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02.02.2020 , 22:54 Uhr
Es macht Sinn, zu den Antipersonenminen auch die IEDs dazu zu zählen. Der zitierte Bericht nennt diese "improvisierten" Geräte zwar, zählt sie aber nicht mit, womöglich, weil sie auch schlecht zu zählen sind. Nach Berichten sind diese insbesondere in den Rückzugsgebieten von IS und "Al Qaida" zu finden.
zum Beitrag01.11.2019 , 00:24 Uhr
Wer im Fahrradshop nebenan arbeitet, der braucht nun wahrscheinlich kein Auto. Wer weiter fahren muss, vielleicht, in manchen Städten aber mit Sicherheit. Nicht jede Stadt ist wie Berlin, wo ein praktisch lückenloses Netz öffentlicher Verkehrsmittel existiert. In der Schweiz werden Parkgebühren rigoros durchgehalten - Ergebnis: Besucher hat man eher seltener, die müssen an den Parkuhren regelmäßig nachwerfen, auch abends. Und Nachwerfen ist eigentlich nicht mal erlaubt. Manchen Anwohner ärgert das, schließlich hat die Stadt die Kosten für die Erschließung ja bei den Anwohnern bereits eingezogen, bzw. will bei jeder sich bietenden Gelegenheit die Erhaltung bezahlt haben. Und dann müssen Gäste trotzdem Umwege in Kauf nehmen?
zum Beitrag19.09.2019 , 22:28 Uhr
Die Schnarchnasigkeit dieses Artikels ist besorgniserregend. Ein lausiger Versuch, irgendwie mitzufahren, auf einem Zug, der schon lange abgefahren ist.
zum Beitrag06.08.2019 , 08:34 Uhr
Hier sind verschiedene, völlig widersprüchliche Interessen involviert. Grundsätzlich sind eScooter, so habe ich persönlich den Eindruck, für jegliche Anwendung außer zum Geldverdienen während des Hypes unbrauchbar - nur haben sich alle mehr oder weniger absichtlich Illusionen einreden lassen. Sobald der Elektroschrott enthypt auf der Straße liegt und die Ökobilanz haarsträubend ausfällt - was sie absehbar tun wird - werden die Leute wach werden.
zum Beitrag18.07.2019 , 10:18 Uhr
Bei Männern würde man nach Eignung fragen, bei Frauen scheint man es sich zu sparen, zumal ohne keine Alternativen vorhanden sind.
zum Beitrag23.06.2019 , 09:20 Uhr
Ich bin kein Fan von Prostitution, aber für mich ist auch klar, dass die schwedischen statistischen Daten auf einem "Augen-Zu"-System der Polizei beruhen. Nach offiziellen Statistiken haben dort Großstädte eine zweistellige Zahl von aktiven Prostituierten. Da muss man schon sehr weit weggucken.
zum Beitrag18.06.2019 , 11:43 Uhr
Seehofer, Dobrindt und Konsorten sind ja belehrungsresistent. Es besteht also die entfernte Möglichkeit, dass man das verkorkste Konzept nochmal aufhübscht, zwecks zweitem Anlauf. Man kann nur hoffen, dass man diese Generation von Politikern bald nicht mehr in der aktiven Politik findet.
zum Beitrag17.06.2019 , 05:14 Uhr
Immer die gleichen Geschichten zu zitieren, wenn man erklären will, warum es kategorisch nicht geht, das führt auf Dauer nirgendwo hin. Vor allem nicht mit Trump. Ein Neuanfang bei Null wäre nicht die schlechteste Idee, für viele der Beteiligten. Der Anfang war allerdings schon schlecht - mehr Porzellan ohne jeden konkreten Grund konnte man schwerlich zerschlagen. Das ist halt Trump: Wenn es klappt, war es sein Verdienst, und wenn nicht, waren die Kritiker schuld.
zum Beitrag06.06.2019 , 08:04 Uhr
Ich selbst hatte einen sehr bedenklichen Verdachtsfall im Bereich der Altenpflege. Die Leute (inklusive Polizisten) haben mich groß angeguckt und gefragt, "warum sollte XYZ sowas tun?" Als könnte ich diese Frage beantworten. So schnell, wie alle wieder zur Tagesroutine zurückgekehrt waren, so schnell konnte man gar nicht reagieren. Ich kann nur hoffen, dass der Fall Högel die Leute mal aufrüttelt. Aber es sieht überhaupt nicht so aus, diejenigen, die hätten aufgerüttelt werden sollen, waren mit ihrer Aufmerksamkeit anderweitig beschäftigt.
