Profil-Einstellungen
Hier könnten Ihre Kommentare stehen
Herzlich willkommen.
Auch Sie haben eine Stimme und auch die soll gehört und gelesen werden.
Hier werden alle Kommentare gesammelt, die Sie verfassen. Außerdem können Sie Kontaktmöglichkeiten hinterlegen und sich präsentieren.
Wir freuen uns, wenn Sie die taz.kommune mit Ihren klugen Gedanken bereichern.
Viel Freude beim Lesen & Schreiben.
meine Kommentare
22.11.2018 , 14:06 Uhr
Angeblich soll der Migrationspakt ja nichts anderes als eine unverbindliche Absichtserklärung sein. Dann wäre die Benennung als Pakt allerdings falsch. Ein Pakt ist ein Vertrag im Sinne des Völkerrechts und ist eine „ausdrückliche oder konkludente Willenseinigung zwischen zwei oder mehreren Völkerrechtssubjekten, durch welche völkerrechtliche Rechte und Pflichten begründet werden“ - also das Gegenteil einer unverbindlichen Absichtserklärung. Außerdem wird in diesem sog. 'Migrationspakt' Dutzende Male der Begriff "verpflichtet sich" o. ä. verwendet. Auch das ist das Gegenteil einer unverbindlichen Absichtserklärung. Man kann abwarten, wann der erste Migrationswillige diese Verpflichtungen vor deutschen Gerichten einfordern wird.
zum Beitrag22.10.2018 , 09:45 Uhr
Die taz regt sich völlig zu Recht darüber auf, dass die AfD Pranger-Plattformen für missliebige Lehrer einrichtet. Das wäre aber glaubwürdiger, wenn sie mit gleicher Vehemenz gegen diejenigen sog. "Antifa-Kämpfer" argumentieren würde, die jeden, der ihnen nicht passt, als Nazi verteufeln und mit Photo, voller Namensnennung und Adresse im Internet zum Abschuß freigeben.
zum Beitrag03.09.2018 , 04:55 Uhr
Ich habe als Kind meinem Onkel geholfen, Ferkel zu kastrieren. Dazu habe ich sie auf den Schoß genommen, mein Onkel hat sie mit einem Schnitt mit der Rasierkline kastriert und Salbe auf die Wunde geschmiert. Danach habe ich sie wieder auf den Boden gesetzt, wo sie fröhlich grunzenderweise als erstes ihre eigenen Hoden gefressen haben. Den Eindruck, dass sie Schmerzen empfinden, haben sie dabei nicht gemacht.
zum Beitrag29.08.2018 , 18:15 Uhr
Entschuldigen Sie bitte meine mangelnde Auffassungsgabe, aber was wollen Sie damit sagen? Ich verstehe den Sinn Ihrer Antwort nicht. Sind Tote eines Bürgeskrieges anders zu bewerten als Tote eines Straßenverbrechens? Tot ist tot und ein Bürgerkriegswaise ist sicher nicht anders zu bewerten als das Kind dieses umgebrachten Passanten.
zum Beitrag29.08.2018 , 10:24 Uhr
Hitlergruß-zeigende Idioten und Jagd auf Ausländer sind unerträglich und werden hoffentlich bestraft werden. Aber - bei aller Empörung - Auslöser der Demonstrationen (oder wie immer man das nennen will) war die Tatsache, dass ein Syrer und ein Iraker drei Männer niedergestochen haben, von denen einer nicht überlebt hat. Sein Kind wird vaterlos aufwachsen. Es haben also zwei Männer, die angeblich vor drohender Gewalt nach Deutschland geflüchtet sind, genau diese Gewalt gegen ihre Gastgeber ausgeübt. Das rechtfertigt keineswegs die darauf folgenden Ausschreitungen, sollte aber trotzdem nicht total aus dem Blick geraten.
zum Beitrag26.08.2018 , 05:50 Uhr
"llegalisiert" ??? - Drogen sind VERBOTEN und daher illegal - da ist nicht ...lisiert worden. "Drogenarbeiter" - Den Begriff Arbeiter in Verbindung mit jemand zu benutzen, der aufdringlichst verbotene Substanzen an Passanten zu verhökern trachtet, ist eine Frechheit denen gegenüber, die sich als ehrliche Arbeiter ihr hartes Brot verdienen müssen. Zum Thema "... die armen Menschen können ja nicht anders, der böse Staat drängt sie in die Illegalität" - siehe Kommentar von RUJEX. Angenehme weitere Träume im rosaroten Wolkenkuckucksheim wünsche ich!
zum Beitrag16.08.2018 , 23:17 Uhr
Ich verstehe die ganze Diskussion nicht. Die Sommerzeit führt nur dazu, dass ich zweimal im Jahr alle meine nicht DCF77-gesteuerten Uhren und Wecker mühseligst von Hand umstellen muss und dass mein Biorhrythmus für einige Tage durcheinader gerät. Also - was soll der Quatsch? Wenn dieser Blödsinn abgeschafft wird -. wem geht geht es dann (und warum) irgendwie schlechter?
zum Beitrag16.08.2018 , 23:10 Uhr
Hallo StadtLandMensch, Ich kann nicht erkennen, wo genau die Durchsetzung der Dublin-Vereinbarung rechtswidrig sein sollte. Wer als Asylbewerber in Österreich angekommen ist, hat keinen Grund, weiter nach Deutschland zu reisen.
zum Beitrag01.08.2018 , 04:16 Uhr
Das Informmationsfreiheitgesetz gilt also für alle - außer für diejenigen, die irgendwelchen Studentenvertretern politisch mißliebig sind. Das offenbart eine interessante Rechtsauffassung. Wofür brauchen wir eigentlich Gesetze, wenn sich jeder nur an die hält, die ihm gerade in den Kram passen?
zum Beitrag01.08.2018 , 04:06 Uhr
Da fällt mir spontan ein Spruch der Tante Jolesch ein, den Friedrich Torberg dankenswerterweise überliefert hat: Jemand bezeichnete einen anderen Menschen der Tante Jolesch gegenüber rühmenswerterweise als anständig. Darauf die Tante Jolesch: Wenn er nicht wäre anständig, man mechte (kein Tippfehler!) ihn einsperren!". Das war zu jeden schönen Zeiten vor etwas hundert Jahren, als anständig zu sein noch die Regel war.
zum Beitrag30.07.2018 , 22:47 Uhr
Ich bin alt genug, um mich an Zeiten zu erinnern, in denen Rassismus der übelsten Art alltäglich war und bei fast niemand Ablehnung hervorrief. "Nigger" war eine übliche Bezeichnung für schwarze US-Soldaten, Lokalverbote für sie waren gang und gäbe und in Frankfurt gab es eine "Bimbo-Bar". Die wenigsten Deutschen haben sich daran erinnert, dass es vor allem schwarze US-Soldaten waren, von denen deutsche Kinder nach dem Krieg die erste Schokolade ihres Lebens erhielten. Ganz davon abgesehen, dass diese Soldaten hier stationiert waren, um im Ernstfall für unsere Freiheit zu kämpfen und zu sterben. Ich hätte nie gedacht, dass es solange dauert, bis der Alltagsrassismus allmählich (ganz langsam) merklich abnimmt. Auf der anderen Seite sehe ich mit Sorge, dass der Alltagsrassismus bestimmter Zuwanderergruppen ständig zunimmt. Beschimpfungen wie "Schweinefresser", "Kartoffel," "Opfer" usw. bereits in der Grundschule werden ständig immer zahlreicher. Dazu kommt das Mobbing und die Angriffe auf jüdische Mitbürger. Diese Entwicklung muss jeden denkenden Menschen mit Sorge erfüllen.
zum Beitrag28.07.2018 , 04:56 Uhr
SCHON WIEDER ein Leitartikel über diesen Özil! Spinnt Ihr allmählich? Gibt es überhaupt keine anderen Themen mehr?
zum Beitrag26.07.2018 , 23:39 Uhr
Soso, die Discounter fühlen sich also dem Umwelt- und Tierschutz verpflichtet. Das erfreut das Herz des Verbrauchers. Ebenso freuen wir uns darüber, dass die Autoindustrie sich seit vielen Jahren dem Umweltschutz verpflichtet fühlt und vor allem dem Feinstaub den Kampf angesagt hat. Ganze Friedhöfe voll Feinstaubopfern würden dieses Loblied gerne mitsingen - wenn sie denn nur noch am Leben wären. Die chemische Industrie begeistert uns mit Glyphosat und Medikamenten, die durch ungeprüfte Wirkstoffkombinationen Nebenwirkungen verursachen, die von Ärzten selten erkannt und kaum behandelt werden können. Unsere besondere Anerkennung gilt den Textilhandelsfirmen, die giftstoffverseuchte Kleidungsstücke verkaufen, die in Entwicklungsländern von unterbezahlten und den Giften schutzlos ausgesetzten Näherinnen in moderner Sklaverei zusammengestichelt werden. Man könnte die Liste durchaus noch fortsetzen.
zum Beitrag23.06.2018 , 04:03 Uhr
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es bei der Behandlung der Flüchtlingskinder zu Unanständigkeiten gekommen ist. Aber einen Artikel, der fast auschließlich aus den Worten "sollen sein" besteht, ist kein ernstzunehmender Journalismus!
zum Beitrag23.06.2018 , 03:55 Uhr
Alle Fachleute sagen, dass Griechenland ohne einen massiven Schuldenschnitt nicht mehr auf die Füße kommen kann. Dann werden dem sog. Zinsgewinn bald Verluste in mehrfacher Höhe gegenüberstehen.
Außerdem wird seit Jahren übersehen/verdrängt, dass sich Griechenland die Krise selbst eingebrockt hat. Niemand hat die griechischen Regierungen dazu gezwungen, Schulden wie die Säutreiber anzuhäufen!
zum Beitrag21.06.2018 , 05:36 Uhr
"Grenzregime" - Im allgemeinen Sprachgebrauch findet ‚Regime‘ mit abwertender Konnotation vor allem für nicht demokratisch gebildete und kontrollierte Herrschaftsformen, etwa für Diktaturen oder Putschregierungen, Verwendung. Kann man ernsthaft einen solchen Begriff auf EU-Staaten anwenden?
zum Beitrag16.06.2018 , 08:15 Uhr
Die Kanzlerin setzt also darauf, dass beim EU-Gipfel in zwei Wochen eine europäische Lösung gefunden wird. Was soll dieses sinnleere Gefasel? Eine europäische Lösung zu finden, wird SEIT JAHREN vergeblich versucht.
