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06.08.2022 , 18:01 Uhr
Ganz Ihrer Meinung, O.F.. Ich verstehe auch nicht, wie einer Organisation etwas derartiges unterstellt werden kann, die die russischen Angriffe aufs Schärfste verurteilt und dies eindeutig als Angriffskrieg Russlands bezeichnet, der gleichsam völkerrechtswidrig ist.
zum Beitrag14.04.2021 , 16:53 Uhr
„Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte eine „sorgfältige Untersuchung“ zu den Ursachen des Vorfalls an.“
Ursachen des Vorfalls?
Krieg, du Arschgeige
zum Beitrag05.04.2021 , 21:13 Uhr
Ich habe den Eindruck gewonnen, dass mindestens einer der Organisatoren nicht damit d'accord war, dass Journalisten beleidigt und angegangen werden. Es schien einerseits Taktik zu sein, um das Ansehen der Bewegung nicht noch mehr zu schmälern. Andererseits hatte ich den Eindruck, dass es ihm tatsächlich ein Anliegen war.
Hainz war sein (Nach-)Name, glaube ich. Er ist aufgrund der vielen Lügenpresse-Rufe und anderen Beleidigungen zum SWR-Team hin und hat angefangen mit anderen Demoteilnehmern zu diskutieren und die Position zu vertreten, dass er meist gute Erfahrungen mit den Öffis gemacht hat. Er hat sich ganz klar gegen Beleidigungen ausgesprochen. Die Diskussion vor Ort zielte aber von anderen Diskussionsteilnehmern darauf ab, weiter die Öffis zu verteufeln. Im YouTube-Live-Chat des Streams eines der Szene zugewandten Journalisten wurde Hainz zeitgleich aber für diese Position zu Hauf beleidigt und die Zuschauer taten ihre Enttäuschung kund.
zum Beitrag04.03.2021 , 14:49 Uhr
Erzieherin und Konrektor haben aus meiner Sicht versagt.
Derartige Konflikte sollten zwar mit den Eltern kommuniziert werden, doch sollten weder die Eltern noch die Polizei die Rolle eines Gerichts einnehmen.
Der Junge und die Erzieherin haben ihre eigene Beziehung und zwischen den beiden sollte dieser Konflikt auch gelöst werden. Es muss einer Verantwortungsperson möglich sein die eigenen Grenzen zu wahren, insbesondere bei einem sechsjährigen Jungen. Die Erzieherin scheint keine gute Pädagogin zu sein, sonst wüsste sie, dass es der Junge war, der Opfer dieser Situation wurde. Sie hatte in dem Augenblick die Verantwortung.
Auch wenn die Befürchtung bestehen sollte, dass der Junge zuhause keinen guten Umgang erfährt, gilt dies trotzdem.
Und ich bezweifle stark, dass die Anwesenheit und Beteiligung von Polizist*innen eine ”erzieherische Wirkung“ erzielt, wie es von der sächsischen Polizei heißt. Kindern mit einschüchternden Autoritäten zu begegnen erzeugt Angst. Verängstigte Kinder wirken respektvoll, doch es ist nur Angst, und kein Respekt, die sie der Autoritätsperson entgegenbringen. Eigentlich wird ihnen nur vermittelt, dass sie Schuld an einer Situation hätten, dass sie die Verantwortung tragen würden. Das trifft nicht zu.
zum Beitrag29.08.2020 , 22:35 Uhr
Mit einer gewissen Genugtuung lese ich schon von der robusten Ingewahrsamnahme Attila Hildmanns. Darf ich doch gleichzeitig dafür sein, dass auch jeder noch so faschistische Schwachkopf eine faire und rechtmäßige Behandlung erfährt. Die Gedanken sind frei und die persönliche Genugtuung ändert zumindest bei mir nichts an meiner Rechtsauffassung.
zum Beitrag18.08.2020 , 22:27 Uhr
vielleicht durch Unkenntnis
zum Beitrag16.07.2020 , 16:01 Uhr
»Das kann dazu führen, dass Fleisch noch billiger wird. Dass Leute, die sowieso schon welches essen, noch mehr Fleisch essen. Und dass gleichzeitig der Export von Fleisch noch aggressiver vorangetrieben wird. Nur weil viele Leute vegan werden, heißt das nicht, dass das Tierleid gemindert wird.«
Also entschuldigen Sie, das ist einfach nur billig. "Kohleausstieg jetzt" zu fordern heißt, dass es Alternativen zu Kohlestrom geben muss und nicht, dass es ab jetzt nicht mehr genug Strom geben wird.
»Man müsste weg von diesem Narrativ, „dein Einkaufszettel ist ein Stimmzettel“.«
Genau das Gegenteil sollte so sein. Uns allen sollte bewusst werden, dass wir mit unserer Kaufentscheidung jeden Tag Einfluss nehmen und diese immer eine politische ist. Doch aus menschlicher Sicht, geht das nur Schritt für Schritt.