zum Beitrag06.05.2019 , 13:09 Uhr
Die Mozilla Foundation tut sehr viel dafür, sich als "neutraler" Underdog zu präsentieren, arbeitet aber im Hintergrund an Kooperationen, um ein eigenes Machtzentrum aufzubauen, um in der Liga der großen mitzuspielen. Insofern ist Mozilla/Firefox kaum mehr vertrauenswürdig als die Softwareprodukte der momentan marktbeherrschenden Konzerne.
zum Beitrag25.04.2019 , 12:17 Uhr
Feinsinnige Differenzierungen werden bei dem Thema gemieden. Nicht jeder Migrant ist Flüchtling, und sie kommen aus verschiedenen Gegenden, verschiedenen Kulturen. Da zu differenzieren scheint politisch grob unkorrekt, deswegen auch dieses begriffliche In-Einen-Topf werfen und die Universalerklärung für alles: Vorurteile! So als wären die Menschen zu dumm, sich richtige Meinungen zu bilden.
zum Beitrag13.04.2019 , 16:46 Uhr
Man könnte ihn auch an Madagaskar ausliefern - falls Madagaskar das verlangt. In Whitehall besteht offensichtlich intellektuelle Unterbeschäftigung.
zum Beitrag12.04.2019 , 07:47 Uhr
Zumindest früher ließen sich die Bernd-Lucke-Nachfolgeparteien gerne und fachlich völlig unbehaucht vor den Karren der Atomindustrie spannen. Die Zuständigen zitierten aber gerne aus dem reichhaltigen Fundus von 60 Jahren Werbematerial, manchmal auch reichlich widersprüchlich, wenn zum Beispiel der Klimawandel erst geleugnet wird (Sonnenflecken) und dann Atomkraft als die Lösung dafür aus dem Hut gezaubert wird. Gewählt werden's ja so oder so.
zum Beitrag11.04.2019 , 03:37 Uhr
Das hört sich jetzt eher so an als sollten öffentliche Gelder den Aktienwert antreiben. Da denkt wohl einer eher an sein eigenes Auskommen.
zum Beitrag18.03.2019 , 07:55 Uhr
Das war ja kein Zufall. Die Randale fand statt, WEIL Macron skifuhr. Eine 1a Demonstration der eigenen Stärke in Abwesenheit der anderen.
zum Beitrag18.03.2019 , 07:52 Uhr
Das Imitat-Geesse nimmt überhand. Ich glaube, Leute, die Fleischimitat konsumieren sind sowieso an der falschen Adresse. Wenn vegetarisch, dann aber richtig. Genauso sollten echte Veganer keine Plastikschlappen tragen - die sind aus jahrtausendealten Tieren hergestellt.
zum Beitrag05.03.2019 , 16:04 Uhr
Die Aussage "Globuli helfen nicht" wäre falsch. Sie helfen nur ungefähr genauso gut wie Placebos, manchmal rätselhafterweise ein wenig besser. Insofern ist die Situation vielleicht nicht optimal, aber zumindest nicht schädlich, sofern man Globuli niemals dort anwendet, wo sie schaden könnten.
zum Beitrag03.03.2019 , 09:24 Uhr
Locker bleiben, nicht gleich die Kirche in Brand stecken, bloß weil man an Gott zweifelt.
zum Beitrag01.03.2019 , 10:38 Uhr
Die EU hat mehrfach signalisiert, entgegen kommen zu wollen, allerdings kam aus UK keine konkrete Idee, der man hätte entgegenkommen können. Der Zankapfel Backstop ist schlecht verhandelbar, vor allem, da nur absurde Vorschläge aus UK kamen, die technisch gar nicht zu realisieren sind.
zum Beitrag01.03.2019 , 07:33 Uhr
Das komische ist eben, dass die Als-Ob-Methodik bei Trump selbst keine Anwendung findet. Trump und seine Spießgesellen sind ja nicht nur windige Charaketere mit finsteren Kontakten, sie sind nationale Sicherheitsrisiken, und das nicht nur fakultativ und gelegentlich, sondern völlig dauerhaft und durchgehend.
zum Beitrag09.02.2019 , 22:05 Uhr
Die Ambitionen des Kartellamts wirken gutgemeint, aber es ist kaum glaubhaft, wie ausgerechnet das Bundeskartellamt diese ziemlich willkürliche und fragwürdige Entscheidung weit über ihr Verfügungsgebiet hinaus denn durchsetzen will. Da will wohl jemand den Populisten geben.
zum Beitrag07.02.2019 , 01:08 Uhr
Was ist deutscher als ein Schrebergarten? Denn hallo, Schrebergäten sind natürlich zielgebunden. Es geht nicht um Zeitvertreib, sondern um Gemüse und Obst. Nochmal: Gemüse und Obst. Nicht etwa Zeitvertreib, laute Mucke und Blumenbeete. Trödelst Du im Schrebergarten, bist du kein Deutscher, das ist klar.
