikation" können Sie überall nachlesen.
zum Beitrag16.06.2025 , 22:37 Uhr
Wohl kaum.
Das Bedürfnis nach Religiosität und Spiritualität scheint eine menschliche Konstante zu sein.
Nur der thematische Anteil geht zugunsten des humanistischen zurück.
Macht die Welt auch nicht schön, wie uns die vergangenen 125 Jahre gezeigt haben.
zum Beitrag16.06.2025 , 22:01 Uhr
Sehe ich weniger kategorisch.
Islamistische Iraner, die sich hier für die iranische Regierung betätigen, sollten weiterhin abgeschoben werden.
Stichwort "Blaue Moschee"
zum Beitrag16.06.2025 , 16:25 Uhr
"Anstatt in eine Armee zu investieren sollte lieber in den Klimaschutz oder das Gesundheitswesen investiert werden. „Denn was will ein Putin mit einem überfluteten Ahrtal?“, fragt Max."
Das spricht doch aus dieser Perspektive gerade gegen Klimaschutz.
Da wäre doch sinnvoll, Deutschland für Putin so unattraktiv wie möglich zu machen.
Nennt mich einen unverbesserlichen Bellizisten, aber wenn die russische Armee an der Oder steht, fühle ich mich von der Bundeswehr immer noch besser beschützt als von den Fischer-Chören mit Deutschland-Fahnen.
Ich hätte ja noch Respekt, wenn die Friedensaktivisten schon mal in die Betriebe, Krankenhäuser und Poststellen gingen und ihren Widerstand vorbereiten würden.
Nur habe ich davon noch nichts gehört.
zum Beitrag15.06.2025 , 21:45 Uhr
Sie haben doch gerade das Gegenteil geschrieben:
So kommt die Welt gewiss weiter, wenn jede/r sich nur um seinen/ihren eigenen Kram kümmert, anstatt sich einzumischen, wo es das Menschsein gebietet, sich einmischen zu müssen."
Was wollen Sie denn nun - einmischen oder jeder räumt zuhause auf?
Ich bin verwirrt.
zum Beitrag15.06.2025 , 21:27 Uhr
Es ging um ein weiteres Beispiel dafür, dass möglicherweise andere Faktoren als die große Politik bei der Radikalisierung einer Person eine Rolle spielen.
Radikalisierungsvorgänge in unterschiedlichen politischen Kontexten und ihre Ursachen zu vergleichen, ist da nicht völlig neben dem Tee, wenn Sie mich fragen.
Man kann das natürlich auch anders sehen.
Weshalb Sie das als Whataboutismus interpretieren, habe ich allerdings nicht verstanden.
zum Beitrag15.06.2025 , 21:21 Uhr
???
Das hat er doch gar nicht gesagt?
Er hat geschrieben, dass es seiner Meinung falsch ist, die Schuld oder Verantwortung für das Denken von rechten wie von islamistischen Gewalttätern, Terroristen etc. der Politik oder den Politikern zuzuschieben.
zum Beitrag15.06.2025 , 21:13 Uhr
Haben Sie schon mal überlegt, ob Sie mehr zu einer "gesitteten Diskussion" beitragen und überzeugender wären, wenn Sie verbal ein wenig abrüsten würden?
Gleich mit " Das ist perfide" zu beginnen, da werden Sie in Ihrer anschließenden Argumentation niemanden mehr mitnehmen.
zum Beitrag15.06.2025 , 21:08 Uhr
Das war 1997.
Die Leute sind mittlerweile alle pensioniert.
Natürlich ändert sich auch in der Polizei der Zeitgeist.
Die Abschaum-Theoretiker gehören definitiv nicht rein in eine Polizei.
Letztendlich funktioniert ein Ausmisten nur, wenn sich breite Telie der Bevölkerung bei der Polizei bewerben.
Eben auch Linke, denen bei dem Begriff "Abschaum" die Nackenhaare zu Berge stehen.
zum Beitrag15.06.2025 , 01:59 Uhr
Das Urteil sagt nicht, dass der Satz " Soldaten sind Mörder." berechtigt ist.