Zu mir: Ich lebe vegan und empfinde dies auch als besonders wichtig in der heutigen Zeit. Die Menschen, die keinen Wert darauf legen und meist einfach nicht hinschauen oder meinen eine ausgewogene Position zu vertreten, haben dennoch keine Argumente, sowohl wissenschaftlich als auch moralisch. Am Ende heißt es "aber ich will es, weil es mir schmeckt".
Was Sie hier tun ist keinen Deut besser als das, was extreme Tierschützer tun. Sie trennen und werten ab! Vielmehr sollte ein Diskurs auf Augenhöhe stattfinden. Was kann jeder besser tun? Wie geht es überhaupt dem Einzelnen damit, auf etwas zu verzichten? Sollte sich der Verzicht nicht gut anfühlen und somit gar kein Verzicht sein? Sind überhaupt alle in der Lage so etwas Elementares wie Nahrung umzustellen? An ihr hängt so viel: Identität, Sicherheit durch Bekanntes, Erinnerung, etc.. Was bedeutet Ausbeutung? Wann sollte man ein Tier schlachten oder nutzen dürfen?
Helfen Sie lieber dabei die Menschen im Diskurs zu vereinen und somit das Leben beweglich und lebendig zu gestalten anstatt hier eine gesamte Bewegung abzuwerten.
zum Beitrag16.07.2020 , 15:46 Uhr
Hallo Frau Landwehr, im Allgemeinen empfinde ich Ihre Aussagen nicht den Menschen meiner Umgebung entsprechend, somit möchte ich bewerten, dass ihre Aussagen weniger Allgemeingültigkeit besitzen, als sie versuchen in Anspruch zu nehmen. Ihre negativen Erfahrungen bezweifle ich natürlich nicht, doch können Sie durch diese wirklich so allgemein werden?
»Ich habe den Eindruck, es gibt eine prinzipielle Verweigerung, sich mit Theorie zu befassen. Das ist gerade unter den politisch motivierten Verganerinnen und Veganern ein Problem.«
Wie belegen Sie solch negative Nachrede?
»Mein Eindruck ist, dass das Vegansein Kritik grundsätzlich sehr schlecht erträgt.«
Wie können Sie das so verallgemeinern? Wo bleibt Ihre Kritik, die Hand und Fuß hat? Mein Eindruck ist, dass der Diskurs meist sehr wohl darauf ausgelegt ist, die Aussagen mit wissenschaftlichen Daten und moralischen Werten zu untermauern.
»Denn die Kritik am Veganismus wird dann schnell als Kritik an der Person selbst aufgefasst.«
Das Gegenteil ist wesentlich verbreiteter. Viele empfinden die vegane Lebensweise als unterschwelligen Vorwurf. Wenn Sie solche Aussagen tätigen, wäre ein Versuch der Belegung der Aussagen das Mindeste. Doch bisher sind die Aussagen nicht unterfüttert mit nachvollziehbaren Beobachtungen, sondern scheinen nur etwas von Ihrem möglichen persönlichen Frust genährt zu werden.
»Man hat aber nicht so wirklich Ahnung davon, wie diese Ausbeutung funktioniert oder wie sie im globalen Zusammenspiel zu werten ist.«
Gerade Wissenschaftler und Philosophen, wie auch andere Denker unserer Zeit betrachten die globalen Zusammenhänge und die Auswirkungen unserer Lebensweisen. Natürlich geht es in der politischen Szene immer um die weltweite Ausbeutung von Mensch, Tier und Natur. Wie kommen Sie dazu, zum Beispiel vielen Mitgliedern von NGOs und anderen Demokratie-Bewegungen Unwissenheit zu attestieren? Bei vielen der Mitglieder gehört der Veganismus zur globalen Verantwortung dazu.
zum Beitrag19.06.2020 , 21:16 Uhr
Was ist ihr Punkt?
zum Beitrag30.05.2020 , 11:41 Uhr
Was die Zusatzstoffe angeht, gibt es natürlich unterschiedliche Welten, wie bei allen anderen Lebensmitteln auch. Ich kaufe vegane Grillspezialitäten im Bioladen, wo die Inhaltsstoffe meist sehr gut sind, ein kurzer Blick hinten drauf genügt. Wenn ich dann die Produkte in der Kühltheke der größeren Lebensmittelgeschäfte anschaue, sind dort einige dabei, die wiederum extrem viele Inhaltsstoffe haben.
zum Beitrag19.05.2020 , 22:25 Uhr
Pah! Pfui pfui pfui! Den Arschgeigen fällt echt nichts mehr ein. Datteln 4 kommt, dann muss EG kriminalisiert werden.
Ihr seid keine extremistische Vereinigung! Ihr seid Menschen mit Herz und Verstand, die Frieden und Lebenserhaltung und Gewaltlosigkeit groß schreiben.
zum Beitrag19.05.2020 , 22:15 Uhr
Jaaaaaa Jobs, Jobs, Jobs... und Dividenden.
Ich bin für die Einstellung der Produktion von unseren Luxusgütern wie Luxusschiffen. Das gibt unsere Natur nicht mehr her.
