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03.12.2016 , 13:45 Uhr
In Europa werden 2/3 der Getreideernte an Tiere verfüttert. Alleine D verbraucht die Gensojaernte von 3 Mio ha in Südamerika. Wenn dies nicht mehr gebraucht wird weil alle vegan sind brauchts auch die Dünger, Transporte nicht mehr.
zum Beitrag03.12.2016 , 13:14 Uhr
Nein, das ist längst bewiesen.
Lt dem worldwatch institute verursacht der Konsum von tierischen Produkten einen Anteil von 51% an den weltweiten Treibhausgasen.
Siehe auch die Doku Cowspiracy.
zum Beitrag03.12.2016 , 13:08 Uhr
In Südamerika werden auf 3 Mio ha Tierfutter für dt Tierhalter angebaut.
In D werden 6 Mio ha für Gras u. Heu verwendet, 11 Mio ha für Ackerflächen. Fast 2/3 der dt. (u. europ.) Getreideernte wird an Tiere verfüttert.
Vitamin B12 muß dem Tierfutter zugesetzt werden weil die Tiere in Massentierhaltung gehalten werden und lebenslang im Stall oder kaum Auslauf haben. B12 wird von Mikroben gebildet die in der Erde u. auf Pflanzen leben. Sind aber zuviele Tiere auf derselben Fläche sterben diese ab.
zum Beitrag26.11.2016 , 12:28 Uhr
Die Definition von Vegan ist nicht ohne tierische Produkte auszukommen sondern dort wo es möglich ist!
Die Evolution des Menschen erfolgte hauptsächlich vegan. Wie bei Affen bestand unser Essen aus max 5% Tierischem. Also Larven, Termiten, heruntergefallenes Ei usw.
Das einzig harte Leben haben die Tiere die mißbraucht ung ermordet werden solange nicht alle vegan leben.
zum Beitrag07.11.2016 , 10:19 Uhr
Was für Steinzeit-Statements...
Menschen haben sich in der Evolution vegan entwickelt.
Menschen sind zu 99% reine Pflanzenesser.
Die Praxis zeigt dass Kinder und Schwangere gesund vegan leben können.
Es geht nicht um höhere Besteuerung von tierischen Produkten sondern erst mal um gleiche Besteuerung wie vegane Lebensmittel und Grundnahrungsmittel.
Freilich kann man die Strafzahlungen und Kosten für das Nitrat-Verseuchung des Trinkwassers auf tierische Produkte draufschlagen.
zum Beitrag03.11.2016 , 11:01 Uhr
Das ist nicht korrekt. Sie wollten sicher schreiben:
Lass dir schmecken wen immer du auch isst. Stimmts?
Jedenfalls halte ich nichts davon, sobald andere zu Schaden kommen ist es keine persönliche Entscheidung.
zum Beitrag04.08.2016 , 18:18 Uhr
Bicycledutch, so heisst der Youtube Kanal der den Radverkehr in NL bei jeder Jahreszeit zeigt.
Zur Infrastruktur sollten nicht nur gut ausgebaute Radwege und Radschnellwege zählen sondern auch Fahrradparkhäuser wie dort gezeigt.
zum Beitrag13.06.2016 , 11:25 Uhr
In F ist der Bestand an Milanen deutlich gesunken. Obwohl dort die WKA dazu fehlen. Was ist es dann?
Es ist stets die intensive Landwirtschaft. Wenn in der EU 62% des Getreides an Tiere verfüttert werden muss ist doch klar weshalb jeder qcm genutzt und mit Pestiziden verseucht wird.
Wem seltene Vögel wichtig sind sollte also vegan leben!
zum Beitrag31.05.2016 , 09:39 Uhr
80% des Maisanbaus in D endet als Futtermittel. 10% in der Industrie.
War wohl fast nichts mit Biogasanlagen..
Noch dazu wo wir sowieso Milchüberschuss in der EU haben. Wer Bauern und Kühen helfen will kauft Biomilch wo Bauern 48ct erhalten, noch besser aber ist Pflanzenmilch.
Der Fleischkonsum in D ging um 1kg auf 59,9kg in 2015 zurück. Das entspricht einem Zuwachs von ca 1,3 Mio Vegetariern.