Er bezieht sich jedoch nur abstrakt auf eine Gruppe, so dass damit niemand konkret verunglimpft ( Beleidigung etc.) wird.
Damit wird der Satz von der Meinungsfreiheit gedeckt.
Bezüglich der Betrachtung der Gesellschaft sagt das Urteil gar nichts.
Läuft wie "ACAB".
Morden ist moralisch nicht gerechtfertigtes Töten.
Da Moral sehr persönlich ist, muss auch die Bewertung von Soldaten persönlich sein.
zum Beitrag15.06.2025 , 01:46 Uhr
Nein.
Antifaschismus hat einen sehr spezifischen Kontext.
Als Antifaschisten haben sich Leute bezeichnet, die hier einen sehr unangenehmen, unmenschlichen Staat aufgebaut haben.
Mit denen in einen Topf geschmissen zu werden, da kriege ich Würgereize.
Der Begriff Antifaschismus ist verbrannt.
Da nützt auch eine niedliche Abkürzung nichts.
Gegen Faschismus? Immer.
Antifaschismus? Auf keinen Fall
Tip: Kritik vielleicht einfach mal wirken lassen und reflektieren, ob man besser werden könnte, anstatt den Kritiker als " ziemlich weit rechts wo der meiste Terror herkommt " zu diffamieren?
An fehlender Kritikfähigkeit krankten die früheren Antifaschisten bereits.
Unter anderem deshalb implodierte ihr Staat.
zum Beitrag15.06.2025 , 01:31 Uhr
Dass die Antifa sehr heterogen ist, macht nichts besser.
Man muss eher fragen, warum sich die einen mit den anderen in einen Topf werfen lassen.
Darüber hinaus existiert die Notwendigkeit nicht, sich zwischen Aktivismus gegen Rechts und Bundeswehr entscheiden zu müssen.
Im Gegenteil.
Unterschiedliche Probleme muss man Unterschiedlich angehen.
zum Beitrag15.06.2025 , 01:21 Uhr
Warten Sie ab, bis der Weg in die Schlachten verdammt kurz wird.
Bis man nur noch die Tür aufmachen muss.
Da sollte man vorbereitet sein.
Schön,wenn es nicht so kommt.
zum Beitrag15.06.2025 , 01:19 Uhr
Für den Schutz der Demokratie ist ein Veteranentag wirklich nicht erforderlich.
Aber für die Wertschätzung der Menschen, die die Demokratie unter Einsatz ihres Lebens schützen, da muss deutlich mehr passieren als das bisherige Achselzucken.
Das kann eine Veteranentag sein, das kann auch was anderes sein.
Wer für den Schutz dieses Landes und seiner freiheitlich-demokratischen Gesellschaftsordnung besondere Risiken eingeht, muss auch herausgehobene öffentliche Würdigung erfahren.
zum Beitrag15.06.2025 , 01:04 Uhr
Da nke für den außerordentlich spannenden Artikel. Gerade auch wegen der persönlichen Komponente.
Und beste Grüße an Herrn Lee senior.
zum Beitrag15.06.2025 , 00:14 Uhr
Nun gab es die eine oder andere geopolitische Entwicklung, die den Vau der Atombombe im Iran beschleunigt haben könnte.
Das Völkerrecht sieht Präventivkriege vor.
Eventuell sind Sie da suboptimal informiert?
zum Beitrag15.06.2025 , 00:05 Uhr
Wenn ich behaupte, faschistische Vernichtungspolitik mit mehreren Millionen Opfern gleichsetze mit extremen Einschränkungen in einer Pandemie, ist das doch genau das: Eine Relativierung des Holocaust.
Dann ist Auschwitz nur noch wie eine Arztpraxis.
Die Frage ist nur, ob der Protest der Frau vielleicht von der Meinungsfreiheit gedeckt war.
Dass wegen der Corona-Maßnahmen aus einer gewählten Regierung auf einmal eine Diktatur oder Faschismus wird, ist schlicht Quatsch.