Aber so ne kleine Pandemie ist nichts gegen die Zahlenrädchen, die einfach nicht aufhören zu drehen. Egal ob Auto, Flugzeug, (Alb-)Traumschiff oder Fleisch und „Billig“-Strom, alles wird wieder so wie es vorher war.
Ich bin aber trotzdem optimistisch.
zum Beitrag13.04.2020 , 23:17 Uhr
Dann belegen Sie doch mal das Erstarken des Denunziantentums, des Autoritarismus und des Polizeistaates.
Wachsamkeit und Kritik sind zu jeder Zeit wichtig, sollten aber gerade jetzt genau unter die Lupe genommen werden, ebenso wie das Handeln der Verantwortlichen.
zum Beitrag24.03.2020 , 22:03 Uhr
Mein Vater kam am vergangenen Freitag aus Indien zurück nach Deutschland, gelandet ist er in Düsseldorf und der Flug ging über London: Kontrollen gab es ebenfalls keine.
London als Verkehrsknotenpunkt sollte vielleicht auch stärker kontrolliert werden. Nach Hörensagen ist es wohl möglich von allen möglichen Ländern über London einzureisen ohne kontrolliert zu werden. Nicht, dass das jemand beabsichtigen würde, nur trotzdem werden so viele Risiken in Kauf genommen.
zum Beitrag14.02.2020 , 13:56 Uhr
kinderlos? die familie kann sich noch so sehr darum bemühen, alle aufgaben zu teilen, doch wenn das baby noch gestillt wird, kann der vater nur bedingt was reißen, weil das kind nach der mutter verlangt. selbst nach dem stillen kann es ein längerer prozess sein, bis beide elternteile gleich viel zeit mit dem kindchen verbringen
zum Beitrag04.02.2020 , 09:07 Uhr
ja, ziemlich verlogen
zum Beitrag26.01.2020 , 18:35 Uhr
sich ein bisschen auf die Leider-Lauer zu legen, scheint mir doch etwas zu sehr eine Grundschulaufgabe zu sein, denn da könnte man sein kleinwüchsiges Umfeld noch so unbedingt belehren
der Vorschlag, von jeglicher Verwendung der Begrifflichkeit abzusehen, erscheint mir plump, einfallslos
zum Beitrag26.01.2020 , 18:25 Uhr
linksradikalität ist soweit weg vom links sein
zum Beitrag29.05.2019 , 21:35 Uhr
(als Antwort: @Tazeline)
zum Beitrag29.05.2019 , 21:34 Uhr
Ich kann Ihre These natürlich nicht empirisch widerlegen, widersprechen möchte ich ihr aber doch recht deutlich.
Ich halte mein Blickfeld für nicht allzu gering, wenn es um die Ansichten der jüngeren Leute, bis sag ich mal etwa dreißig, geht. Mein Ausgangspunkt ist politisches Interesse, was dazu führt, dass ich in unserer Hochschule im AStA viele politische Gespräche führe, mich über einige politische Podcastlandschaften und Radiobeiträge bewege und ebenso im privaten Bereich einen stets politisierten Gesprächspartner vorfinde. Mein näheres Umfeld besteht aus Anfang bis Ende Zwanzigjährigen.
(So viel zu meiner Grundlage, aber nun schon meine Wahrnehmung und mein vertretener Standpunkt)
Weshalb ich Ihnen widerspreche:
Ich halte die Menschen aus meinem Umfeld für verhältnismäßig gut aufgeklärt. Der wesentliche Punkt, der Konsens, besteht daraus, dass es eine unmittelbare Veränderung und auch einen Erhalt geben muss, Stichworte Menschengemachter Klimawandel, Pro Europa & Offene Grenzen, Flüchtlingshilfe - Globalisierung - Weltoffenheit, und natürlich Frieden. Unmittelbar ist aber für uns Frieden genießende EU-Bürger das Thema Klima: die erste Stelle! und die Grünen scheinen das Potential zu besitzen, am schnellsten etwas in die Wege zu leiten. Die Leute haben nicht aus purer Überzeugung von den Grünen oder aus Naivität die Grünen gewählt, sondern um tatsächlich schnellst möglich Ergebnisse für eine weniger umweltzerstörerische Politik zu ermöglichen. Mit vielen habe ich über die aus meiner Sicht "bessere Wahl" gesprochen und unter anderen Umständen hätten die Grünen meine Stimme nicht bekommen, doch da andere Parteien, die zumindest in die Nähe der aufzustellenden Forderungen zum Erreichen der Klimaziele kommen, nicht genug Stimmen und Stimmpotential besitzen, sind die Grünen aus meiner Sicht die logische Wahl. Sven Giegold halte ich für einen sehr fähigen und menschlich gut aufgestellten Vertreter in Brüssel und ich HOFFE den Richtigen "Vertrauen" zu schenken
zum Beitrag27.05.2019 , 23:42 Uhr
Ich kann Ihre These natürlich nicht empirisch widerlegen, widersprechen möchte ich ihr aber doch recht deutlich.
