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15.02.2019 , 20:09 Uhr
Die TAZ hat das falsche Photo gepostet.
Der ID ist wie beschrieben Golf-Klasse, auf dem Bild ist der ID Buzz zu sehen, der erst in ein paar Jahren erscheint.
zum Beitrag12.02.2019 , 13:52 Uhr
"Experten" und Politiker warnen doch schon seit langer Zeit, dass infolge der Digitalisierung und fortschreitender Automatierung menschliche Arbeitskräfte zukünftig nicht mehr in der gleichen Menge benötigt werden. Also ist es nicht so problematisch, dass das Angebot an Arbeitskräften in den kommenden Jahrzehnten zurückgeht.
zum Beitrag09.02.2019 , 17:07 Uhr
Man könnte ja einfach mal friedlich und zivilisiert demonstrieren, ohne Woche für Woche Autos abzufackeln, Einsatzkräfte anzugreifen usw.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
zum Beitrag06.02.2019 , 15:08 Uhr
„China ist keine Gefahr“
Famous last words.
zum Beitrag05.02.2019 , 14:02 Uhr
Eigentlich unglaublich, dass die Gesellschaft es immer noch so schulterzuckend hinnimmt, dass im Rahmen von Veranstaltungen einer bestimmten Sportart so viele Straftaten begangen werden und jede Woche ein irrsinger Aufwand von Seiten der Sicherheitsbehörden getrieben werden muss. Alle anderen sportlichen Großveranstaltungen haben nicht mal ansatzweise so ein Problem.
zum Beitrag15.01.2019 , 13:18 Uhr
Also Gewalt von links kann nützlich und hilfreich sein, von rechts aber bitteschön immer inakzeptabel?
Ach ja.... die Seite, auf der man steht, darf sich immer mehr erlauben.
zum Beitrag08.01.2019 , 15:17 Uhr
Wenn es gegen "Besserwisser" wie Ingenieure und Professoren geht, dann ist das amüsant. Gutverdiener halt.
Ich kann mir richtig den Shitstorm vorstellen, wenn ein Handwerker schreiben würde, dass er keine Aufträge von Sozialschwachen/Ausländern in Brennpunktvierteln annimmt, wegen Zahlungsmoral und Problemkunden und so.
zum Beitrag08.01.2019 , 09:22 Uhr
Ziemlich tendenziöser Artikel.
Wie wäre es mit mehr Infos von Polizei und Staatsanwaltschaft?
Zum Beispiel:
"Zusätzlich wären die Ermittlungsarbeiten dadurch erschwert worden, dass die Betroffenen bisher jegliche Zusammenarbeit und Zeugenaussagen verweigert hätten. Im Falle der Danziger Straße sei den Beamten sogar durch einen Rechtsanwalt ein Betretungsverbot für das Grundstück zugestellt worden."
Davon liest man bei der TAZ nichts.
zum Beitrag08.01.2019 , 09:17 Uhr
Die ganzen Grundeinkommen-Experimente sind ziemlich sinnlos. Viel zu kleine Test-Gruppe, die Auszahlung erfolgt nur für einen begrenzten Zeitraum, Auswirkungen auf die Gesellschaft/Jobs lassen sich nicht mal ansatzweise daraus ableiten.
Da müsste man zumindest mal ein paar Landkreise als Testgebiet erklären, mehrere Milliarden Euro in die Hand nehmen und das Ganze 10+ Jahre laufen lassen, um einigermaßen aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen. Und selbst dann wäre die bundesweite Einführung ein Wagnis, weil man globale Auswirkungen gar nicht abschätzen kann.
zum Beitrag07.01.2019 , 12:09 Uhr
Ich würde mir echt wünschen, wenn die ÖR mal die massive Dominanz an Krimis zumindest ein bisschen reduzieren und vermehrt andere Genres produzieren würden.
Horror/Science-Fiction/Fantasy/Animation/Mystery kommen so gut wie gar nicht vor.
zum Beitrag06.01.2019 , 13:44 Uhr
"die momentanen Herausforderungen der EU durch Abschottung oder durch mehr europäische Zusammenarbeit lösen zu können.“
Blabla.
Wie soll dieses Mehr an europäischer Zusammenarbeit bitte aussehen? Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit für die Umsetzung dieser wie auch gearteten Zusammenarbeit?
zum Beitrag04.01.2019 , 18:33 Uhr
Die Betroffenen haben wohl zumindest teilweise einfachste Hinweise zum Schutz von Daten nicht beachtet. Selbe Passwörter für unterschiedliche Online-Dienste. Keine 2Fach-Authentifikation.
zum Beitrag03.01.2019 , 07:48 Uhr
Vertauschte Rollen?
Also eine Gruppe Deutsche, die wahlllos auf Ausländer prügelt und sie rassistisch beleidigt (so wie hier von den Asylbewerbern geschehen)?
Also ich glaube, wenn die Rollen vertauscht wären, wäre die Taz ganz vorne bei der Berichterstattung dabei und würde Konsequenzen fordern.
zum Beitrag02.01.2019 , 19:42 Uhr
Schon erstaunlich, wie unterschiedlich man die Dinge bewerten kann. Von Verharmlosung kann ich beim besten Willen nichts erkennen - zumal die Autorin die mögliche psychische Erkrankung des Täters für nicht erwähnenswert hält.
Und "nur eine Schlägerei"? Wenn eine Gruppe Männer wahllos auf Passanten, Kinder einschlägt, die vollkommen arglos ihres Weges gehen, dann ist das keine Schlägerei. Und die Aufregung ist keine überzogene Reaktion.
zum Beitrag02.01.2019 , 12:04 Uhr
"Profisport ist Teil der globalen Unterhaltungsindustrie und hoch profitabel." Diese dem Text zugrundeliegende These trifft nur auf einen Bruchteil der Sportarten zu.
zum Beitrag01.01.2019 , 10:29 Uhr
Zur Abwechslung könnte die Taz ja auch mal eine vergleichbare Story über im Dienst verletzte Polizisten bringen - zum Beispiel bei Ausschreitungen von linken Demonstranten. Passiert viel häufiger als Fälle von (vermeintlicher) Polizeigewalt.
zum Beitrag31.12.2018 , 23:28 Uhr
Dünne Models - Geht ja gar nicht. Fatale Vorbilder für Teenies. Schlimm schlimm. Mimimi.
....
Plus-Size-Models - Wow. Fantastisch. So mutig. Accept your Extra-Inches!
zum Beitrag29.12.2018 , 18:24 Uhr
„Die Jungen träumen alle von Europa“.
Tja. Und solange Europa so gut wie jeden aufnimmt und nur wenige abschiebt, muss man sich nicht wundern, dass viele diesen Traum auch in die Tat umsetzen.
Weil die Erfolgsaussichten, in Europa bleiben zu können, wenn man denn einmal europäischen Boden betritt, sehr hoch sind.
zum Beitrag28.12.2018 , 14:03 Uhr
Europa versagt vor allem, weil es der Kontinent immer noch nicht schafft, den großen Anteil an Nicht-Schutzbedürftigen unter den Migranten zeitnah wieder in ihre Heimatländer zurückzuschicken.