Wieso soll sich der BGH mit Quatsch beschäftigen?
zum Beitrag14.06.2025 , 23:41 Uhr
Ab wieviel Tote wäre die Zahl von Opfern denn aus Ihrer Sicht relevant?
zum Beitrag14.06.2025 , 23:38 Uhr
Nicht "Großbritannien ", sondern "Großkrieg".
Die Autokorrektur ist nicht mein Freund.
zum Beitrag14.06.2025 , 23:31 Uhr
Ich habe nicht verstanden, was daran wirr sein soll.
Es geht ja genau darum, dass der Iran das probiert.
zum Beitrag14.06.2025 , 23:29 Uhr
Es kann in einer Zeitung völkerrechtswidrige Aufrufe geben?
Oder bei einer NGO der Zivilgesellschaft?
zum Beitrag14.06.2025 , 18:02 Uhr
Und Russland wird dann der 52. Bundesstaat der USA, weil Trump die Ukraine bereitwillig verkauft und Europa ihn nicht interessiert?
Israel hat sich nicht mit allen Nachbarn angelegt.
Saudi-Arabien, Jordanien und Ägypten sehen interessiert zu. Die haben den Iran ebenfalls als Feind. Saudi-Arabien hatte im Jemen einen Stellvertreterkrieg gegen den Iran geführt.
Welches Umdenken denn?
Iran bastelt seit geraumer an der Atombombe.
Ja, der Iran erlebt eine massive Bedrohung von Israel.
Und Israel seit langem eine vom Iran.
Beide Länder müssten keinen Konflikt miteinander haben.
Welchen Großkrieg sehen Sie denn?
Iran und wer gegen Israel, Jordanien, Saudi-Arabien, Oman, ...?
Die Russen scheinen gerade recht beschäftigt. Die werden für einen Großbritannien in Nahen Osten nicht unbedingt zur Verfügung stehen.
zum Beitrag14.06.2025 , 11:31 Uhr
Natürlich ich habe dazu schon mehrere Reportagen gehört.
War beim letzten Mal auch so.
Oder sollte das nur eine rhetorische Frage sein?
zum Beitrag14.06.2025 , 11:29 Uhr
In welche Mythen haben Sie sich vergaloppiert?
Selbst die rechtsextremistischsten Israelis wollen Jordanien oder Syrien etc. eingemeinden oder zum Heiligen Land erklären.
Jordanien ist kein Feind Israels und wurde auch nicht dazu erklärt.
Die Jordanier haben gerade zum zweiten Mal iranische Raketen für Israel abgefangen.
Die jordanische und die israelische Regierung können ausgesprochen gut miteinander.
Jordanien will von Israel Wasser beziehen.
Der Libanon ist regierungsunfähig.
Würde die libanesische Regierung in der Lage sein, die Hizbollah im Griff zu haben und zu verhindern, dass die vom Libanon aus immer wieder Israel beschießen, gäbe es mit Israel kein Problem.
Das Agieren der Hizbollah ist auch nicht im Interesse der meisten Libanesen.
Mit Al-Shabaab hat sich Netanjahu gerade erst getroffen.
Resultat dürfte auch hier die Feststellung sein, dass man keinen Ärger miteinander will.
Und den Iran wollen die Israelis nun bestimmt nicht erobern.
Wie kommen Sie auf diese Ideen?
Kein Wunder, dass Sie nicht "kein Verständnis mehr " haben.
Vom Frieden ist man dort seit dem 7.10. weiter weg als in den 40 Jahren davor.
Der kommt nach dem Abraham-Abkommen.
zum Beitrag14.06.2025 , 08:13 Uhr
Würde der Iran so Israel angreifen, würde man ebenfalls von "Krieg" sprechen.
Terror ist, wenn er seine Milizschergen schickt.
Das Völkerrecht erlaubt übrigens Präventivkriege.
Ob dieser Angriff Israels nun dazu zählt, habe ich keine Ahnung. Ich bin kein Völkerrechtler.
zum Beitrag13.06.2025 , 19:04 Uhr
Mit derartigen Pauschalbeschuldigungen kommen Sie nicht weit.