Ich halte mein Blickfeld für nicht allzu gering, wenn es um die Ansichten der jüngeren Leute, bis sag ich mal etwa dreißig, geht. Mein Ausgangspunkt ist politisches Interesse, was dazu führt, dass ich in unserer Hochschule im AStA viele politische Gespräche führe, mich über einige politische Podcastlandschaften und Radiobeiträge bewege und ebenso im privaten Bereich einen stets politisierten Gesprächspartner vorfinde. Mein näheres Umfeld besteht aus Anfang bis Ende Zwanzigjährigen.
(So viel zu meiner Grundlage, aber nun schon meine Wahrnehmung und mein vertretener Standpunkt)
Weshalb ich Ihnen widerspreche:
Ich halte die Menschen aus meinem Umfeld für verhältnismäßig gut aufgeklärt. Der wesentliche Punkt, der Konsens, besteht daraus, dass es eine unmittelbare Veränderung und auch einen Erhalt geben muss, Stichworte Menschengemachter Klimawandel, Pro Europa & Offene Grenzen, Flüchtlingshilfe - Globalisierung - Weltoffenheit, und natürlich Frieden. Unmittelbar ist aber für uns Frieden genießende EU-Bürger das Thema Klima: die erste Stelle! und die Grünen scheinen das Potential zu besitzen, am schnellsten etwas in die Wege zu leiten. Die Leute haben nicht aus purer Überzeugung von den Grünen oder aus Naivität die Grünen gewählt, sondern um tatsächlich schnellst möglich Ergebnisse für eine weniger umweltzerstörerische Politik zu ermöglichen. Mit vielen habe ich über die aus meiner Sicht "bessere Wahl" gesprochen und unter anderen Umständen hätten die Grünen meine Stimme nicht bekommen, doch da andere Parteien, die zumindest in die Nähe der aufzustellenden Forderungen zum Erreichen der Klimaziele kommen, nicht genug Stimmen und Stimmpotential besitzen, sind die Grünen aus meiner Sicht die logische Wahl. Sven Giegold halte ich für einen sehr fähigen und menschlich gut aufgestellten Vertreter in Brüssel und ich HOFFE den Richtigen "Vertrauen" zu schenken
zum Beitrag25.05.2019 , 13:12 Uhr
"Mehr als eine wütende Stammtisch-Tirade ist dieses Video ja auch nicht."
Ein Video bestehend aus der bloßen Aneinandereihung von FAKTEN und die daraus resultierende menschliche Empörung ist nur eine Stammtisch-Tirade? (- zu beachten ist auch, dass keine hitzigen Forderungen aufkommen, keine wüsten Beschimpfungen) Auch Sie, Frau Gaus, versuchen mit den beiden angeführten Textpassagen über die inhaltliche Bewandtnis hinweg zu täuschen und sich als klüger zu charakterisieren, das kann ich Ihnen aber so nicht abnehmen.
"Inhaltlich würde ich die gern zerlegen. Es würde mir Spaß machen. Aber die hochnäsigen Reaktionen zwingen mich in eine Solidarität, die ich eigentlich gar nicht empfinde."
Entschuldigung. Sie sind nicht solidarisch und ich empfinde Sie ebenso hochnäsig, oder vielleicht in dieser Affäre nicht unvoreingenommen.
zum Beitrag03.05.2019 , 20:45 Uhr
Welcher vernunftbegabte Mensch verordnet ein Bußgeld, wenn Jemand langsam durch eine fast leere Fußgängerzone radelt. Ach, mein Jemand
zum Beitrag13.03.2019 , 14:15 Uhr
für mich eine unbegründete Kompromittierung.
BKP 12.3.19 & Internetrecherche untermauern Glaubwürdigkeit
Was ist Ihre Intention?
zum Beitrag08.03.2019 , 22:40 Uhr
thanks man
zum Beitrag08.03.2019 , 22:35 Uhr
"Ich pinkle seit Jahrzehnten im sitzen! Aus Respekt gegenüber Frauen!"
und was ist mit dem einsamen Urinal? :(
Stawrogin: "Es gibt nichts Erheiternderes als manch einen todernsten Dummkopf"
zum Beitrag08.03.2019 , 00:49 Uhr
(Anmerkung: Sehe hier fast ausschließlich Kommentare des männlichen Geschlechts, mich eingeschlossen)
Die gendergerechte Sprache ist kein Hindernis für ästhetische Sprache sondern eine Verstärkung der Selektivität der Sprache. Sie kostet: Bewusstsein.
Weiterhin können eingeschlechtliche Formulierungen genutzt werden, wenn diese der besseren Lesbarkeit dienen - was durch eine sympathische Nebenbemerkung erklärt werden kann - welche übrigens von Feingefühl und Intellekt zeugt.
Des Weiteren sind die Karikaturen der gendergerechten Sprache, die hier in der Kommentarspalte zu finden sind, karikativ - heißt: verzerrt komisch, nicht der Realität entsprechend, überspitzt.