zum Beitrag06.02.2019 , 14:57 Uhr
Ob allein Rosneft-Schröder am Niedergang schuld ist, oder vielleicht auch die orientierungslose Selbstzufriedenheit mancher Figur in der SPD-Spitze?
zum Beitrag02.02.2019 , 05:46 Uhr
Putins Mittelstreckenraketen sind kein gutes Zeichen, aber die USA haben sich nun überhaupt keine Mühe gegeben, Russland eines besseren zu belehren; die kaputten Typen, die die USA im Moment als Diplomaten einsetzt, könnten das allerdings auch gar nicht.
zum Beitrag28.01.2019 , 07:18 Uhr
Wer hat eigentlich jetzt die Macht der Volksversammlung? Das oberste Gericht, die "verfassunggebende Versammlung", Maduro oder wer? Nur eins scheint klar, wer da wählt ist keinesfalls das Volk.
zum Beitrag24.01.2019 , 06:35 Uhr
Nach den gemachten Erfahrungen sind Frauenparkplätze einfach notwendig, sie sind kein überflüssiges Beiwerk, kein politisch korrektes Tätscheln. Da müssen dann geringere Interessen zurückstehen, so einfach ist das.
zum Beitrag30.12.2018 , 19:26 Uhr
Kann ganz schön romantisch sein, der Blick aus dem Fenster. Gut, wenn einen Gerüche und Müll nicht direkt tangieren.
zum Beitrag30.12.2018 , 03:39 Uhr
"Genehmigung eines Juristen mit 2. Staatsexamen?" Aber sonst alles in Ordnung?
zum Beitrag18.12.2018 , 05:11 Uhr
So manche Meinung gehört verboten. Natürlich geht das nicht, wenn man auf der Seite der Meinungsfreiheit kämpft, aber man kann demjenigen immerhin das Forum verbieten, ihn mundtot machen. Die SPD arbeitet sich daran ab, mit butterweichen Prinzipien und verlogemer Diskussionsfaulheit. So kommt man in die Schlagzeilen, löst aber das vermeintliche Problem nicht, im Gegenteil.
zum Beitrag27.11.2018 , 08:05 Uhr
CRISPR führt bei lebenden Zellen zu einer Vorschädigung des Genmaterials, die im Verlaufe eines Lebens zu unreparierten bzw. unreparierbaren Genschäden führt und damit die Mutationswahrscheinlichkeit an sich erhöht und damit die Wahrscheinlichkeit, an Krebs zu erkranken. Es hängt aber im Detail auch davon ab, zu welchem Zeitpunkt der Entwicklung eines Organismus CRISPR angewendet worden ist.
zum Beitrag20.11.2018 , 23:23 Uhr
Die Arbeitgeber pflegen diese Kampagne des "Fachkräftemangels", um die Gehälter, die ohnehin nur in wenigen Branchen gestiegen sind, auf unterirdische Maße zu drücken. Das steht in den Berichten der Bundesanstalt für Arbeit, aber man kann es auch sonst erfahren. Ob man da jubeln soll?
zum Beitrag20.11.2018 , 12:26 Uhr
Es gibt die These der Bösartigkeit, also alle Rechten sind von Grund auf böse und deswegen hat es keinen Sinn mit ihnen zu reden, und die These der Dummheit, die eben das gleiche aus mangelnder Begriffsfähigkeit herleitet. Wichtig ist es jedenfalls, sein heiliges reinstes Gewissen rein zu erhalten, indem man für unmachbar erklärt, wozu man zu faul ist, es zu versuchen.
zum Beitrag22.09.2018 , 21:13 Uhr
Wenn man eine Meinung hat, soll man die auch sagen dürfen, auch als Journalist. Berichterstattung ist sowas von out, da sagt man lieber seine Meinung und legt die Ereignisse entsprechend zurecht. Wie es einem passt. Weglassen, was nicht passt, und groß und breit berichten, was mit der eigenen Meinung übereinstimmt.
zum Beitrag22.08.2018 , 12:05 Uhr
@Karavanserai
Tatsächlich vermissen viele Leute den Abtritt der führenden Demokraten, die sich bekanntlich in Geschäftchen zu Gunsten von Hillary Clinto eingelassen haben. Andererseits ist es bei Republikanern auch nicht zwingend üblich abzutreten, selbst falls man in gröbster Weise gegen Moralvorstellungen verstoßen hat.
zum Beitrag22.08.2018 , 09:59 Uhr
Die Trump-Presse berichtet derweil, es werde langsam eng für den Sonderermittler Mueller, und im übrigen sei der Tod von Aretha Franklin schuld an der Klimaerwärmung. Jemand sollte da mal vorbeifahren und prüfen, ob in den Redaktionen überhaupt noch Hirnaktivität vorhanden ist.