Stattdessen haben alle die berechtigte Hoffnung, für immer hier bleiben zu können.
Damit hält Europa den Traum von Europa bei vielen Menschen am Leben (zum Beispiel auf dem afrikanischen Kontinent) und leistet seinen Beitrag zu den Fluchtursachen.
zum Beitrag25.12.2018 , 19:00 Uhr
Satire?
zum Beitrag23.12.2018 , 19:01 Uhr
Böse Polizei, unschuldige Demonstraten.
Schön, dass die Welt so einfach zu erklären ist.
zum Beitrag23.12.2018 , 12:28 Uhr
Doch doch, ich habe verstanden. Ich teile nur die Meinung/Folgerungen des Autors nicht.
Missstände anprangern ist leicht, realistische Alternativen aufzeigen leider (auch in diesem Text) Mangelware.
zum Beitrag23.12.2018 , 10:00 Uhr
Die Lösung kann nicht sein, ALLE (aus Gründen) nach Europa Strebenden hier aufzunehmen. Das wird langfristig die Situation hier verschlechtern - aber vor allem ist es katastrophal für die Herkunftsländer, weil sich die Lage dort niemals verbessern wird, wenn alle jungen Leute nur den Traum von Europa verfolgen.
Man kann gerne für mehr Hilfe für diese Länder plädieren und unsere Hilfe bisher als massiv unzureichend bezeichnen. Aber dieser Fokus auf Flüchtlinge ist nicht zielführend.
Es ist richtig, dass Europa weiter Maßnahmen ergreift, die dafür sorgen, dass sich so wenig Leute wie möglich überhaupt auf den gefährlichen Weg hierher aufmachen. Man muss sie stattdessen verstärkt beim Aufbau ihrer Heimatländer unterstützen.
zum Beitrag19.12.2018 , 19:02 Uhr
Naja. Er hat sich diese Milizen ja nicht ausgedacht. Die gibt es in dieser Form wirklich. Der andere Journalist hat die dann schließlich in den USA aufgetrieben.
Der Betrüger hat sich dann halt eine Menge um diesen wahren Kern herum phantasiert, um eine bessere Story mit griffigen Zitaten usw zu bekommen.
zum Beitrag19.12.2018 , 09:36 Uhr
Zumal die Vermutung/Ahnung, dass Amri vielleicht irgendwann vorhat, einen Anschlag durchzuführen, nicht ausreicht, um ihn festzunehmen.
Es gab sicherlich eine Menge Hinweise, dass er gefährlich ist. Aber das reicht nicht, wenn eben nix konkretes dabei ist.
zum Beitrag16.12.2018 , 19:42 Uhr
Fragt sich bloß, wieviele von denen tatsächlich Asyl in Kroatien wollen.
Ich schätze mal so ziemlich genau 0%.
zum Beitrag16.12.2018 , 17:13 Uhr
Wenn die neuen Schulden der Italiener wenigstens dafür sorgen würden, dass es in absehbarer Zeit einen wirtschaftlichen Aufschwung gibt..... davon ist aber nicht auszugehen.
zum Beitrag16.12.2018 , 15:22 Uhr
Abschottung zeigt doch Wirkung. Das wird ja immer mal wieder in Zweifel gezogen.
zum Beitrag15.12.2018 , 14:38 Uhr
Solche Warnstreiks sind nicht mehr zeitgemäß. Wirklich betroffen sind hauptsächlich die Bahnkunden.
Sollen sie es doch so machen wie ab und zu in Japan - es wird ganz normal gearbeitet, Kunden können kostenlos fahren. DAS trifft dann nur den Arbeitsgeber. Sollte man hier in Deutschland mal einführen.
zum Beitrag13.12.2018 , 09:28 Uhr
Man sollte langsam echt aufhören, über eine "faire Verteilung von Flüchtlingen" zu verhandeln. Es ist ausgeschlossen, dass man da zu einer Einigung kommt.
Zumal Flüchtlinge auch kaum in Ungarn/Polen/etc bleiben werden, wenn man sie dorthin verteilt.
Eine faire Verteilung klappt ja nicht mal innerhalb von Deutschland, da es hier Asylbewerber über kurz oder lang verstärkt in die Ballungszentren zieht.
zum Beitrag08.12.2018 , 09:46 Uhr
Wenn man sich die Entwicklung der Zuschauerzahlen in der Frauen-Bundesliga der letzten Jahre anschaut, dann geht es mit diesem Sport eher abwärts als aufwärts. Zumindest in Deutschland. Immer weniger Zuschauer auf den Rängen.
Mangelnde mediale Aufmerksamkeit ist sicherlich ein Aspekt. Aber sicherlich nicht das einzige Problem. In einer Zeit, in dem es von jedem Mini-Tennisturnier im tiefsten Afrika einen Livestream gibt, ist es z.B. nicht akzeptabel, dass nur ein Bruchteil der Frauen-Fußballspiele live übertragen werden.
Daneben muss sich der Sport aber auch andere unangenehme Fragen stellen. Ist er attraktiv genug, um deutlich mehr Fans und Zuschauer anzulocken? Und damit meine ich natürlich nicht das Aussehen der Spielerinnen, sondern das Niveau der Wettbewerbe, die technischen und taktischen Fähigkeiten der Athletinnen oder das durchschnittliche Spieltempo. Alles Dinge, die mM ausbaufähig sind.
zum Beitrag07.12.2018 , 10:35 Uhr
"Auffällig ist, dass vor allem Fälle, in denen Nichtdeutsche Deutsche töten, überregionale Aufmerksamkeit erhalten. Zuletzt zum Beispiel der Mord an Susanna in Wiesbaden oder die Taten in Kandel und Freiburg."
Alle die Fälle haben schon Aufmerksamkeit erhalten, BEVOR die Nationalität des Täters klar war.
Die Vergewaltigung/der Mord in Freiburg und die Suche nach dem Täter wurde ausführlich in den Medien thematisiert. Da wusste man nicht, dass es ein Flüchtling war.
(Boulevard-)Medien haben über die Suche nach dem Mädchen in Wiesbaden und das vermutete Verbrechen berichtet - ohne das klar war, dass wieder ein Flüchtling der Täter war.
Und Kandel. Wenn ein Deutscher ein junges Mädchen in einem Supermarkt brutal ermordert, wäre ganz sicher auch darüber überregional berichtet worden.
zum Beitrag30.11.2018 , 13:38 Uhr
Ich verstehe nicht ganz, was der Grund für die Anfrage der Linke und der Sinn dieses Artikels ist.
Das unter 1000+ Soldaten auch ein paar Personen sind, die (mutmaßlich) Straftaten begangen haben, ist erwartbar. Wie bei anderen vergleichbar großen Personengruppen auch.