Es gilt doch die Bedeutung und auch den Nutzen zu verstehen. Wenn Sie einen Text lesen und theoretisch als Protagonist vorkommen, das Ihnen angehörige Geschlecht aber nicht genannt wird bei Bezeichnungen, denen deutlich ein Geschlecht inne wohnt, dann hat diese Person um ihren Stellenwert zu kämpfen.
Hingegen kann das bewusste Betonen aller damit gemeinten Personen zu einer konturierteren, kantigeren Sprache führen, welche mehr Ausdruckskraft mit sich bringt.
zum Beitrag26.02.2019 , 22:05 Uhr
Es geht nicht in erster Linie gegen den Fleischgenuss, es gilt für etwas zu sein: für das Tierwohl & für die Umwelt.
Was hat die Tötung eines Tiers durch ein vom Instinkt geleitetes anderes Tier damit zu tun? Nichts.
Sie entziehen sich Ihrer Verantwortung durch Ablehnung oder fehlender Aneignung von Informationen.
( - dies ist eine Unterstellung - basierend auf der Annahme, dass diejenigen, die das katastrophale Ausmaß unserer industriellen Tierhaltung begriffen haben, nicht mehr so sprechen würden.)
zum Beitrag14.02.2019 , 10:20 Uhr
suche vergeblich nach n bissl Inhalt
zum Beitrag15.12.2018 , 11:59 Uhr
Halte diesen Artikel für nicht irrelevant.
Solang sich noch Menschen darauf ausruhen, dass wir doch eh nichts ändern können, ist es richtig, diese irreführende MEINUNG Herr Hilses anzuprangern.
Verantwortlich ist nicht nur Politik, wie es in einigen Kommentaren zu lesen ist. SIE kaufen doch Nahrungsmittel und andere Produkte oder Dienstleistungen. Es ist nicht schwer, jeden Tag etwas auf alles zu achten. Macht sogar Freude!
zum Beitrag15.12.2018 , 11:51 Uhr
Ja. Sie haben recht. Sachliche Argumente haben wohl zu Beginn mehr Potential, demjenigen, bevor sich derjenige emotional in eine Ecke gedrängt fühlt, bevormundet fühlt, Information näher zu bringen, welche dann möglicherweise Anklang finden...
bis es dann wieder Mittagessen gibt.
Entweder man versteht diese Sachlichkeit und die Notwendigkeit emotional oder einem muss gezeigt werden, was mit Tieren, dem Regenwald, den Meeren, der Luft... achja, und den Menschen passiert. Und es ist eine moralische Angelenheit. Wer Ausbeutung unterstützt/ ignoriert darf angeprangert werden. Wer nicht informiert ist, sollte sich Informationen bereitwillig anhören. Und diese schlimme Moral ist kein Hexenwerk: paar Fragen am Tag - kann ich heute auf Fleisch aus industrieller Massentierhaltung verzichten, oder sogar gänzlich auf Fleisch?
Achso: Die weltweite Nutztierhaltung ist für 51% des menschengemachten Klimawandels verantwortlich. CO2-Ausstöße zu reduzieren ist wichtig, wirkt sich aber erst in Jahrzenten positiv aus, hingegen Metan ein Vielfaches schädlicher ist und eine Reduzierung der Atmosphäre direkt zu Gute kommen würde, der Metanausstoß ist deutlich weniger als der CO2-Ausstoß.
zum Beitrag27.10.2018 , 21:14 Uhr
Sie versuchen wohl pauschal abzuwerten. Die meisten Demonstranten in Hamburg waren friedlich.
Hier findet eine Diskussion ohne Boden statt: Wer Ende Gelände kennt, weiß, die sind echt gut. Und es ist nur das öffentliche Bild, welches noch verfälscht wird.
zum Beitrag27.10.2018 , 19:26 Uhr
dejure.org/gesetze/StGB/125.html
da kannst Du nachlesen, wann von Landfriedensbruch die Rede sein darf.
Aktionskonsens ist es weder Gegenstände zu beschädigen noch Personen zu verletzen.
zum Beitrag01.10.2018 , 20:46 Uhr
Die Bundesregierung entzieht sich dieser eigenen Klausel durch die Nicht-Benennung der am Jemen-Krieg beteiligten Staaten, wie man regelmäßig in der Regierungspressekonferenz hören kann, das ließe sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht zweifelsfrei feststellen.
Es geht ja um Arbeitsplätze. Die, der Lobbyisten. Handel mit Tod und Gewalt ist nur moralisch schlecht, wenn auch der Profit schlecht ist.
zum Beitrag21.09.2018 , 09:43 Uhr
Fleischkonsumenten Nazis? Bitte nicht so einen Vergleich erschaffen.
Fleisch steht in langer Tradition, und das Tierwohl zieht sein Jahren nicht als tatkräftiges Argument. Nun betrifft es den Planeten, globale, messbare Auswirkungen sind die Konsequenz.