Orban und Co. sehen die Zustände in Deutschland, Schweden usw. und wollen diese Zustände in ihren Ländern nicht haben. Das muss man nicht gut finden und kann sich auch durchaus über mangelnde Solidarität beklagen. Aber gänzlich unverständlich ist mir diese Denkweise nicht.
zum Beitrag16.06.2018 , 08:02 Uhr
Sagen Sie mal, gibt es kein wichtigeres Thema auf der Welt? Da machen zwei Nationalspieler einen Fehler (sehe ich auch so) und die gesamte Presse hat über Wochen nichts anderes zu tun, als sich darüber aufzuregen, scheinschlaue Kommentare zu verfassen, langatmige Analysen (wie Sie gerade in einer TITELGESCHICHTE!) abzusondern usw. Wohl denen, die keine anderen Probleme haben!
zum Beitrag15.06.2018 , 10:06 Uhr
Jahrelange Spitzeldienste für die Stasi djrch Frau Kahane und eine äußerst undurchsichtige Verwendung von Spendengeldern und staatlichen Alimentationen durch ihre Stiftung sind also ein "Vogelschiß"? Sind Ihnen da nicht einige Maßstäbe verrutscht?
zum Beitrag15.06.2018 , 04:08 Uhr
"mundtot zu machen" - da ist die Gründerin/Vorsitzende/Nutznießerin der Amadeu-Antonio-Stiftung berufen wie keine andere. Schließlich hat sie als Stasi-Spitzelin jahrelang dafür gesorgt, dass ebendiese Stasi allerlei DDR-feindliches Gesindel erfolgreich mundtot machen konnte.
zum Beitrag15.06.2018 , 03:18 Uhr
"Im Bürgerbräukeller?" - Sie setzen tatsächlich die CSU-Granden mit Adolf Hitler gleich? Die geplante Abweisung bereits anderswo registrierter Asylbewerber gleichzusetzen mit der systematischen Judenverfolgung/Ermordung durch die Nazis - haben Sie eigentlich begriffen, was Sie da von sich geben?
zum Beitrag14.06.2018 , 03:59 Uhr
Standardgröße schreibt sich mit d, nicht mit t. Wer oder was sind Ska und Antira? Kann Bandari seine/ihre Leserbriefe nicht in verständlichem Deutsch verfassen?
zum Beitrag13.06.2018 , 07:27 Uhr
"Seehofer flüchtet"? Vielleicht hat er nur keine Lust, sich von einer mit vorgefassten Meinungen vollgestopften sog. Journalistin vorführen zu lassen?
zum Beitrag13.06.2018 , 07:10 Uhr
Also noch mehr Vögel-Häckslermmaschinen (vulgo: Windkraftanlagen) im Wattenmeer, die nach der Erbauung gleich wieder stillgelegt werden müssen, weil der erzeugte Strom mangels leistungsfähiger Leitungen nicht transportiert werden kann? Ganz davon abgesehen, dass das Problem der Entsorgung dieser Riesenanlagen nach ca. 25 Jahren Betriebszeit bis heute nicht zufriedenstellend gelöst ist.
Die derzeitigen Kosten der Energiewende von 25 Milliarden Euro im Jahren werden sich dann verdoppeln. Das heißt, dass jeder Einwohner Deutschlands - vom Baby bis zur Sozialrentnerin - ca. 600 Euro im Jahr für die Energiewende aufbringen muss. Dafür wurden die sichersten Kernkraftwerke der Welt abgeschaltet. Für die Stromtankstellen der Millionen von der Politik herbeigesehnten Elektroautos werden wir dann Atomstrom aus Frankreich, Belgien usw. einführen.
Total Balla-Balla ist das!
zum Beitrag13.06.2018 , 06:58 Uhr
Dublin ist geltendes EU-Recht. Dieses wird seit Jahren von der Bundesregierung konsequent missachtet. Asylbewerber, die nachweislich in einem anderen EU-Land registriert wurden, sind zurückzuweisen bzw. dorthin zurückzuführen. Wenn sie bereits in einem anderen Land anerkannt wurden und dort Leistungen beziehen, machen sie sich bei einer Asylforderung in Deutschland des versuchten Betruges schuldig. Was ist an dieser eindeutigen Rechtslage eigentlich misszuverstehen?
zum Beitrag12.06.2018 , 06:59 Uhr
"Alle machen die Grenzen dicht" - das stimmt nicht. Wer in Deutschland Asyl beantragt, wird aufgenommen - auch wenn er/sie illegal einreist, woanders bereits Asyl erhalten hat oder seine wahre Herknft verschweigt.
zum Beitrag06.06.2018 , 06:58 Uhr
Mit dem Abdruck dieses Photos und de hämischen Textes dazu begibt sich die taz genau auf das Niveau, das sie bei AfD & Co so gerne lautstark geisselt.
zum Beitrag25.05.2018 , 20:04 Uhr
Meinen Aufschrei könnten Sie hören, wenn Sie meine sonstigen vielen Lesebriefe zum Thema lesen würden.
Ob verbotene Kurdendemonstrationen, Rechtsextremistenaufmärsche, Verstöße gegen das Vermummungsverbot usw. - wir sind zu meinen Lebzeiten (ich bin Jahrgang 1948) immer dann gut gefahren, wenn der Staat seine Gesetze auch durchgesetzt hat.
Was soll der haarsträubende Hinweis "Hatten wir schon einmal"? Ist Ihnen überhaupt klar, welche Ungeheuerlichkeit es ist, die Bundesrepublik mit dem Naziregime gleichzusetzen? Wir sind kein armseliges Land, aber Sie sind armselig und sollten sich schämen!
zum Beitrag25.05.2018 , 05:40 Uhr
"etwas an den Rädchen zu drehen" - das ist verniedlichende Beschreibung massenhafter Gesetzesbrüche. Wenn jeder Gesetze nach seinem Gusto auslegen oder gleich ganz ignorieren darf, dann brauchen wir keine Gesetze mehr. Jeder macht, was er will, meint und durchsetzen kann - na dann, ein fröhliches Willkommen in der absoluten Freiheit (man kann auch Gesetzlosigkeit oder Wildwest oder Willkür sagen)!
zum Beitrag24.05.2018 , 14:36 Uhr
Wer als Leistungssportler gleich 2 (!!!) Behindertenparkplätze blockiert, muß mit einer scharfen Reaktion der Polizei rechnen. Und wenn er dann noch auf die Pauke haut und lautstark die Einsicht in seinen Führerschein verweigert, dann kann so eine Situation auch mal eskalieren. Ist unerfreulich, aber so etwas passiert - und zwar sicher nicht nur schwarzen Autofahrern.
zum Beitrag24.05.2018 , 14:29 Uhr
BrabbelBrabbel Rechtsextremist BrabblBrabbel Rassist BrabbelBrabbel Nazi BrabbelBrabbel böse Polizei BrabbelBrabbel gute Linke BrabbelBrabbel Deutschland Du mieses Stück Scheiße - finden Sie das moralisch höherwertiger?
zum Beitrag23.05.2018 , 05:49 Uhr
"was als Skandal beschrieben wird" - hält die taz den vielfachen Rechtsbruch etwa nicht für einen Skandal?
zum Beitrag17.05.2018 , 11:06 Uhr
Sie scheinen zu vergessen, dass der erste Israelkrieg 1948 direkt nach dem Abzug der Engländer ausbrach, als alle arabischen Armeen der Nachbarstaaten und palästinensische Freischärler über Israel herfallen wollten - wie die Israelis daraus siegreich hervorgegangen sind ,ist mir immer noch ein Rätsel.
Im Sechstagekrieg, der den Israelis aufgezwungen wurde (sh. z. B. Wkipedia) haben die Israelis die Golanhöhen erobert und annektiert, von denen herab sie zwanzig Jahre lang ständig beschossen wurden.
Nachdem der jordanische König fest vom Sieg der arabischen Armeen überzeugt war, ist er noch schnell auf den fahrenden Zug aufgesprungen und hat Israel den Krieg erklärt - mit dem Ergebnis, dass das Westjordanland besetzt wurde.
Der Jom-Kippur-Krieg war ein heimtückischer Überfall der arabischen Armeen auf Israel - trotzdem haben die Israelis gewonnen.
Die Staatsdoktrin der Araber und Palästinenser ist nach wie vor die völlige Zerstörung Israels und die Ermordung seiner Bevölkerung. "Jagt die Juden ins Meer" ist bis heute der Schlachtruf der HAMAS und der anderen Terrorbanden.
zum Beitrag16.05.2018 , 05:55 Uhr
Eine Freundin von mir kommt aus Sibirien. Sie ist in Deutschland angekommen, spricht perfektes Hochdeutsch und hat einen Job, der ihr Freude macht und sehr gut bezahlt wird.
Sie würde nie zurückkehren, aber wenn sie über Sibirien spricht, fangen ihre Augen an zu leuchten. Nachdem sie mir einmal ganz viele Phtotos aus ihrer Heimat gezeigt hat, habe ich das auch vollkommen verstanden. Seitdem schaue ich mir jede Sendung über Sibieren gerne und begeistert an. Vielen Dank Natascha, Du hast mir den Blick auf eine mir bis dahin unbekannte Welt geöffnet!
zum Beitrag16.05.2018 , 05:42 Uhr
Die islamischen Staaten verfügen über Millionen Quadratkilometer nicht oder nur sehr spärlich besiedelten Landes. Wenn sie (insbesondere Libyen, Saudi-Arabien, Syrien und Iran) die Milliarden, die sie für Terrororganisationen ausgegeben haben, für ihre palästinensischen Brüder verwendet hätten, dann hätte jede palästinensische Familie ein schönes Haus und genügend Land, um davon zu leben. Stattdessen gibt es - 70 (!!!) Jahre nach dem ersten Krieg der Araber gegen Israel immer noch Flüchtlingslager.
Ich bin alt genug, um mich noch an die Flüchtlingslager in Deutschland zu erinnern. 13 Millionen Flüchtlinge aus dem Osten kamen nach 1945 in die Bundesrepublik - die damals äußerst arm war und durch den verheerenden Bombenkrieg und die hunderttausendfache Enteignung von Wohnraum durch die Alliierten unter extremer Wohnungsknappheit litt. Trotzdem gelang es, die Flüchtlinge zu versorgen. Die letzten Flüchtlingslager wurden 1961 aufgelöst.
Ca. 700.000 Palästinenser leben seit 70 (!!!) Jahren in Flüchtlingslagern - die moslemischen Staaten sollten sich SCHÄMEN!
zum Beitrag15.05.2018 , 13:45 Uhr
Vegane Bratwurst wird aus Sojaproteinisolat oder Tofu (ist ein Sojamilch-Produkt) und anderen Stoffen hergestellt.
Beispiel:
Wasser, Rapsöl (12%), Sojaproteinisolat (10%), Stärke, Verdickungsmittel: Methylcellulose, Carrageen, Konjak, Cellulosegummi, Johannisbrotkernmehl; Stabilisator: Mikrokristalline Cellulose; jodiertes Kochsalz (Kochsalz, Kaliumiodat), Gewürze, Würze (aus Mais), Dextrose, Maltodextrin, Glukosesirup, Aromen.
Wer da noch zugreifen will: GUTEN APPETIT WÜNSCHE ICH!
zum Beitrag15.05.2018 , 07:41 Uhr
"Veganismus – Wurst gerne, aber ohne Tier" - wer das durch Denaturierung und Koagulation von sog. Sojamilch (die selbst durch irgendwelche chemisch unverständliche Prozesse hergestellt wurde - im Naturzustand ist Sojasaft eine wässrige, grünliche, nach Bohnen stinkende Brühe) in - natürlich vegane, also aus Plastik hergestellte - Därme verfüllt UND DIESES EKELPRODUKT AUCH NOCH ALS WURST BEZEICHNET, gehört eingesperrt!
zum Beitrag14.05.2018 , 04:00 Uhr
Ich erinnere mich sehr gerne an die gemütlichen Speisewagen der 70er und noch 80er Jahre - als es noch diese schönen Tischlampen gab und - z. B. - das Hamburger Kraftbrot frisch zubereitet wurde und sehr schmackhaft war.
Ganz zu schweigen von dem kulinarischen Erlebnis, das die Schweizer Speisewagen anboten.
