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15.04.2023 , 22:57 Uhr
Sie bringen es auf den Punkt. Vor allem, was die Zombies angeht ;-)
zum Beitrag03.04.2023 , 08:42 Uhr
Klar, wir haben ja auch ewig Zeit. Und mehr Straßen sorgen für fließenden Verkehr? Ehrlich, die anderen Parteien täten gut daran, einfach mal wissenschaftliche Erkenntnisse wahrzunehmen: Mehr Straßen evozieren mehr Autofahrten, die dann wieder für mehr Stau sorgen, den zu vermeiden dann wieder mehr Straßen usw. (Duranton/Turner-Studie). eFuels emittieren lokal genauso viele Schadstoffe wie normaler Sprit (Wikipedia), d.h. ich kann den Müll von Porschedeppen einatmen, nachdem der mich (gut gefiltert) in der Fahrradstraße geschnitten hat. Ein Tempolimit macht Autobahnen sicherer und senkt Emissionen.
Warum gilt die einzige Partei, die das zur Kenntnis nimmt, als Verbotspartei? Eigentlich müssten SPD und FDP und die CSU eh als fortschrittsfeindliche Deppenpartei gelten.
zum Beitrag29.03.2023 , 15:00 Uhr
Klar. Tempolimit außerorts, innerorts Tempo 30, Ampelvorrang für Rad- und Fußverkehr ließen sich locker umsetzen.
zum Beitrag26.03.2023 , 08:49 Uhr
Der Wissing… Kein Interesse an Sektorzielen, keine intellektuelle und sonstige Kompetenz, sie umzusetzen, null Bock - also sind die Ziele falsch. Was eine Niete.
zum Beitrag25.03.2023 , 12:51 Uhr
Nee, das ist das Ergebnis schwarzer Politik der verschleppten Energie-, Mobilitäts- und Wärmewende.
zum Beitrag25.03.2023 , 12:48 Uhr
Das ändert nichts daran, dass der Konzern Kasse macht ohne Ende, sich hierzulande den Kohleausstieg teuer bezahlen lässt und die Folgekosten eh auf die Allgemeinheit umwälzen wird, oder? De facto ist es noch derselbe Konzern mit denselben Interessen, derselben politischen Verstrickung und denselben auch kommunalen Anteilseignern.
zum Beitrag24.03.2023 , 14:12 Uhr
Diese Politiker, die Stund um Stund darauf verschwenden, Plattformen zu füttern, oft mit verkürzten Aussagen, und sich dann mit Trollen und Hatern herumschlagen, statt einfach echte Politik mit inhaltlicher Arbeit zu betreiben, die sie dann über mediale Profis vermitteln, sind mit suspekt. Als ob sie nicht mitbekommen hätten, dass die Illusion eines basisdemokratischen Internets mit Kommunikation auf Augenhöhe und konstruktivem Dialog in Open-Source-Systemen krachend gescheitert ist.
zum Beitrag22.03.2023 , 14:31 Uhr
Das Ding ist wirklich grässlich. Ich hoffe, Konzerndesigner, -manager, -vertriebler wie Käufer werden irgendwann - vielleicht von ihren eigenen Kindern - eine Rückmeldung dazu bekommen. Widerlich.
zum Beitrag21.03.2023 , 09:34 Uhr
Naja, ich will das nicht. Ich verstehe auch nicht, wie man solche Dinger guten Gewissens bauen und auf die Straße schicken kann, auf den Schulweg oder vor den Kindergarten. Ich kann mir das nur durch Bestechung und Korruption erklären. Warum sonst sollte die FDP an der Stelle dann plötzlich ihren Wunsch nach Effizienz fahren lassen?
zum Beitrag18.03.2023 , 09:58 Uhr
Ach, bitte. Gentrifizierung haben Sie hier auch. Aber halt primär für Autofahrende.
zum Beitrag08.03.2023 , 22:07 Uhr
Puh. Das kann ich verstehen. Hier in Leer (Ostfriesland) stehe ich jeden Tag mit dem Radel am Bahnübergang, weil VW Autozüge gen Emden schickt oder von Emden retour. Manchmal glaube ich, die fahren im Kreis. Immer frage ich mich, wer die Karren kauft. Und immer stelle ich fest, dass Autos in quasi jedem Zustand nerven: Fahrend, parkend oder auf dem Zug. Und am Bahnübergang mit laufendem Motor nebenan eh.