Ich möchte auf einer rationalen Ebene anführen, warum die massenhafte Fleischproduktion schlecht ist, dafür ist der IQ zuständig, für die Moral der EQ. Und da Moral oder Mitgefühl oder der nötige Raum für Mitgefühl bisher nicht durch Argumente für Tierwohl hervorgerufen werden konnte, so gibt es die rationale Intelligenz, die angesprochen werden muss. Zwei verschiedene Verstandesebenen. Wenn auf beiden das genannte abgelehnt wird, lässt sich sowohl am Charakter als auch an Intelligenz zweifeln.
Diese argumentationsweise ist auch deshalb so wichtig, weil ich glaube, dass viele heutzutage nicht genug fühlen können. Abstumpfung durch zu lange Arbeit, zu viel Konsum visueller Medien (welche die eigene Aktivität und damit die Empfindungsaktivität stark zurückschrauben), durch zu vieler Einflüsse im Alltag wie Mode in Bereichen wie Kleidung oder Autos.
Du hast versagt, wenn du nicht moralisch sein kannst! Oder ist es die Gesellschaft, die manch einen darein treibt? Finde erstmal den gemeinsamen Nenner: Wir sind hier gemeinsam auf diesem Planeten und wir wollen, dass die Menschheit weiter existieren kann. Also müssen wir etwas ändern.
zum Beitrag21.09.2018 , 00:50 Uhr
Man kann sowohl moralisch als auch ökonomisch argumentieren, letzteres vermisse ich etwas, da diese rationalen Argumente schwarz auf weiß vorgebracht werden können und die Ignoranz dessen vollendet von einem unausgereiftem Charakter zeugt. Stichworte: Futter-Masse und daraus resultierender Wasserverbrauch und Emissionserzeugung, investierte Energie in Fleisch & gewonnene Energie aus Fleisch, Kuhfürze, Antibiotika und mögliche Medikamentenresistenz, Monokulturen, etc.
Um sich ausgewogen zu ernähren braucht man kein Fleisch mehr.
Fleisch sollte sehr wohl ein Luxusprodukt sein.
zum Beitrag20.07.2018 , 15:13 Uhr
Aber selber denken ist doch noch erlaubt! Aufgrund von Leserkommentaren bestimmen Sie, was Ihnen menschlich, politisch, ökonomisch und ökologisch wichtig ist?
Beziehen Sie die Stellung, mit der es Ihnen und Ihrer Umwelt wirklich gut geht. Wir sind nicht machtlos.
zum Beitrag20.07.2018 , 14:57 Uhr
Ihre Aussage bezüglich der emotionalen Bevorzugung ist grober Unfug.
1. Menschen aus Ostdeutschland sind nicht auf der Flucht vor Krieg oder Armut
2. Links sein heißt eben nicht zu unterscheiden - Sie wissen wohl nicht, was eine linke Gesinnung tatsächlich bedeutet.
3. Inwieweit ist die linke Mittelschicht (warum nur die Mittelschicht?) dafür verantwortlich, dass es soziale Benachteiligungen gibt und dadurch die Gesellschaft zerrissen wird?
zum Beitrag15.07.2018 , 22:18 Uhr
bzgl. Großstädten: bitte mehr und breitere Fahrradwege, bitte vollständig abgesenkte Bordsteine, mehr Abstellmöglichkeiten, bitte bessere Transportmöglichkeiten in Bus/Bahn (auch regional/überregional)
denn sonst bleibt auch gerne das Fahrrad tendenziell unattraktiv
hier in Düsseldorf ist die Infrastruktur dem bezüglich äußerst unfreundlich, womit für viele, durch das ständige Fahren auf starkbefahrenen Straßen, das Fahrrad schlichtweg zu gefährlich, zu aufregend wirkt
zum Beitrag31.05.2018 , 23:19 Uhr
Verstehe Ihren Einwand nicht. Weil in Katar heftigere Verhältnisse vorherrschen, sollte man in Russland bei nur 110 Nordkoreanern nicht von Sklavenarbeit sprechen?
Diese kritischen Aussagen lassen nicht auf einen Russlandhasser schließen. Vielmehr könnten die Verfasser behaupten Russland zu lieben, weil sie z.B. die Unterdrückung einiger Bevölkerungsteile des Landes kritisieren.
Klingt als würden Sie nur Pispers wiedergeben.
zum Beitrag07.05.2018 , 17:20 Uhr
Es geht gerade darum, nicht pauschal zu denken. Dass der größte Teil der Polizei gute Arbeit leistet, ist ein Fakt. Aber auch diese Aussage soll gegebene polizeiliche Straftaten nicht verharmlosen - und es nervt, dies immer verdeutlichen zu müssen.
zum Beitrag06.05.2018 , 22:45 Uhr
Du klingst, als kämest du aus dem Osten und als besuchest du regelmäßig Demonstrationen.