zum Beitrag25.04.2018 , 16:13 Uhr
Wer in einem Supermarkt gearbeitet hat, weiß, dass jede Palette mit dutzenden Metern Schrumpffolie gesichert wird. Fast jede Ware kommt in einer Plastikverpackung, oft ist alles doppelt oder dreifach verpackt. Alternativen hätte man gerne, aber es sind kaum welche in Sicht. Beschichteter Karton ist auch nicht unproblematisch, zumal die Ausdünstungen von Recycling-Pappe gesundheitsschädlich sind und das Ergebnis schwieriger erneut zu recyclen ist. Soll heißen: Es bringt kaum etwas, an den Plastiktüten zu sparen, wenn ansonsten alles andere aus Plastik ist. Außerdem sind die Länder schlecht zu vergleichen, denn die dünne Folie, die in Afrika verwendet wird, ist kaum mehrfach zu verwenden, man kann sie nur wegwerfen. In Deutschland ist (oder war) das aber anders.
zum Beitrag01.04.2017 , 19:55 Uhr
Komisch, Indien zählt zu den großten Rindfleischexporteuren der Welt - 2016 auf Platz hinter Brasilien. Wohlgemerkt Fleisch, nicht Lebendware.
zum Beitrag18.01.2017 , 07:39 Uhr
Diese Auslegung der Gesetzeslage, die sich das Bundesverfassungsgericht zu eigen gemacht hat, halte ich für bedenklich. Nach dieser Auslegung muss man also abwarten, bis sich genügend viele und an sich schwache Kräfte zusammenschließen bis sie eine echte Gefahr darstellen - die man dann schon nicht mehr sicher in den Griff bekommt. Das ist gelinde gesagt absurd.
zum Beitrag11.01.2017 , 22:09 Uhr
Wenn man beispielsweise islamistische Terroristen sucht, dann macht es wenig Sinn, alle unabhöngig von Aussehen und Herkunft gleichermaßen abzuchecken. Daher ist es bedauerlich und traurig, wenn man als "südländisch aussehender Mann" häufiger kontrolliert wird. Es ist bedauerlich, aber unausweichlich.
zum Beitrag12.10.2016 , 07:52 Uhr
Von jemandem, der sich als staatlich bestellten Hausierer der Fleischindustrie betrachtet, von dem kann man nichts anderes erwarten. Es muss endlich ein Umdenken stattfinden. Die Interessen von Tieren und Umwelt sollten schwerer wiegen als die monetären Wunschvorstellungen einiger Investoren.
zum Beitrag06.10.2016 , 12:17 Uhr
Ich finde es unerträglich, wenn jetzt auch Politiker der Grünen beginnen, gegen Schwule zu hetzen und zu diffamieren. Dafür habe ich die Grünen nun wirklich nicht gewählt, dass da durch die Hintertür doch wieder solches Gedankengut reingetragen wird.
zum Beitrag25.08.2016 , 12:47 Uhr
Es muss grausig sein, wenn man sich in den moralischen Ansprüchen verstrickt, die durch die komplexen Verhältnisse in der Realität tangiert werden. Je mehr Fantasie man investiert, desto handlungsunfähiger wird man.
zum Beitrag14.08.2016 , 01:08 Uhr
Man muss nicht immer "Nazi" rufen, wenn man seine eigenen Gewohnheiten nicht wiederfindet. Tatsächlich gehörte solches Benehmen wie geschildert zum Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts. Mag es völkisch nennen, wem es beliebt, mit Nazis hatte es wenig zu tun, wenn ich den Erzählungen meiner Großeltern glauben darf, selbst Sozialdemokraten bzw. Sozialisten, die ihre Eltern auch noch mit "Vater" und "Mutter" anredeten und darin bis zuletzt nichts Frevelhaftes erkennen konnten.
zum Beitrag31.07.2016 , 09:04 Uhr
Wie kommt man eigentlich als Kulturtheoretiker auf die Diagnose Tötungslust? Und was beliebt man, darunter zu verstehen?
zum Beitrag23.07.2016 , 02:37 Uhr
Der Einzeltäter, ein Deutsch-Iraner, hat sich selbst gerichtet.
zum Beitrag05.06.2016 , 19:26 Uhr
Bei allem Respekt, wäre es denn nicht gegangen, den Artikel mit Fakten zu würzen? Möglicherweise hätte man sich die aus der sonstigen Berichterstattung zusammensuchen sollen, aber man fragt sich schon, welche niedrigen Instinkte denn damit angesprochen werden sollen, wenn es außer der Diskussion der Personen der Tatverdächtigen nichts zu sagen gibt zu dem Fall.
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