Selbst die tschechischen Speisewagen der Vorwendezeit hielten weitaus bessere Speisen bereit als die sog. "Bordbistros" der DB heute.
zum Beitrag10.05.2018 , 09:03 Uhr
Die Wahrheit über die Ellwanger Polizeieinsätze lässt sich durch Anschauen der offiziellen polizeilichen Pressekonferenz zum Thema zur Kenntnis nehmen: https://www.facebook.com/SWRAktuell/videos/1801188283253224/
Drogen- und Eigentumsdelikte, unerklärliche Bargeldbeträge in erklecklicher Höhe usw. - da muss die Frage erlaubt sein, ob sich hier nicht die Wölfe als fromme Lämmer darstellen, die kein Wässerlein trüben können. Dazu kommt, dass die angeblichen Äußerungen der Flüchtlinge in so geschliffenem Deutsch vorgetragen wurden, wie man es sich eigentlich nur durch langjähriges Studium der Germanistik oder der Rechtswissenschaften erwerben kann. Wer hat sich denn da als Einflüsterer betätigt?
zum Beitrag09.05.2018 , 03:31 Uhr
Nigeria ist ein Staat mit vielerlei Problemen - keine Frage. Es sollte aber auch dem Gutwilligsten klar sein, dass Europa nicht in der Lage ist, 190 Millionen fluchtwillige Nigerianer aufzunehmen - ganz abgesehen von einigen Hundert Millionen Afrikanern aus anderen Ländern, die auch nach Europa kommen wollen.
Wer - als Eltern - seine beiden Kinder den Strapazen einer Flucht und der (dann leider Gottes eingetretenen) Gefahr des Ertrinkungstodes aussetzt, befindet sich an vorderster Stelle der Verantwortung. Die Trauer der Eltern um ihre umgekommenen Kinder ist für jeden fühlenden Menschen nachvollziehbar. Die Hauptverantwortung tragen aber diejenigen, die die Kinder in das seeuntüchtige Schlauchboot gesetzt haben - und nicht die Kapitäne der Hilfsschiffe, die sich (aus nachvollziehbaren Gründen) nicht getraut haben, sich mit der libyschen Küstenwache anzulegen.
zum Beitrag08.05.2018 , 02:49 Uhr
Genozid (aus Griechisch génos „Herkunft, Abstammung, Geschlecht, Rasse“; im weiteren Sinne auch „das Volk“ und lateinisch caedere „morden, metzeln“.zusammengesetzt) heißt auf deutsch Völkermord. Die Ermordung einer Menschenrechtsaktivistin ist ein widerliches Verbrechen. Dass schwarze Bürger häufiger als weiße Bürger umgebracht werden, ist nicht hinzunehmen und muß thematisiert werden - in Brasilien, aber auch in den USA. Aber es handelt sich NICHT um Genozid!
Genozid war u. a. der Massenmord an den Indianern in den USA, die Vernichtung des europäischen Judentums durch die Nazis, und die Ausrottung der Tutsi in Ruanda.
Ich beobachte mit Sorge die zunehmende Verwahrlosung der deutschen Sprache durch skandalisierende Übertreibungen. Da "ist das System Tafeln am Ende", nur weil eine Essener Tafel versucht, alle Bedürftigen gleichermaßen zu versorgen, da ist jeder, der eine Meinung zu irgendeinem Problem hat, die nicht mit dem Mainstream übereinstimmt, mindestens ein Rechtsradikaler oder gleich ein Nazi und die Ermordung einer schwarzen Bürgerin wird zum Genozid.
Kann man das alles nicht ein wenig sprachlich abrüsten?
zum Beitrag05.05.2018 , 09:24 Uhr
In Ellwangen hat eine gewalttätige Menge von ca. 150 Personen eine polizeiliche Maßnahme verhindert und ultimativ die Herausgabe eines Schlüssels für die Handschellen eines legitim Festgenommenen gefordert ("Schlüssel her oder in zwei Minuten stürmen wir die Wache"). Dieses Vorgehen muß nicht "kriminalisiert" werden, es IST kriminell.
Wenn die Staatsgewalt darauf nicht reagiert hätte, könnten wir unsere Gesetzesbücher verbrennen und die Polizei abschaffen.
zum Beitrag01.05.2018 , 10:29 Uhr
Wer also einen Hund besitzt und womöglich auch noch sauber gekleidet und ordentlich gekämmt daherkommt oder - Gott bewahre! - im Hinterhof grillt, der muss ein Nazi sein, keine Frage!
Sie sollten mal in den Geschichtsbüchern nachlesen, wer und was die ECHTEN Nazis waren.
zum Beitrag30.04.2018 , 16:05 Uhr
Genau, die Abwesenheit von Graffiti ist ein gutes Stück Lebensqualität. Sie ist ein Zeichen dafür, dass die Einwohner Ihre Heimat nicht verlottern lassen. Dazu zählt z. B. auch, dass die Balkone der alten Häuser in den allermeisten Fällen mit liebevoll gerpflegten Blumenkästen geschmückt sind, dass das ganze Land ordentlich und aufgeräumt wirkt, dass ich als Fußgänger in den bayrischen Städten ein anderes Sicherheitsgefühl als z. B. in Ludwigshafen, Heilbronn oder Pforzheim habe usw.
Sie klingen nicht so, als ob Sie mal Bayern bereist und mit vorurteilsfreien Augen betrachtet hätten.
zum Beitrag30.04.2018 , 07:52 Uhr
Touristengeschwätz? - Ich habe 5 Jahre in München gewohnt und insgesamt sicher 2 Jahre als Urlauber in allen bayrischen Regionen verbracht. Da steht mir durchaus eine Meinung zur bayrischen Lebensart zu.
In all den Jahren habe ich in Bayern höchstens ein Dutzend Sprayer-Schmierereien gesehen. Das kann ich in Berlin, Hamburg und in den meisten anderen Großstädten auf einer Spazierstrecke von hundert Metern haben.
Zum Thema christliche Kirchen: Ich wünschen Ihnen herzlichst, dass Sie nie auf die Hilfe der Caritas, der Diakonie oder sonstige Unterstützung durch kirchliche Hilfswerke angewiesen sein werden. Das würde eventuell Ihr Weltbild völlig durcheinander bringen.
zum Beitrag29.04.2018 , 04:21 Uhr
Meine Familie und ich haben in den vergangenen Jahrzehnten sehr oft Urlaub in Bayern gemacht und erinnern uns gerne an ein gut funktionierendes Bundesland mit intakter Natur, guter Infrastruktur, netten und hilfsbereiten Menschen und ansehnlichen blumengeschmückten Ortschaften. Noch im kleinsten Dorf steht eine schöne, liebevoll gepflegte Barockkirche.
Der christliche Glaube mit Gottesdiensten, Prozessionen, Wallfahrten usw. ist fester Bestandteil der bayrischen Kultur. Dazu gehört auch, dass in Amtsstuben Kreuze hängen, dass in Kindergärten und Schulkantinen Schweinefleisch serviert wird und dass man Müll nicht auf die Straße wirft.
Wer als Nichtchrist nach Bayern zieht, der tut das, weil er/sie sich davon ein besseres Leben verspricht. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass er/sie sich an die Gepflogenheiten der bayrischen Lebensart anpasst - nicht umgekehrt.
zum Beitrag28.04.2018 , 05:45 Uhr
"ein paar zu Unrecht durchgewunkenen Asylanträgen" - das ist eine unzulässige Verniedlichung. Es geht um über 2000 Asylanträge - das ist nicht nur eine Handvoll, sondern die Einwohnerzahl einer Kleinstadt.
zum Beitrag22.04.2018 , 23:06 Uhr
Bätschi Bätschi SPD, jetzt gibt es in die Fresse. Oder, um es mit den Worten von Berthold Brecht zu sagen: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber",
Frau Nahles studierte 10 Jahre lang (!) Germanistik und Politikwissenschaften und brach die Arbeit an ihrer Promotion nach dem Einzug in den Bundestag ab.
Sie ist seit 1995 in führenden Positionen der SPD tätig (Juso-Vorsitzende, Mitglied des Präsidiums, Abgeordnete, Generalsekretärin, Ministerin, stellvertretende Parteivorsitzende, Fraktionsvorsitzende) und hat also seite Jahrzehnten am Niedergang der SPD kräftig mitgewirkt. Erfahrung im wirklichen Leben: Nullkommanull.
Frau Lange hat als Kripobeamtin und Oberbürgermeisterin reichlich Erfahrung außerhalb des politischen Elfenbeinturms gesammelt und wäre für einen ehrlichen Neuanfang gestanden.
Stattdessen wird eine Vertreterin jenes sattsam bekannten Politiker*innen-Typs gewählt, die ihr bisheriges Berufsleben ausschließlich in der Politik verbracht haben.
zum Beitrag22.04.2018 , 03:32 Uhr
Hallo Lowandorder,
Ihre Kommentare lese ich stets mit innigem Vergnügen - auch wenn ich sie in den allermeisten Fällen nicht verstehe.
Ich frage mich immer, was muss man rauchen, um solche Texte schreiben zu können?
zum Beitrag22.04.2018 , 02:49 Uhr
Die sind wohl alle vom wilden Watz gepiekst. Verlotterte Städte, heruntergekommene Schulen, kaputte Straßen und Brücken, No-Go-Areas usw. - und die wollen eine Olympiade veranstalten?
Das bedeutet eine hohe Millionensumme für die Bewerbung und - bei Zuschlag (den ein gnädiger Gott verhindern möge) - Milliardeninvestitionen in Sportanlagen, die hinterher niemand mehr braucht.
Gibt es niemanden, der diese Politiker mal dahin einweist, wo sie hingehören - in eine psychiatrische Fachklinik?
zum Beitrag19.04.2018 , 05:55 Uhr
Andrea Nahles hat 20 Semester (!) studiert und ist danach direkt in die Politik eingestiegen und bis heute dort verblieben. Die Lebenswelt normaler Arbeitnehmer hat sie nie kennengelernt. Hätte sie sich in einem normalen Arbeitsleben mit dem Absingen des Pippi-Langstrumpf-Liedes oder Sprüchen wie "in die Fresse" oder "Bätschi Bätschi" hervorgetan, dann wüsste sie wenigstens, was Arbeitslosigkeit bedeutet.
Seit dem Abgang von H-J Vogel im Jahr 1991 hat die SPD bis dato 13 (!) Vorsitzende gehabt.
Darunter den Leichtmatrosen und Lügner Engholm, den bin-baden-Scharping, den fahnenflüchtigen Lafontaine, die total überforderten Platzeck, Beck und Schulz und aktuell den G20-Verantwortlichen Scholz. Zum Vergleich: Die SPD-Granden Ollenhauer und Brandt haben die SPD insgesamt 35 Jahre lang geführt.
Mit der Wahl von Andrea Nahles wäre ein weiterer Tiefpunkt erreicht. Frau Nahles wäre zu Zeiten von Brandt oder Vogel maximal Vorarbeiterin der Putzkolonne der SPD-Baracke geworden.