Alle aufgelisteten Straftaten (bis auf eine) nichts mit dem Job zu tun haben.
zum Beitrag29.11.2018 , 10:57 Uhr
Wäre mal wieder Zeit für eine Abspaltung und eine neue linke Partei. Die aber beim Thema Migration nicht allein das links-liberale Klientel (Offene Grenzen!) bedient sondern eher auf die in diesem Aspekt weitaus skeptischeren Arbeiter eingeht. Könnte erfolgreich sein.
zum Beitrag26.11.2018 , 16:03 Uhr
Mehrsprachigkeit ist super - wenn die Kinder neben der weiteren Sprache eben auch gut Deutsch sprechen/schreiben/lesen können. Und das ist in solchen "Problemvierteln" eben oft nicht der Fall.
zum Beitrag24.11.2018 , 13:13 Uhr
Wann und wie sollen Polizisten denn sonst die Abschiebung durchführen außer mehrheitlich nachts?
Tagsüber, wenn die meisten Leute unterwegs sind? Oder die Abzuschiebenden freundlich darum bitten, doch bitte persönlich am xx.xx.xx am Flughafen vorbeizukommen? Ich bezweifle, dass das funktionieren wird.
zum Beitrag22.11.2018 , 19:26 Uhr
Über solche Übergriffe "hinwegsehen" vielleicht nicht, aber das linke Lager tut sich meiner Einschätzung nach schon schwer damit, eine mögliche Häufung von Tätern aus bestimmten Communities und damit strukturelle Probleme klar zu benennen.
Weil man immer schön liberal, weltoffen und bloß nicht rassistisch sein will. Herkunft, Hautfarbe oder Religion sollen doch eigentlich keine Rolle spielen.
Und weil man sich unwohl dabei fühlt auszusprechen, dass von Menschen einer bestimmten Religion/Migrationshintergrunds verstärkt Probleme ausgehen.
zum Beitrag21.11.2018 , 20:31 Uhr
Aufrecht, ehrlich, gut und naiv - hört sich an wie der typische Deutsche.
zum Beitrag21.11.2018 , 09:46 Uhr
Das ist aber auch eher Vorurteil der TAZ, dass über deutsche Täter dramatisch anders berichtetet wird als über Zuwanderer.
Wenn deutsche Männer „spektakuläre“ Verbrechen an Frauen begehen, steht das auch auf Seite1 der BILD. Wie der aktuelle Fall dieser Tage mit 4 Toten.
Die zu Beginn des Artikels aufgelisteten Beispiele zeigen dagegegen gut, warum bestimmte Taten von Zuwanderern skandalisiert werden: Gruppen von Männern, die über eine Frau herfallen, waren bisher in Deutschland eher unüblich. Und laut Kriminalstatistik gibt es da sehr wohl ein Häufung bei Nicht-Deutschen Tatverdächtigen.
zum Beitrag19.11.2018 , 12:26 Uhr
Naja.
Die Bevölkerungs-/Besiedlungsdichte ist in Deutschland eine ganz andere als in den meisten anderen Ländern. In Afrika/Asien gibt es eben (noch) riesige Gebiete, in denen sich Wildtiere einigermaßen problemlos aufhalten können. Hier nicht.
Diese Vergleiche im Artikel finde ich etwas unpassend.
zum Beitrag18.11.2018 , 08:02 Uhr
Süß.
Währenddessen explodiert in China der Flugverkehr, sodass im kommenden Jahrzehnt zigtausende neue Flugzeuge benötigt werden.
zum Beitrag06.11.2018 , 10:21 Uhr
Eine Information fehlt in diesem Artikel:
"In den letzten Jahren sei der Anstieg auch auf den Zuzug durch Flüchtlinge zurückzuführen. Dagegen sei die Armutsquote unter in Deutschland Geborenen stabil geblieben."
Sicherlich ist die Situation nicht befriedigend, aber man könnte durchaus mal erwähnen, dass die "soziale Spaltung" zuletzt zu einem erheblichen Maße aufgrund der hohen Zahl an Zuwanderern zugenommen hat.
zum Beitrag05.11.2018 , 09:12 Uhr
Noch mehr Sanierungen! Noch höhere Mieten! Noch höhere Baukosten! Noch mehr Vorschrifte beim Bau!
Und Auswirkungen auf den globalen CO2-Ausstoß werden Deutschlands lächerliche Bemühungen gleichzeitig überhaupt nicht haben....
zum Beitrag04.11.2018 , 15:41 Uhr
Also diese Definition, dass man nicht Rassismus erfahren kann, nur weil man der Mehrheitsgesellschaft angehört, ist ziemlich dumm. Und falsch.
zum Beitrag01.11.2018 , 20:00 Uhr
"Die Wirklichkeit ist anders."
Naja. Laut Statistischem Bundesamt offensichtlich in 90% der Fälle nicht.
zum Beitrag31.10.2018 , 19:24 Uhr
Man kann es auch übertreiben. Solange es die Verkleideten nicht gezielt darauf anlegen, Unfallopfer etc. aufzusuchen und zu erschrecken, ist doch alles ok.
99% der Leute da draußen sind keine Brandopfer.
zum Beitrag31.10.2018 , 14:16 Uhr
All das erklärt nicht, warum Flüchtlinge so viel häufiger Sexualdelikte begehen als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung.
Die von Ihnen aufgelisteten Aspekte (Geld/Armut/Statistische Vorurteile) passen vielleicht zu bestimmten Delikten wie Diebstählen, aber sicher nicht zu dem Ausgangspunkt dieses Artikels (Nach Vergewaltigungsfall in Freiburg).
zum Beitrag31.10.2018 , 14:09 Uhr
Warum nicht gleich Links-Partei wählen, statt die SPD durch einen "linken Außenseiter" auf einen "konsequenten Linkskurs" zu bringen?
zum Beitrag31.10.2018 , 11:40 Uhr
" Bei Taten von Flüchtlingen dürfte die Bereitschaft zur Anzeige dagegen deutlich höher sein,"
Ich bezweifle, dass Opfer im Vorfeld wissen, dass sie gerade von einem Flüchtling vergewaltigt wurden. Oder das die Bereitschaft zur Anzeige BEI DIESEM Deliktfeld davon abhängt, ob der Täter blonde oder schwarze Haare hatte. Bei Körperverletzungen oder so mag das anders aussehen.
zum Beitrag29.10.2018 , 07:27 Uhr
Was für ein eckliger Text.
zum Beitrag27.10.2018 , 19:06 Uhr
LOL "Ziviler Ungehormsam"
Landfriedensbruch und möglichst lange in den Knast
zum Beitrag22.10.2018 , 10:15 Uhr
Bleibt zu hoffen, dass zu wenig Leute mitmachen, um diese Plattform wirklich "nützlich" zu machen.
Immer wieder erstaunlich, dass solche Kollektive überhaupt kein Problem damit haben, Kriminellen und Straftätern zu helfen, die am ehesten von solchen Aktionen profitieren.
zum Beitrag21.10.2018 , 19:41 Uhr
War ein Fehler, so eine „problematische“ Band überhaupt einzuladen.