zum Beitrag08.03.2023 , 22:04 Uhr
Auch okay. Dann wäre es schön, wenn sie für ihre Autofahrten auch einen angemessenen Preis zahlen würden. Denn Mona und die Gesellschaft sollten ihre Bedürfnisse ja nicht länger subventionieren müssen, zumal wir schon Ihre Abgase, Ihren Platzverbrauch und Ihr Ego auffangen müssen.
zum Beitrag07.03.2023 , 21:12 Uhr
Schöner Text - nur Fotos fehlen…
zum Beitrag23.02.2023 , 18:15 Uhr
Statt ständig neue Säue durchs Dorf zu treiben, sollte die KMK mal die Schulen in Ruhe lassen und ihre Basisaufgaben erfüllen - z.B. Lehrergewinnung gewährleisten.
zum Beitrag22.02.2023 , 13:47 Uhr
Das sind einfach stillos herumpöbelnde Aggro-Alphamänner, die weder sprachlich noch inhaltlich Tiefe erreichen. Dass die kein Kabarett können, sondern nur zotige Ichbespiegelung beherrschen, hätte allerdings klar sein können.
zum Beitrag23.01.2023 , 12:21 Uhr
Deutsche Mentalität kommt auch dazu: Nicht faul wirken, früh aufstehen. Dann diktiert die (Auto-) Industrie mit ihren kruden Schichtplänen noch Schulbeginn vor acht, Kita/Kiga noch früher. Das ist vor allem anstrengend und verpulverte Zeit.
zum Beitrag27.11.2022 , 21:16 Uhr
Klar argumentiert sie sachlich. Im Unterschied zu FDP und Union, die ihr „weiter so“ völlig argumentfrei verkaufen müssen und daher einfach nur herumbashen und wegsperren.
zum Beitrag27.11.2022 , 15:42 Uhr
Frage mich immer, was, wenn die Klimaengagierten Straftäter sein sollen, der ADAC und der VdA dann wären. Terrororganisationen?
zum Beitrag18.11.2022 , 21:49 Uhr
Ich wäre entsprechend für ein telemetrisches Besteuerungsverfahren: Auf dem Land niedrig, in der Stadt hoch.
zum Beitrag23.10.2022 , 15:31 Uhr
Ja, es wäre schön, wenn man mehr selbst entscheiden könnte, was zu lesen ist. Als Schüler*in oder als Lehrer*in - doch der dem Zentralabitur inhärente Normierungsdruck verstärkt den Kanongedanken noch. Tja. Und so unterrichtet man, worauf keiner mehr Lust hat, außer unsichtbare Gestalten in irgendwelchen Kultusministerien.
zum Beitrag22.10.2022 , 18:13 Uhr
Genau so. In Deutschland interessieren allenfalls Arbeitsplätze bei VW&Co. und in der Braunkohle, aber nichts zukunftsfähiges. Es ist ein Trauerspiel.
zum Beitrag11.09.2022 , 12:35 Uhr
Na, ist doch prima. Dann können wir das deutsche Lager vis a vis bauen. Das sollte eh in eines der Energiewende-Verweigerungsländer. Bayern wäre mir lieber gewesen, aber BaWü tuts auch. Da haben sie ja auch ordentlich Energie verbraucht.
zum Beitrag08.09.2022 , 11:45 Uhr
a) Hat die Union mit 16 Jahren Untätigkeit uns diese ganzen Herausforderungen eingebrockt - und die Freien Wähler in Bayern mit ihrer Windkraftverweigerung.
b) Wenn AKWs nicht als kurzfristig regelbare Reservekraftwerke nutzbar sind, sind sie für die Energiewende nicht zu gebrauchen; dann sollte man sie - auch wegen der Risse und der ausstehenden Sicherheitsprüfungen - sofort abschalten.
zum Beitrag30.08.2022 , 20:23 Uhr
Klar, die ganzen Auto-Nimbys. Einzelhändler, die glauben, dass sie kaputtgehen, wenn das Umland nicht in die Stadt kommt. Leute, die - auch in grünen Städten - gratis Anwohnerparken wollen, fragen Sie mal Palmer in Tübingen. Die halbe FAZ; die ganze FAZ-„Technikredaktion“. All die Zulieferer, die im Sauerland dem Bürgermeister erklären, dass es ohne Autoindustrie nicht geht. Ich habe da drei Jahre Lokaljournalismus erlebt, ich kenne das Spielchen - unterschätzen Sie das nicht.