Dagegen hat Frau Lange reichlich Erfahrung im wirklichen Leben gesammelt und versteht als Oberbürgermeisterin auch die kommunalen Probleme sehr gut. Außerdem repräsentiert sie glaubhaft den Neustart einer Partei, während Frau Nahles als langjährige stellvertretende Parteivorsitzende, Ministerin und Generalsekretärin am Niedergang der SPD im letzten Jahrzehnt kräftig mitgewirkt hat.
zum Beitrag19.04.2018 , 04:51 Uhr
"ein paar antiisraelische Muslime" - das ist eine Verniedlichung des Problems. Herr Goldstein sollte die Realität an vielen Schulen mit moslemischen Einwanderern zur Kenntnis nehmen. Oder, anderes Beispiel: Warum wandern französische Juden zu Zehntausenden aus? Weil sie die antisemitischen Übergriffe ihrer moslemischen Mitbürger nicht länger hinnehmen wollen.
zum Beitrag16.04.2018 , 06:07 Uhr
Bankenunion, Währungsfonds - das sind beides nur Versuche der EU, an deutsches Steuergeld zu kommen.
zum Beitrag12.04.2018 , 04:21 Uhr
Abgeordnete sind stets reiselustig - der Steuerzahler finanziert die Ausflüge gerne. Ein gutes Beispiel dafür: Frau Widmann-Mauz (mittlerweile Staatsministern im 4. Kabinett Merkel), die nach langem und ergebnislos abgebrochenem Studium direkt in die Politik eingestiegen ist und nie auch nur einen Pfennig mit normaler Arbeit verdient hat. Sie hat sich - zusammen mit anderen Abgeordneten des deutschen Bundestages - auf einer "Dienstreise" nach Nordamerika auf Kosten des Steuerzahlers als Touristin vergnügt und für die Besichtigung San Franciscos sogar vereinbarte Alibi-Termine mit US-Politikern abgesagt. Genau diese Sorte Politiker*innen ist hauptschuldig an der wachsenden Politikverdrossenheit.
zum Beitrag11.04.2018 , 07:22 Uhr
Ein Rassist ist jemand, der eine (oder mehrere Ethnien) ablehnt, für minderwertig hält usw. Also z. B. ein Antisemit oder ein Schwarzenhasser ist ein Rassist. Daran ist nicht zu deuteln.
Wer aber Angst vor der Islamisierung hat, der ist kein Rassist, sondern fürchtet sich vor dem Einfluss einer intoleranten Religion. Ich erinnere mich an Zeiten, als deutsche Volksfeste fröhliche Veranstaltungen mit lachenden Bürgern waren. Heute finden sie hinter Betonbarrieren, Pollern und bewacht von grimmig dreinschauenden Polizisten mit Maschinenpistolen statt - wenn sie denn nicht aus Furcht vor Randale oder Terrorangriffen gleich ganz abgesagt werden. Wer das für traurig hält, wird von den selbsternannten Toleranz-Gutmenschen als Rassist oder gar als Nazi bezeichnet.
zum Beitrag09.04.2018 , 02:55 Uhr
"In drei Absätzen, die noch über Nacht vom Kölner Promi-Anwalt Ralf Höcke in das Dokument geschubst wurden..." - was für eine erbärmliche Herabsetzung eines durchaus legitimen Vorgangs. Können Sie nicht wenigstens so tun, als ob Sie objektiv wären?
zum Beitrag08.04.2018 , 05:31 Uhr
Soso, die Polizisten sind also Berufsschläger und die gesetzwidrigerweise Vermummten müssen sich ihr Demonstrationsrecht täglich neu erkämpfen - z. B. mit dem Werfen von Steinen und Brandflaschen auf die bösen Berufsschläger.
zum Beitrag08.04.2018 , 05:23 Uhr
Eitle Sebstdarsteller hauen halt gerne auf die Pauke. Harte Fakten stören da nur.
zum Beitrag29.03.2018 , 07:08 Uhr
Im Islam ist Verhütung nicht verboten, wenn dadurch Schwangerschaften nichr für immer unmöglich werden. Also Sterilisation ist verboten, Pessar oder Pille sind erlaubt. Soviel zu Ihrer flapsigen Bemerkung.
Was soll dieser dummdreiste und absolut unpassende Hinweis auf Hitler? Wollen Sie damit die Bundesregierung mit dem Naziregime gleichsetzen? Pfui Teufel!
zum Beitrag28.03.2018 , 08:08 Uhr
Ich erinnere mich noch sehr gut an die Demonstrationen der 60er Jahre - da bin ich selbst mitmarschiert. Damals trat die Polizei in normalen Uniformen auf und war mit Gummiknüppeln bewaffnet - das tat gelegentlich ziemlich weh.
Dann fingen einige total verblödete Kleinhirnträger an, aus Baustellen die Sperrschilderhalter (aus massivem Baustahl) herauszureißen und diese wie Speere auf die Polizisten zu schleudern. Andere beschossen die Polizisten mit Zwillen. Beides sind potentiell tödliche Angriffswaffen. Die RAF untermauerte diese Vorgehensweise dann auch noch ideologisch (Ulrike Meinhof: Polizeischweine", "Natürlich darf geschossen werden"). Daraufhin rüstete die Polizei mit Schilden und Holzknüppeln auf.
Die nächste Fortsetzung waren Angriffe mit Brandflaschen und Feuerwerksraketen. Dazu das Bewerfen von Polizisten mit Steinplatten aus großer Höhe. Auch das sind potentiuell tödliche Angriffe. Das wird aber nicht thematisiert. Es wird nur beklagt, dass sich die böse Polizei immer mehr militarisiert.
zum Beitrag28.03.2018 , 07:53 Uhr
"Ein Lied an sich kann sozusagen unschuldig sein, was seine Entstehung und Intention betrifft. Aber es kann in einen spezifischen Moment missbraucht werden – dann verliert es gewissermaßen seine Unschuld." - soso. Dann muss man auch sämtliche Wagner-Opern verbieten und das Festspielhaus Bayreuth schließen oder in etwas anderes umwandeln (z. B. in ein Diskussionsforum über den Missbrauch deutscher Kultur durch die Nazis?). Denn dort, in Bayreuth, hat sich die Naziprominenz zuhauf zusammengerottet - unter anderem, um außer dem Genuß der Wagner-Opern die untertänigsten Huldigungen von Winifred Wagner (Richard Wagners Schwiegertochter) entgegenzunehmen. Hitler nannte sie liebevoll Winni. Inzwischen werden Wagner-Opern sogar in Israel aufgeführt - und wir hier in Deutschland diskutieren allen Ernstes darüber, ob Lieder, die aus dem Kampf gegen die napoleonischen Horden entstanden sind, nazistisches Kulturgut darstellen. Total verrückt ist das!
zum Beitrag25.03.2018 , 06:20 Uhr
Was ist denn ein Anderthalb-Nazi? Hat der 9 Millionen Juden umgebracht? Oder eineinhalb Weltkriege angezettelt? Was kommt als Nächstes? Der Doppelnazi - undsoweiter?
zum Beitrag20.03.2018 , 05:17 Uhr
Der Vorschlag Abriss/Neubau wurde schon vor Jahren, als Wowereit noch Aufsichtsratchef war, ins Spiel gebracht. Damals wären 2 Milliarden abzuschreiben gewesen. Heute sind es wahrscheinlich eher 5 Milliarden. Wenn man das Gewürge dieser total unfähigen Laienspielschar betrachtet, werden es wahrschein 10 Milliarden - bis zu dem Zeitpunkt, an dem dieser vergurkte Katastrophenbau dann doch ENDLICH abgerissen wird.
zum Beitrag18.03.2018 , 03:10 Uhr
Wenn die arroganten Inselschnösel sich mit dieser Vorstellung durchsetzen, dann haben sie komplett erreicht, was sie wollten: Nach wie vor alle Vorteile der EU genießen, aber keine Beiträge mehr zahlen, keine Rechte für EU-Bürger in Großbritannien usw. Wenn die EU-Bürokratie darauf eingeht, werden noch weitaus mehr Staaten zu diesen Bedingungen austreten wollen. Dann ist die EU TOT!
zum Beitrag17.03.2018 , 07:30 Uhr
"NSDAP-Nachfolgeorganisationen wie die AfD" - da ist Herrn Waibel wohl die Edelfeder ausgerutscht. Die NSDAP hat schon vor der sog. Machtübernahme offen die physikalische Vernichtung (also den Massenmord!) der Juden, der psychisch Kranken, der Kommunisten usw., den Eroberungskrieg gegen Osteuropa, die Rückeroberung Elsass-Lothringens usw. gefordert. Herrn Meuthen und Co. solche Denkweisen zu unterstellen, ist eine nachträgliche Verniedlichung der echten Nazis.
zum Beitrag11.03.2018 , 14:22 Uhr
Wer sind Sie denn? Haben wir schon einmal zusammen Schweine gehütet oder warum duzen Sie mich? Und wieso pöbeln Sie mich als Troll an?
zum Beitrag11.03.2018 , 06:33 Uhr
Wenn Außenpolitiker einer anderen Partei mit autoritären Machthabern reden, dann wird das als unbedingt nötige Kommunikation und Aufrechterhaltung des wichtigen Dialoges bezeichnet. Das ständige Einprügeln auf die AfD macht nichts besser, sondern regt nur die Leute auf. Man muss diese Partei nicht mögen, aber sie sind demokratisch gewählte Mitgliedes des Bundestages und haben die gleichen Rechte (und Pflichten!) wie die anderen Abggeordneten auch.
zum Beitrag11.03.2018 , 06:26 Uhr
6 Dollarcent für die Kilowattstunde - das sind nicht einmal 5 Eurocent - da können wir in Deutschland nur von träumen. Wir zahlen allein für die EEG-Umlage knapp 7 Eurocent. Dafür wurden die sichersten Kernkraftwerke der Welt abgeschaltet!
zum Beitrag09.03.2018 , 02:49 Uhr
Ich bin alt genug, um mich noch an Spieler wie Seeler, Hrubesch, Magath, Spörl, Kaltz, von Heesen, Hartwig und viele andere zu erinnern - das waren noch goldene Zeiten und damals war der HSV eine ruhmreiche Konkurrenz zu den heute übermächtigen Bayern. Lang, lang ist's her ...
zum Beitrag09.03.2018 , 02:33 Uhr
Ich habe es SATT, dass weltweit JEDER Heuschreck meint, den deutschen Staat ausplündern zu dürfen. Was gehen die USA innereuropäische Streitereien an?
zum Beitrag09.03.2018 , 02:25 Uhr
Die AfD serviert eine Führungsfigur ab, die unsäglich dummes und rassistisches Geschwätz von sich gegeben hat. Das wäre eigentlich zu loben. Stattdessen wird nachgetreten. Wieso eigentlich?
zum Beitrag06.03.2018 , 07:30 Uhr
Da verbünden sich berüchtigte Billigheimer mit dem eigentlich angesehensten deutschen Biolabel - für mich heißt das:Adieu Demeter, nix mehr von Euch!
zum Beitrag05.03.2018 , 09:29 Uhr
Falsch. SIE kennen den Unterschied nicht. Aus der Steuerlehre zitiert:
Gebühren sind Zahlungen für besondere Leistungen einer öffentlichen Körperschaft oder für die (freiwillige oder erzwungene) Inanspruchnahme von öffentlichen Einrichtungen.
Verwaltungsgebühren: z.B. Beurkundungen, Erteilung von Bescheinigungen, Genehmigungen, Paßgebühren, Zollabfertigungsgebühren
Nutzungsgebühren: z.B. Müllabfuhr, Rundfunk, Fernsehen, Friedhof, Krankenhaus, Hafen
zum Beitrag05.03.2018 , 05:01 Uhr
"Gold gab ich für Eisen" war der Aufruf von Prinzessin Marianne von Preußen am 31. März 1813, als Spendenaufruf für den Kampf gegen Napoleon. Dieser Spendenaufruf wurde zwar im 1. Weltkrieg wiederholt, ist aber eigentlich über hundert Jahre älter.
zum Beitrag04.03.2018 , 07:21 Uhr
Der ÖR hat durchgesetzt, dass die Rundfunkgebühr von ALLEN Haushalten gezahlt werden muss - auch von solchen, die kein Radio und/oder keinen Fernseher haben. Damit ist das keine Gebühr mehr, sondern eine (nach meiner Auffassung grundgesetzwidrige) Steuer. Dadurch stiegen die Mehreinnahmen des ÖR um mehrere hundert Millionen - bei gleichzeitig wegfallenden Kosten für die Ermittlung von GEZ-Verweigerern. TROTZDEM verzichtet der ÖR nicht darauf, bis 20:15 NERVTÖTENDE Werbung auszustrahlen. Bei den beworbenen Produkten handelt es sich meist um irgendwelches Gesundheits-Larifari wie Globuli, Abführmittel usw. Wenn man weiss, was Werbung kostet, dann kann man sich ausrechnen, dass mindestens die Hälfte des Kaufpreises dieser Mittelchen darin investiert wird, dem Zuschauer KRÄFTIGST AUF DIE NERVEN ZU GEHEN!