Es gibt doch tausend andere Gruppen, die auch gegen Rechts sind und nicht so polarisieren.
zum Beitrag21.10.2018 , 17:21 Uhr
"Deutschland hat ein Problem mit angeblichen Insignien von Macht und Reichtum. Die wahren Probleme sind ganz andere."
Hindert bestimmte Personen aus dem linken Spektrum aber nicht daran, regelmäßig teure Fahrzeuge anzuzünden.
zum Beitrag20.10.2018 , 09:03 Uhr
Absenkung des Renteneintrittsalters + immer höhere Lebenserwartung + weniger junge Beitragszahler
Viel Spaß dabei, das ganze in Zukunft zu finanzieren
zum Beitrag19.10.2018 , 10:14 Uhr
Das der Syrer wegen "Raub und Bedrohung" bereits polizeibekannt gewesen war und jetzt aufgrund „Beleidigung auf sexueller Grundlage“ - Belästigung von mehreren Frauen - verhaftet worden war, sollte man der Vollständigkeit halber schon noch erwähnen.
Sonst entsteht der Eindruck, dass hier eine unbescholtene Person plötzlich in Untersuchungshaft gesteckt wurde.
zum Beitrag17.10.2018 , 08:21 Uhr
Vielleicht weil eine Legalisierung nicht nur positive Effekte hat?
Ist doch gut, dass Kanada vorangeht und man die Folgen der Aktion in 5+ Jahre begutachten kann.
Dann hat man eine bessere Faktenlage und kann auch in Deutschland Cannabis legalisieren - oder eben auch nicht, wenn es in Kanada "unerwünschte Nebenwirkungen" gibt.
zum Beitrag16.10.2018 , 19:59 Uhr
Schön, dass mal so eine große Industrienation Versuchskaninchen spielt.
Wenn in 5 Jahren oder so die positiven Folgen der Legalisierung überwiegen, hat man gute Argumente ähnliches Iin Deutschland durchzuführen.
Umgekehrt natürlich auch.
zum Beitrag16.10.2018 , 19:52 Uhr
Es wurde überhaupt keine Strafe verhängt. Ein einziges Verfahren ist anhängig.
Das die deutsche Gerichte geltendes Recht anwenden, daran habe ich keinen Zweifel. Wie sie aber die Gesetze auslegen leuchtet mir immer öfter nicht ein.
zum Beitrag16.10.2018 , 19:49 Uhr
Offensichtlich sind das alles so harmlose und kleine Vergehen, dass sie bis auf eine Sache (Betrug) nicht weiter verfolgt und eingestellt wurden. Wurde heute auf der PK erwähnt.
zum Beitrag16.10.2018 , 18:34 Uhr
Sieht für mich jetzt auch erstmal nicht nach einem überzeugten Terroristen aus. Sondern nach jemandem mit psychischen Problemen. Mal abwarten.
Unterm Strich wird aber hängenbleiben, dass mal wieder ein muslimischer Flüchtling einen wie auch immer gearteten Anschlag verübt hat.
zum Beitrag16.10.2018 , 16:27 Uhr
Die armen Social Media-Redakteure tun mir leid - sich täglich mit unendlich vielen idiotischen Kommentaren auseinandersetzen zu müssen. Ich könnte das nicht.
Es ist doch klar, dass dieser Tweet NICHT den Wunsch der Bank oder in irgendeiner Form eine Unterstützung für Bolsonaro widerspiegelt.
zum Beitrag15.10.2018 , 10:11 Uhr
Das soll Werbung sein? Für die man kein Geld bekommt? Von der man keinen Vorteil hat? Und von der der "Beworbene" auch überhaupt nichts weiß?
Sorry, da muss es MM zukünftig eine andere Regelung geben.
zum Beitrag12.10.2018 , 13:44 Uhr
In Haft geraten war Amed A. bereits Anfang Juli, nachdem er vier Frauen an einem See sexuell belästigt haben soll.
.....
zum Beitrag17.09.2018 , 15:29 Uhr
"Ausstellung über weibliche Fußballfans. Sie soll die Vielfalt dieser Fankultur sichtbar machen."
"Andererseits ist uns wichtig, keine Mitglieder rechter Gruppen zu promoten. In diesem Punkt gibt es vor allem in Osteuropa gewisse Unsicherheiten. " (zeit.de)
Zuviel Vielfalt und Sichtbarkeit ist offenbar auch nicht gut.
zum Beitrag02.09.2018 , 08:23 Uhr
Ich bin auch kein Befürworter dieses Gesetzes.
Aber die Horrorszenarien, die manche hier zitierten Gegner anführen, sind lächerlich übertrieben und der Sache nicht hilfreich.
Dieses"es kann gegen alle angewendet werden/jeder ist verdächtig/usw"....
Als ob die Polizei ein Interesse oder überhaupt das Personal und die Kapazitäten hat, jetzt willkürlich massenhaft Leute festzuhalten.
99% der Bürger werden von den Veränderungen persönlich nicht betroffen sein.
Das heißt natürlich nicht, dass man nicht gegen das Gesetz demonstrieren soll. Nur bitte nicht mit übertrieben Horrorszenarien.
zum Beitrag31.08.2018 , 07:51 Uhr
Dann soll sich die gute Frau dafür einsetzen, dass die Geschäftsordnung geändert wird. DANN kann sie ihr Kind mitbringen.
So war das eine reine PR-Aktion.
Und nein. Dieser "Rausschmiss" zeigt nicht, wie männlich unsere Gesellschaft tickt.
zum Beitrag30.08.2018 , 09:11 Uhr
"Würden Braunkohlekraftwerke in ähnlichem Umfang abgeschaltet wie während der Jamaika-Verhandlungen von Schwarz-Grün-Gelb bereits vereinbart, wäre Deutschland ruck, zuck am Ziel – und neuer Klima-Musterknabe."
Ich hätte nichts dagegen, am globalen Trend ändert es aber gar nichts, ob Deutschland seine Klimagase ein paar Prozentpunkte mehr oder weniger verringert.
Vielen Menschen fehlt glaube ich das Verständnis dafür, wie winzig Deutschland im globalen Vergleich ist. Und ob Deutschland als Klima-Musterknabe ein Vorbild wäre, dem plötzlich alle nacheifern würden, bezweifle ich stark.
China und Indien usw müssen vorrangig ihre stark steigende Energienachfrage befriedigen.
zum Beitrag30.08.2018 , 07:48 Uhr
"Was die Kanzlerin außerdem vergessen haben dürfte: Bei steigender Wirtschaftsleistung wächst auch die Migrationsrate."
Das scheinen ALLE Politiker in Deutschland nicht zu wissen.
Europa wird auch in 20 Jahren noch ein attraktives Ziel für afrikanische Migranten sein, weil es einfach weiter entwickelt ist und ein viel höherer Lebensstandard herrscht.