Aus dem Podcast ist mir in Erinnerung, dass sächsisch-anhaltinische Kriminalpolizei bei einem der beiden deutschen Toten auch der Polizeiwache Spuren suchte.
Sie wussten sogar, wo sie suchen mussten.
Gefunden haben sie nur nichts Passendes.
zum Beitrag13.06.2025 , 19:00 Uhr
Die Polizisten sind keine Rechten.
Hans-Jürgen Rose starb 1997.
In dem Personenkreis, der als Täter infrage kommt, wurden wohl alle mal als zuverlässige Sozialisten in die VP eingestellt.
Sie müssten schon die politische Welt als Kugel sehen, wo man, wenn man weit genug nach links geht, rechts wieder rauskommt.
Führt aber auch nicht wirklich weiter.
Der springende Punkt ist wohl, dass es Menschen gibt, die andere als "Abschaum" betrachten.
Das ist allerdings keine Frage von rechts oder links.
zum Beitrag13.06.2025 , 18:51 Uhr
Gibt es doch.
Die ARD hat einen sehr guten Podcast gebracht zu Oury Jalloh, Hans-Jürgen Rose und dem Dritten.
Bester investigativer Journalismus.
Kann ich nur empfehlen.
Da er aber nicht reißerisch sein will, spielt Li Yangjie keine Rolle.
zum Beitrag13.06.2025 , 18:45 Uhr
Perfekt geplante Perfidie?
Dann haben Sie einen anderen Artikel gelesen...
zum Beitrag13.06.2025 , 18:18 Uhr
Der Schluss des Artikels ist spannend.
"Explizit betont der Vorstand aber auch, dass neue Regeln nicht nur der Rechtsstaatlichkeit, sondern auch feministischen Ansprüchen gerechten werden soll: „Einseitig“ wolle man Widersprüche zwischen beidem nicht auflösen."
Es impliziert, dass - zumindest in Teilen - ein Widerspruch zwischen Feminismus und dem Rechtsstaat besteht.
Dieser Widerspruch soll nicht immer zugunsten des Rechtsstaates aufgelöst werden.
Manchmal solle der Rechtsstaat offenbar hinter dem Feminismus zurückstehen.
Der Rechtsstaat wird aber damit verhandelbar.
Er ist nur noch eine der möglichen Optionen.
Diese Aussage kommt nicht von Feminismus- Lobbyistinnen, sondern von einer politischen Partei, die in Landesregierungen vertreten ist.
Durch ein relatives Verhältnis zum Rechtsstaat zeichnen sich bereits Rechte aus.
Trump ist ein Paradebeispiel, in der AfD findet sich auch diese Position.
Erschreckt mich total.
Ich freue mich, wenn ich irgendwas falsch verstanden habe.
zum Beitrag13.06.2025 , 18:02 Uhr
Nach dem Tod Stalins war doch nichts mehr mit Expansion.
In Afghanistan wollten die Sowjets nach Abgaben mancher Historiker beispielsweise selbst nicht rein.
Ich würde denken, eine Einigung mit Breshnew war leichter als heute mit Putin.
Zumal in vielen Staaten des Warschauer Paktes durchaus die Angst herrschte, die NATO könnte einmarschieren.
Da kann die NATO leichter entgegenkommen.
Putin glaubt nicht, dass Trump oder die EU mit einer Armee kommen würden.
Was will man ihm also bieten?
Die Hegemonie in Europa würde er natürlich gutfinden und nehmen.
Allerdings geht die Friedensliebe so weit bei den meisten dann doch nicht.
zum Beitrag13.06.2025 , 17:39 Uhr
Mir würden da ha mehrere Länder einfallen, die Israel noch nicht bombardiert hat.
Wenn man dann genauer hinsieht, kann man feststellen, dass Israel im Libanon die Hizbollah als Auftragssöldner Irans angegriffen hat.
In Syrien ging es vorrangig um iranische Einheiten.
Mit dem neuen Machthaber in Syrien hat Israel kein Problem.
Nun trifft es nochmal den Iran direkt.