Mit Subventionen den Umbau der Landwirtschaft zu verzögern bringt nur unnötige Kosten.
zum Beitrag17.05.2016 , 09:53 Uhr
Beiss doch mal in ein Schnitzel ohne vegane Gewürze wie Salz, Pfeffer, Paprika.
zum Beitrag16.05.2016 , 10:16 Uhr
Kunstfleisch vegan? Nein, das ist falsch! https://m.youtube.com/watch?v=kt7x5JRjPc8
Wer nicht auf Fleischgeschmack verzichten möchte, für den gibts veganes Ersatzfleisch.
Ansonsten gilt:
Jeder soll das tun was er/sie will - solange er/sie niemanden damit schadet.
Go vegan!
zum Beitrag01.02.2016 , 10:05 Uhr
Menschen sind nun mal auch Tiere und keine Aliens vom Mars. Wir alle sind miteinander verwandt und deshalb helfen Veganer Menschen und Tieren.
Bitte mehr Artikel von H. Sezgin!
zum Beitrag01.02.2016 , 09:45 Uhr
Damit der Mensch rohes Obst abbeissen kann. Allesfresser können übrigens ihr eigenes Vitamin C im Körper erzeugen, Pflanzenfresser nicht. Das ist nur einer von vielen Punkten, mehr finden Sie im youtube Kanal von meat your future.
Zur Evolution des Menschen die ohne Fleisch geschah hier ein guter Artikel http://www.theflamingvegan.com/view-post/Vegan-Mythbusting-2-Eating-Meat-Gave-Our-Ancestors-Bigger-Brains
zum Beitrag13.01.2016 , 13:49 Uhr
Besser als jährlich 7 Mrd Euro Subventionen für Dieselautos. Streicht man diesen 18 Ct je l Vorteil bei der Mineralölsteuer den Diesel ggü Benzin hat so lassen sich bei 5000 Euro mind 1,4 Mio Elektroautos finanzieren. Jährlich!
Der Verkehrslärm könnte langfristig abgeschafft werden. Ladesäulen sollten verpflichtend mit echtem Ökostrom versorgt werden.
zum Beitrag12.01.2016 , 11:13 Uhr
In der Aufzählung fehlen Bestandteile der echten Wurst vom toten Tier: Antibiotika, Hormone, Psychopharmaka, Impfmittel.
Empfindet der Autor, Herr Kriener, das denn als natürlich?!
zum Beitrag11.01.2016 , 11:06 Uhr
Eine Frage fehlte noch, Herr Kreutzfeld.
Warum hat der internationale Stromhandel keine Netzgebühr zu zahlen obwohl er die Stromnetze intensiv nutzt und deshalb sogar ausgebaut wird?
Haushalte zahlen ca 7 Ct/kwh, selbst Pumpeicherwerke haben zu zahlen...
zum Beitrag24.12.2015 , 12:37 Uhr
Das ist falsch, man sollte Kinder nicht zu etwas zwingen. Es genügt wenn die Kinder 16 Jahre alt sind und sich dann noch für die gesundheitsschädl carnivore Ernährung frei entscheiden können. Wobei die Opfer, die Tiere, sich nicht frei entscheiden können.
zum Beitrag24.12.2015 , 12:33 Uhr
Ich wünsche mir schon lange eine vegane Krankenkasse. In der jetzigen Zeitschrift ist keine Rede von den Warnungen der WHO und der Krebsgefahr von Fleisch. Dafür Rezepte von toten Tieren und die Empfehlung zu blei- und radioaktiv verseuchtem Wild vor dem sogar die BfR warnt.
zum Beitrag24.12.2015 , 12:28 Uhr
Lesen Sie online doch auch über zB Aljoscha der vegan aufgewachsen ist.
Google: Aljoscha vegan
zum Beitrag24.12.2015 , 12:27 Uhr
Eigentlich ist das Essen der abnormalen Tieresser für deren Opfer besonders ungesund. Denn die Tiere werden dazu vergewaltigt, ausgebeutet, gefoltert, umgebracht. Wie soll denn ein solcher gewissenloser Täter "gut" sein?
Der grosse Teil der Veganer denkt immer an die Mitlebewesen. Dass es gesund ist ist eine kostenlose Beigabe.
zum Beitrag24.12.2015 , 12:23 Uhr
Ist ein bisschen googlen zuviel verlangt? Oder regelmäßig die taz zu lesen? Oder wollen Sie die Antwort auf Ihre Frage lieber nicht wissen?