Ich habe nichts dagegen, Rundfunkgebühren zu bezahlen und streite mich auch nicht um 50 Cent im Monat mehr oder weniger. Aber muss es sein, dass die Senderechte für die Nations League für 122 Millionen EURO angekauft werden? Diese Veranstaltung wird von ALLEN Fachleuten für eine ÜBERFLÜSSIGE Abzockinszenierung gehalten.
Warum gibt es einen Sender ARD one, der nichts anderes tut, als so einen Quatsch wie Sturm der Liebe, Verbotene Liebe usw. zum hundertsten Mal abzunudeln? Warum gibt es solche Sendungen überhaupt gebührenfinanziert? Reicht es nicht, wenn die Privaten uns mit diesem Müll belästigen?
zum Beitrag03.03.2018 , 05:59 Uhr
Wenn sog. "rechte" Politiker angegriffen, ihre Häuser beschmiert, ihre Fenster eingeworfen, ihre Autos abgefackelt werden, dann ist die taz deutlich unaufgeregter. Da wird dann der "Widerstand" gegen die "braune Pest" durch die sog. Antifa als staatsbürgerliche Notwendigkeit abgefeiert. Das nenne ich Doppelmoral.
zum Beitrag03.03.2018 , 05:42 Uhr
"Das System Tafel ist am Ende" - muß masn das wirklich so hoch hängen? Da wollen ehrenamtliche Helfer nur dafür sorgen, dass alle Bedürftigen gleichberechtigt versorgt werden und dann ruft die taz gleich eine Staatskrise aus. Von der Bundeskanzlerin angefangen bis zum letzten Hinterbänkler fühlt sich jeder berufen, einen mehr oder weniger blödsinnigen Kommentar abzusondern. Da gäbe es durchaus andere Probleme, die der öffentlichen Aufmerksamkeit wert wären.
zum Beitrag28.02.2018 , 15:55 Uhr
Hier geht es um die Gruppen, aus denen heraus Steine und Brandsätze geworfen, bzw. mit Zwillen oder Feuerwerkskörpern geschossen wird. Wenn die Täter nicht eindeutig identifiziert werden können (weil sie verbotenerweise vermummt sind!), dann haftet eben die ganze Gruppe. Da gilt dann das sehr alte Sprichwort mitgegangen, mitgefangen, mitgehangen. Das war schon zu der Zeit so, als ich noch mitmarschiert bin. Damals allerdings hatte die Polizei noch die Möglichkeit (von der sie reichlich Gebrauch machte) unbotmäßige Demonstanten mit der sog. "Peeperfog" anzugreifen - ein Giftgas aus dem ersten Weltkrieg, das dann sehr bald verboten wurde.
zum Beitrag28.02.2018 , 06:08 Uhr
Wer an einer Demonstration teilnimmt und sicht NICHT aus dieser entfernt, wenn ein Teil der Demonstranten gewalttätig wird, der wird als Teilnehmer an dieser Demonstration bestraft. Was ist daran falsch? Wer Gewalt ablehnt, hat jederzeit die Möglichkeit, diese Demonstration zu verlassen und sich dadurch rechtskonform zu verhalten.
zum Beitrag27.02.2018 , 08:00 Uhr
Wenn ein deutscher Journalist so über Türken und die Türkei schreiben würde, wie Herr Yücel über Deutsche und Deutschland schreibt, dann würde die Staatsanwaltschaft ihn wegen Volksverhetzung, Beleidigung usw. unter Anklage stellen.
Die Damen und Herren von der Antifa hätten schon längst sein Haus beschmiert, die Fensterscheiben eingeworfen, sein Auto abgefackelt und in den einschlägigen Foren unter Nennung seines vollen Namens und der genauen Adresse zur Hatz auf ihn geblasen.
Man muss die AfD nicht mögen, um hier einen eklatanten Widerspruch zu erkennen und diesen zur Diskussion stellen zu wollen.
zum Beitrag26.02.2018 , 05:16 Uhr
In der allgemeinen Wahrnehmung findet "links" hauptsächlich bei Krawallen der sog. Antifa statt - mit vermummten Straßenkämpfern, die Steine und Molotowcocktails auf Polizisten werfen, Geschäfte plündern und Autos (von normalen Mitmenschen) abfackeln.
Dazu kommen Äußerungen der schwer in sich selbst verliebten Frau Wagenknecht und des unsäglichen Herrn Lafontaine.
Wo soll denn da die Begeisterung deds Normalbürgers für die Linke herkommen?
zum Beitrag25.02.2018 , 07:27 Uhr
Leo Drabert war ein aufrechter Widerstandskämpfer gegen die Nazidiktatur. Allerdings war er als Schulungsleiter der KPD ein willfähriger Diener der anderen totalitären Glaubensrichtung und damit als Vorbild für die Demokratie eher ungeeignet.
zum Beitrag25.02.2018 , 07:16 Uhr
Ich habe diese Yücelei allmählich satt. Keine taz-Ausgabe ohne Artikel über Yücel, keine Nachrichtensendung ohne ihn, Sondersendungen und Talkshows anläßlich seiner Haftentlassung usw. Die taz hat in den vergangenen 12 Monaten mehr, öfter und länger über Yücel berichtet, als über alle Untaten des IS, Boko Haram usw. zusammengenommen. Da sind wohl einige Maßstäbe verrutscht.
zum Beitrag25.02.2018 , 07:07 Uhr
Ich bin seit 20 Jahren Nicht-mehr-Raucher und begrüße das Rauchverbot in Speisegaststätten. Allerdings gehe ich auch gerne mal in eine gemütliche Kneipe zum Biertrinken. Da gehört der Qualm einfach zum Lokalkolorit. Außerdem überdeckt er gnädig allerlei Geruchsbelästigungen, die durch das Rasuchverbot unangenehmst merkbar werden. Schweißgeruch, Knoblauchgestank u. ä. stören mich weitaus mehr als Tabakrauch. Wer das anders sieht, ist herzich eingeladen, solche Lokalitäten zu meiden.
zum Beitrag21.02.2018 , 05:43 Uhr
Die SPD stürzt gerade an der AfD vorbei ins Bodenlose. "Wann wir schreiten Seit an Seit" müsste aktualisiert werden "Wann wir taumeln Seit an Seit" oder torkeln? stolpern? kriechen?`Mir - der ich einst mit Stolz den Button "Bürger für Brandt" getragen habe, blutet das Herz, wenn ich sehe, wie restlos überforderte Politversager die stolzeste Partei der deutschen Geschichte zugrunde richten. Schämt Euch!
zum Beitrag19.02.2018 , 03:59 Uhr
Eine genehmigte Demonstration wird rechtswidrigerweise blockiert - von teilweise rechtswidrig vermummten - Demonstranten und die Polizei unternimmt: NICHTS. Im Umkehrschluss: Hätten rechte Demonstranten sich einer Antifa-Demonstration entgegengestellt, so wären Wasserwerfe aufgefahren und die Polizei hätte die Rechten rigoros abgeräumt.
Ich habe weder für die einen noch für die anderen irgendwelche Sympathien, aber eigentlich gilt ja "Vor dem Gesetz sind alle gleich" - aber scheinbar immer nur für die eine Seite.
zum Beitrag18.02.2018 , 03:39 Uhr
Es freut mich für Herrn Yüzel, das er endlich freigekommen ist. Allerdings geht mir diese Hype um ihn ziemlich auf die Nerven. Keine Nachrichtensendung ohne die Topmeldung von Herrn Yüzels Freilassung, eine Sondersendung des ZDF zum Thema, langatmige Erwähnung in der heute show, Hauptthema in Talkshows und bei der Münchner Sicherheitskonferenz und und und ... Gibt es denn keine anderen Themen mehr, die noch eine Rolle spielen?
zum Beitrag16.02.2018 , 03:20 Uhr
Die Türkei ist NATO-Mitglied. Diese Allianz hat über viele Jahrzehnte Sicherheit, Freiheit und Friueden in Europa garantiert.
Wenn Deutschland sich weigert, einem NATO-Mitglied Waffen zu liefern, werden die Russen sicherlich gerne einspringen.
zum Beitrag16.02.2018 , 03:15 Uhr
Ich lasse ir die Freude über die Medaillen deutscher (ungedopter!) Sportler nicht vermiesen. Außerdem gebe ich EINFACHICH völlig recht. Lieber zigtausend Jugendliche in den Sportvereinen als auf der Couch mit dem vermaledeiten Smartphone am langen Arm.
zum Beitrag15.02.2018 , 07:45 Uhr
Ich würde mich gerne nur von Bio-Lebensmitteln ernähren. Allerdings vertraue ich nur meinem Bäcker, Metzger und Landwirt. Bei allen anderen Lebensmitteln und sonstigen Artikeln ist es mir egal, welches von gefühlten tausend Lügenetiketten darauf klebt. Man kann ja keine Zeitung mehr aufschlagen,. in der nicht mindestens ein Bericht über gefäschte Bio-Artikel steht.
zum Beitrag15.02.2018 , 07:36 Uhr
Frau Nahles war schon als Studentin (Germanistik und Polititologie) als Politikerin tätig und ist danach (noch vor dem (dann abgebrochenen) Abschluss der Doktorarbeit) in den Bundestag gewählt worden, dem sie seitdem ununterbrochen angehört. Erfahrung im wirklichen Leben sieht anders aus. Wenn sich Frau Nahles in einem normalen Arbeitsverhältnis mit dem Absingen des Pippi-Langstrumpf-Liedes und Sprüchen wie "in die Fresse" oder "Bätschi Bätschi" (um nur die bekanntesten Zitate aus jüngster Zeit zu nennen) profiliert hätte, dann wüsste sie aus eigener Erfahrung, was Arbeitslosigkeit bedeutet. Dagegen ist Frau Lange mit Erfahrung im wirklichen Leben eine gute Alternative.
zum Beitrag13.02.2018 , 03:03 Uhr
Als die CDU vor über 20 Jahren die Zulassung des Privatfernsehens gegen des massivern Widerstand der SPD durchsetzte, wurde uns die Verbreiterung des KULTURELLEN Angebotes versprochen. Dann kamen Sendungen wie Dreckfressen im Dschungelcamp, Bauer sucht Frau, mediale Hinrichtung von Teenagern durch Dieter Bohlen usw. Es freut mich, dass sich offensichtlich immer mehr Menschen von diesem widerlichen Müll abwenden. Von mir aus können die alle pleitegehen, ich werde ihnen keine Tränen nachweinen.
zum Beitrag11.02.2018 , 08:54 Uhr
Sojamilch ist im Urzustand eine wässerige, grüne, stinkende Brühe. Ich weiß nicht (und will es auch nicht wissen), wieviel Chemie und Zusatzstoffe es braucht, um daraus eine Art Milch herzustellen. Wie man dieses Gebräu der kerngesunden Kuhmilch vorziehen kann, geht über meinen Horizont.
zum Beitrag11.02.2018 , 08:41 Uhr
Ich bin mit Leib und Seele Heidelberger, Kurpfälzer, Badener, Deutscher, Europäer. An dem Begriff Heimat kann ich nichts Schlimmes finden. Was ist denn so furchtbar daran, seine Heimat zu lieben? Ich vermute mal, dass es auch viele Mitmenschen mit Migrationshintergrund gibt, die sich als Heidelberger usw. fühlen und diese Region als Heimat betrachten. Wenn Herr Gökay Sofuoglu den Beggriff Heimat als Ausgrenzung aller Zuwanderer verfsteht, dann grenzt er sich selbst aus.
zum Beitrag10.02.2018 , 08:02 Uhr
Die Briten haben die Rest-EU seit JAHRZEHNTEN erpresst (ich habe noch sehr gut das Gewinsel von Frau Thatcher im Ohr: "I want my money back"), beschimpfen die EU-Kommission in übelster Weise, fordern alle Vorteile der EU-Mitgliedschaft ohne die daraus resultierenden Verpflichtungen einhalten zu wollen und bejammern jetzt die unhöfliche Sprache der europäischen Brexit-Verhandler? Es wird höchste Zeit, dass diese arroganten Schnösel aus der EU verschwinden!
zum Beitrag08.02.2018 , 02:19 Uhr
Seit dem Abgabng von H-J Vogel 1991 hat die SPD 12 (!) Vorsitzende gehabt - darunter z. B. der Leichtmatrose und Lügner Engholm, der "bin baden"-Scharping, der spätere SPD-Verräter Lafontaine, die restlos überforderten Platzeck, Beck und Schulz und nun ein weiterer Tiefpunkt mit der Pippi-Langstrumpf-Sängerin und "in die Fresse"- sowie "Bätschi-Bätschi"-Pöblerin Nahles. Die wäre zu Zeiten von Helmut Schmidt noch nicht einmal Chefin der Putzfrauen in der SPD-Zentrale geworden.