Deshalb muss neben Unterstützung für den Kontinent auch sowas Unangenehmes wie Abschottung kein Tabu sein.
zum Beitrag21.08.2018 , 15:00 Uhr
Und jetzt schreibt der Autor bitte den gleichen Artikel nochmal und ersetzt die Parteien durch SPD und AfD.
Die SPD soll sich mal lockermachen. Viele traditionelle SPD-Wähler würde es freuen.
zum Beitrag21.08.2018 , 09:26 Uhr
In jedem anderen Medium sind Nazi-Symbole ok - auch ohne dass das Produkt jetzt pädagogisch besonders wertvoll sein muss. Indiana Jones ist auch nur ein (sehr guter) Abenteuerfilm, und da stören die Symbole niemanden.
Ich bin gespannt, ob demnächst auch so kommerzielle Shooter wie Call of Duty, Battlefield und erst recht Wolfenstein unzensiert auf dem deutschen Markt erscheinen dürfen.
zum Beitrag20.08.2018 , 07:32 Uhr
Gerade Linke fordern doch immer, dass die Polizei über solche Nebensächlichkeiten wie Kleidung/Vermummung hinwegsehen soll, um zur Deeskalation beizutragen. ;)
Da hat die Polizei jetzt doch ziemlich gut gehandelt. Alles verlief relativ ruhig ohne Ausschreitungen.
zum Beitrag16.08.2018 , 15:43 Uhr
Wird vielleicht mal Zeit, nicht immer davon zu reden, dass "Frauen weniger Geld bekommt als Männer". Das impliziert, dass es große Unterschiede beim Gehalt für DIE GLEICHE TÄTIGKEIT gibt. Und das ist ja nicht der Fall.
Sinnvoller ist es doch, gleich zu schreiben, dass Frauen öfter schlechter bezahlte Jobs haben und Männer die Laufbahnen einschlagen, die zu den besser bezahlten Jobs führen.
zum Beitrag16.08.2018 , 15:38 Uhr
Das ist doch leicht übertrieben, oder?
Ich habe auch einen Migrationshintergrund (50% Mexiko) und habe wie andere vergleichbare Bekannte (ähnliches Bildungsniveau/Herkunft) keine Probleme gehabt, nach dem Studium einen Job zu finden.
Gut, Mexiko ist (trotz Drogen und Gewalt) immer noch positiv konnotiert.
Das Wort "Migrationshintergrund" trifft dann doch Leute aus arabischen/muslimischen Ländern stärker als mich.
Die im Durchschnitt geringere Qualifikation spielt mM trotzdem die wichtigste Rolle.
zum Beitrag16.08.2018 , 11:21 Uhr
Auf der einen Seite sicherlich ein pragmatischer Ansatz, auf der anderen Seite schafft man mit so einer Regelung einen weiteren Anreiz für Leute, sich auf die gefährliche Flucht nach Europa zu begeben.
zum Beitrag14.08.2018 , 12:20 Uhr
"Die Vermutung, dass ein blondes Kind, das ohne Fahrschein und Ausweis aufgegriffen wird, eine gänzlich andere Reaktion hervorrufen würde, ist naheliegend. "
Die Vermutung, dass ein blondes Kind, das ohne Fahrschein und Ausweis aufgegriffen wird, eine gänzlich andere Reaktion auf Kontrolleure/Sicherheitsmitarbeiter zeigt, die ein hartes Eingreifen unnötig macht, ist naheliegend.
zum Beitrag13.08.2018 , 16:22 Uhr
"Viele Ultras haben das Gefühl, dass die Gesellschaft sich nicht dafür interessiert, dass die Polizei Grundrechte von Fußballfans einschränkt."
Weil die Gesellschaft die Schnauze voll hat von den Idioten, um die es in diesem Zusammenhang geht. Das sind keine "Fussballfans".
zum Beitrag10.08.2018 , 16:49 Uhr
"Er erwarte, dass die Lira nun „schnell gegenüber unserem sehr starken Dollar abrutscht!“, twitterte Trump."
Das lese ich aus seinem Tweet nicht heraus. "as their currency" bedeutet doch viel eher "während/da ihre Währung schnell gegenüber unserem sehr starken Dollar abrutscht".
zum Beitrag10.08.2018 , 09:14 Uhr
Wieso muss ich jetzt in der TAZ so einen rassistischen Unfug lesen?
Klammern sie Umweltverschmutzer wie China und Indien einfach aus - oder zählen die irgendwie auch zu den "bösen Weißen"?
zum Beitrag09.08.2018 , 10:56 Uhr
Kommentiert die TAZ genauso kritisch diskussionswürdige Förderprojekte zur Bekämpfung des "Rechtsextremismus"?
Ich denke nicht.
zum Beitrag03.08.2018 , 13:31 Uhr
Die Situation und die Stimmung in Spanien mag zukünftig eine andere sein, wenn sie langfristig so viele Flüchtlinge aufnehmen muss wie Italien.
In der Vergangenheit waren auch Schweden, Dänemark usw offener, bevor so viele Flüchtlinge nach (Nord)Europa kamen.
zum Beitrag30.07.2018 , 14:58 Uhr
Rettung aus Seenot? Unbedingt.
Das kann aber nicht bedeuten, dass diese Menschen dann automatisch "per Taxi" nach Europa verfrachtet werden, wo sie dann erfahrungsgemäß jahrelang oder sogar für immer bleiben werden.
DAS ist nämlich einer der größten Fluchtursachen, die alle Seiten doch so gerne bekämpfen wollen.
zum Beitrag16.07.2018 , 17:07 Uhr
"Aber in Deutschland ist das etwas anderes. Dieses Land begreift sich nicht als salad bowl, als Salatschüssel der Identitäten. Deutschland ist eher Schnitzel mit Beilage."
Mag auch daran liegen, dass sich Zuwanderer in den USA üblicherweise ziemlich schnell als Amerikaner betrachten - samt Patriotismus und dem ganzen Kram. Bei uns gibt es ja selbst Deutsche, die eigentlich keine Deutsche sein wollen. Da fehlt dann der gemeinsame Nenner, durch den so eine "Salatschüssel" funktioniert.
zum Beitrag16.07.2018 , 14:44 Uhr
"Israel ist nicht allein schuld an der desolaten Lage in Gaza."
Wie gnädig.
zum Beitrag13.07.2018 , 15:41 Uhr
"Die Gesetze gelten ohne Ansehen der Person FÜR ALLE."
Das ist richtig. Nur dumm, wenn irgendwann niemand mehr Verständnis für die Gesetze bzw. deren Auslegung/Durchsetzung hat.
zum Beitrag13.07.2018 , 14:18 Uhr
Wenn man gerade dabei ist, Änderungen in diesem Bereich durchzuführen, kann man auch gleich die Kriterien für die Einordnung „Politisch motivierte Kriminalität rechts“ überarbeiten.