Denn diese Sicht auf Polizei kenne ich aus Leipzig, wo die Wut überwiegt und eine realistische Differenzierung fehlt. Die Fronten sind beidseitig härter. Ich selbst lebe in Düsseldorf, hier erfährt man eine andere Welt und "Den Polizisten" zu diffamieren, hat noch in keiner Welt geholfen. In erster Linie deshalb, weil es oft genug nicht gerechtfertigt ist. Wie viele Polizisten gehen ihren Aufgaben rechtmäßig nach? Der größte Teil. Kritik? Immer! Klaro. Aber Aussagen wie diese sind kontraproduktiv, lösungsablehnend.
zum Beitrag28.02.2018 , 17:38 Uhr
Gab es Anfragen seitens der Tafel nach mehr Geld, nach mehr Nahrungsmitteln? Ist dafür die Stadt zuständig oder sind es Bürgerspenden? Wie kann so etwas überhaupt passieren? Es ist mit Sicherheit ein schnell zu akquiriender Betrag, der für die Aufstockung der Lebensmittel reicht.
Rassismus bei Tafeln zu suchen halte ich für falsch, da das letzte Argument durchaus Gewicht haben kann, denn befähigt zu sein, mit derartigen Situationen als Tafelgänger umzugehen, ist leider nicht alltäglich - es braucht Mut und Selbstbewusstsein, insbesondere ältere Menschen sind allein durch ihre körperliche Präsenz gefühlt unterlegen und verspüren so mehr Angst, das ist nicht rassistisch, sondern menschlich. Weswegen ich nun die Lösung keineswegs gut finde, halte ich diesen Weg aber nicht für rassistisch, es ist eher auf die hohe Zahl der Männer zurück zu führen.
zum Beitrag25.02.2018 , 12:33 Uhr
Bei diesem Artikel verstehe ich die Aufmachung ironisch, denn es geht doch um die Stärkung und die Verantwortung des Staates.
Es wird mit Sicherheit in allen Spektren Hetzer geben, aber ich würde diese nicht mit "Ihr Linken" oder "Ihr Rechten" ansprechen. Hetze hat nichts Linkes und auch nichts Rechtes. Bei radikalen Linken oder Rechten hat das Radikale mehr Gewicht, das heißt, die- oder derjenige ist Radikal und hat noch weitere politische Ausrichtungen, hingegen ein Nicht-Radikaler durchaus radikale Ansichten haben kann, wobei die Entäußerung weniger als allgemeine Identifikation dient, sondern inhaltsbezogen ist. Insofern möchte ich widersprechen und sagen, das "weg mit dem Staat" nicht gerne von Linken propagiert wird, die linke Mitte steht für die Stärkung des Staates, das heißt auch Stärkung der Polizei. Außerdem ist es keine Linke-Gewalt, es sind Gewalttäter mit linken Ansichten.
zum Beitrag25.12.2017 , 21:34 Uhr
Vielleicht wirst du mal konkret und konstruktiv anstatt nur zynisch. Was stimmt nicht mit dem Postscooter?
zum Beitrag30.09.2017 , 11:40 Uhr
Ich habe die Linke in den ganzen letzten Monaten nicht als "Anti-EU-Partei", nicht als Putin-Versteher und auch nicht als populistische Partei wahrgenommen. Viel mehr wurden die Forderungen und Argumentationsweisen meiner Meinung nach greifbar und dadurch umsetzbar. Die Kritik unter anderem an Russland war oft Teil der öffentlichen Diskussionen.
zum Beitrag18.09.2017 , 21:57 Uhr
Danke
zum Beitrag18.09.2017 , 02:05 Uhr
Meiner Meinung nach sollten die Taten und deren Folgen noch lange Thema sein, denn die Folgen sind tatsächlich noch immer präsent, was ich mit einem persönlichen Beispiel belegen möchte.
Meine Urgroßeltern und Großeltern mussten ihren Namen ändern lassen, da sie Sinti waren und sind. Trotzdem war mein Opa Geiger in einem KZ, aufgrund der Musik hat er überlebt. Meine Familie hat dies verdrängt, darüber geredet wurde nicht. Noch heute gibt es in dem Wohnort meiner Großeltern und meines Vaters Nazi-Schmierereien gegen Zigeuner.
Für jede Familie und jeden Menschen gibt es unterschiedliche psychische Auswirkungen. Die Spuren haben sich aber noch lange nicht verlaufen. Selbst meine Ängste und meine Herzenswünsche haben etwas mit dieser Vergangenheit zu tun. Um zu verstehen und zu reflektieren, brauchen wir dieses Bewusstsein, egal um wen es geht. Warum hat dieses Land so viel Angst? Egal um welche Fragen es geht, jede Art von Geschichte gehört beachtet, um der Angst mehr Ursprung zu geben.
zum Beitrag18.09.2017 , 01:50 Uhr
Danke
zum Beitrag18.09.2017 , 01:48 Uhr
Korrekt, habe vor kurzer Zeit im Radio einen Bericht gehört, dass es tatsächlich genetisch gesehen, fast keine "reinen" Deutschen/Germanen gibt. Habe leider keinen belegenden Link.