Arme SPD - von einst strahlenden 45,8% bei der Bundestagswahl 1972 auf mittlerweile - so man den Umfragen Glauben schenken darf - ca. 17% gefallen - was für ein Abstieg!
zum Beitrag05.02.2018 , 03:32 Uhr
Der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts - das ist FALSCH. Im zweiten Burenkrieg wandte der britische General und Oberkommandierende Kitchener eine Strategie der „verbrannten Erde“ an: Die Farmen in den Guerillagebieten wurden zerstört und die Ernten vernichtet, um den Gegner auszuhungern. Rund 120.000 Farmbewohner, vor allem Frauen und Kinder, wurden in Konzentrationslagern interniert. Davon starben über 26.000 aufgrund katastrophaler Lebensbedingungen an Hunger und Krankheiten.
zum Beitrag02.02.2018 , 04:52 Uhr
Es ist doch völlig klar, dass die Justiz keine Zeit dafür hat, den armen Herrn Öztürk zu belästigen. Die sind doch bis zur Halskrause damit überlastet, verarmte Sozialrentner wegen Schwarzfahrens zu verfolgen.
zum Beitrag01.02.2018 , 06:48 Uhr
Ein Vorschlag für das neue Gedicht (Quelle: Tagesspiegel Checkpoint):
Köpfe
Köpfe und Bretter
Bretter
Bretter und Nägel
Köpfe
Köpfe und Nägel
Köpfe und Bretter und Nägel und
eine Schraube (locker)
zum Beitrag01.02.2018 , 05:51 Uhr
Das finde ich auch, dass die privaten Sender unter Naturschutz gestellt werden müssen. Man stelle sich vor, dass Perlen der Fernsehkultur wie "Dreck fressen im Dschungelcamp" oder öffentliche mediale Hinrichtungen durch Dieter Bohlen in "Deutschland sucht den Superstar" vom Bildschirm verschwinden müssten - nicht auszudenken! Diese kulturelle Vielfalt muss unbedingt erhalten werden - notfalls mit einem von der Allgemeinheit zwangsweise beigetriebenen "Sonderabgabe Notopfer Privatsender".
zum Beitrag01.02.2018 , 05:36 Uhr
Die selbsternannten Polizisten der Political Correctness forschen unermüdlich nach allem, was sich irgendwie angreifen lässt. Das werden Apotheken, die seit Jahrzehnten "Mohren-Apotheke" heißen, angefeindet, alle möglichen Straßennamen müssen dringlichst geändert werden, traditionsreiche Vereine sind umzutaufen und neu zu etikettieren, Gedichte werden überpinselt und Texte durch den inflationären Gebrauch von "*innen" verunstaltet und unlesbar gemacht. Würde Goethes "Faust" heute veröffentlicht, dann wäre diese Perle der Weltliteratur als übel sexistisches Pamphlet vermutlich verboten.
zum Beitrag01.02.2018 , 05:22 Uhr
Wenn die SPD aus den Koalitioinsverhandlungen aussteigt (oder die Basis den Koalitionsvertrag ablehnt) gibt es aller Voraussicht nach Neuwahlen. In diesen dürfte dann die SPD hinter die AfD zurückfallen und eine sog. "große" Koalition wäre rein rechnerisch gar nicht mehr möglich. Gibt es jemanden, der sich DAS wünscht?
zum Beitrag31.01.2018 , 02:59 Uhr
"sexuell objektivierendes Zeug" - da kriege ich Brechreiz. "Schönes Fräulein, darf ich's wagen, Arm und Geleit Ihr anzutragen" ist nach diesen Maßstäben übelst sexistisch und damit selbstverständlich zu verbieten und auszumerzen. Dieses Zitat stammt aus Goethes "Faust", und das ist eine der glänzensten Perlen der Weltliteratur. By the way: Weder bei Goethe noch bei irgend einem anderen Lieteraten von Geltung kommt dieses unsägliche "*innen" vor, das die taz-Texte einigermaßen unlesbar macht.
zum Beitrag31.01.2018 , 02:45 Uhr
Vielleicht erklären uns diese Superspezialoberexperten erst einmal, wo denn die vielen Megawatt Strom herkommen (und wie sie zum Endverbraucher transportiert) werden sollen, wer die notwendigen Zigtausend Ladestationen für E-Autos wo baut und bezahlt usw., bevor sie irgendwelche Steuern senken (wird sowieso nicht passieren) oder erhöhen (wird ganz bestimmt passieren) werden.
Wir haben es uns fast ganz abgewöhnen müssen, unsere Tochter (mit Mann und Enkeln) mal eben zu besuchen, weil die Hin- und Rückfahrt (mit einem sparsamen PKW) über 30 EURO Benzinkosten verursacht. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln würde die Fahrt (einfache Strecke) mehr als 4 Stunden dauern und wäre kaum billiger.
Da freut man sich doch, wenn die selbsternannten Weltretter mal wieder höhere Steuern auf Benzin verlangen.
zum Beitrag30.01.2018 , 21:00 Uhr
Öcalan hat einen Guerillakrieg geführt, angebliche Dissidenten hinrichten lassen, Geiselnahmen angeordnet, hat sich in Haft über angebliche Vergiftungsversuche und physische Folter beschwert (was sich dann nach unabhängiger Untersuchung als GELOGEN herausstellte) usw. So einen Mann als Freihheitskämpfer darzustellen, heißt, einen Terroristen zu glorifizieren. . Diesen Herren mit Mahamtma Ghandi, Martin Luther King, dem Dalai Lama, Nelson Mandela und anderen auf eine Stufe zu stellen ist einfach unmöglich.
zum Beitrag30.01.2018 , 06:22 Uhr
Kunstfreiheit? Die ist ein hohes Gut und die soll gewahrt sein, aber nicht, wenn man nationalistische, völkische, rassistische Texte schreibt.
Und morgen kommt einer, der "aber nicht" für linke Texte fordert. Und übermorgen wird dann das Liederschreiben über schlechtes Wetter verboten. Wer diese Büchse der Pandora erst einmal öffnet, hat keinen Einfluß mehr darauf, was da noch herausgekullert kommt.
zum Beitrag30.01.2018 , 05:55 Uhr
"riesiger Wasserwerfer", "abgeriegelt", "eingekesselt", Kniefall vor Erdogan" usw. - gehts noch? Was ist denn das für eine tendenziöse Berichterstattung? Die Demonstanten haben in großer Zahl verbotene Fahnen und Photos geschwenkt und damit gegen ein klar formuliertes Gesetz verstoßen. Nachdem sie auf mehrfache polizeiliche Aufforderungen nicht gesetzeskonform reagiert haben, hat die Polizei die Demonstration aufgelöst. Was ist daran falsch? Hätte die taz auch das Recht auf unbegrenzte und ungestörte Demonstrationen so vehement verteidigt, wenn irgendwelche Naziwirrköpfe Hakenkreuzfahnen geschwenkt hätten? Gleiches Recht für alle bitte! Gesetze gelten nicht nur für ausgewählte Gruppen, sondern für ALLE!
zum Beitrag29.01.2018 , 04:54 Uhr
Katrin Göring-Eckardt ist nach einem abgebrochenem Theologiestudium sofort in der Politik untergekommen und hat nie einen Tag als normale Arbeitnehmerin gearbeitet. Gleiches gilt für Frau Baerbock, nur hat diese wenigstens ihr Studium abgeschlossen. Herr Habeck hat sich jahrelang sein Brot als freier Schriftsteller verdient und damit wenigstens eine Ahnung vom wirklichen Leben.
zum Beitrag18.01.2018 , 08:31 Uhr
"Acht bis zehn Geflüchtete kamen wieder runter und verfolgten die beiden Deutschen bis in den Stadtpark – und wurden dort von einer größeren Menge Deutscher wieder zurück zu ihrer Unterkunft gejagt."
Die Flüchtlinge haben "verfolgt" und wurden dafür "gejagt" - was ist das denn für eine unterschiedlich bewertende Wortwahl?
zum Beitrag13.01.2018 , 10:33 Uhr
Wenn die GroKo nicht zustande kommt, wird es voraussichtlich Neuwahlen geben. Dann wird die Union weitere Stimmen verlieren und die SPD könnte hinter die AfD zurückfallen. Halten Sie das für ein erstrebenswertes Ziel?
zum Beitrag11.01.2018 , 06:53 Uhr
Mittlerweile gibt es eine DNA-Untersuchungsmethode, die mit 99,9-prozentiger Richtigkeit feststellt, ob ein Mensch unter 18 Jahre alt ist. Ich kann nicht erkennen, wie durch die Abgabe einer Speichelprobe eine Traumatisierung ausgelöst werden könnte.
zum Beitrag09.01.2018 , 06:23 Uhr
Die Energieoligarchen machen derzeit keine exorbitanten Gewinne, sondern exorbitante Verluste in Milliardenhöhe - sh. Wirtschaftsteil jeder seriösen Zeitung. Diese Verluste bringen so manchen Stadtkämmerer um seinen Nachtschlaf.
"Whataboutism" ist eine von den Bolschewisten ersonnene Gesprächstechnik (Beispiel: Der Hinweis "In Amerka werden Schwarze gelyncht" als Antwort auf jede Kritik am Kommunismus). Meine Inbezugsetzung des deutschen Gesamtenergieverbrauchs zu den Zuwachsraten in China und Indien ist gerade kein "Whataboutism", sondern eine zulässige und schlüssige Vergleichsrechnung.
zum Beitrag08.01.2018 , 08:01 Uhr
Mittlerweile ist die EEG-Abgabe, mit der wir Stromkunden zwangsweise die Verspargelung der Landschaft (und vieltausendfachen Vogelmord) finanzieren und zusätzlich Investoren und Eigenheimbesitzern die Solarpanele sowie eine kräftige Rendite bezahlen, höher als es vor dreißig Jahren der gesamte Strompreis gewesen ist. Nach dem übereilten Ausstieg aus der Kernenergie werden wir also nun die letzten preiswerten Stromerzeuger auch noch vom Netz nehmen.