"Alles ist erlaubt." passt da nicht so richtig.
zum Beitrag13.06.2025 , 17:09 Uhr
Wir können darauf wetten, dass sich Israel sich seiner Taten bewusst ist und sich Gedanken über die Antwort gemacht hat.
Das war ja kein Versehen, diese Drohnenattacke.
zum Beitrag13.06.2025 , 17:03 Uhr
Wenn Russland vereinzelte Angriff auf Orte fliegt, wo die ukrainische Regierung an der Atombombe forscht und ansonsten die Ukraine Ukraine sein lässt, wären alle glücklich. Selbst die Ukrainer vermutlich.
zum Beitrag13.06.2025 , 16:30 Uhr
Dann bedanken Sie sich bei den Regierungen vom Iran und von Russland.
Nur bitte nicht in meinem Namen.
zum Beitrag12.06.2025 , 21:32 Uhr
Der Artikel wirkt ältlich.
Dass Wehrdienst, so er wieder eingeführt werden würde, natürlich für Frauen wie für Männer gilt, muss man heute doch eigentlich nicht mehr diskutieren.
Die Zeiten, dass frau auf den Prinzen wartet, der auf einem weißen Pferd kommt und sie rettet, sind vorbei.
Männer wären genauso verfügbare Menschenmasse.
Macht sie auch nicht glücklich.
Über Wehrdienst kann man diskutieren.
Eine Diskussion über Ausnahmen davon aufgrund des Geschlechtes sind 20. Jahrhundert.
zum Beitrag12.06.2025 , 19:55 Uhr
Der Gewerkschafter wird nicht wissen, wer konkret den Leuten geholfen hat.
Man kann also keinen konkreten Beschuldigten haben.
Wenn der Vorwurf aber stimmt, dürfen die Aktivisten sich natürlich angesprochen fühlen.
Vor allem wegen des zusätzlichen Sargnagels am Asylrecht.
zum Beitrag12.06.2025 , 19:51 Uhr
Gegen eine juristische Person kann man in den vermutlich vorgeworfenen Straftaten nicht ermitteln.
Die Strafanzeige muss gegen unbekannt laufen.
zum Beitrag12.06.2025 , 08:02 Uhr
Und? Stimmt der Vorwurf, dass Dokumente manipuliert worden und Altersangaben falsch seien?
Das hätte in den Artikel gehört.
zum Beitrag12.06.2025 , 07:41 Uhr
Haben Sie den Eindruck, hier schrecke Trump irgendetwas ab?
zum Beitrag12.06.2025 , 07:34 Uhr
Weshalb wollen Sie sich als Demokrat für einen Nichtdemokraten schämen?
zum Beitrag12.06.2025 , 07:02 Uhr
Gut, dann sind wir mal ehrlich.
Dobrindt ist CSU.
Die Klientel, um das es hier geht, würde Dobrindt jederzeit begrüßen.
Die müssten nicht mal Deutsch können.
Sind ja keine Asylbewerber.
München hat nicht umsonst den Wohlstand, den es hat.
Aber die Leute werden nicht kommen.
Wird ja auch im Artikel deutlich.
zum Beitrag12.06.2025 , 01:23 Uhr
Ist eine "SPD-geführte Verwaltungsspitze", wie in Göttingen, für Sie " rechts Konservativer Müll"?
In Berlin war die Verkehrswende unter Rot-Ror-Grün doch auch eine Lachnummer...
zum Beitrag12.06.2025 , 01:08 Uhr
Gerade bei Konflikten haben Sie aber das Problem, dass niemand so genau weiß, was die Fakten sind und das auch nicht ehrlich und objektiv recherchiert werden kann.
Sogenannte Experten waren meist auch nicht dabei.
Ich kann Halbwissen aushalten.
Das ist mir lieber als unbestätigter Kram.
Bestes Beispiel waren gerade die Schüsse bei der Essensausgabe.
Anstehende Palästinenser sagen, auf uns wurde geschossen, es gab Tote. Der IDF sagt, wir haben nur Warnschüsse abgegeben. Die Hilfsorganisation sagt, bei uns gab es keine Toten. Die Vermutungen gingen sofort in Richtung IDF. Nach wenigen Tagen kommt dann eine Miliz ins Spiel, die wohl für die Toten verantwortlich ist.