Denn seit Jahren verschleiert die Polizeistatistik mutmaßlich die Urheber von antijüdische Straftaten/Gewalt gegen Juden. Jede Schmiererei usw. wird sofort unter dem Stichwort „Politisch motivierte Kriminalität rechts“ gekennzeichnet und dem rechtsextremen Milieu zugeordnet, obwohl für einen erheblichen Teil der Taten - siehe aktuelle Beispiele - wohl Muslime verantwortlich sind.
zum Beitrag13.07.2018 , 13:51 Uhr
Gut, dass er weg ist.
So ein bisschen wünsche ich mir aber auch das Drama in den Medien, der Politik und der Öffentlichkeit herbei, wenn ein Gericht urteilt, dass er wieder nach Deutschland zurückkehren muss/darf/kann.
zum Beitrag13.07.2018 , 10:50 Uhr
Inklusion kann man gerne an Schulen einführen, die sich ordentlich darauf vorbereitet haben und nachweislich bereits die notwendigen Mittel/Personal/Programme haben. Die Regierung muss das unterstützen.
Einfach so flächendeckend einführen ist aber einfach Blödsinn. Die Rolle rückwärts ist vernünftig.
zum Beitrag13.07.2018 , 09:45 Uhr
Soviel Anteilnahme, Aufmerksamkeit und Mitgefühl sollten die Organisatoren dieser Demos/Mahnwachen vielleicht auch den Opfern dieses (zurecht) abgeschobenen Straftäters entgegenbringen.
zum Beitrag24.06.2018 , 09:58 Uhr
Mit diesem "derzeit kommen doch kaum Flüchtlinge" kann ich nicht viel anfangen.
Das ist doch vollkommen irrelevant. Wenn man eine bestimmte Maßnahme für notwendig hält, ist es doch sinnvoll, sie zu implementieren, BEVOR wieder eine Ausnahmesituation herrscht. Politik kann doch nicht immer erst dann panisch reagieren, wenn Chaos herrscht.
Es ist wahrscheinlich, dass in den kommenden Monaten/Jahren der Migrationsdruck (aus unterschiedlichen Gründen) wieder ansteigen könnte. Daher ist es sinnvoll, sich JETZT - in einer ruhigeren Phase - den richtigen Umgang damit festzulegen.
zum Beitrag22.06.2018 , 12:54 Uhr
"gerechte Verteilung von Asylsuchenden" .......
Jetzt mal ehrlich. Wer glaubt noch daran?
Welches Land in Europa wird denn bei der "gerechten Verteilung von Asylsuchenden" in Europa mitmachen. Deutschland, ok. Aber sonst?
Die osteuropäischen Ländern nehmen gar keine auf. Schweden und Dänemark, früher vielleicht Kandidaten, sind inzwischen auf voll und ganz auf Abschottungslinie. Da bleiben am Ende vielleicht eine Handvoll Länder von 28 übrig, die dann Flüchtlinge fair unter sich aufteilen können.
Und wenn es so kommt, dauert es nicht mehr lange, bis auch dort überall Mini-Hitlers an der Macht sind.
zum Beitrag20.06.2018 , 16:45 Uhr
Die letzten zwei Fragen/Antworten lassen schon erahnen, dass das ganze wieder ein schwammiges und unklares Ding wird, das vielen "normalen" Menschen und kleinen Firmen Kopfzerbrechen bereiten wird.
zum Beitrag16.06.2018 , 08:15 Uhr
Es kann keine europäische Lösung bezüglich der fairen Verteilung der Flüchtlinge geben.
Die Aufnahmebereitschaft - auch von früher willigen Staaten wie Schweden oder Dänemark - tendiert immer mehr gegen Null. Von den ganzen osteuropäischen Ländern will ich gar nicht reden.
Am Ende des Tages kann die Lösung nur sein, Europa so gut es geht abzuschotten. Dann gibt es auch weniger Flüchtlinge auf dem Kontinent, über deren Verteilung man sich den Kopf zerbrechen muss.
zum Beitrag15.06.2018 , 07:05 Uhr
Scheint ein guter Film zu sein für die 5%, die ihrer Bubble von ständiger Polizeigewalt schwadronieren.
95% der Bevölkerung werden auch weiterhin hauptsächlich die Bilder von Autos, die in Brand gesteckt, Geschäften, die geplündert werden und Steinewerfenden Demonstranten in Erinnerung behalten.
zum Beitrag14.06.2018 , 12:18 Uhr
Ob es eine Mehrheit bei Umfragen für solche Aufnahmen gibt sollte doch irrelevant sein.
Oder wird die TAZ jetzt auch bei Fragen der Abschottung vor Flüchtlingen usw. plötzlich die Mehrheitsmeinung aufgreifen, die es unbedingt umzusetzen gilt?
zum Beitrag13.06.2018 , 20:19 Uhr
"Doch um Merkel herum ist es erstaunlich einsam."
So überraschend finde ich das jetzt nicht. Inzwischen hat wohl auch der letzte Abgeordnete mitbekommen, wie derzeit die Stimmung in dieser Frage an der Basis ist.
Merkels Position hat da keine Mehrheit mehr.
zum Beitrag11.06.2018 , 16:23 Uhr
Die Worte "Attentat", "Gefährliche Körperverletzung" und "Bewährungsstrafe" möchte ich eigentlich zusammen nicht in einem Satz lesen.
Solche Urteile sind für 90% der Bevölkerung nicht nachvollziehbar.
zum Beitrag04.05.2018 , 15:24 Uhr
Die SPD hätte doch nach Meinung vieler konsequent bei ihrem NEIN bleiben und in die Opposition gehen sollen - egal, was das für das Land und für die dann schwierige/unmögliche Regierungsbildung bedeutet. Hauptsache die Partei erneuert sich irgendwie und steht dann 2021 gut da.
Und bei Renzi ist das gleiche jetzt ein "riskanter Kurs", der zu nichts führt und "politische Bedeutungslosigkeit" bedeutet?
zum Beitrag27.04.2018 , 15:53 Uhr
Ich sehe derzeit nicht die Notwendigkeit, Hartz-4 komplett abzuschaffen. Es gibt viele Punkte, die verbessert werden müssen - darunter die Zuverdientmöglichkeiten.
Aber bevor wir unser komplettes System mit einem bedingungslosen Grundeinkommen auf den Kopf stellen, sollen sich doch bitte erstmal andere Länder die Finger daran verbrennen.
zum Beitrag27.04.2018 , 15:14 Uhr
"Wir kommen auf Dauer um ein Grundeinkommen nicht herum."
'roll-eyes"-emoji
Nirgendwo auf der Welt wurde das Grundeinkommen bisher richtig getestet oder erst recht eingeführt, aber Deutschland und seine 80+ Millionen Einwohner sollen auf einmal Versuchskaninchen sein.... Es ist einfach unseriös laut danach zu rufen, ohne belastbare Einschätzungen zu den möglichen Folgen/Kosten zu haben.
Man kann von mir aus gerne mal für die nächste 10 oder 15 Jahre größer angelegte Tests und Studien mit ein paar 10.000 oder 100.000 Leuten durchführen - mehr aber auch nicht.
zum Beitrag17.02.2018 , 15:21 Uhr
Die SPD sollte sich lieber "endlich wieder richtig" für die einfachen, kleinen Leute einsetzen und sich an deren Wünschen orientieren.