Der gesamte Energiebedarf Deutschlands ist geringer, als es allein die Zuwachsraten des Energieverbrauchs in China und Indien sind. Aber das stört unsere Umweltschützer nicht, wir - GANZ ALLEINE WIR! - retten die Welt. Toll!
zum Beitrag03.01.2018 , 07:30 Uhr
In den dreißiger Jahren war Aollf Hitler Man of the year des New Yorker TIME-Magazins - aber bestimmt nicht, weil die ihn so toll gefunden haben.
zum Beitrag20.12.2017 , 02:14 Uhr
Soso, die Vorläufer-FPÖ war nach dem Zweiten Weltkrieg ein politisches Sammelbecken von ehemaligen Mitgliedern der NSDAP. Das kann man mit Fug auch über einige bis heute hoch respektable Parteien in Deutschland sagen. Herr Strache war vor dreißig Jahren einmal Burschenschaftler? Das diskreditiert ihn natürlich für ewig and alle Zeiten. Den bösen Rechten kann man natürlich keine Weiterentwicklung zubilligen. Im Gegensatz zu den lieben Linken. Da wird dann aus einem Straßenschläger und Steinewerfer ein Außenminister und aus einem Kindersex-Verherrlicher ein führendes Mitglied einer angesehenen Partei.
Ich mag weder die einen noch die anderen, aber man sollte die Rechten wie die Linken gleich behandeln.
zum Beitrag15.12.2017 , 02:31 Uhr
Ich werde erst dann wieder Radsportübertragungen ansehen, wenn der jeweils LETZTE das Siegertrikot erhält - als einziger Nichtgedopter.
zum Beitrag10.12.2017 , 03:40 Uhr
Angesichts des millionenfachen Unrechts auf der Welt mit Folterungen, Vergewaltigungen und Massenmorden finde ich die permanente Fokussierung auf den Fall Yücel etwas übertrieben. Ganz davon abgesehen: Ich habe etwas Probleme, mich den ständigen Protesten anzuschließen: Dieser Herr (immerhin im Genuß der deutschen Staatsangehörigkeit) hat es in einem Artikel lautstark begrüßt, dass das deutsche Volk ENDLICH ausstirbt.
zum Beitrag06.12.2017 , 06:22 Uhr
Ohne Sternchen, ...Innen, ...x und was auch immer würden die Texte wieder deutlich lesbarer werden.
zum Beitrag04.12.2017 , 03:58 Uhr
Ein Sprengstoffanschlag ist ein terroristisches Verbrechen mit billigender Inkaufnahme von Todesopfern. Wenn mehrere Persionen dies gemeinsam planen, dann sind diese eine terroristische Vereinigung. Jedes Mitglied dieser Vereinigung war sich der Folgen bewusst - sie ernten also jetzt, was sie gesät haben.
zum Beitrag20.10.2017 , 06:43 Uhr
"Wer Krieg simuliert, "der will Krieg führen." In der Tat, so ist es. Wer das in Bausch und Bogen ablehnt, der hätte den Zweiten Weltkrieg gegen die Nazis nicht geführt und auch nicht den IS niedergekämpft. Wäre das besser gewesen?
Es wäre schön, wenn diese - moralisch absolut ehrenwerten - Mitmenschen ab und zu einen Blick aus dem rosaroten Wolkenkuckucksheim auf die - leider bittere - Realität werfen würden.
zum Beitrag15.10.2017 , 05:20 Uhr
Wer als Eltern seine Kinder mit dicken Schals (weil der kalte Wind durch die undichten Fenster pfeift) und ungefrühstückt (weil die Toiletten nicht benutzbar sind) zur Schule schicken muss, oder als Rentner zum Überleben auf Tafeln und Flaschensammeln angewiesen ist, der hat nur begrenzt Verständnis dafür, dass für Flüchtlinge allein an direkten Zuwendungen 22 Milliarden im Jahr aufgewandt werden. Dazu kommen weitere Milliarden für Sach- und Personalkosten im Bereich Unterkünfte, Kurse, Sozialarbeit, Gerichte, Gefängnisse usw.
Die Integration der Nachkriegsflüchtlinge konnte gelingen, weil sie - trotz aller Unterschiede in Dialekt und Lebensweise - der gleichen, christlich geprägten, deutschsprachigen Kultur angehörten. Die Integration von Menschen aus völlig anderen Kulturkreisen ist da ungleich schwieriger. Deswegen ist die Gleichsetzung 1 Million Einwohner + 1 Million Flüchtlinge = Friede, Freude, Eierkuchen nicht möglich.
Selbstverständlich müssen alle Anstrengungen unternommen werden, um die legalen Zuwanderer zu integrieren. Da sind in der Vergangenheit viele Fehler gemacht worden. Die Bedenken der einheimischen Bevölkerung sollten aber ernst genommen werden. Es führt zu nichts und macht die Leute nur wütend, wenn sie mit ihren Ängsten alleingelassen und in Bausch und Bogen als rassistische Rechtsradikale oder sogar Nazis diffamiert werden.
zum Beitrag14.10.2017 , 04:35 Uhr
Es wird höchste Zeit, dass wir uns mal mit den Franzosen über die Wiedergutmachung der üblen Verwüstungen durch die Revolutionstruppen und die napoleonischen Barbarenheere unterhalten. Weitere Gespräcghe sollten mit den Kroaten, den Schweden und anderen Staaten über die Verbrechen während des dreißigjährigen Krieges geführt werden.
zum Beitrag07.10.2017 , 07:32 Uhr
Die AfD als erste völkische Partei im Bundestag - das ist FALSCH. Bis 1953 war die DRP (Deutsche Reichspartei) im Bundestag vertreten. Von 1953 bis 1957 war der BHE (Bund der Heimatvertriebenen und Entrechteten) im Bundestag vertreten. DER BHE koalierte mit der Adenauer-CDU und stellte mit Theodor Oberländer einen Bundesminister. Oberländer war im Krieg Kommandant mehrer Spezialeinheiten zur Partisanenbekämpfung und kann mit Fug als Kriegsverbrecher bezeichnet werden.
Wer wieder in das Bundestags-Präsidium einziehen will, sollte wenigstens rudimentär über die Geschichte des Bundestages Bescheid wissen!
zum Beitrag04.10.2017 , 02:18 Uhr
Die Gleichsetzung von Pegida-Demonstranten und AfD-Wählern mit den Verbrechern, die Flüchtlingsheime anzünden, ist dann doch etwas heftig. Das hieße ja, dass ein Achtel aller Wähler den Feuerangriff auf Migranten gutheißt. Das mein dochn hoffentlich niemand im Ernst, oder?
zum Beitrag25.09.2017 , 00:02 Uhr
Man kann durchaus geteilter Meinung zur AfD sein. Aber diese Partei jetzt in Bausch und Bogen als Ansammlung von Rechtsextremen oder sogar Nazis zu bezeichnen, das tut den AfDlern dann doch zuviel Ehre an. Gegen die echten Nazis (KZs, Holocaust, 2. Weltkrieg usw) sind diese Leute Teletubbies.
Wenn dann noch gestandene Politiker behaupten, jetzt sei zum ersten Mal nach dem Krieg eine rechtsradikale Partei in den Bundestag eingezogen, dann fragt man sich, wo sich diese Damen und Herren während des Geschichtsunterrichts aufgehalten haben.
Im ersten Bundestag war die DRP (Deutsche Reichspartei) vertreten, die man mit Fug als getarnte Nachfolge-Organisation der NSDAP bezeichnen kann (Adolf von Thadden - erinnert sich noch jemand an diesen Demagogen?)
Von 1949 bis 1961 war der BHE (Block der Heimatvertriebenen und Entrechteten) im deutschen Bundestag vertreten. Eines der prominentesten Mitglieder war Theodor Oberländer, im zweiten Weltkrieg der Kommandeur mehrerer Sondereinheiten (Bataillon Nachtigall, Sonderverband Bergmann) die sich durch das Massaker von Lemberg und Partisanenbekämpfung hervortaten. Oberländer wurde unter Adenauer sogar Minister, trat später der CDU bei und war bis 1965 Abgeordneter des Bundestages.
Frauke Petry, Jörg Meuthen + Co. jetzt auf die Ebene dieser Gestalten zu heben - gehts noch?
zum Beitrag20.09.2017 , 06:59 Uhr
Man stelle sich vor, in Bayern gäbe es Bestrebungen, einen Volksentscheid über den Austritt Bayerns aus der Bundesrepublik abzuhalten. Was würde da wohl passieren?
zum Beitrag20.09.2017 , 06:49 Uhr
Soso, die Linkspartei will also die AfD politisch isolieren. Man liegt nicht völlig falsch, wenn man die Linkspartei als umlackierte SED mit Mauermördern, Stasispitzeln und SPD-Verrätern bezeichnet. Und die wollen einer mißliebigen Partei die demokratischen Rechte nehmen, die sie für sich selbst lautstark einfordern?
zum Beitrag16.09.2017 , 08:15 Uhr
"Mangelhafte Aufarbeitung der NSU-Affaire"?. Das ist falsch. Zeitungen und Fernsehsender berichten seit Jahren ausführlichst über Täter, Opfer und das aktuell laufende Gerichtsverfahren (das hoffentlich mit harten Schuldurteilen enden wird).
zum Beitrag13.09.2017 , 07:28 Uhr
Man könnte es auch für unverantwortlich halten, kriminelle oder als Gefährder eingestufte Ausländer in Deutschland zu belassen. Viele Verbrechen (u. a. Breitscheidplatz) wurden von abgelehnten und eigentlich ausreisepflichtigen Asylbewerbern verübt.
zum Beitrag09.09.2017 , 06:56 Uhr
In Syrien gibt es keinen IS mehr und der Bürgerkrieg wird hoffentlich auch bald enden. Dann könnten alle syrischen Flüchtlinge unbesorgt heimfahren und ihr Land wieder aufbauen. Stattdessen wird angekündigt, dass demnächst für 390.000 Syrer der Familiennachzug erlaubt werden soll. Wer das für falsch hält, kann nur AfD wählen. weil alle anderen Parteien dafür sind.
zum Beitrag29.08.2017 , 17:09 Uhr
Das ist falsch. Der Döner Kebap wurde Ende des 19. Jahrhundert in der türkischen Stadt Bursa von einem Iskender erfunden und hieß - auch anfangs in Deutschland, ich erinnere mich noch - Iskender Döner Kebap. Ursprünglich bestand er aus Kalb und Lamm.
Das Verdienst der Deutschtürken in Berlin ist es, aus dem Tellergericht einen Imbiß kreiert zu haben.
zum Beitrag29.08.2017 , 16:50 Uhr
Die Verwendung des Wortes entsorgen ist kein AfD-Alleinstellungsdmerkmal.
Zum Wechsel Günther Oettingers nach Brüssel schreibt
Die Süddeutsche: Und sie lässt sich keineswegs auf das Ziel Angela Merkels reduzieren, in Günther Oettinger einen Kritiker loszuwerden und in Brüssel zu entsorgen.
Die Zeit: Ganz offensichtlich wird also wieder mal einer nach Brüssel entsorgt, dessen politische Karriere hierzulande eher unglücklich verlief.
Die Welt: Merkel, so sehen es politische Beobachter, hat Oettinger zur EU-Kommission nach Brüssel entsorgt.
zum Beitrag29.08.2017 , 08:20 Uhr
Wer die Existenz einer spezifisch deutsche Kultur verneint, der kennt sie nicht. Die Dome zu u. a. Aachen, Speyer, Worms, Mainz und Köln, die deutsche Backsteingotik an der Ostseeküste, die mittelalterlichen Städte Rothenburg, Dinkelsbühl und Regensburg, die vielen altenFachwerkstädtchen in Hessen und Thüringen, die Burgen u. a. am Rhein, das Bauhaus, etliche Nobelpreisträge usw. usf. - alles keine deutsche Kultur?