Hier der taz Artikel http://www.taz.de/!5046676/
zum Beitrag23.11.2015 , 10:21 Uhr
Das UBA hat festgestellt dass es in D 1190 GW Windkraft-Potential nur an Land gibt. http://www.iwr.de/news.php?id=23807
Dort wurde noch mit 3MW Anlagen gerechnet, machbar sind heute aber schon 7,6MW an Land.
Jedenfalls braucht es nur einen Bruchteil davon und Sinn sollte besser bei seinen Leisten bleiben und sich nicht mit Dingen befassen wovon er keine blasse Ahnung hat.
zum Beitrag18.10.2015 , 20:02 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag17.10.2015 , 10:40 Uhr
Stopp der Subventionierung der Tierindustrie. Warum noch Futtermittelanbau subventionieren wenn Menschen reine Pflanzenesser sind?
Anfangen kann Hendricks in D: Gleichstellung veganer Produkte mit tierischen Produkten bei der MwSt. Besser noch wäre eine Umkehrung des jetzigen Standes!
zum Beitrag16.10.2015 , 18:22 Uhr
Bei aller Kritik: Kretschmann ist der beste Ministerpräsident den Baden-Württemberg in seiner gesamten Geschichte seit Bestehen Badens und Württembergs jemals hatte. Es kann nur schlechter ohne ihn werden.
Ich hoffe er regiert noch 20 Jahre weiter.
zum Beitrag16.10.2015 , 10:46 Uhr
Wer sicher gehen will kauft made in germany. Hier eine Liste http://www.cobajo.de
zum Beitrag15.10.2015 , 10:25 Uhr
Sie sollten schon genau lesen was ich schrieb und nicht neue Wörter dazuerfinden.
Wenn Sie die 86% nicht verstehen so können Sie das jederzeit bei RWE oder wissenschaftl Veröffentlichungen nachlesen.
PtG hat also ca 80% Nutzungsgrad, dagegen haben dt Pumpspeicher im Schnitt nur 70% Wirkungsgrad. PtG ist also sehr wirtschaftlich. Das Problem sind nur die Kosten da die Anlagen bisher noch Einzelfertigungen sind.
zum Beitrag14.10.2015 , 18:35 Uhr
PtG: 1:4 ist völlig falsch!
RWE schafft mit seiner Elektrolyseanlage 86% Nutzungsgrad. Ein Mini-BHKW schafft 92% Nutzungsgrad.
Fazit: Gesamtnutzungrad=ca 80%!!
19 Ct/kwh sind zuviel. Durch Übertragungsverluste werden daraus 20Ct. Und der teure Netzausbau kommt hinzu.
Die taz könnte auch hinsichtlich der Stromhändler recherchieren, denn Stromexport zahlt keine Netzentgelte!
zum Beitrag14.10.2015 , 13:49 Uhr
Ausgerechnet einen Rassisten wie Churchill hierzu zitieren? https://hogymag.wordpress.com/2015/01/25/winston-churchill/
I do not admit for instance, that a great wrong has been done to the Red Indians of America or the black people of Australia. I do not admit that a wrong has been done to these people by the fact that a stronger race, a higher-grade race, a more worldly wise race to put it that way, has come in and taken their place.
zum Beitrag14.10.2015 , 08:46 Uhr
In diesem Fall vonderLeyen ist die Wahrheit über ihren Lebenslauf vielleicht noch schräger.
Gut beschrieben von heise, schon älter doch der Teil zu ihrem Lebenslauf ist bemerkenswert. http://www.heise.de/tp/artikel/32/32741/1.html
zum Beitrag12.10.2015 , 17:41 Uhr
Man hat Angst vor einer 2. Ukraine.
Darüber hinaus entwickelt sich die EU auch immer weiter weg von der Demokratie und gleicht sich Weissrussland an. Siehe TTIP.
zum Beitrag12.10.2015 , 11:49 Uhr
Das eine schliesst das andere nicht aus. Die meisten Hühner werden nach einem Jahr und 275 Eiern geschlachtet.