zum Beitrag30.08.2022 , 17:11 Uhr
Ach, bitte. Spätestens, seit es eBikes gibt, ist das kein Argument mehr. Ich lebe in Ostfriesland, das ist so topfeben wie Utrecht, und trotzdem sind wir meilenweit von so einer Infrastruktur entfernt, auch auf Schulwegen. Selbst Münster kann da nicht mithalten, nicht ansatzweise. Das ist kein geographisches, sondern allein ein mentalitäts- und politisches Problem. Gegen die Autolobby kommt hier keiner an.
zum Beitrag30.08.2022 , 16:54 Uhr
Jedes eBike ist billiger als ein Auto.
zum Beitrag06.05.2022 , 10:31 Uhr
Und das geht nur mit Frackinggas aus USA und Leichengas aus Katar, oder wie? Oder vielleicht durch Sanieren, Sparen, Lebensstil ändern? Eben nicht, weil die Wirtschaft brummen muss. Ist jetzt nicht überkomplex, der hier postulierte Zusammenhang.
zum Beitrag23.04.2022 , 22:44 Uhr
Sie können ja mal „externalisierte Kosten Auto“ googeln. Was der arme deutsche Autofahrer zahlt, reicht nämlich immer noch nicht aus, um die Kosten, die er der Gesellschaft aufbürdet, zu kompensieren. Einmal davon abgesehen, dass er den Bewegungsraum von Kindern massiv beschneidet, die aus Sicherheitsgründen auf Spielplätzen eingesperrt werden müssen.
zum Beitrag23.03.2022 , 08:13 Uhr
Wenn man die gesamtgesellschaftlich zu tragenden Folgen der konventionellen Landwirtschaft (überlastete Böden, Überdüngung, Nitrat im Grundwasser, Abhängigkeit von Kunstdünger-Despoten etc. pp.) mal außen vor lässt…
zum Beitrag24.02.2022 , 21:31 Uhr
Es ist ein Drama, dass die Religionsverbände und Kirchen immer noch ein Mitspracherecht diesbezüglich haben. Und ein noch viel größeres Drama ist, dass es das Fach überhaupt noch gibt, unantastbar in seinen Inhalten und im Stundenumfang.
zum Beitrag03.02.2022 , 18:46 Uhr
Hahaha, dafür kriegen sie aber auch ständig Kohle hinterhergeschmissen: 11 Mrd. Euro Abwrackprämie, Milliarden für e-Autos, und die Ladepunkte soll nun auch noch die öffentliche Hand bezahlen. Mich würde mal interessieren, ob die Rechnung am Ende gut ausgeht. Bei einem Investitionsstau von 44 Mrd. an Schulen würde ich das Geld jedenfalls anders einsetzen - die Steuerzahlungen der Autoindustrie haben jedenfalls nicht zu guter Infrastruktur geführt.
zum Beitrag03.02.2022 , 18:42 Uhr
Es gibt - hinsichtlich des Gefährdungspotentials anderer - schon einen Unterschied zwischen dem hunderttausenfachen täglichen Wahn auf den Straßen und dem Impact eines Autos und den von Ihnen angeführten Beispielen.
zum Beitrag20.01.2022 , 19:23 Uhr
Ja, das war dann mal. Ist aber besser, als wenn die Küsten absaufen und überall im globalen Süden die Leute krepieren.
zum Beitrag19.01.2022 , 15:46 Uhr
Im Übrigen: Mit einem Wahlrecht ab frühestens 18, aber bis über 100 Jahren von umfassender Legitimität gerade im Kontext Klima zu reden, ist gewagt.
zum Beitrag19.01.2022 , 15:42 Uhr
Ich fürchte auch, dass sie es nicht merken werden.
zum Beitrag19.01.2022 , 15:42 Uhr
Der Gesetzgeber entscheidet aber nicht neutral, oder wie erklären Sie sich die Straffreiheit für VW, Autobahnbau durch Moore etc.? Und deshalb hat das BVerfG die Rechte der Protestierenden gestärkt. Das ignoriert der Gesetzgeber aber leider weiterhin.