Und zum Beispiel den Fokus NICHT auf so Dinge wie liberales Asylrecht und uneingeschränkten Familiennachzug legen - das sind Themen, mit denen ihre traditionelle Klientel nichts anfangen kann.
zum Beitrag28.01.2018 , 12:28 Uhr
Ja, die Direktwahl ist doof, wenn nicht der "richtige" Kandidat gewinnt.
zum Beitrag25.01.2018 , 18:48 Uhr
Süß, dass es immer noch Leute gibt, die an eine "faire Verteilung" glauben und sie für realistisch halten. Das wird auch aus dem Grund scheitern, dass die meisten Flüchtlinge kaum in den ihnen zugewiesenen Ländern/Gebieten bleiben werden.
Als ob Flüchtlinge große Lust auf Bulgarien/Polen/Ungarn haben und nicht versuchen werden, so schnell wie möglich in die "besseren" westeuropäischen Länder zu gelangen.
Eine faire Verteilung funktioniert ja nichtmal innerhalb Deutschlands - die Ballungszentren tragen eine immer größer werdende Last.
zum Beitrag25.01.2018 , 16:09 Uhr
Nein, das ist kein Argument. Denn selbst wenn 90% der Gefährder Deutsche wäre, würde es das Land zumindest ein wenig sicherer machen, wenn man die übrigen 10% abschiebt.
Und die Anzahl der unschuldigen integrationswillige Flüchtlinge, die unberechtigterweise als Gefährder eingestuft und auch noch - nach Beurteilung durch ein Gericht - abgeschoben werden, geht wohl gegen Null.
Und dass die "wirklich gefährlichen" möglicherweise untertauchen, kann kein Argument dafür sein, dass man nicht trotzdem versucht, sie abzuschieben.
zum Beitrag25.01.2018 , 16:03 Uhr
Die Sicherheit der Bürger in Deutschland muss nach meinem Daführhalten eine höhe Priorität haben als die Gefühle eines Gefährders, egal wie "einschneidend" die Abschiebung für diese Person ist.
Wenn es nach mir geht, könnte man auch blonde, blauäugie Bio-Deutsche abschieben, wenn sie als Gefährder eingestuft werden - nur wird sie uns wohl kaum ein Land dieser Welt abnehmen.
zum Beitrag25.01.2018 , 13:07 Uhr
Wirklich erhellend ist das Interview ja nicht.
Warum Abschiebungen von Gefähdern und Schwerkriminellen Deutschland NICHT sicherer macht, wird nicht erklärt.
Und auch die "viel weitreichenderen und umfassenderen Maßnahmen", die hier gefordert werden, könnte man ja auch mal ausformulieren.
zum Beitrag05.01.2018 , 15:53 Uhr
"Unerwähnt bleiben so (....) LINKSEXTREMISTISCHER Terror."
Der Vollständigkeit halber.
zum Beitrag04.01.2018 , 12:37 Uhr
Und beide Arten anerkannter Flüchtlinge (auch subsidiär) fallen nicht übermäßig durch Kriminalität auf.
Mehr Familiennachzug zu fordern hat so gut wie nichts mit der Gruppe von Flüchtlingen zu tun, die Probleme machen und die überdurchschnittlich häufig durch Gewalttaten auffallen.
Der Artikel ist also für die Tonne.
zum Beitrag04.01.2018 , 12:15 Uhr
Anerkannte Flüchtlinge können jetzt schon ihre Familien nachholen - und sie fallen laut Studie auch bisher nicht übermäßig durch Kriminalität auf.
Straffällig werden vor allen Zuwanderer aus Nordafrika, deren Asylantrag üblicherweise abgelehnt wird und deren Abschiebung aus unterschiedlichen Gründen nicht funktioniert.
Welche Relevanz der Familiennachzug bei dieser Gruppe hat, erschließt sich mir nicht.
zum Beitrag04.01.2018 , 12:07 Uhr
Nicht nicht entschiedene sollen ihre Familie nachholen? Wie soll das funktionieren?
Sollen die ihre Familie nachholen, und dann zwei Monate später, wenn sie abgelehnt wurden, fliegt die ganze Familie gemeinsam wieder nach Hause?
Ein realistischer Plan....
Zumal es in diesem Artikel/der Studie um die Kriminalität von Flüchtlingen geht. Und da fallen insbesondere ABGELEHNTE Asylbewerber auf, die aus unterschiedlichen Gründen noch hier sind. Was für eine Rolle spielt bei denen der Familiennachzug, den die Autorin fordert?
zum Beitrag04.01.2018 , 11:03 Uhr
Familiennachzug also auch für abgelehnte Asylbewerber aus Nordafrika (die einen großen Teil der Straftaten von Flüchtlingen begehen)? Ist das die Idee der Autorin?
Aha.
Damit würde Deutschland selbst die größte Fluchtursache erschaffen, die man doch angeblich bekämpfen will.
zum Beitrag01.07.2017 , 10:01 Uhr
Wow! Much rebel. Such risk.
zum Beitrag29.06.2017 , 21:08 Uhr
Wieso stellt dieser Artikel nicht die naheliegendste Frage: Wieso klammert sich der Schwarzfahrer an die Stange?
Würde mir nie in den Sinn kommen, wenn ich in der gleichen Situation wäre.
zum Beitrag23.06.2017 , 15:20 Uhr
Statt immer nur zu jammern wären konstruktive Vorschläge angenehm.
Hintertüren in Instant-Messaging-Dienste einbauen? -- Böse.
Staatstrojaner über Sicherheitslücken einschleusen? -- Auch böse.
Das wissen wir alle.
Was sind die Alternativen? Soll einfach akzeptiert werden, dass Kriminelle und Terroristen 100% garantiert sicher untereinander kommunizieren dürfen?
zum Beitrag24.05.2017 , 21:45 Uhr
"Eine linke Regierung nach der Wahl ist möglich, sagt Thomas Seibert vom Institut Solidarische Moderne – wenn WählerInnen Druck machen."
Laut Umfragen ist Rot-Rot-Grün bei den WählerInnen mit die unbeliebteste mögliche Koalition. Wer soll da Druck machen?
zum Beitrag18.05.2017 , 22:20 Uhr
So merkwürdig ist das nicht.
Wenn man sich die Pressemitteilungen der Polizei durchliest, kommt das ständig vor.
Tatverdächtige werden wegen schwerem Diebstahl, Körperverletzung, Drogenhandel etc. festgenommen, kommen vor den Richter. Und spazieren dann direkt wegen fehlender Haftgründe (sie haben eine Meldeadresse, keine Fluchtgefahr) wieder raus - bis irgendwann mal vielleicht das Gerichtsverfahren beginnt.
zum Beitrag28.04.2017 , 09:32 Uhr
Naja. Wird ja niemand daran gehindert, ein paar Hundert Meter entfernt so protestieren.
zum Beitrag22.01.2017 , 20:19 Uhr
Wie wäre es, einfach mal in die schöne Provinz zu ziehen? Es gibt durchaus Flecken, die eine vernünftige Infrastruktur haben und trotzdem bezahlbar sind. Muss man halt etwas länger pendeln. Das kriegen Leute in anderen Ländern (Japan) aber auch hin.