Fleischfreunde und Vegetarier sind Leute die gerne Tiere ausbeuten. Letzteres sollte nur ein Übergang zur veganen Lebensweise sein.
zum Beitrag12.10.2015 , 09:13 Uhr
Einen Vergleich über Kalorien halte ich für sinnvoller https://vebu.de/themen/tiere-a-ethik/tiere-und-tierhaltung/1013-wie-viel-tod-steckt-in-tierischen-produkten
Die Albert-Schweitzer-Stiftung finde ich auch gut obwohl mir Vereine wie animal peace viva-vegan.info die deutlicher sind lieber sind.
zum Beitrag11.10.2015 , 20:24 Uhr
Auch ich bin beim Vebu damals ausgetreten da sie ihren Namen für vegetarische Produkte hergeben. Besonders widersprüchlich ist der Vebu wenn man deren eigene Veröffentlichung "Wieviel Tod steckt in tierischen Produkten" (googlen) ansieht: Eier schneiden gar nicht gut ab! Immerhin macht Peta das nicht.
Es wäre aber ein schöner Zug wenn die alten veganen Hersteller auch mit dem Peta-Logo werben könnten.
zum Beitrag07.10.2015 , 08:40 Uhr
Tierische Produkte ohne Tierquälerei ist nicht machbar! Bitte googlen!
zum Beitrag06.10.2015 , 10:13 Uhr
In D gibts es mittlerweile 1,1% Veganer. Nur das kann die Lösung sein!
Man muss die 9% Vegetarier und 90% Fleischesser aufklären und aufhören deren Ausbeutung von Tieren, den Tiermißbrauch und Tiermord auch noch mit horrenden Subventionen zu finanzieren.
zum Beitrag30.09.2015 , 11:41 Uhr
Die Windkraft hat eine Exportquote von 70%, die Solarindustrie von 50%.
Was gibts da zu meckern?
zum Beitrag28.09.2015 , 14:14 Uhr
Sinn hat null Ahnung. Die Daten sind bekannt und es gibt genug Studien die beschreiben wie Erneuerbare zu 100% D versorgen und das auch noch günstiger.
Besonders gut wirds in Willenbachers Buch beschrieben, hätte das der Sinn mal gelesen bevor er sich lächerlich macht.
zum Beitrag28.09.2015 , 10:02 Uhr
Kommentar entfernt. Bitte halten Sie sich an die Netiquette.
zum Beitrag27.09.2015 , 18:41 Uhr
Gewalt hat hier nachweislich ausschließlich RWE in Zusammenarbeit mit der Polizei angewendet.
zum Beitrag27.09.2015 , 11:30 Uhr
PtG ist sehr effizient. 80% Nutzungsgrad ist schon heute Standard. Der durchschn Wirkungsgrad dt Pumpspeicher liegt dagegen nur bei 70%.
Grosstechnologie ist nicht nötig da dies sowieso besser dezentral verwirklicht werden sollte.
Doch: Erst ab 70-80% Ökostrom benötigen wir mehr Speicher. Vor PtG kommt das noch effizientere PtH, 99% Wirkungsgrad! Was wir aktuell tun müssen ist nur, endlich wieder stärker Windkraft u PV ausbauen. Jährlich jeweils 10GW Zubau ist notwendig.
zum Beitrag10.09.2015 , 09:22 Uhr
Braunkohlekraftwerke brauchen bis zu 48h bis sie auf 100% ihrer Nennlast sind. Daher sind nur Gaskraftwerke wirklich geeignet.
Gabriel sollte sich zu diesem Thema bei Eurosolar schlau machen die bessere Maßnahmen vorschlagen.
zum Beitrag10.09.2015 , 09:17 Uhr
Die eigentliche Frage ist doch, was tun damit Menschen überhaupt erst nicht flüchten müssen. Und was unterläßt man künftig damit es nicht dazu kommt.
Wagenknecht hat nicht ganz unrecht mit ihren Äußerungen.
zum Beitrag09.09.2015 , 17:02 Uhr
Wenn Sie wirklich Tierschutz wollen müssten Sie auf Kokos-, Soja-, Hafer-, Reis-, Nuss-, Mandelmilch zurückgreifen.
Tiermilch gibts nur wenn das Tier Nachkommen hat und dieses umgebracht wird. Und bei dieser hohen Milchleistung hält das eine Kuh nur 5 Jahre aus bevor sie ein Wrack ist und zum Schlachthof gebracht wird. Pflanzenmilch kostet 1-2 Euro je Liter - wer Tierschutz will dem sollte das wert sein. Dto bei Käse.
zum Beitrag09.09.2015 , 16:57 Uhr
Eine Produktionsreduzierung bei Milch ist schnell gemacht: Ständig scheiden Tiere aus, weil Milchleistung zurückgeht, sir trotz Hormongaben nicht mehr schwanger werden, sie körperlich am Ende sind nach 5 Jahren 10.000 liter Milch.