Wer allerdings meint, Menschen entsorgen zu müssen, der spricht die Sprache der Nazis und gehört ganz sicher nicht in die Führung einer deutschen Partei oder gar in ein deutsches Parlament.
zum Beitrag27.08.2017 , 08:45 Uhr
Die sollten sich in Grund und Boden schämen. Da werden für die letztendlich gescheiterte (und von der Bevölkerung massiv abgelehnte) Olympiabewerbung Millionen verballert und dann sowas. Pfui Teufel!
zum Beitrag25.08.2017 , 09:10 Uhr
Herr Spahn hat völlig recht. Ich unterhalte mich gerne auf Englisch mit Menschen, die nicht (oder noch nicht genügend) Deutsch sprechen. Aber: Als Deutscher in Deutschland von einem Deutschen englisch angesabbelt zu werden - das geht garnicht. Ich habe mich mit Mühe daran gewöhnt, das heutzutage Ereignisse als events bezeichnet werden, das schöne deutsche Wort lässig durch cool ersetzt wird und anderes mehr. Aber "eateries"? Die sind wohl verrückt geworden. Ihr Textbeitrag ist ein leider nur leicht übertriebenes Beispiel für die Verwahrlosung der deutschen Sprache. Goethe hat den Faust ohne Verwendung eines einzige englischen Wortes geschrieben und dieses Werk gilt zurecht als eine strahlende Perle der Weltliteratur.
zum Beitrag24.08.2017 , 07:55 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette. Vielen Dank! Die Moderation
zum Beitrag23.08.2017 , 07:15 Uhr
In Auschwitz wurden die aus halb Europa gewaltsam zusammengetriebenen Juden systematisch und industriell auf gewollt viehische Weise umgebracht. Das war vorsätzlicher, geplanter Völkermord. Im Mittelmeer ertrinken Menschen, die sich freiwillig in Lebensgefahr begeben. Das ist schlimm genug. Wer aber diese beiden Vorgänge gleichsetzt, der hat nichts verstanden und sollte einmal Auschwitz besuchen und dort eine Führung mitmachen. Wem das zu weit weg ist: Schon ein Besuch in Bergen-Belsen würde zum Verständnis reichen.
zum Beitrag20.08.2017 , 08:20 Uhr
Ich halte Skifahren für die denkbar teuerste Methode, sich die Knochen zu brechen und käme nicht im Traum auf die Idee, mich auf wackligen Brettern einen vereisten Hang hinunterzustürzen. Trotzdem finde ich es richtig, dass meine Krankenkasse verunfallten Skifahrern die Behandlung finanziert. Wer Versicherungsleistungen nach seinen eigenen Moralvorstellungen gewähren (oder einschränken) will, der muss - je nach Auffassung - auch lebensverlängernde Maßnahmen oder gegenteilig passive Sterbehilfe ablehnen.
zum Beitrag17.08.2017 , 10:02 Uhr
Das hätten diese arroganten Schnösel wohl gerne: keine Rechtssicherheit für EU-Bürger in GB, keine Zahlungen an die EU, aber alle Vorteile des zollfreien Handels genießen. Geht's noch?
zum Beitrag12.08.2017 , 07:05 Uhr
Und wenn die Quote nicht erfüllt werden sollte: Wird dann die Ökopolizei Neuwagenkäufer mit vorgehaltener Waffe dazu zwingen, einen Kaufvertrag für ein Elektromobil zu unterschreiben? Ganz davon abgesehen, dass noch niemand die Frage beantwortet hat, wo genau denn der Strom für Millionen Elektroautos herkommen soll. Atomstrom aus Frankreich? Das wird nicht reichen. Einige hunderttausend neue Windränder ins Wattenmeer? Das freut die Naturschützer. Also Braunkohlenkraftwerke? Na dann, fröhlichen Naturschutz wünsche ich!
zum Beitrag07.08.2017 , 05:00 Uhr
Dublin ein seit langem geltendes EU-Recht. Ich habe noch nie verstanden, warum Frau Merkel sich anmaßt, anderen EU-Ländern die Fähigkeit zum korrekten Umgang mit Flüchtlingen abzusprechen und deswegen einfach geltendes EU-Recht außer Kraft setzt.
Wenn jeder sich nur an die Gesetze hält, die ihm (oder ihr!) in den Kram passen, dann brauchen wir keine Gesetze mehr.
Wer als echter Asylbewerber aus Gefahr für Leib und Leben aus seinem Heimatland in die EU flüchtet, sollte sich freuen, in einem Staat anzukommen, in dem ihm weder Ermordung, noch Folter, KZ, Sippenhaft usw. droht - auch, wenn dieset Staat Griechenland ist und nicht Deutschland oder Schweden.
zum Beitrag06.07.2017 , 07:16 Uhr
Ich verstehe nicht, warum das Frauenmorden in Argentinien usw. aufhören wird, nur weil Schwarzvermummte in Deutschland Molotow-Coktails auf Polizeibeamte werfen.
zum Beitrag01.07.2017 , 08:12 Uhr
Das Vorgehen der Polizei mag und kann sehr hart erscheinen, aber: Wer Brandanschläge billigt, der billigt - in letzter Konsequenz - auch, dass Menschen verbrannt werden.
zum Beitrag24.05.2017 , 06:27 Uhr
Der erste Bond war nicht Roger Moore, sondern Sean Connery. Und der war auch der einzig Wahre. Alle anderen - ob Roger Moore, Lazenby, Brosnan, Craig usw. sind nur ein müder Abklatsch, die mit völlig überdrehten Stunts davon abuzulenken versuchen, dass es ihnen an Charisma fehlt.
zum Beitrag21.08.2015 , 09:07 Uhr
Stimmt alles, was Sie da schreiben. Allerdings könnten die Steuermilliarden, die der Bau von Flüchtlingsunterkünften kostet, auch in die Sanierung maroder Brücken und Straßen und Schulen und Kindergärten ... gesteckt werden. Auch das wäre eine vernünftige Verwendung.
zum Beitrag12.03.2015 , 08:45 Uhr
Deutschland hat 1960 für die griechischen Opfer der NS-Verbrechen 115 Millionen D-Mark bezahlt. Das entsprach vor 55 Jahren etwa 20.000 durchschnittlichen Jahreseinkommen. Nach dem damals abschlossenen Vertrag waren damit alle Forderungen Griechenlands an Deutschland abgegolten. Wenn jetzt einige meinen, die Griechen könnten nach über 70 Jahren noch weitere Forderungen stellen, dann ist es höchste Zeit, dass wir uns mal mit den Franzosen über die von Napoleon angerichteten Schäden unterhalten. Weitere Gespräche sollten u. a. mit Schweden und Kroatien über die Kriegsverbrechen während des dreissigjährigen Krieges geführt werden.
zum Beitrag23.01.2015 , 07:16 Uhr
Ein Leserbrief in auch nur annähernd diesem Tonfall gegen die sog. Antifanten wird wegen Verstoßes gegen die Netiquette nicht veröffentlicht. Aber gegen Jäger darf hemmungslos gepöbelt werden - Schießbudenfiguren, volllaufen (schreibt man mit drei l, Sie Rechtschreibungsexperte), braundumpf ... Hoffentlich haben Sie einen schönen großen Garten und hoffentlich erhalten Sie dort Besuch von einer Rotte Wildschweine. Mal sehen, ob sich dann ein Jäger findet, der Ihnen die Biester wegschießt.
zum Beitrag02.01.2015 , 22:17 Uhr
Das spielstärkste deutsche Team ... das ist ziemlich kräftig formuliert. Ich habe seit der WM 1966 alle EM / WM und die meisten Freundschaftsspiele gesehen. Die nicht nur nach meiner Ansicht beste deutsche Nationalmannschaft aller Zeiten hat 1972 die EM mit immerhin 3:0 gegen die hoch favorisierten Sowjetkicker gewonnen. Zwei Jahre später hat die in den meisten Positionen identische - wenngleich nicht mehr so spielstarke - Mannschaft immerhin auch noch den WM-Titel geholt. Ich denke, es schmälert die Verdienste der Fußball-Heroen von 1990 und 2014 nicht, wenn man das damalige Team um Sepp Maier, Franz Beckenbauer und Gerd Müller als die beste deutsche Fußball-Mannschaft aller Zeiten bezeichnet.
zum Beitrag07.12.2014 , 22:47 Uhr
Wir haben den ADAC in über vierzig Jahren Mitgliedschaft zweimal gebraucht - einmal nach einem schweren Unfall und einmal, weil wir an einem eisekalten Tag mit lererer Batterie liegengeblieben sind. In beiden Fällen wurde uns schnell (!!!), kompetent und kostenlos (bis auf das - preiswerte - Abschleppen des Totalschadens) geholfen.
Mit Bestürzung und ungläubigem Staunen haben wir von den Unregelmäßigkeiten (man kann auch sagen: Sauereien) beim ADAC erfahren und hoffen, dass es dem Verein gelingt, dieses Fehlverhalten für alle Zukunft abzustellen.
Allerdings kämen wir nie und nimmer auf die Idee, den ADAC zu verlassen. Unsere Erfahrungen - und die vieler Freunde und Bekannten - zeigen ausnahmslos, dass der ADAC seine Mitglieder optimal betreut. Das erhoffen wir auch für die Zukunft.
zum Beitrag01.09.2014 , 22:45 Uhr
Sowohl Hamburg als auch Berlin haben ausreichend bewiesen, dass sie städtebauliche Großprojekte souverän meistern können. Zwei von vielen Beispielen: Hamburg: Elbphilharmonie, bisher Verzehnfachung der geplanten Kosten und ein Ende ist nicht abzusehen. Berlin: Flughafen BER, unabsehbare Fertigstellungskosten, bisher noch nicht mal ein Termin für die Bekanntgabe des Eröffnungstermins benannt, einige Fachleute bezweifeln die generelle Funktionsfähigkeit des gesamten Flughafens und empfehlen den totalen Abriß und der Aufsichtsratvorsitzende bejubelt seine arme - ABER SEXY! - Stadt. Und diese ausgewiesenen Obersuperspezialexperten wollen in acht Jahren eine Olympiade für 2 Milliarden EURO stemmen? Die würde wohl eher 2040 stattfinden und mindestens 30 Milliarden kosten.
Wohl denen, die das heute anschieben wollen und sich dafür bejubeln lassen und für die absehbare Katastrophe dann nicht mehr verantwortlich sein werden.
zum Beitrag26.03.2014 , 11:37 Uhr
Das ist ja nett, dass sich diese Kungelrunden "Freundeskreis" nennen. Dieser Begriff stammt aus den dreißiger Jahren, als sich deutsche Industrielle zum "Freundeskreis Reichsführer SS" zusammenfanden, um Heinrich Himmler zu huldigen.
zum Beitrag24.10.2013 , 21:30 Uhr
Nach "rechtfertigen" muss ein Komma folgen. Ein Fussel ist ein kleiner Textilrückstand oder eine Staubflocke auf der Kleidung. Der Fusel ist minderwertiger bis schlechter Alkohol. Nicht jedes Alkoholangebot im Supermarkt ist minderwertig oder sogar schlecht. Lieber Jan, genießen Sie Ihr alkoholfreies Leben und - vermutlich - Ihre mindestens vegetarische, wahrscheinlich aber vegane Ernährung. Senken Sie bitte den erhobenen Zeigefinger und lassen Sie uns Epikureer das Leben genießen.
zum Beitrag