Aber nein, alle wollen direkt in die Städte ziehen (und u.a. dort studieren) und beschweren sich dann, dass Wohnraum knapp und die Preise exorbitant hoch sind.
Mein Mitleid hält sich in Grenzen.
zum Beitrag22.01.2017 , 14:48 Uhr
Ich tue mich schwer damit, wenn der Polizei ständig Rassismus vorgeworfen wird.
Durch die tägliche Arbeit hat die Polizei gewisse Erfahrungswerte - und wenn Personen eines bestimmten Erscheinungstyps überproportional oft auffällig werden und Tatverdächtige sind, dann ist es doch nachvollziehbar, dass sie eben öfter ins Visier der Beamten geraten (bspw. eine Gruppe junger männlicher "Südländer" am späten Abend im Bereich eines Bahnhofs). Eine Gruppe junger Japaner wird vermutlich nie Probleme mit Polizisten haben.
Es schreit übrigens auch niemand SEXISMUS!, nur weil zu 95% Männer kontrolliert werden. Es scheint jedem klar zu sein, dass hauptsächlich Männer Straftaten im Bereich Straßenkriminalität begehen.
zum Beitrag08.01.2017 , 15:56 Uhr
Laut Polizei-Pressemitteilung gibt es keine Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat.
Daher verstehe ich nicht, warum eine Meldung über so ein "normales" Verbrechen überhaupt derart prominent auf der TAZ-Webseite platziert wird.
Und erst recht nicht, warum die Nationalität des Opfers genannt wird.
Besteht da etwa ein Zusammenhang?
zum Beitrag06.01.2017 , 13:04 Uhr
"Mit der Realität hat diese Panikmache heute nichts mehr zu tun. Die Zahl der Ankünfte in Deutschland ist stark zurückgegangen, die Aufnahme funktioniert. Trotzdem reden viele weiter so, als gäbe es nichts Wichtigeres, als die Zahl der Flüchtlinge weiter zu senken. (...)
Viel wichtiger aber ist die Frage, was mit denen, die da sind, geschehen soll."
Why not both?-gif
Auch ein Land wie Deutschland kann nur eine begrenzte Anzahl an Flüchtlinge in einem bestimmten Zeitraum vernünftig eingliedern, ihnen Bildung und Jobs verschaffen, etc.
Vor allem ist die Tatsache, dass derzeit weniger Flüchtlinge ankommen, ziemlich unwichtig in der Diskussion. Das kann sich durch Vorgänge, die außerhalb der Kontrolle Deutschlands liegen, ganz schnell wieder ändern. Es ist wichtig, gerade jetzt in der etwas entspannteren Lage, Regelungen für eine zukünftige Begrenzung der Zuwanderung zu treffen.
zum Beitrag28.12.2016 , 09:34 Uhr
Mag sein, dass Menschen nach dem Ansehen der Videoaufnahmen von Gewaltverbrechen Angst bekommen - das kann aber kein Argument für weniger Kameras sein.
Nach der Logik sollten Medien am besten gar nicht mehr über Kriege, Terroranschläge und Verbrechen berichten. Das würde die Menschheit wohl in Sicherheit wiegen.
Zumal es auch mit mehr Kameras nicht jedes Mal eine Öffentlichkeitsfahndung gibt. Die Aufnahmen helfen zunächst mal der Polizei bei ihrer Arbeit - erst wenn sie nicht weiterkommt, werden die Aufnahmen an die Medien weitergegeben.
Und der Staat muss übrigens Aufnahmen eines Terroranschlags, aufgenommen durch Videokameras, nicht zwangsläufig veröffentlichen.
zum Beitrag22.12.2016 , 13:23 Uhr
Das mit dem "instrumentalisieren für die eigenen Zwecke" kann ich nicht mehr hören.
Das machen doch alle.
Als Japan vor ein paar Jahren von dem Erdbeben/dem Tsunami erschüttert und das Atomkraftwerk in Fukushima zertört wurde, haben das alle sofort zum Anlass genommen, die Stilllegung der Atomkraftwerke in Deutschland zu fordern. Die Tausenden Opfer in Japan standen nicht im Vordergrund der Diskussion.
zum Beitrag07.12.2016 , 10:06 Uhr
Was mir in der Diskussion um die schlechteren Chancen von Schülern aus sozial schwachen Familien/mit Migrationshintergrund/etc. fehlt, ist eine größere Selbstverantwortung bei den Betroffenen.
Meine Familie kommt aus Mexiko, und dort sehe ich auch bei sozial schwachen Familien ein deutlich größeres Verständnis bei den Eltern, wie wichtig die Bildung ist. Sie pushen ihre Kinder, damit es ihnen mal besser geht als ihnen selbst. Und sie investieren verhältnismäßig viel mehr Geld in Schulmaterial, Gebühren, Schulkleidung usw.
Da ist die Mentalität bei "bildungsfernen" Familien in Deutschland eine andere.
zum Beitrag06.12.2016 , 11:25 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte keine unbelegten Behauptungen. Dankeschön! Die Moderation
zum Beitrag25.07.2016 , 20:58 Uhr
Wenn ein oder zwei "kleinere" Anschläge schon dafür sorgen, dass in Deutschland Panik und Angst ausbrechen, sich die Flüchtlingsdebatte dramatisch verschärft und Bemühungen um Integration zerstört werden..... Dann frage ich mich, wie naiv die Regierung, die Journalisten und weite Teile der Gesellschaft letztes Jahr waren.
Hat etwa niemand damit gerechnet, dass unter den 1 Millionen Flüchtlingen unter Umständen ein paar eingeschleuste Terroristen und weitere psychisch labile Menschen sein können?
Auch unter 1 Millionen Deutschen sind ein paar Kriminelle, Nazis und Psychos. Das lässt sich nicht vermeiden.
Wer jetzt total geschockt und überrascht ist, hat letztes Jahr die möglichen Folgen der starken Zuwanderung aus Kriegsgebieten nicht bedacht.
zum Beitrag25.05.2016 , 11:33 Uhr
Für die meisten Leute macht es eben einen Unterschied, ob jemand im Namen einer Religion/Ideologie mordet oder ob es im Affekt aus verschmähter Liebe, aufgrund eines Streits, psychischen Problemen oder anderen derartigen Motiven passiert. "Normaler Amoklauf" vs. Terroranschlag.
Das ist nicht schwer zu verstehen. Die meisten Bürger, Medien, Politiker unterscheiden so.
Der Aufschrei und die Aufmerksamkeit wäre groß, wenn ein Neonazi gezielt ausländische Bürger getötet hätte. War aber hier nicht der Fall.
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