Die bloße Darstellung der verschiedenen Stellungnahmen am Anfang war das einzig Sinnvolle, wenn Sie mich fragen.
Da fühlte ich mich von der taz korrekt informiert.
zum Beitrag12.06.2025 , 00:56 Uhr
Klingt wie Kritik auch an der taz.
zum Beitrag12.06.2025 , 00:53 Uhr
Ich leiste mir mal einen positiven Blickwinkel.
Der junge Mann verkündete seine Drohungen nur in einer Kneipe.
Jemand hat nicht weggehört.
Anzeige wurde erstattet.
Die Polizei kümmerte sich, inklusive Wohnungsdurchsuchung.
Gefunden wurden nur verrostete Munition, die er irgendwo gefunden haben muss.
In Merseburg gibt es bislang keine öffentliche Drohungen.
Für die heutige Zeit würde ich das unter "Läuft doch." verbuchen.
CSDs in Wernigerode und Merseburg sind super, weil es hier in die Breite geht.
zum Beitrag12.06.2025 , 00:21 Uhr
Ähm ... Asyl.net bietet eine Information für Asylbewerber, die nach Polen rücküberstellt werden.
Die Sache mit der Obdachlosigkeit scheint nicht ganz zu stimmen.
Zumindest nicht für Asylbewerber.
Ich stelle mir dann immer die Frage, wie zuverlässig dann die übrigen Angaben sind.
Ändert selbstverständlich nichts an der fehlenden Rechtmäßigkeit der Zurückweisung.
zum Beitrag12.06.2025 , 00:11 Uhr
Den Vorwurf bringt hier die AfD auch.
Was ist mit der Verantwortung der polnischen Regierung?
Stellt sich die Frage, inwieweit Pro Asyl nicht ungewollt den Wilders', Kickls, Höckes, Weidels ... hilft, den Laden zu übernehmen.
In dem es die Dyafunktionalität und die fehlende Entscheidungsmacht der Regierung vorführt.
Pro Asyl würde nur dann in diesem Fall etwas gegen AfD und Co. getan haben, wenn eine Mehrheit in diesem Land es für diese drei Somalier unzumutbar hält, in Polen Asyl zu beantragen.
Ich habe meine Zweifel, dass dem so ist.
zum Beitrag11.06.2025 , 23:58 Uhr
Hier auch.
zum Beitrag11.06.2025 , 23:54 Uhr
Von Alemann wird aber auch bei den Grünen als Mitglied bezeichnet.
Lässt sich simpel im Internetrecherchieren.
Er hat offensichtlich wirklich Schriften zum Thema Asyl veröffentlicht.
Die "linksextreme" Gruppe lässt sich natürlich nicht so einfach bei Google überprüfen.
zum Beitrag11.06.2025 , 23:35 Uhr
Die Unterscheidung findet sich aber auch im Internationalen Recht wieder.
Natürlich kann Ihnen auch beim Internationalen Recht schlecht werden ....
zum Beitrag11.06.2025 , 23:18 Uhr
Das ist das Erstaunliche.
Von der Ukraine wird oft eigentlich erwartet, dass sie kapituliert.
Von den Palästinensern ja so gar nicht.
zum Beitrag11.06.2025 , 23:14 Uhr
"Zum Glück ist ihre Aktion glimpflich ausgegangen."
"Das war nicht unbedingt abzusehen."
"Es ist wohl nur ihre Prominenz, die Greta & Co davor bewahrt hat, ein ähnliches Schicksal zu erleiden."
Das ist schon alles stark spekulativ und tendenziös.
"Stürmer-Sprech" halte ich allerdings für übertrieben.
Man kann Herrn Bax auch ohne Nazivergleich kritisieren.
zum Beitrag11.06.2025 , 23:07 Uhr
Bei dem "letzten" Versuch waren die Aktivisten aber nicht unbewaffnet.
Haben Sie sich mit dem Ablauf nicht auseinandergesetzt?
zum Beitrag