Im Übrigen wäre eine Politik, die wissenschaftsgesteuert wäre, ja eine Lösung. Wissenschaftler sind keine Aktionsgruppe.
zum Beitrag30.11.2021 , 19:17 Uhr
Sozial Vorrang vor Öko ist aber asozial. Fragen Sie mal bei den Klimawandelopfern nach.
zum Beitrag01.11.2021 , 20:08 Uhr
Ach, komm. Eure CSU-Verkehrsminister haben jahrzehntelang dafür gesorgt, dass umfassende Infrastrukturinvestitionen ins bayerische Straßennetz von bundesdeutschen Steuergeldern finanziert wurden. Das hat Söder dem Scheuer gerade noch mal bestätigt. Der Rest der Republik finanziert eure Bundesstraßen durch dünnbesiedeltes Gebiet und durch diverse Subventionen Arbeitsplätze in Ingolstadt und München gleich mit.
zum Beitrag05.08.2021 , 11:07 Uhr
Das müssen ja richtig wichtige Kurse sein, von großer gesamtgesellschaftlicher Relevanz, dass wir alle und unsere Kinder die Folgen Ihrer unbedingt in Präsenz, unbedingt montags um neun beginnen müssenden Kurse zahlen dürfen bzw. sollen (alldieweil sie es erstaunlicherweise wiederum nicht wert sind, dass Sie dafür Ihre Freizeit opfern).
zum Beitrag04.08.2021 , 19:17 Uhr
Joah. Wenn man allen Mist um die Welt schippert, schippert man halt allen Mist um die Welt.
zum Beitrag31.07.2021 , 22:14 Uhr
Allemal besser als „Also, wenn wir jetzt Klimaschutz machen, ändert das am Hochwasser auch nichts mehr“-Notenverbummler Luschet oder „Ich kann mich an gar nichts erinnern“-Cum-Ex-Scholz. Aber Habeck wäre mir auch lieber gewesen.
zum Beitrag20.07.2021 , 15:08 Uhr
Ja! Auf den Punkt!
zum Beitrag16.03.2021 , 21:10 Uhr
Man muss doch jetzt mal weiterdenken. Es kann doch nicht sein, dass ständig Schulen und Kitas geschlossen werden, aber auf der Meyer-Werft und in ihren Subunternehmen werden weiter Kreuzfahrtschiffe zusammengeschustert, die eh keiner braucht, und wenn’s Coronafälle gibt, müssen die mal für ein, zwei Tage zu machen. Und die Grenzen bleiben trotz Mutanten auf, damit die Industrie bloß ihren elenden Nachschub organisiert bekommt. Wieso haben wir es denn seit Dezember zur Abwechslung mal andersrum gemacht: Grenzen und Industrie zu, Schulen und Kitas auf. Und in den Ansprachen dann immer irgendwas daherschwafeln von wegen man sehe, was die Industrie durchmache, und man sei in Gedanken bei ihr und ihren Geschäftsführern und Aktionären und beim nächsten Lösungsschritt sei sie dann auch wirklich mal dabei. Die Industrie habe wirklich höchste Priorität und liege einem am Herzen. Und dann können die ihre Kreuzfahrtschiffe und Autos ja dann vielleicht im Sommer 2030 weiterbauen.
zum Beitrag08.02.2021 , 00:06 Uhr
War schon immer ein verantwortungsloser Drecksladen. Könnte die Politik aber auch gern was draus lernen - nämlich die umsatzstarken Abend- und Wochenendöffnungszeiten gleich eindampfen. Dann diese Amazon-Lieferdienste verbieten wegen Ausbeutung, Wochenendarbeit im Versandlager eh. So könnte die Konsumgesellschaft noch ein bisschen länger runterkochen. Sozial auffangen müsste sich das lassen, geht eh nicht so weiter wie vor Corona mit dem ganzen Wahnsinn.
zum Beitrag07.02.2021 , 23:59 Uhr
Ich musste gerade laut loslachen, weil das so absurd ist. Musste letzte Woche einkaufen, wurde von ganzen Risikogruppengurkentruppen aufgehalten, die meinten, mindestens als Duo, besser gleich als Kohorte durch den Edeka stapfen zu müssen. Finde Privilegien für Geimpfte jetzt doch okay, vielleicht verschwinden diese Wahnsinnigen dann aufs nächstbeste Kreuzfahrtschiff. Diese nach-uns-die-Sintflut-Mentalität kriegste denen eh nicht mehr abtrainiert, helfen auch Kopfnüsse nix.
zum Beitrag20.01.2020 , 19:47 Uhr
Meinen großen Respekt für den Mann und seine Familie! Ich drücke die Daumen, dass es gut geht - und wünsche mir viele Nachahmer!
zum Beitrag14.11.2019 , 19:20 Uhr
Der Vergleich passt prima, zumal Gewicht und Dimensionen der gebauten Gefährte sich ja angleichen, ebenso die zerstörerische Wirkung.
zum Beitrag