Da eine Milchkuh im Durchschnitt 5 Jahre lebt reduziert sich der Bestand und damit die Milcherzeugung um jährlich 20% wenn keine Kälber grossgezogen werden.
D nur mit Weidemilch/käse zu versorgen ist bei dieser hohen Nachfrage schlicht nicht machbar.
zum Beitrag09.09.2015 , 16:48 Uhr
Im Durchschnitt werden für 1 Kalorie Fleisch ganze 11 Kalorien Pflanzen benötigt.
Ihre Zahlen betreffen nur die Mast und nicht auch die Aufzucht.
Die 70% Gensojaanbau mag für Brasilien zutreffen doch schrieb ich SÜDAMERIKA. Uruguay kommt auf volle 100%, Paraguay auf knapp 100% Gensojaanbau.
In Europa muss gentechnisch verändertes auf dem Produkt angegeben werden und deshalb vermeidet jeder Hersteller dies. Doch auch Tierfutter braucht Palmöl oder Sojaöl. Alleine D braucht für Tierfutter 3 Mio ha in Südamerika, in D existieren nur 11 Mio ha Ackerflächen.
zum Beitrag09.09.2015 , 09:58 Uhr
Leider hat die taz meine Antwort an ihnen zensiert. Warum die Angabe dass Gensoja nur 19% Öl enthält und nur ein Bruchteil gewonnen werden kann zensiert werden muss verstehe ich nicht.
Moderation: Der Artikel war durchgerutscht und wurde erst spät bearbeitet. Sorry und Gruß Bruno
zum Beitrag09.09.2015 , 09:56 Uhr
Südamerika baut zu 98% gentechnisch verändertes Soja an. Dafür gibts in Europa keinen Markt. Das taugt nur um es an Tiere zu verfüttern denn nur dort muss es nicht deklariert werden.
Selbst beim Discounter finden Sie nur Bio-Tofu. Gut dass es auch Soja aus Mitteleuropa gibt.
zum Beitrag08.09.2015 , 19:44 Uhr
Es gibt Subventionen ebenso für den Anbau von Getreide. Da aber 60% des in der EU angebauten Getreides an Tiere verfüttert wird ist das nochmals eine indirekte Subventionierung der Fleischindustrie.
Die EU sollte die Regeln von Bioland grundsätzlich vorschreiben. Das verringert den Milchviehbestand kurzfristig. Ebenso wird die Trinkwasseraufbereitung dadurch günstiger, wieder eine indirekte Subvention..
zum Beitrag08.09.2015 , 19:40 Uhr
Da Soja nur 19% Öl enthält und nur ein Teil davon ausgepresst werden kann ist die Hauptverwendung das Tierfutter.
In Südamerika wird zu 98% Gensoja angebaut, das gewonnene Gensojaöl ist in Europa unverkäuflich, allenfalls wieder als Beimischung ins Tierfutter anstatt Palmöl.
Ansonsten verweise ich nochmals auf die genannte arte-Doku.
zum Beitrag08.09.2015 , 17:13 Uhr
Dazu gibts von Arte eine gute Doku:
Soja - Ausbeutung auf allen Kontinenten. Auf youtube verfügbar.
Der Sojaanbau für Tierfutter schadet der Entwicklung, der Landwirtschaft, lâsst die Einwohner verarmen die mitunter einfach aus den strukturschwachen Gebieten vertrieben werden.
zum Beitrag08.09.2015 , 12:21 Uhr
Wer den Kühen wirklich helfen will finanziert dieses System nicht mit seinem Geld sondern kauft pflanzliche Milch/Käse.
Die Kälber der Milchkühe werden nach wenigen Wochen Mast umgebracht. Die physisch ausgebeutenden Milchkühe leben nur ca 5 Jahre. Die älteste Kuh brachte es, in Irland, auf 40 Jahre.
Der Bauer oder besser Massentierhalter sollte sich andere Einnahmequellen suchen, zB Anbau von Pflanzen, Biogasanlage, Wald.
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