- Nur um dem primitivstem Anspruch "Genetische Reinheit/Deutsche Gene" etwas entgegen zu setzen: Folglich ist dieser Anspruch religiös (?) und reine Glaubenssache
zum Beitrag17.07.2017 , 00:32 Uhr
Damit werden Sie richtig liegen. Aber dadurch deuten Sie auch an, dass die Gewalt von einer antifaschistischen Gruppe ausgegangen wäre. Ich denke nicht, dass mit dem Wort Kraft unbedingt Krawalle gemeint sind, lediglich mutiger Protest und ggf. ziviler Ungehorsam. Die unbedingte Verbindung zwischen einer antifaschistischen Gruppe und Krawallen herzustellen, ist unverhältnismäßig.
zum Beitrag13.07.2017 , 18:47 Uhr
Nach meinen Kenntnissen war die Eskalation von beiden Seiten geplant. Von es ihr gleichtun kann keine Rede sein! Außerdem sind die Aufzählungen der Versäumnisse der Polizei keinesfalls Rechtfertigung für derartige Gewalt. Ziviler Ungehorsam ist in diesem Rahmen die einzige vertretbare politische Aktion. Es galt den Gipfel zu stören. Es ging nicht darum irgendein Rathaus von der Polizei zu befreien und eine unabhängige Kommune zu gründen. Das einzige Ziel der randalierenden, engstirnigen Menschen war der Kampf. Auf Kosten aller: Bewohner, Demonstranten, linker Politik
zum Beitrag13.07.2017 , 14:27 Uhr
was soll diese Aufmachung? ("Die Verantwortung trägt die Polizei" und dann ein Bild von einem brennenden Auto)
Ich denke, der allgemeine Leser der taz kann mit dem Inhalt des Interviews differenziert genug umgehen und deshalb finde ich es okay, auch diese Meinung wieder zu geben (welche ich nicht teile). Hingegen wirkt die Überschrift wie eine schlechte, "linke" Bild-Klatsche. Hilft, dass der Artikel gelesen wird. Nimmt aber hingegen die Seriosität
zum Beitrag15.06.2017 , 23:35 Uhr
Bitte was gäbe es für Argumente gegen die Aufhebung der Immunität?
zum Beitrag24.04.2017 , 11:15 Uhr
In jedem von mir gelesenem Artikel wurden die erwarteten, angemeldeten Demonstrationen unmittelbar neben den erwarteten gewaltbereiten Linken genannt. Ich denke schon, dass diese Aussage ihre Wirkung auf die Kölner Bewohner hatte, nachdem der Marsch von elf Neonazi-Köpfen zum AZ eine Woche zuvor von einer Hundertschaft begleitet wurde, die "Ausschreitungen" dort von Polizei ausgingen und Kinder, Alte und Unbeteiligte von Pfefferspray getroffen wurden. Innerhalb der Polizei gab es mindestens zwei Anzeigen gegen eigene Beamte. Geh ich nach so einer Erfahrung zu einer Demo, wenn zuvor eine Rigorosität angekündigt wird und ich Gefahr laufe, mein Kind in Panik zu sehen? Das ist arbeiten mit Angst. Schön, dass so wenig passiert ist! Danke dafür auch der Polizei, na klar. Doch die jenigen, die gewaltbereit sind, sind so wenige und sollten nicht ausschlaggebend in der Verbreitung einer Friedensdemo für Weltoffenheit und Tolleranz sein.
zum Beitrag04.12.2016 , 19:27 Uhr
Danke Taz..
auf meinem iPhone kann ich nach links blättern, da stellt Apple mir diverse "News" zusammen, meist von der Bild, der Süddeutschen, Focus etc.
Tatsächlich finde ich vier Schlagzeilen die allesamt fett betiteln, dass ein Flüchtling ein Mädchen ermordet.
Für diese Journalisten würde ich gerne... ach keine Ahnung. Was soll das alles..
Auf jeden Fall Danke Taz
zum Beitrag13.11.2016 , 16:33 Uhr
Wie heißt es? Eine Politik von der 80% der Bürger profitieren würden, kriegt man in Deutschland nicht durch?
zum Beitrag02.10.2016 , 13:00 Uhr
Weltfremd zu sein scheint immer mehr zum Kompliment zu werden.
zum Beitrag26.04.2016 , 00:14 Uhr
Ein Ende der Straffreiheit ist damit bestimmt nicht in Sicht - dennoch: Wie schnell ist ein Smartphone zur Hand, welches unsichtbar im Raum Ton (im Idealfall auch Bild) aufzeichnen kann.
Vielleicht würden durch das geforderte Gesetz mehr Anzeigen zu einer Verurteilung führen.
Ich bin mir aber nicht sicher, ob und wenn in welchem Ausmaß Derartiges den Frauen Mut zuspricht, die sich nicht trauen sich gegen körperliche Vergewaltigungen gerichtlich zu wehren.
(Um natürlich nur einen kleinen Aspekt aus der riesigen Thematik anzuschneiden.)
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